DE562315C - Vakuumdichte Elektrodeneinfuehrung fuer Vakuumgefaesse aus geschmolzenem Quarz - Google Patents
Vakuumdichte Elektrodeneinfuehrung fuer Vakuumgefaesse aus geschmolzenem QuarzInfo
- Publication number
- DE562315C DE562315C DE1930562315D DE562315DD DE562315C DE 562315 C DE562315 C DE 562315C DE 1930562315 D DE1930562315 D DE 1930562315D DE 562315D D DE562315D D DE 562315DD DE 562315 C DE562315 C DE 562315C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vacuum
- quartz
- bismuth
- metal
- tight electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/32—Seals for leading-in conductors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/22—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
- B23K35/24—Selection of soldering or welding materials proper
- B23K35/26—Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 400 degrees C
- B23K35/264—Bi as the principal constituent
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
- B62D31/02—Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C27/00—Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
- C03C27/04—Joining glass to metal by means of an interlayer
- C03C27/042—Joining glass to metal by means of an interlayer consisting of a combination of materials selected from glass, glass-ceramic or ceramic material with metals, metal oxides or metal salts
- C03C27/046—Joining glass to metal by means of an interlayer consisting of a combination of materials selected from glass, glass-ceramic or ceramic material with metals, metal oxides or metal salts of metals, metal oxides or metal salts only
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/20—Seals between parts of vessels
- H01J5/22—Vacuum-tight joints between parts of vessel
- H01J5/30—Vacuum-tight joints between parts of vessel using packing-material, e.g. sealing-liquid or elastic insert
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0033—Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
- H01J2893/0046—Lamp base with closure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die verschwindend geringe thermische Ausdehnung des geschmolzenen Quarzes bereitet
einer vakuumdichten Einschmelzung von metallischen Durchführungen, in der Art, wie es
bei Glasgefäßen üblich ist, sehr große Schwierigkeiten. Es ist kein Metall bekannt, das bis zu
der sehr hohen Schmelztemperatur des Quarzes eine ausreichend geringe Wärmeausdehnung
besitzt. Bei der Einschmelzung von Wolframdrähten in Quarz entsteht ein beträchtlicher
Spalt, Andere schwerschmelzende Metalle, wie Molybdän, Tantal, Iridium, haften dagegen am
geschmolzenen Quarz und sprengen es bei der Abkühlung durch die entstehenden Zugspannungen.
Man hat sich daher in der Weise zu helfen gesucht, daß man Quecksilber als Abschluß
verwandte. Auch Kitte sind verwendet worden, um einen sicheren Abschluß zu erzielen.
Eine befriedigende Lösung des Problems, eine vakuumdichte Einführung für Quarzgefäße,
hat man bis jetzt jedoch nicht erreicht. Gemäß der Erfindung werden für eine vakuumdichte
Elektrodeneinführung für Vakuumgefäße aus geschmolzenem Quarz und Metall als Dichtungsmittel Metalle verwandt, die beim
Erstarren eine Volumenvergrößerung erfahren, wie Wismut, Antimon oder deren Legierungen
untereinander oder mit anderen Metallen. Außer den genannten Elementen weist noch
Gallium diese Eigenschaft auf. ... . t
Dieses scheidet jedoch wegen seines niedrigen Schmelzpunktes (30 °) für den vorliegenden
Zweck aus. Antimon ist wenig vorteilhaft, da sein Schmelzpunkt ziemlich hoch liegt (630 °)
und die Kontraktion nach dem Erstarren recht erheblich ist. Am vorteilhaftesten ist Wismut,
da es bereits bei 270 ° schmilzt und einen verhältnismäßig geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten
aufweist.
Die Dilatation von Wismut beim Erstarren beträgt 3,3%· Es war nun von vornherein zu
befürchten, daß das Quarz durch diese Ausdehnung gesprengt wird, ähnlich wie Bomben,
in denen man Wasser gefrieren läßt. Man muß von dieser Dilatation allerdings nur weniger
als ein Drittel, etwa 0,9 °/0 ausnutzen, wenn man bei der Abkühlung bis zur Zimmertemperatur
keine Zugkräfte an der Quarz-Wismut-Grenze entstehen lassen will, denn die Kontraktion des erstarrten Wismuts beträgt g0
gerade soviel. Es konnte aber nicht erwartet werden, daß Quarz auch diese nach Möglichkeit
herabgesetzte Beanspruchung aushält, denn bei Berücksichtigung der bekannten Elastizität
von Wismut bei Zimmertemperatur und der Zugfestigkeit von Quarz von etwa 6 bis 7 kg/mm
ergibt sich noch im theoretisch günstigsten Fall, kugelförmiger Wismuttropfen in einer
Quarzkugel von unendlich großer Wandstärke, ein Sprengen des Ouarzgefäßes.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Dionys Gabor in Berlin.
