DE3532472A1 - Mehrteilige leitungsdurchfuehrung durch einen isolator - Google Patents
Mehrteilige leitungsdurchfuehrung durch einen isolatorInfo
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- H01T13/00—Sparking plugs
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/26—Lead-in insulators; Lead-through insulators
- H01B17/30—Sealing
- H01B17/303—Sealing of leads to lead-through insulators
- H01B17/305—Sealing of leads to lead-through insulators by embedding in glass or ceramic material
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/02—Soldered or welded connections
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R4/70—Insulation of connections
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Ceramic Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Leitungsdurch
führung durch einen Isolator, bestehend aus einem Isolator aus Keramik
mit einer durchgängigen Bohrung, in der zwei miteinander
zu verbindende Leitungsteile in einer Glasschmelze angeord
net sind.
Derartige mehrteilige Leitungsdurchführungen sind an
sich bekannt; insbesondere werden sie in großem Umfang zur
Elektrodenbefestigung bei Zündkerzen für Brennkraftmaschi
nen verwendet. Insbesondere bei Zündkerzen sind mehrstücki
ge Mittelelektroden üblich; der Verbindung der einzelnen
Teile kommt wesentliche Bedeutung zu, weil hierdurch die
technische Funktion, z. B. Gasdichte, elektrische Leitfähigkeit,
mechanische Festigkeit und Temperaturbeständigkeit der gebil
deten mehrteiligen Leitungsdurchführung entscheidend beeinflußt wird.
Anstelle den bisherigen Glaseinschmelzungen der mehrstückigen Lei
tungsdurchführungen, können diese einstückig hart eingelötet sein, die
se Lösung ist jedoch zu unwirtschaftlich.
Glaseinschmelzungen mit mehrstückigen Metallteilen sind für einige
Anwendungsfälle zu hochohmig, insbesondere wenn der Kontakt nur mit
leitfähigem Glas hergestellt ist.
Bei Glaseinschmelzungen mit zusätzlichem Kontaktstift 2 treten
an den Kontaktstellen Verzunderungen und Oxydationsschichten auf, so
daß kein sicherer niederohmiger Übergang 6 (kleiner 10 m Ohm) gegeben
ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aus
dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu überwinden;
insbesondere soll niederohmiger Kontakt zwischen den Lei
tungsteilen herstellbar sein; als Ersatz der aufwendigen
Hartlötung einer einstückigen Elektrode in dem Isolator.
Bevorzugt soll darüber hinaus die Gasdichte größer als
40 bar sein; die Temperaturbeständigkeit sowohl der Dichtung
als auch der Kontaktstellen soll insbesondere auch gegen
über Temperaturen oberhalb 40°C vorhanden sein.
Die Aufgabe wird durch die mehrteilige Leitungsdurch
führung gemäß Anspruch 1 gelöst. Die folgenden Ansprüche
2 bis 7 betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung.
Die erfindungsgemäße mehrteilige Leitungsdurchführung
ist in vielfältiger Weise verwendbar, beispielsweise für
Überwachungselektroden aller Art, insbesondere für Flüssigkeitsüberwa
chung, für Ionisationssonden; für Hochspannungsdurchführungen allgemein,
bei denen außergewöhnlich niederohmiger Durchgang erforderlich
ist, sowie in den Fällen, wo besondere Anforderungen an
Temperatur- und Druckbeständigkeit sowie Gasdichte gestellt
werden. Insbesondere ist sie jedoch für Zündkerzen und Zünd
elektroden geeignet.
Erfindungsgemäß werden sehr niederohmige Verbindungen von nur weni
gen mΩ erreicht (Eigenwiderstand der Metallteile), insbesondere auch bei
hohen Temperaturen. Auch die Gasdichte ist bei hohen Temperaturen
hervorragend. Gleichzeitig erlaubt die einfache Konstruk
tion wirtschaftliche Mengenfertigung, wobei gleichzeitig
serienübliche Gläser Verwendung finden.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figur
näher erläutert.
Die Figur stellt im Querschnitt eine Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Hochspannungsdurchführung dar, wo
bei es sich im vorliegenden Fall um die Hochspannungsdurch
führung durch eine Zündkerze handelt.
Die Mittelelektrode 1 mit daran befestigtem Kontaktstift 2 (z. B.
geschweißt oder einstückig) wird mit einem z. B. leitfähigen Glasgranu
lat 3 in die Längsbohrung 7 des keramischen Isolators 4 eingebracht und
der Zündstift 5 über den Kontaktstift 2 eingesteckt, wobei nach dem Er
wärmen des Glases 3 auf Schmelztemperatur der Zündstift 5 in die Glas
schmelze eingepreßt wird.
