DE1596341B1 - Verfahren zum dichten Verschliessen unerwuenschter Zwischenraeume in einem optischen Glasfaserbuendel - Google Patents
Verfahren zum dichten Verschliessen unerwuenschter Zwischenraeume in einem optischen GlasfaserbuendelInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft die Herstellung optischer wünschter Zwischenräume in einem optischen Glas-Faserkörper
zur Leitung von Lichtenergie und ins- faserbündel, das aus miteinander parallel verschmolbesondere
ein Verfahren, derartige Glasfaserkörper zenen Glasfasern besteht, kennzeichnet sich gemäß
vakuumdicht mit lichtleitenden Wandungen herzu- der Erfindung dadurch, daß das Glasfaserbündel so
stellen, insbesondere für die Zwecke als Trennwände 5 eingeschlossen wird, daß beim anschließenden Er-
und als Abschlußflächen von evakuierten Elektronen- hitzen bis oberhalb der Erweichungstemperatur eine
entladungsvorrichrungen. wesentliche thermische Ausdehnung verhindert und
Optische, aus Fasern bestehende Platten bestehen dadurch in dem Glas ein hydrostatischer Druck eraus
vielen tausend Fasern, die nebeneinanderliegend zeugt wird, der die unerwünschten Zwischenräume
zusammengebündelt sind, und wenn es sich um io mindestens teilweise verschließt.
Zwecke handelt, bei denen Vakuumdichtigkeit be- Ein vorgeschmolzenes Glasfaserbündel, welches
troffen ist, müssen sämtliche Fasern ohne einen Zwi- möglicherweise Zwischenräume hat, wird sowohl
schenraum miteinander verschmolzen sein. Es hat seitlich als auch an den Enden in einem Gehäuse aus
sich jedoch bei der industriellen Herstellung der- einem hochschmelzenden Material hoher Zugfestigartiger
optischer Vorrichtungen gezeigt, daß es 15 keit eingebracht, welches einen wesentlich gerinaußerordentlich
schwierig ist, das Auftreten von geren Ausdehnungskoeffizienten aufweist als die
Porositäten zu vermeiden, die im allgemeinen aus Glasfasern. Es haben sich Wolfram und Molybdän
Gas- oder Lufteinschlüssen zwischen den Fasern als geeignete Materialien für die Herstellung derwährend
des Schmelzvorganges herrühren. Derartige artiger Gehäuse erwiesen. Der Innendurchmesser
eingeschlossene Gase bilden längliche und gegebe- 20 dieses Gehäuseteiles und der Außendurchmesser des
nenfalls miteinander verbundene Längszwischen- Faserbündels werden so eingestellt, daß sich nur ein
räume zwischen den Fasern, die sich häufig von hinreichender Zwischenraum zwischen den beiden ä
einem Ende zum anderen Ende des Faserbündels er- ergibt, der das Einsetzen und Entfernen des Bündels ^
strecken und Porosität zur Folge haben. Bei verhält- gestattet, wenn sowohl das Bündel als auch das Genismäßig
langen Bündeln aus zusammengeschmol- 25 häuse sich angenähert auf Raumtemperatur befinden,
zenen Fasern kann es sich ergeben, daß das gesamte Wenn das Faserbündel in das Gehäuse eingebracht
Bündel gasdicht ist, wenn jedoch ein solches Bündel ist, werden beide bis auf die Erweichungstemperatur
in Scheiben geschnitten wird und entsprechend dünne des Faserglases, die unterhalb der Erweichungstem-Platten
hergestellt werden sollen, so wirken sich die peratur des Gehäusematerials liegt, erhitzt. Dadurch
Zwischenräume innerhalb eines Bündels häufig aus 30 ergeben sich unterschiedliche Ausdehnungen des
und erstrecken sich durch einen derartigen Schnitt Materials des Gehäuses und des Glases, wobei das
hindurch, so daß die aus einem solchen Schnitt her- Glas sich stärker ausdehnt. Ein mechanisch fester
gestellten Platten porös und ungeeignet sind, als Ab- Sitz des Glasfaserbündels in dem Gehäuse ergibt sich
schlußplatten bei vakuumdichten Geräten zu dienen. sehr schnell im anfänglichen Stadium der Erhitzung,
Es hat sich gezeigt, daß die Anwendung eines 35 und danach bilden sich elastische Spannungen in
hohen äußeren Druckes, der mechanisch oder durch dem eingeschlossenen Glas aus, die sich als ein hoher
eine Flüssigkeit auf die Seitenwandungen des Faser- hydrostatischer flüssigkeitsähnlicher Druck äußern,
bündeis ausgeübt wird, die Neigung hat, die Zwi- wenn die Erweichungstemperatur des Glases erreicht
schenräume zu schließen und die Undichtigkeit der ist.
