DE680064C - Verfahren zum Verbinden von keramischen Koerpern mit Metall - Google Patents

Verfahren zum Verbinden von keramischen Koerpern mit Metall

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DE680064C
DE680064C DESCH107594D DESC107594D DE680064C DE 680064 C DE680064 C DE 680064C DE SCH107594 D DESCH107594 D DE SCH107594D DE SC107594 D DESC107594 D DE SC107594D DE 680064 C DE680064 C DE 680064C
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metal
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RUDOLF SCHARFNAGEL DR ING
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/32Seals for leading-in conductors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B37/00Joining burned ceramic articles with other burned ceramic articles or other articles by heating
    • C04B37/02Joining burned ceramic articles with other burned ceramic articles or other articles by heating with metallic articles
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Description

  • Verfahren zum Verbinden von keramischen Körpern mit Metall Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Verbinden von keramischen Körpern mit Metall. Um Metallteile mit keramischen Körpern zu verbinden, hat man bisher neben mechanischen Verfahren bereits feine Metallschichten auf den keramischen Körper aufgebrannt, diese sodann elektrolytisch oder durch Aufspritzen verstärkt und darauf erst den Metallteil ,auf dem verstärkten Metallbelag durch Löten oder auf andere Weise befestigt. Dieses Verfahren ist ziemlich umständlich und hat .den Nachteil, daß bei seiner Anwendung schwer schmelzbare Lote mit einem Gebläse örtlich genau bestimmt nicht aufzubringen sind, da das Lot sich hierbei über den ganzen keramischen Körper verteilt. Die Anwendung niedrig schmelzender Lötmittel ist .aber gleichfalls nicht angängig, wenn eine besonders harte, wärmiebeständige und mit Glas verschmelzbare Verbindung zwischen Keramik und Metall gefordert wird. _ In der Isolatorentechnik ist es bereits bekannt, die Metallzubehörteile in öffnung:,sr des Isölators durch Ausgießen der Öffnungen mit niedrig schmelzenden Metallen zu befestigen. Hierbei sind jedoch die Metallzubehörteile selbst rund die öffnungen des Isolatorkörpers derart gestaltet, daß der Metallausguß nur Druckkräfte von dem einen Körper auf den anderen zu übertragen hat. Es spielt dabei keine Rolle, ob das Ausgußmetall mit dem keramischen Körper fest abbindet oder nicht.
  • Man hat auch sonst schon Metall mit keramischen Körpern durch niedrig schmelzende Schmelzflüsse verbunden. Hierbei war es jedoch notwendig, den keramischen Körper aufzurauhen oder mit Unebenheiten zu versehen, tun die notwendige Haftung des Schmelzflusses auf dem keramischen Körper zu erzielen.
  • Bei dein erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Verbindung ebenfalls durch einen Metallschmelzfluß. Die Erfindung weist den Weg, wie man oh Ine besondere Vorbereitung der Oberfläche des keramischen Körpers wärmebeständige und vakuumdichte Verbindungen dieser Art herstellen kann, indem man den keramischen Körper mit dem zu verbindenden Metallkörper zusammensetzt, an den Verbindungs,stelle;n ein zwischen goo und rroo°C schmelzendes Bindemetall ,anbringt und das Ganze gemeinsam bis na'h'e an den Schmelzpunkt des Bindemetalls erhitzt, worauf ,anschließend das Bindemetall z. B. durch Hochfreqwenzs.tröme oder Gebläse gerade bis zum. Schmelzen @erhitzt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zweckmäßig als Bindemittel eine Lösung aus Silber, Kupfer und Eisen benutzt. Vorzugsweise ist die Legierung aus etwa 650/0 Silber, 25% Kupfer und ro % Eisen zusammengesetzt. Durch Wahl :eines entsprechenden Verhältnisses der Legierungsbestandteile kann der Schmelzpunkt der Legierung dem jeweiligen Zweck angepaßt werden. Der weitere Vorteil der gemäß der Erfindung zu verwendenden Bindelegierungen besteht darin, daß sie die Fähigkeit haben, mit Glas zu binden. Dies ist beispielsweise von Wichtigkeit, wenn der keramische Körper glasiert werden soll.
  • Das erfindumgsgem.äße Verfahren führt zu einer vollkommenen Abbindung des Bindemetalls mit dem keramischen Körper, so daß die Trennung des Bindemetalls von dem keramischen Körper nur bei Zerstörung möglich ist.
  • Im einzelnen wird das erfindungsgemäße Verfahren nveclnnäßig in der Weise durchgeführt, daß der keramische Körper und der bzw. die mit ihm zu verbindenden Metallteile zunächst durch geeignete Formgebung (Ausdrehungen, Kegelflächen, Schlitze in der Keramik, Bunde, Schlitze, Nuten und ,ähnliche in den Metallteilen oder in der Keramik) ineinander festgelegt oder eingemittet (zentriert) werden und zugleich das Bindemetall, und zwar vorzugsweise in Form kleiner Ringe oder Rohrstücke, an der oder den Verbindungsstellen angebracht wird. Dieser ganze zusammengebaute Körper wird sodann in einem elektrischen Ofen oder feiner anderen geeigneten Heizvorrichtung auf eine mittlere Temperatur von etcva 4.0o bis 700°C vorgewärmt; dadurch wird einem Springen der Keramik beim Aufbringen der Metallschmelzflüsse vorgebeugt. Schließlich werden die Metallteile rasch und stoßweise, z. B. durch elektrische Ströme, bis zur Schmelztemplera; tur des Bindemetalls erhitzt. Dies kann in besonders einfacher, wirksamer Weise mit Hilfe von Hochfrequenzspulen geschehen, die in geeigneter Form, mit den metallischen Teilen gar nicht in Verbindung stehend, über diese geschoben werden und in. ihnen, insbesondere aber in dem als geschlossener-Ring ausgebildeten Bindemetall hochfrequente Wirbelströme .erzeugen, welche die erforderliche Schmelzwärme in kürzest:`r Zeit lentstehen lassen. Dadurch wird die Temperatur der Metallteile sehr schnell auf die S hmelztemperatur des Bindemetalls, also auf etwa goo bis t r oo° C, gebracht. Das Bindemetall schmilzt nun, bildet einen flüssigen Ring nvischen dem keramischen Körper und dem Metall !und füllt insbesondere die kleinsten Hohlräume zwischen Keramik und Metall, sich dicht in das Gefüge der ersteren legend und fest am Metall haftend, aus, Es verbindet sich, ohne sich weit vom Metall zu entfernen oder über die Keramik zu verbreitern. Um die Aufnahme der Schmelzflüsse zu erleichtern, wird zweckmäßig entweder die Bohrung des keramischen Körpers, in welche der Metallstab ;eingeführt ist, an der Verbindungsstelle etwas konisch nach .oben erweitert, oder @es wird in dem keramischen Körper eine besondere Rille o. dgl. hierfür vorgesehen.
  • Natürlich kann die Schmelzerhitzung auch auf einem anderen als auf elektrischem Wege bewirkt werden.
  • Durch Zugabe einer ,geringen Menge eines Flußmittels, beispielsweise Borsäure, kann die Gleichmäßigkeit der Ausbreitung des Bindemetalls gefördert und der ganze Vorgang noch etwas beschleunigt werden.
  • Nach der Abkühlung sind der keramische und der metallische Körper vakuumdicht miteinander verbunden.
  • Es ist bei diesem Verfahren ohne weiteres möglich, auch mehrere metallische Körper gleichzeitig mit einem keramischen Körper zu verbinden,-,also beispielsweise mehrere Haltestäbe einer Elektronenröhre mit einem keramischen Sockel. Man kann auf diese Weise in einem einzigen Arbeitsvorgang ein ganzes, noch so umständliches System von Elektrodenzuleitu.ngen einsclunelzen, da eine rein örtliche Erhitzung der einzelnen Verbindungsstellen möglich ist. ` Die Metallschmelzflüsse können in jedem beliebigen Rauminhalt @eingeschmolzen werden und sind unmittelbar lötfähig. Es können daher .auch ohne Schwierigkeiten noch weitere metallische Körper, beispielsweise ein Kupferstab o. dgl., an sie angelötet werden. Das Verfahren eignet sich gleich gut zur Verbindung von Metallstäbchen, -stiften, -rohren, -bolzen aller Abmessungen mit keramischen Körpern oder umgekehrt und ist für verschiedene Herstellungszweige (Kondensatorenwellen, Zündkerzen, Schalter, Anschlußstecker, Anschlußbuchsen usw.) infolge seiner Eignung zur Massenherstellung und vor allem deshalb vorteilhaft, weil der keramische Körper nach der Erkaltung ohne Gefahr der Rißbildtulg wieder erhitzt werden kann. Dies ist in Fällen von Bedeutung, in welchen z. B. in einem keramischen Vakuumgefäß ein Rohr vakuumdicht befestigt werden soll, durch welches das Gefäß unter Erwärmung entlüftet wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend an dem Beispiel -der Durchführung eines Metallstabes durch eine keramische Platte, und zwar im besonderen der Verbindung eines Haltestabes mit dem Sockeleiner Elektronenröhre, erläutert.
  • In der Zeichnung stellt in rein schematischer Form Fig. l einen keramischer. Sockel mit Haltestab vor der Verbindung dar, Fig. 2 den gleichen zusammeng°setzten Isörper nach. der Verbindung. Fig.3 zeigt als weiteres Anwendungsbeispiel die Verbindung einer Steckerbuchse mit einem keramischen Isolierkörper.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 ist mit i der k eramis,ch@e Sockel bezeichnet, durch dessen BohrIung 2 der mietallische Haltestab 3 geführt ist. Die Bohrung ist oben bei 4 konisch nach außen erweitert. Über den Haltestab 3 ist ein ringförmiger Körper aus Bindemetall 5 geschoben. Dieses Gebildc wird vorgewärmt; anschließend werden mittels der über die Teile 3 bis 5 geschobenen Hochfrequenzspule 6 Wirbelströme in dem Bindemetalls und dem Haltestab 3 erzeugt, so daß das. Bindemetall in kürzester Zeit bis zum Schmelzpunkt erwärmt wird. Dieses fließt dann in die Bohlrung 2 und die konische Erweiterung 4 zu dem Haltestab 3 und der keramischen Platte i ein und führt nach dem Erkalten zur festen vakuumdichten Verbindung der Teile i und 3 (Fig.2).
  • Bei dem Beispiel nach Fig.3 ist mit 7 der keramische Körper bezeichnet, der zur Aufna,hrne einer metallischen Steckerbuchse 8 mit Bohrung 9 für den Steckerstift bestimmt ist. Die Verbindung erfolgt durch Einschmelzen des Bindemetalls i o, das die ganze Ringfuge zwischen den Körpern 7 !und 8 ausfüllt.