Erfindungsgemäß soll zwischen der Mittelelektrode 1 und dem Zünd
stift 5 ein besonders niederohmiger Kontakt hergestellt werden, wobei der
Kontaktstift 2 mit dem Zündstift 5 verlötet ist. Hierbei werden Lötwerk
stoffe verwendet, die mit der Glaseinschmelztemperatur derart abgestimmt
sind, daß die Verlötung während des Schmelzen des Glases durch
die Glasschmelztemperatur bewirkt wird.
Hierzu wird der Kontaktstift 2 mindestens im Kontaktbereich mit
einer Silberschicht versehen, so daß eine Verlötung während
des Schmelzen des Glases stattfindet. Die Aufbringung der
Silberschicht auf den Kontaktstift 2 erfolgt beispielsweise
galvanisch.
Bei einer alternativen Ausführungsform kann auf dem
Kontaktstift 2, beispielsweise durch Flammspritzverfahren
oder Plasmaspritzverfahren eine Hartlotschicht mindestens im
Teil eines Kontaktbereiches aufgebracht werden, über die im Bereich
der Glasschmelztemperatur die Verlötung erfolgt.
Schließlich kann eine Lötpaste auf dem Kontaktstift 2
aufgebracht oder in der entsprechenden Bohrung des Zünd
stiftes 5 angeordnet sein.
Schließlich kann das Lot in Form eines Lotstückes,
beispielsweise eines Lotringes in der Bohrung des Zündstif
tes 5 angeordnet sein, so daß sich während des Glaseinschmel
zens eine Lötverbindung zwischen Kontaktstift 2 und Zünd
stift 5 ausbildet.
Bei diesen Verfahren sollte dafür gesorgt werden, daß
zur Verbesserung der Lötfähigkeit ein geeignetes Flußmittel
zur Verfügung gestellt bzw. aufgebracht wird. Wenn eine Ver
lötung stattfinden soll, bei der Flußmittel nicht eingesetzt
werden sollen oder können, so müssen Lote bereitgestellt wer
den, mit denen flußmittelfreies Ofenlöten erfolgen kann. Das
Glaseinschmelzen kann dann unter Schutzgasatmosphäre oder
im Vakuum stattfinden.
Im vorliegenden Fall ist in sofern eine bevorzugte Aus
führungsform wiedergegeben, als die Mittelelektrode einstük
kig mit dem Kontaktstift aus einer Eisen/Nickel/Kobaltlegie
rung (z. B. Vacon 10, 11, 20 der Firma Vacuumschmelze, Hanau) ausgebildet
ist, wobei dieses Material hinsichtlich der Wärmeausdehnung auf die Wär
meausdehnung des keramischen Isolators und des Einschmelzglases abge
stimmt ist.
Bei einer anderen bevorzugten erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsform besteht die Mittelelektrode aus einem Nickelmantel und einem
Kupferkern mit einem eingesetzten oder einem aufgesetzten, beispielswei
se angeschweißten Kontaktstift. Wenn der Kontaktstift 2 genügend dünn
ausgeführt ist, können hierfür auch weniger gut wärmeausdehnungsmäßig
abgestimmte Werkstoffe verwendet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungs
gemäßen mehrteiligen Leitungsdurchführung besteht darin,
daß das in die Bohrung des Zündstiftes 5 einzuführende Ende
des Kontaktstiftes 2 bewußt gratig oder kantig geschnitten
ist, so daß bei bereits geringer Einpreßkraft der Kontakt
zwischen Zündstift 7 und Kontaktstift 2 besonders leicht
hergestellt wird.
Im Ergebnis wird eine Leitungsdurchführung mit den zu
vor aufgezählten vorteilhaften Eigenschaften erreicht. Er
findungswesentlich ist hierbei vor allem auch der Umstand,
daß die Materialien derart gewählt werden, daß das Verlöten
von Kontaktstift 2 und Zündstift 5 nicht in einem separaten
Arbeitsgang sondern durch die Einwirkung der Arbeitstemperatur beim
Schmelzen des Glases erfolgt, auch wenn es trotzdem vorteilhaft sein kann,
zusätzlich elektrische Widerstandserwärmung oder Induktiver
wärmung durchzuführen, damit das Lotmaterial schmilzt.
Die Erfindung wird anhand des nachfolgenden Beispiels
näher erläutert.