zusammengeschmolzenen Faserbündel und der dar- 4° Es hat sich gezeigt, daß durch Erhitzen des eingeaus
hergestellten Schnitte zu verringern; ein der- schlossenen Glases bis auf die Schmelztemperatur
artiges Verfahren erfordert jedoch kostspielige Her- oder etwas darüber der sich in dem erweichenden
Stellungsmittel und einen zusätzlichen Zeitaufwand. Glas ausbildende hydrostatische Druck so groß ist, j
Aus diesem Grunde bietet die erhöhte Ausstoßzahl daß der Gasdruck überwunden wird und sich Oberderartiger
dichter optischer Faserkörper von der 45 flächenspannungskräfte in den größten Teilen der
ökonomischen Seite betrachtet keinen Vorteil gegen- Zwischenräume zwischen den Glasfasern ergeben,
über einem Aussonderungsvorgang, bei dem nicht- Dadurch werden die Zwischenräume geschlossen,
befriedigendes Material als Ausschuß ausgesondert bzw. es findet eine wesentliche Reduktion ihrer
wird, andererseits keine Hochdruckmittel bei der Größe und ein Zusammenschmelzen des Glases an
Herstellung erforderlich sind. 50 den umschließenden Stellen statt. Die Zwischen-
Die Erfindung bezweckt, den Ausschuß bei der räume, die sich nicht vollständig schließen wollen,
Herstellung optischer Faserkörper zu verringern und brechen im allgemeinen zu kleinen, miteinander nicht
dabei die verhältnismäßig hohen Herstellungskosten, in Verbindung stehenden Blasen wesentlich gerindie
sich bisher bei der Herstellung vakuumdichter gerer Größe als die Dicke eines Abschnittes des Bün-Faserkörper
ergaben, zu vermindern; die Erfindung 55 dels zusammen, welches als vakuumdichte Platte verbezweckt
daher die Herstellung vakuumdichter zu- wendet werden soll. Auf diese Weise sind Teile des
sammengeschmolzener Bündel, bestehend aus licht- Bündels oder ein ganzes derartiges Bündel gegebener
leitenden Glasfasern in einer einfachen, zuverlässigen Stärke verwendbar für vakuumdichte Zwecke,
und wenig kostspieligen Weise. Die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden
Die Erfindung bezweckt insbesondere, hermetisch 60 Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Erdie
Zwischenräume zu verschmelzen, die sich üb- findung im Zusammenhang mit den Figuren. Von
licherweise bei zusammengeschmolzenen optischen den Figuren zeigt
Faserbündeln ergeben, und betrifft insbesondere die F i g. 1 eine Seitenansicht eines Bündels optischer
Herstellung derartiger Körper für die Verwendung Glasfasern, welches in erfindungsgemäßer Weise herals
Abschlußflächen in evakuierten elektronischen 65 gestellt wurde,
Vorrichtungen und anderen Vorrichtungen, bei F i g. 2 eine Endansicht des Bündels,
denen die Gasdichtigkeit eine Rolle spielt. Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entsprechend
Ein Verfahren zum dichten Verschließen uner- der Schnittlinie 3-3 der F i g. 1,
3 4
F i g. 4 den Querschnitt einer Ausführungsform Es ist hinreichend Zwischenraum zwischen dem
einer erfindungsgemäßen Herstellungsvorrichtung, Glasfaserbündel 10 und der Innenwandung des
F i g. 5 einen vergrößerten Querschnitt ent- Hohlraumes 24 vorgesehen, so daß das Bündel 10
sprechend der Schnittlinie 5-5 der F i g. 4, weichet eingesteckt und wieder herausgenommen werden
ein gemäß der Erfindung zusammengeschmolzenes 5 kann, wenn sowohl das Bündel als auch das rohrför-Faserbündel
zeigt, mige Gehäuse 16 angenähert Raumtemperatur haben.