Demgegenüber bewies aber der Versuch, daß das Ausgießen einer passend geformten Quarzöffnung
mit Wismut bei vollkommen dichtem Abschließen ohne Sprengen des Quarzes erfolgen
kann. Die Erklärung hierfür ergibt sich durch die besonders schlechte Wärmeleitfähigkeit des
Wismuts. Die äußeren am Quarz anliegenden Schichten erstarren zuerst (Abb. 2) und fangen
bereits an, sich zusammenzuziehen, während das Innere nach und nach erstarrt und sich
dabei ausdehnt. Der Druck der inneren Schichten wird also zum Teil schon durch die
äußeren Wismutschichten aufgefangen und nur zum Teil auf die Quarzwand übertragen. Man
kann dies auch so ausdrücken, daß bei hinreichend schneller Abkühlung der Dilatationskoeffizient
scheinbar geringer wird. Das nun die Abkühlung trotz der schlecht wärmeleitenden
Quarzwand hinreichend schnell erfolgen kann, erklärt sich ebenfalls aus der schlechten Wärmeleitung des Wismuts.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Anordnung nach Abb. 1 dienen. Der Behälter
i, in den das oxydfreie metallisch reine Wismut 2 gegossen wird, hat, wie sich gezeigt
hat, zweckmäßig die Form einer Birne mit lang auslaufendem, nach außen schwach konischem
Hals 3. Nach der Vakuumseite hin ist das Metall durch einen in Quarz eingeschmolzenen
Wolframdraht 4 oder einen genau eingeschliffenen oder eingepaßten, etwa konischen
Stift oder Draht aus einem beliebigen Metall, zweckmäßig Invar, mit den Innenelektroden
verbunden. Der erwähnte Draht oder Stift muß nur so dicht abschließen, daß der kapillare Zwischenraum kein Vordringen
des Metalls zuläßt. Die Passung kann z. B. in der Weise hergestellt werden, daß ein Wolframdraht
von genau gerader, zylindrischer oder schwach konischer Form unter Vakuum in das Quarz eingeschmolzen wird. Da Quarz
an Wolfram nicht haftet, kann der Draht nachher herausgezogen und ein möglichst genau
gleicher Draht aus einem anderen Metall an seine Stelle geschoben werden.
Das Eingießen des Wismuts oder sonstigen geeigneten Metalls erfolgt zweckmäßig unter
Vakuum, Für die Dichtigkeit der erhaltenen Verbindung ist die Art, in der die Abkühlung
vorgenommen wird, ausschlaggebend. Läßt man zuerst das Metall im Hals des birnenförmigen
Behälters erstarren, so wird das Gefäß beim Erstarren des letzten Tropfens gesprengt.
Geht man dagegen so vor, daß man langsam und nach und nach das Metall von unten nach
oben erstarren läßt, so bleibt das Quarz heil, es bildet sich aber bei der Abkühlung ein Spalt
zwischen Quarz und Metall. Läßt man dagegen das Ganze auf einmal erstarren, indem man
es gut vorwärmt und frei in der Luft abkühlen läßt, so kann ein vollkommen dichtes Abschließen
erzielt werden. Die Erklärung hierfür ergibt sich aus der Abb. 2. Das Metall 1
kühlt sich von außen nach innen ab, und es wird zuletzt nur ein ganz kleiner flüssiger
Tropfen 2 eingeschlossen. Wenn dieser erstarrt, setzt er das Ganze unter den nötigen
Druck. Im übrigen muß sich das Vorgehen stets nach der Form des Metallbehälters und
nach der Stärke der Quarzwand richten und muß von Fall zu Fall erprobt werden, nach
den Richtlinien, die sich aus dieser Erklärung ergeben.
Auch in dem FaE, wenn kein absolut dichtes Abschließen erzielt wird, bietet die Anwendung
der Erfindung einen erheblichen Vorteil. Es kann dann nämlich die Fuge noch mit Pizein,
Siegellack o. dgl. überkittet werden. Der Spalt ergab sich aber stets als so extrem eng, daß
kein Pizein eindringen konnte.
Die Stromausführung nach außen erfolgt zweckmäßig durch Einstechen eines verzinnten
heißen Metalldrahtes 1 in den Hals der Birne, Abb. 3. Insbesondere bei Wismut geht diese
leicht vor sich, da Wismut mit dem Zinn eine leichtflüssige Legierung bildet. Ein Durchführen
des Wolframdrahtes nach außen verbietet sich einerseits wegen der Walzrisse, die
ein Wolframdraht in seiner Längsrichtung fast stets aufweist, andererseits auch dadurch, daß
Wismut und Antimon schlecht am Wolfram haften.
Eine weitere, wesentliche Verbesserung der Erfindung konnte erzielt werden durch Verwendung
einer Legierung von Wismut mit weniger als 1% metallischem Calcium an Stelle
von reinem Wismut. Während reines Wismut nicht an Quarz haftet, genügt eine Spur Calcium,
um ein außerordentlich festes Haften des Metalls an Quarz zu erzielen, so daß an der
Grenze Metall-Quarz auch Zugspannungen zugelassen werden können. Zudem weist die Legierung
Wismut-Calcium ein größeres Maß von Dehnbarkeit und ein feineres dichteres kristallinisches
Gefüge auf als das reine Wismut. Die Einführung hält Temperaturen bis nahe an den
Schmelzpunkt aus, ist also bis etwa 250° dicht.
Bei Verwendung der Wismutdichtung für Quarz-Quecksilber-Lampen tritt mit der Zeit
ein automatisches Dichterwerden der Verbindung auf infolge der langsamen Amalgamierung
der. Dichtung durch das aus der Lampe in den Kapillarspalt hereindampfende Quecksilber.
Dieser Prozeß kann auch künstlich beschleunigt werden, und die Anwendung in diesem Fall bietet ein besonders günstiges
Ausführungsbeispiel.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Vakuumdichte Elektrodeneinführung für Vakuumgefäße aus geschmolzenem Quarzund Metall als Dichtungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß ein beim Erstarren eine Volumenvergrößerung erfahrendes Metall benutzt wird, wie Wismut, Antimon oder deren Legierungen untereinander oder mit anderen Metallen.
2. Vakuumdichte Elektrodeneinführung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Wismut mit weniger als 1% Calcium.3. Vakuumdichte Elektrodeneinführung nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch Birnenform des durch das Metall ausgefüllten Quarzbehälters.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE562315T | 1930-02-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE562315C true DE562315C (de) | 1932-10-24 |
Family
ID=6566461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930562315D Expired DE562315C (de) | 1930-02-03 | 1930-02-03 | Vakuumdichte Elektrodeneinfuehrung fuer Vakuumgefaesse aus geschmolzenem Quarz |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE562315C (de) |
FR (1) | FR710587A (de) |
NL (1) | NL30793C (de) |
-
1930
- 1930-02-03 DE DE1930562315D patent/DE562315C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-02-03 FR FR710587D patent/FR710587A/fr not_active Expired
- 1931-02-03 NL NL30793D patent/NL30793C/xx active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR710587A (fr) | 1931-08-25 |
NL30793C (de) | 1933-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0602530B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Abdichtung für ein keramisches Entladungsgefäss und Entladungslampe | |
DE2340859B2 (de) | ||
DD157887A1 (de) | Fuer intrauterine verhuetungsmittel dienender kupferdraht und verfahren zur herstellung desselben | |
DE2414152A1 (de) | Verfahren zum metallurgischen verbinden eines berylliumbasis-teiles und eines kupferbasis-teiles | |
DE562315C (de) | Vakuumdichte Elektrodeneinfuehrung fuer Vakuumgefaesse aus geschmolzenem Quarz | |
DE2362870C3 (de) | Zirkoniumhältige Lötverbindung, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung derselben | |
CH621889A5 (de) | ||
DE3041398A1 (de) | Bogenentladungslampe | |
AT126710B (de) | Vakuumdichte Elektrodeneinführung für Vakuumröhren aus Quarzglas. | |
DE906595C (de) | Vakuumdichte Verschmelzung | |
DE933404C (de) | Kathodenstrahlroehre mit Metallkolben und Verfahren zur Herstellung der Roehre | |
DE727284C (de) | Endverschluss fuer Heizkoerper, dessen Heizseele aus hochschmelzendem Metall von einem gasdichten keramischen Schutzmantel umgeben ist | |
DE2902623A1 (de) | Verfahren und getteranordnung zur aufrechterhaltung eines vakuums | |
DE1260568B (de) | Vakuumdichte Koaxialdurchfuehrung | |
DE2034434A1 (de) | Pump oder Füllstutzen fur Vakuum oder Druckgasgefaße | |
DE2424221A1 (de) | Gettereinrichtung fuer eine bildroehre | |
DE508152C (de) | Verfahren zum Verschmelzen von Glashohlkoerpern mit Metallhohlkoerpern | |
DE432890C (de) | Hohlglaskoerper, z. B. Gluehbirne, mit bandfoermigem, gasdicht eingeschmolzenem Leiter | |
DE683438C (de) | Vakuumdichte Einschmelzung einer duennen Metallfolie in Quarzglas | |
DE680064C (de) | Verfahren zum Verbinden von keramischen Koerpern mit Metall | |
DE725980C (de) | Stromzufuehrung fuer elektrische Entladungsgefaesse, insbesondere aus Quarz, und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1564513C3 (de) | ||
DE889035C (de) | Verfahren zur Herstellung von Stromeinfuehrungen in Gefaesse aus Glas, insbesondere aus Quarzglas | |
DE689224C (de) | Verfahren zur Getterung von Vakuumgefaessen | |
DE665639C (de) | Verfahren zum Verschliessen oder Abschmelzen von unter UEberdruck stehenden elektrischen Lampen und aehnlichen gasgefuellten Gefaessen |