Claims (5)

  1. PATENT ANSPRÜciir: -i. Verfahren zum Verbinden von keramischen Körpern mit Metall durch Aufschmelzen, dadurch. gekennzeichnet, daß der keramische Körper mit dem zu verbindenden Metallkörper zusammengesetzt, an den Verbindungsstellen ein zwischen 9oo bis i i oo° C schmelzendes Bindemetall angebracht und das Ganze gemeinsam auf 40o bis 700°C erhitzt wird, worauf anschließend das Bindemretall z. B. durch Hoehfrequenzströmeoder Gebläse gerade bis zum Schmelzen erhitzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .als Bindemnetall eine Legierung aus Silber, Kupfer und Eisen, vorzugsweise eine solche .aus etwa 65 0/0 Silber, 25% Kupfer und io% Eisen, verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Erhitzung stoßartig rasch. erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemetall in Form von Ringen oder Rohrstücken verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet,- .da 3' dein keramischen Körper eine rillenartige Ausnehmung zur Aufnahme des flüssigen Bindemittels vorgesehen wird.
DESCH107594D 1935-07-25 1935-07-26 Verfahren zum Verbinden von keramischen Koerpern mit Metall Expired DE680064C (de)

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DE (1) DE680064C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209481B (de) * 1957-05-16 1966-01-20 Csf Verfahren zur Metallisierung von Keramikkoerpern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1209481B (de) * 1957-05-16 1966-01-20 Csf Verfahren zur Metallisierung von Keramikkoerpern

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