F i g. 6 die Herstellung von Abschlußplatten aus Eine Art, dies sicherzustellen, besteht darin, daß die
dem erfindungsgemäß hergestellten Glasfaserbündel, Mantelfläche des Bündels 10, beispielsweise durch
F i g. 7 den Einbau eines derartigen Glasfaser- Schleifen, auf die geeignete Größe gebracht wird, bei
bündeis in eine evakuierte elektronische Vorrich- io der beim Einsetzen in das rohrförmige Gehäuse 16
tung, die gewünschte Passung stattfindet; es kann sich bei-
F i g. 8 einen Längsschnitt einer abgewandelten spielsweise um einen Zwischenraum zwischen dem
Ausführungsform der Erfindung, Bündel 10 und der Innenwand des Gehäuses 16 in
Fig. 9 einen Querschnitt entsprechend der Schnitt- der Größe von etwa 0,025 mm handeln. Nachdem
linie 9-9 der Fig. 8. 15 das Bündel 10 in das Gehäuse 16 eingesteckt ist,
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Bündel 10 gezeigt, werden die Verschlüsse 20 und 22 auf das rohrweiches
aus einer Vielzahl dünner glasumkleideter förmige Gehäuse 18 aufgeschraubt, bis sie an
Glasfasern 12 besteht, die nebeneinanderliegend mit- den gegenüberliegenden Seiten das Bündel 10 beeinander
verschmolzen sind. Die Fasern 12 bestehen rühren.
je aus einer Kernfaser 13 aus einem Glas von ver- 20 Wenn danach das Gehäuse 16 und das Bündel 10
hältnismäßig hohem Brechungsindex und sind durch zusammen erhitzt werden, erfolgt eine volumen-Überzüge
14 aus einem Glas umkleidet, das einen mäßige Ausdehnung des Glases der Fasern 12 bereits
verhältnismäßig niedrigen Brechungsindex hat, so zu Beginn des Erhitzungsvorganges, bis das Bündel
daß sich einzelne Lichtleiter zu der Leitung des vollständig den Hohlraum 24 ausfüllt und in innigen
Lichtes von der einen Seite zur anderen Seite unter 35 Kontakt mit den Innenwandungen des Rohres 18
Ausnutzung totaler Reflexion ergeben, wie es in der kommt. Wenn die Endverschlüsse 20 und 22 sich im
Technik optischer, aus Glasfasern bestehender Leiter Kontakt mit dem Bündel 10 befinden, so ergibt sich
bekannt ist. Die Fig. 1 bis 3 zeigen Anordnungen, nur eine seitenmäßige Ausdehnung des Bündels 10,
die gemäß der bisherigen Technik sich erzielen und dementsprechend ändert sich die Form des Bünlassen,
bei denen Zwischenräume 15 sich dadurch 3° dels 10 etwas, und es haben die Fasern die Tendenz,
ergeben, daß Luft oder Gase zwischen den Fasern sich zu verwerfen. Aus diesem Grunde ist es wüneingeschlossen
ist bzw. sind. In Fig. 3 sind die Zwi- sehenswert, die Endverschlüsse 20 und 22 hinreichend
schenräume 15 in etwas vergrößerter Form darge- weit von den Enden des Bündels 10 anzuordnen, so
stellt, es treten jedoch derartige Zwischenräume oder daß sich ein Zwischenraum zwischen beiden ergibt,
Teile derselben, wie es die Abschnitte A und B 35 der hinreichend ist, eine Ausdehnung des Bündels
zeigen, unter praktischen Verhältnissen auf. 10 nach allen Richtungen zu gestatten und sicherzu-
Die Erfindung betrifft die Verarbeitung verhältnis- stellen, daß der Kontakt mit den Endstücken 20 und
mäßig langer Glasfaserbündel in solcher Weise, daß 22 und der Seitenkontakt mit der Innenseite des
im wesentlichen sämtliche Zwischenräume ge- Rohres 18 gleichzeitig erfolgt, wenn die volumenschlossen
und verschmolzen werden und man da- 40 mäßige Ausdehnung des Bündels 10 gerade den Hohldurch
Bündelschnitte erhält, die vakuumdicht raum 24 ausfüllt.
sind, wenn man Schnitte A und B quer von dem Nachdem das Glasfaserbündel 10 in das Gehäuse
Bündel abschneidet, so daß derartige Schnitte für die 16 eingesteckt wurde und beide Enden verschlossen
Verwendung als vakuumdichte Abschlußplatten ge- wurden, wird die Anordnung allmählich bis auf die
eignet sind. 45 Erweichungstemperatur der Glasfasern 12 erhitzt.
Gemäß der Erfindung werden die thermischen Unter Erweichungstemperatur wird nicht nur die
Ausdehnungseigenschaften des Glases der Fasern 12 Temperatur verstanden, bei der das Glas weich wird,
des Bündels selbst ausgenutzt, um einen hohen wie es für das Auge offensichtlich ist, es wird viel-Druck
bei hohen Temperaturen zu erzeugen, so daß mehr eine Temperatur verstanden, bei der das Glas
die Glasoberflächen, welche die Zwischenräume 15 50 gerade die Neigung hat, zu schmelzen und unter dem
begrenzen, geschlossen und zusammengeschmolzen vorgesehenen Druck zu fließen. Dies wird dadurch
werden. Dies erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, erzielt, daß das Gehäuse 16 mit dem aus Glasfasern
daß das Bündel 10, wie F i g. 4 zeigt, in ein Gehäuse bestehenden Bündel in einen Ofen mit einem Heiz-16
gebracht wird, das aus einem Material von we- element 28 gebracht wird, wie es F i g. 4 zeigt. Es ist
sentlich geringerem Ausdehnungskoeffizienten und 55 unbeachtlich, auf welche Weise Hitze dem Gehäuse
von einer beträchtlich höheren Erweichungstempe- 16 zugeführt wird, und statt der Heizelemente 28
ratur als das Glas der Fasern 12 besteht. Das Ge- kann ein elektrisch oder ein durch Gas erhitzter
häuse ist ein Rohr 18, das Endverschlüsse 20 und 22 Ofen Anwendung finden.
aufweist, von denen mindestens der eine entfernbar Wenn die Glasfasern 12 und das Material des Geist,
so daß das Bündel 10 in den inneren Hohlraum 60 häuses 16 erhitzt werden, dehnen sich beide aus, das
24 eingesteckt bzw. aus demselben entfernt werden Glas jedoch dehnt sich stärker aus pro Grad Tempekann.
In der Zeichnung sind die Verschlüsse 20 und raturänderung, als da» Gehäuse, bis das Bündel 10
22 als Schraubverschlüsse, die in das Rohr 18 einge- und das Gehäuse 16 dicht aneinander liegen. Danach
schraubt werden, dargestellt. In jedem der beiden bilden sich elastische Spannungen in dem Glas und
Verschlüsse 20 und 22 sind Öffnungen 26 vorge- 65 dem Gehäuse 16 aus, die das Glas unter Druck setsehen,
in die ein Schraubschlüssel eingesetzt werden zen, welches, wenn es seiner Erweichungstemperakann,
so daß das Einsehrauben der Endverschlüsse tür sich nähert, einem hohen flüssigkeitsähnlichen
in dem Rohr 18 erleichtert wird. hydrostatischen Druck ausgesetzt ist. Dieser hydro-
5 6
statische Druck wirkt dem Gasdruck und den Ober- Nach Durchführung des beschriebenen Verfah-
flächenspannungskräften in den größten Teilen der rensschrittes wird das Faserbündel 10 ungefähr auf
Zwischenräume 15 zwischen den Glasfasern 12 ent- Raumtemperatur abgekühlt und aus dem Gehäuse 16
gegen und bewirkt im wesentlichen ein vollständiges herausgenommen, und um einspringen oder die Aus-Schließen
derselben. Die Glasflächen, welche ur- 5 bildung unerwünschter Spannungen in dem Glassprünglich
die Zwischenräume 15 umschlossen, ver- faserbündel 10 während der Abkühlung zu verschmelzen
so hermetisch miteinander. Das zunächst meiden, ist es zweckmäßig, die Temperatur allmähin
den Zwischenräumen 15 befindliche Gas wird lieh zu senken, daß eine Abkühlung von 1° pro Migrößtenteils
in dem Glas gelöst oder durch die Glas- nute erfolgt, und zwar von einer Temperatur, die
fasern 10 absorbiert. Es kann sich ergeben, daß einige io gerade oberhalb der Schmelztemperatur der Glas-Zwischenräume
sich infolge der Oberflächenkräfte, fasern liegt bis zu dem Spannungspunkt des die Glasdie
dem Flüssigkeitsdruck des Bündels 10 entgegen- umkleidung bildenden Glases. In dem Beispiel von
wirken, sich nicht vollständig schließen, derartige Lanthanflintglas als Kernmaterial und Borosilikat-Zwischenräume
indessen, welche zuvor geeignet Kronglas liegen die Schmelztemperatur bzw. der waren, eine Undichtigkeit in dem Bündel 10 zu be- 15 Spannungspunkt bei 593 bzw. 427° C. Nachdem
wirken, werden in der Größe wesentlich verringert die Temperatur des Glasbündels 10 unterhalb 4270C
und unterteilen sich in kleine Blasen, die nicht mehr stattgefunden hat, kann die Anordnung beliebig
Anlaß zu einer Undichtigkeitsstelle geben können. schnell auf Raumtemperatur abgekühlt werden.
Der Schnitt des Bündels 10 in Fig. 5 zeigt, daß durch Nach Entfernen aus dem Gehäuse 16 kann das
Schließen der in Fig. 3 dargestellten Zwischenräume 20 vakuumdichte Bündel 10 als Ganzes gemäß Fig. 6
15 vakuumdichte Eigenschaften erzielt sind. verwendet werden, oder es kann zu einer Mehrzahl
Ein typisches optisches Glasbündel 10 mit Zwi- Scheiben 10'quergeschnitten werden, wobei eine jede i
schenräumen 15, das gemäß der Erfindung vakuum- Scheibe 10' vakuumdicht ist und Anwendung finden
dicht gemacht wird, besteht aus Glasfasern 12, die kann als lichtleitende Verschlußplatte 10' einer evadurch
eine Kernfaser 13 aus Lanthan-Flintglas und 25 kuierten elektronischen Vorrichtung, beispielsweise
einem verhältnismäßig dünnen Überzug 14 aus einer Kathodenstrahlröhre34 gemäß Fig. 7. Die
Borosilikat-Kronglas gebildet werden. Wenn das minimale Dicke der Scheibe 10'ergibt sich aus Über-Glasvolumen
des Bündels 10 zu ungefähr 75% aus legungen hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit der
Lanthan-Flintglas von einem Ausdehnungskoeffizien- Scheibe gegenüber dem Atmosphärendruck,
ten von ungefähr 77 · 10~7 pro 0C und aus 25% 30 Wenn sich Verhältnisse ergeben, bei denen das
Borosilikat-Kronglas von einem Ausdehnungskoffi- Glasfaserbündel aus Gläsern, wie gewöhnlichem
zienten von ungefähr 50 · 10"7 pro ° C besteht, so Kronglas oder wie gewöhnlichem Flintglas od. dgl.
hat das Bündel insgesamt einen Ausdehnungskoffi- besteht, deren Ausdehnungskoeffizienten nur wenig
zienten von ungefähr 70 · 10 ~7 pro ° C. oberhalb des Gehäuses 16 liegen, und es sich um ein
Das Gehäuse 16 zur Aufnahme des Bündels 10, 35 Verfahren gemäß der Erfindung handelt, werden
welches eine Länge von ungefähr 10 cm und einen Distanzierungskörper von einem hohen Ausdeh-Durchmesser
von ungefähr 3,8 cm hat und aus den nungskoeffizienten zwischen das Glasbündel und das
vorgenannten Flint- bzw. Krongläsern besteht, hat Gehäuse eingebracht, so daß ein wesentlicher Auseinen
Rohrteil 18 von einer Wandstärke von un- dehnungsunterschied zwischen dem Bündel und den
gefährt 1,25 mm Stärke oder mehr und Verschluß- 40 Teilen, welche einen hohen Ausdehnungskoeffizienten
stücke 20 und 22 aus einem Material hoher Zug- haben, ergibt, und das Bündel in bezug auf eine wefestigkeit
und von einem niedrigen Ausdehnungs- sentliche Volumenexpansion eingeschlossen wird,
koeffizienten, beispielsweise bestehend aus Wolfram In Fig. 8 und 9 besteht das Gehäuse 116 aus ä
oder Molybdän, die einen Ausdehnungskoeffizienten einem rohrförmigen Teil 118 mit den Verschluß- ™
von ungefähr 45 · 10 ~7 pro ° C haben. 45 platten 120 und 122. Das aus den Glasfasern 112 beWenn
das Bündel 10, bestehend aus Lanthan- stehende Bündel 110 hat insgesamt einen Ausdehflintglas
und Borosilikat-Kronglas, in dem aus Wolf- nungskoeffizienten, der ungefähr gleich dem Ausdehram
oder Molybdän bestehenden Gehäuse einge- nungskoeffizienten des Rohrteiles 118 oder nur wenig
schlossen ist, findet eine Erhitzung auf etwa 738° C größer als dieser ist, und befindet sich axial in dem
statt. Diese Temperatur liegt oberhalb der Erwei- 50 Gehäuse 116. Der rohrförmige Teil 118 besteht aus
chungstemperatur sowohl von Lanthanflintglas als einem Material hoher Zugfestigkeit, wie Wolfram
auch Borosilikat-Kronglas, deren Erweichungstempe- oder Molybdän. Zwischen dem Bündel 110 und dem
raturen ungefähr bei 688 bzw. 710° C liegen. Bei Rohrteil 118 sind Distanzstücke 124 vorgesehen, die
einer Temperatur von 738° C ergibt sich ein hydro- aus einem Metall von einem hohen Ausdehnungsstatischer
Druck von etwa 2 t/cm2 in dem Bündel 10, 55 koeffizienten bestehen, beispielsweise aus nichtrosten-
und dieser Druck schließt und verschmilzt die Zwi- dem Stahl von einem Ausdehnungskoeffizienten von
schem-äume 15, wie es eingangs erörtert wurde. 160 · 10~7 pro Grad Celsius. Die Distanzstücke 124
Es wird darauf verwiesen, daß die hier angegebe- sind gemäß Fig. 9 im Abstand voneinander angeordnen
Gläser, Metalle, Temperaturen und Zeitdauern net, so daß die sich infolge der Ausdehnung ergebender
Verfahrensschritte nur beispielsweise Werte dar- 60 den Kräfte im wesentlichen radial auf das Bündel 110
stellen. Es ist ferner zu beachten, daß in Abweichung wirken. Die Ausdehnung der Distanzstücke 124 in
der zuvor erörterten Art der Glasfasern 12 in Form den anderen Richtungen wird durch den Trennungseiner einzelnen Kernfaser und einer dieselbe um- spalt abgefangen, und auf diese Weise ergeben sich
schließenden Umhüllung, auch Fasern verwendet nur minimale Kräfte, welche bei der Expansion der
werden können, die aus einer Mehrzahl Kernfasern 6g Distanzstücke 124 eine Verformung des rohrförmigen
bestehen, die je für sich umschlossen und miteinan- Teils 118 zur Folge haben könnten. Da die Distanzder
verschmolzen sind. Derartige Vielfachfasern wer- stücke 124 getrennt sind, befindet sich das Bündel
den im allgemeinen als »Multif asern« bezeichnet. 110 in einem Mantel 126, der verhindert, daß Glas
in die Spalte zwischen den Distanzstücken fließt, wenn das Glas auf eine Temperatur nahe dem Erweichungspunkt
erhitzt wird, sofern die Spalte infolge der Expansion der Distanzstücke 124 nicht bereits
vollkommen geschlossen sein sollte, bevor die Erweichung des Glases stattfindet. Der Mantel 126
besteht zweckmäßigerweise aus Stahl oder einem anderen Metall, welches den gleichen Ausdehnungskoeffizienten
wie die Gläser der Glasfasern 112, jedoch eine wesentlich höhere Erweichungstemperatur
hat.
Die Verschlußplatten 120 und 122 können entweder aus dem gleichen Material wie das Rohr 118
oder aus dem gleichen Material wie die Distanzstücke 124 bestehen. Im ersten Fall ergibt sich nur
wenig Unterschied der Ausdehnungskoeffizienten der Verschlußstücke 120, 122 gegenüber dem Glas des
Bündels 110, und bei der Erhitzung ist die axiale Ausdehnung der Verschlußstücke 120, 122 und der
Gläser ungefähr gleichgroß, und daraus würde sich ergeben, daß eine Ausdehnung des Bündels stattfindet,
bei der weniger hydrostatischer Druck entwickelt wird, als sich ergeben würde, wenn eine
Längsausdehnung des Bündels verhindert würde. Im letzteren Falle würden die Verschlußstücke aus
demselben Material von hohem Ausdehnungskoeffizienten wie die Distanzstücke 124 bestehen müssen
und eine Längsstreckung des Bündels verhindern und dazu beitragen, daß sich ein höherer hydrostatischer
Druck in dem Bündel ergibt.
Es ist ferner zu beachten, daß, wenn man verschiedene unterschiedliche Materialien von höheren
und niedrigeren Ausdehnungskoeffizienten verwendet für den Rohrteil 118 und die Distanzstücke 124, man
weniger kostspielige und leichter verarbeitbare Metalle als Wolfram oder Molybdän zur Herstellung der
Rohrteile 118 und der Verschlußstücke 120, 122 verwenden kann, während trotzdem ein hinreichender
Unterschied in der Ausdehnung des Gehäusematerials gegenüber den Gläsern des Bündels 110 gewährleistet
ist und das erfindungsgemäße Ziel, die Zwischenräume in dem Bündel durch die Ausbildung
hoher hydrostatischer Drucke zu schließen, erreicht wird. Es können die Distanzstücke 124 auch von der
Form eines kontinuierlichen hohlen Zylinders sein, wenn das Rohr 118 hinreichende Stärke und Festigkeit
hat und nicht Verformungen unterliegt, wenn bei hohen Temperaturen während der Verarbeitung des
Bündels 110 sich die erforderlichen Drucke ausbilden.
Claims (8)
1. Verfahren zum dichten Verschließen unerwünschter Zwischenräume in einem optischen
Glasfaserbündel, das aus miteinander parallel verschmolzenen Glasfasern besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß das Glasfaserbündel
so eingeschlossen wird, daß beim anschließenden Erhitzen bis oberhalb der Erweichungstemperatur
eine wesentliche thermische Ausdehnung verhindert und dadurch in dem Glas ein hydrostatischer
Druck erzeugt wird, der die unerwünschten Zwischenräume mindestens teilweise verschließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasfaserbündel in ein Gehäuse
aus einem Material eingebracht wird, welches einen wesentlich geringeren thermischen
Ausdehnungskoeffizienten und eine wesentlich höhere Erweichungstemperatur als das Glas der
Glasfasern hat.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glasfaserbündel von zylindrischer
Form und ein rohrförmiges Gehäuse verwendet werden, deren Innen- bzw. Außendurchmesser
so gewählt sind, daß sich ein sehr geringer Zwischenraum zwischen beiden bei Raumtemperatur ergibt, so daß bei Raumtemperatur
das Bündel in das Gehäuse leicht einsetzbar und von demselben leicht entfernbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse verwendet wird,
das an gegenüberliegenden Enden Verschlußstücke aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glasfaserbündel, das im
wesentlichen zylindrisch ist, und ein Gehäuse, das rohrförmig ist, verwendet werden und dieses
einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des Bündels ist, und daß
Distanzstücke zwischen das Bündel und das Gehäuse eingebracht sind, wobei die Distanzstücke
einen höheren Ausdehnungskoeffizienten als das Glas der Glasfasern und eine wesentlich höhere
Erweichungstemperatur haben.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Gehäuse und die
Distanzstücke Metall von hoher Zugfestigkeit und relativ niedrigem Ausdehnungskoeffizienten
verwendet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasfaserbündel
nach dem Erhitzen langsam auf Raumtemperatur abgekühlt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasfaserbündel
nach dem Abkühlen ungefähr auf Raumtemperatur aus dem Gehäuse entfernt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen CQpy
009 549/289
Applications Claiming Priority (1)
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US44411665A | 1965-03-31 | 1965-03-31 |
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---|---|
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Families Citing this family (5)
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