Ein Zündstift 5 mit Bohrung zur teilweisen Aufnahme des Kontaktstif
tes 2 wurde in bekannter Weise vernickelt und vor dem Schmelzen des Glases
auf den Kontaktstift 2 aufgesteckt und nach dem Schmelzen ins Glas einge
preßt. Der Kontaktstift 2 war mit der Mittelelektrode 1 ver
schweißt. Als Material für den Kontaktstift wurde in an sich
bekannter Weise ein solches gewählt, das hinsichtlich der
Wärmeausdehnung dem des (elektrisch leitenden) Glases und dem der Kera
mik entspricht; im vorliegenden Versuch haben sich Vacon 10 und
Vacon 11 als diesbezüglich geeignet herausgestellt. Dieser
Kontaktstift wurde mit einer Silberschicht von 2 bis 6 µm
versehen und mit Flußmittel benetzt. Es ergab sich eine ein
wandfreie niederohmige Verbindung (gemessene Teile: 6 bis
9 m), die auch nach 100 Stunden Lagerung bei 400°C noch
intakt war. Bei einem Prüfdruck von 40 bar war die Anord
nung gasdicht.
Anhand von Schliffen konnte eine Verlötung von Kontakt
stift und Zündstift über die Silberschicht nachgewiesen
werden.
Weitere Versuche wurden mit Kontaktstiften mit aufge
spritztem Hartlot durchgeführt. Die Arbeitstemperatur des
verwendeten Hartlots lag bei 910°C , die des Glases lag bei
890°C bis 920°C. Es ergab sich eine einwandfreie Verlötung,
wobei eine niederohmige Verbindung kleiner 10 m
erzielt wurde. Auch diese Anordnungen waren bei 40 bar gas
dicht.
Claims (7)
1. Mehrteilige Leitungsdurchführung durch einen Isolator,
bestehend aus einem Isolator mit einer durchgängigen Bohrung,
in der zwei miteinander zu verbindende Leitungsteile in ei
ner Glasschmelze angeordnet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den miteinander zu verbin
denden Leitungsteilen (1, 5) ein Kontaktstift (2) angeordnet
ist, dessen Wärmeausdehnung der der Isolatorkeramik und der Glasschmelze
angepaßt und der mit mindestens einem Ende mit dem anliegenden Ende
eines Leitungsteiles (1, 5) über ein Lot verlötet ist, das
bei der Bearbeitungstemperatur der verwendeten Glasschmelze
die Verlötung (6) herstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der für die Verbindung der Leitungs
teile vorgesehene Kontaktstift (2) als Lot eine Silberbe
schichtung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zur Verbindung der Leitungs
teile vorgesehene Kontaktstift (2) eine Hartlotschicht, vor
zugsweise durch Flamm- oder Plasmaspritzen aufgebracht, auf
weist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kontaktstift (2) mit einer Löt
paste versehen ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lot in Form eines Lotformteils, vorzugsweise eines Lot
ringes, zwischen Kontaktstift (2) und mindestens einem Lei
tungsteil (1, 5) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich ein geeignetes Flußmittel verwendet wurde.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lot für flußmittelfreies Ofenlöten geeignet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532472 DE3532472A1 (de) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | Mehrteilige leitungsdurchfuehrung durch einen isolator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532472 DE3532472A1 (de) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | Mehrteilige leitungsdurchfuehrung durch einen isolator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532472A1 true DE3532472A1 (de) | 1987-03-19 |
Family
ID=6280716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532472 Withdrawn DE3532472A1 (de) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | Mehrteilige leitungsdurchfuehrung durch einen isolator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532472A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4963784A (en) * | 1988-05-18 | 1990-10-16 | Beru Reprecht GmbH & Co. KB | Spark plug having combined surface and air gaps |
FR2718278A1 (fr) * | 1994-03-30 | 1995-10-06 | Electrovac | Procédé de fabrication d'une liaison étanche aux gaz. |
DE19749105A1 (de) * | 1997-11-06 | 1999-06-10 | Beru Ag | Stromdurchführungselement |
ES2341686A1 (es) * | 2007-05-24 | 2010-06-24 | Orkli, S. Coop. | Procedimiento de ensamblaje de una bujia de encendido. |
CN105741910A (zh) * | 2016-04-14 | 2016-07-06 | 佛山市博顿空气科技有限公司 | 一种用于静电除油烟设备电场的非陶瓷绝缘子 |
-
1985
- 1985-09-11 DE DE19853532472 patent/DE3532472A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4963784A (en) * | 1988-05-18 | 1990-10-16 | Beru Reprecht GmbH & Co. KB | Spark plug having combined surface and air gaps |
FR2718278A1 (fr) * | 1994-03-30 | 1995-10-06 | Electrovac | Procédé de fabrication d'une liaison étanche aux gaz. |
DE19749105A1 (de) * | 1997-11-06 | 1999-06-10 | Beru Ag | Stromdurchführungselement |
ES2341686A1 (es) * | 2007-05-24 | 2010-06-24 | Orkli, S. Coop. | Procedimiento de ensamblaje de una bujia de encendido. |
CN105741910A (zh) * | 2016-04-14 | 2016-07-06 | 佛山市博顿空气科技有限公司 | 一种用于静电除油烟设备电场的非陶瓷绝缘子 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |