DE1272790B - Sicherheitsbrueckenzuender - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/12—Bridge initiators
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F42c
Deutschem.: 78e-3
Nummer: 1272 790
Aktenzeichen: P 12 72 790.1-45 (E 27602)
Anmeldetag: 13. August 1964
Auslegetag: 11. Juli 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsbrückenzünder mit einer Hülse, die eine Zünd- oder
Ubertragungsladung enthält, der in Reihenschaltung eine Glühdrahtbrücke und eine Schutzfunkenstrecke
aufweist.
Bei einer bestimmten Ausführungsform einer Zündvorrichtung wird ein dünner, mit Gold legierter
Brückendraht verwendet, der in der Nähe einer verhältnismäßig kleinen Masse eines explosiven Materials
vorgesehen ist. Beim Hindurchleiten eines hohen Stromes durch den Brückendraht verdampft der
Brückendraht rasch und zündet das explosive Material. Die Zündung dieses explosiven Materials wird
zum Zünden einer größeren Menge eines explosiven Materials verwendet. Um zu verhindern, daß die
Zündvorrichtung durch statische Streuladungen, Stromspitzen oder induzierte HF-Ströme gezündet
wird, ist eine Funkenstrecke in Reihe mit dem Brükkendraht geschaltet. Die Funkenstrecke ist so ausgelegt,
daß die Größe der Spannung, die zur Erzeugung eines Lichtbogens an der Strecke erforderlich ist,
größer ist als der Wert von Streu- und Spitzenspannungen, die in der Umgebung auftreten, in der die
Zündvorrichtung eingesetzt werden soll.
Bisher wurde die Funkenstrecke in der Weise erhalten, daß zwei Metallbauteile, die die Funkenstrecke
bilden, im genauen Abstand voneinander angeordnet wurden. Da die Größe der Lichtbogenspannung
durch die Abmessung des Luftspaltes bestimmt ist, ist es erforderlich, den Abstand der beiden metallischen
Bauteile genau einzustellen, da bereits eine Änderung von 0,025 mm im Luftspaltabstand eine
Änderung der Lichtbogenspannung von 20% bedingen kann. Demgemäß sind auf Grund des erforderlichen
genauen Abstandes bekannte Funkenstrecken-Zündvorrichtungen verhältnismäßig aufwendig und
teuer in der Herstellung. Auch war die Ausschußquote bei der Herstellung derartiger Funkenstrecken-Zündvorrichtungen
relativ groß, weil der Funkenstreckenabstand sich während des Herstellvorganges ändern kann, wodurch die fertige Zündvorrichtung
für den beabsichtigten Zweck ungeeignet wird. Ferner wurden derartige bekannte Vorrichtungen
manchmal beim Zünden zertrümmert, wodurch Partikeln abgeschleudert wurden, die in der Nähe liegende
Einrichtungen zerstören konnten.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Sicherheitsbrückenzünder mit einer Oberflächen-Funkenstrecke
anzugeben, der zuverlässig arbeitet, einfach in der Herstellung und mechanisch unempfindlich ist.
Gemäß der Erfindung weist die Zündvorrichtung Sicherheitsbrückenzünder
Anmelder:
Varian Associates,
Palo Alto, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
4000 Düsseldorf, Lindemannstr. 31
Als Erfinder benannt:
Lowell Amon Noble,
Hillsborough, Calif. (V. St. A.)
Lowell Amon Noble,
Hillsborough, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. August 1963 (302176)
einen länglichen, nichtleitenden Stab mit einem leitenden Überzug auf. Eine Oberflächen-Funkenstrecke
zwischen den Enden des Stabes wird durch einen Ringspalt in dem stromleitenden Überzug ausgebildet.
Ein Isolierkörper ist um den mit einem Überzug versehenen Stab herum so angeordnet, daß eine Aussparung
um den Ringspalt und dessen unmittelbare Umgebung verbleibt. Der Brückendraht ist elektrisch
zwischen einen Teil des stromleitenden Überzuges auf dem Stab und einen von dem Isolierkörper getragenen
Rückleiter geschaltet, während der andere Teil des stromleitenden Überzuges mit der Stromzuführung
verbunden ist.
Die Lichtbogenspannung der Funkenstrecke wird unabhängig von dem Umgebungsdruck und der Umgebungstemperatur
gemacht, indem ein inertes Gas, z. B. Stickstoff, in der Aussparung hermetisch eingeschlossen
wird.
Nachstehend wird in Verbindung mit der Zeichnung die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt die Oberflächen-Funkenstrecke des erfindungsgemäßen Brückenzünders,
F i g. 1-A eine vergrößerte schematische Darstellung
einer Keramik-Metall-Abdichtung, die bei der Anordnung nach F i g. 1 verwendet wird,
809 569/169
den Enden des Stabes entfernt wird, wodurch ein ringförmiger Spalt in der metallisierten Oberfläche
entsteht. Dies wird durch eine entsprechende Vorrichtung, z. B. durch ein Sandgebläse oder Schneiden
5 mittels eines Drahtes und Diamantpaste erreicht. Soweit die Sinterung der metallisierten Oberfläche 12
auf dem keramischen Stab bewirkt, daß die metallisierenden Materialien, die verwendet werden, in die
keramische Masse eindringen (ein Zustand, der mit
F i g. 2 im Längsschnitt einen Isolierstoffkörper, der die Funkenstreckenanordnung nach F i g. 1 enthält,
F i g. 3 im Querschnitt eine Ausführungsform des vollständigen Brückenzünders gemäß der Erfindung,
Fig. 3-A eine Endansicht der Vorrichtung nach F i g. 3 und
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Brückenzünders nach den F i g. 3 und 3-A.
In Fig. 1 ist im Querschnitt eine Oberflächen- io »Anlaufen« bezeichnet wird), wird der angelaufene
Funkenstrecken-Anordnung gezeigt, die einen läng- Teil der keramischen Masse im Bereich der Funkenlichen,
zylindrischen, nichtleitenden Stab 11 mit strecke ebenfalls entfernt. Dies kann mit einem Ohmeinem
stromleitenden Überzug 12 aufweist. Eine meter kontrolliert werden, das zwischen die beiden
Funkenstrecke 13 ist durch einen ringförmigen Spalt Enden des metallisierten keramischen Stabes 11 gein
dem stromleitenden Überzug 12 zwischen den 15 schaltet ist. Da das zur Ausbildung des Ringspaltes
Enden des Stabes 11 begrenzt. Eine metallische angewendete Verfahren die angelaufene keramische
Haltekappe 14 ist an einem Ende des Stabes 11 und Masse entfernt, wächst der Widerstand des keramiein
metallisches Halterohr 15 am entgegengesetzten sehen Stabes 11 weiter an, bis die angelaufene kera-Ende
des Stabes befestigt. mische Masse vollständig in dem Spaltbereich ent-
Der Stab 11 kann aus einem beliebigen, nicht- 20 fernt ist, wobei dann der Widerstand des keramischen
leitenden Material hergestellt sein. Ein entsprechen- Stabes nahezu unendlich groß ist. Der Bereich der
des keramisches Material, z. B. Beryllerde- und Alu- angelaufenen keramischen Masse, der auf diese
miniumoxydkeramik (mit mehr als 85% Aluminium- Weise entfernt worden ist, ist in den Fig. 1, 2 und 3
oxyd), wird bevorzugt. Etwa die gesamte Länge des aus Gründen der besseren Darstellung übertrieben
keramischen Stabes 11 wird zu Anfang mit einer 25 groß gezeichnet.
stromleitenden, metallisierten Oberfläche überzogen. Die Breite der Unstetigkeit, die die Funkenstrecke
Obgleich viele Arten von stromleitenden Oberflächen 13 begrenzt, wird durch die Größe der Spannung
verwendet werden können, wird eine entsprechende bestimmt, die zur Bildung eines Lichtbogens am
Oberfläche durch Mischen von pulverförmigem Man- Spalt 13 erwünscht ist. Bei der Herstellung eines
gan und Titan mit einem pulverförmigen Metall, das 30 Brückenzünders mit einer Lichtbogenspannung von
aus der Gruppe ausgewählt wird, die Molybdän und 500 bis 1000 Volt Gleichstrom beträgt die Breite der
Wolfram enthält, hergestellt. Um die Austrittsarbeit Funkenstrecke 0,0125 cm. Da die Größe der Lichtder
metallisierten Oberfläche zu verringern, wird eine bogenspannung proportional der Breite des Spaltes
bestimmte Menge an Thorerde dem Gemischbeigefügt. 13 ist, ist es erforderlich, die Breite der Funken-Die
Metalle können in dem pulverförmigen Gemisch 35 strecke genau einzustellen. Wenn die Funkenstrecke
in verschiedenen Formen verwendet werden. Zum 13 einmal erhalten ist, kann die Lichtbogenspannung
Beispiel können Titan, Mangan und Molybdän oder des Spaltes bestimmt werden, bevor die Zündvorrich-Wolfram
in der elementaren Form oder in einer tung fertig zusammengebaut wird,
ihrer Oxydformen verwendet werden. Das Titan kann Um die Befestigung der Endteile des metallisierten
auch in seiner Hydridform verwendet werden. Zur 40 Keramikstabes 11 an der Haltekappe 14 und dem
Herstellung eines bevorzugten pulverförmigen Ge- Halterohr 15 zu unterstützen, wird ein Metallbelag
misches werden 0% bis 25 Gewichtsprozent Titan, auf die Endteile des metallisierten keramischen Stabes
40% bis 10 Gewichtsprozent Mangan, über 2 Ge- 11 aufgebracht. Dieser Metallbelag kann aus Kupfer
wichtsprozent Thoriumoxyd und ein größerer Ge- oder Nickel sein und wird durch Elektroplattieren
wichtsanteil Metall innig gemischt, das aus der 45 oder durch ein anderes geeignetes Verfahren erhalten.
Gruppe ausgewählt wird, die aus Molybdän und Die Haltekappe 14 besteht aus geeignetem Metall,
Wolfram besteht; das innige Mischen erfolgt z. B. z. B. einem Material mit nahezu den gleichen thermittels
einer Kugelmühle in einem entsprechenden mischen Ausdehnungskoeffizienten wie Hartglas
Träger, z. B. Azeton, Methylamylacetat oder Ge- (typisch: 29% Nickel, 17% Kobalt, 54% Eisen),
mischen davon, vorzugsweise mit einem geeigneten 50 und ist am offenen Ende geschlitzt, wodurch eine
Bindemittel, z. B. Nitrocellulose. Die dabei ent- Vielzahl von am Umfang versetzten Teilen 16 ausstehende
Metallisiermasse wird aufgestrichen, auf gebildet wird, die ein Ende des keramischen Stabes
gesprüht, aufgedruckt oder auf andere Weise auf den 11 umgeben und in der Nähe des Metallbelages liekeramischen
Stab 11 aufgebracht. Der keramische gen, welcher die Endteile der metallisierten Ober-Stab
wird dann in einem atmosphärischen Ofen ge- 55 fläche 12 bedeckt. Die Haltekappe 14 wird mit dem
brannt. Eine reduzierende Atmosphäre ist erwünscht, den Überzug aufweisenden keramischen Stab mittels
und es hat sich herausgestellt, daß üblicher Wasser- Lotmaterial, z. B. Kupfer, verlötet,
stoff für diese Zwecke gut geeignet ist. Die Tempe- Das Halterohr 15, das aus geeignetem Metall, z. B.
ratur im Brennofen soll wenigstens so hoch sein, demselben wie die Haltekappe 14, besteht, ist ebenwie
die Sintertemperatur des Metallgemisches und 5o falls am einen Ende geschlitzt und bildet eine Vielunter
der Erweichungstemperatur des keramischen zahl von am Umfang versetzten Teilen 17 aus, die
das andere Ende des metallisierten keramischen
Stabes 11 erfassen, wie in Fig. 1 gezeigt. Das Halterohr 15 ist mit dem keramischen Stab etwa in glei-65 eher Weise wie die Haltekappe 14 verlötet. Eine vergrößerte schematische Darstellung dieser Lötverbindung ist in F i g. 1-A gezeigt. Diese Figur zeigt, daß
ein Metallbelag 20 die metallisierte Oberfläche 12
Stabes 11 erfassen, wie in Fig. 1 gezeigt. Das Halterohr 15 ist mit dem keramischen Stab etwa in glei-65 eher Weise wie die Haltekappe 14 verlötet. Eine vergrößerte schematische Darstellung dieser Lötverbindung ist in F i g. 1-A gezeigt. Diese Figur zeigt, daß
ein Metallbelag 20 die metallisierte Oberfläche 12
Materials liegen. Zum Beispiel sind ausgezeichnete Ergebnisse erzielt worden, wenn die mit Überzug
versehene keramische Masse bei einer Temperatur von 1425° C 30 Minuten lang gebrannt wird.
Die Funkenstrecke 13 auf dem keramischen Stab 11 wird dadurch ausgebildet, daß ein Teil der metallisierten
Oberfläche 12 auf einer Fläche zwischen
5 6
bedeckt, die auf den keramischen Stab 11 gesintert Goldlegierung, hergestellt ist. Der Brückendraht
ist. Zwischen den Metallbelag 20 und das Halterohr kann auch durch Metallisieren des keramischen Ma-15
ist ein Belag aus Kupferlot 21 eingesetzt. Der Lot- terials 24 oder durch Elektroplattieren oder Vakuumvorgang
wird in einem Lötofen bei einer Temperatur verdampfung von Nickel oder anderen Materialien
von etwa HOO0C durchgeführt. 5 auf der Endfläche ausgebildet werden. Es kann
Bei diesem Ofenbetrieb wird auch der Metall- jedenfalls auf Grund der Fotoätztechnik ein Metalloberflächenbelag
20 mit der metallisierten Oberfläche brückendraht zwischen den Enden des keramischen
12 gesintert. Die Metalloberfläche 20 kann weg- Materials 24 niedergeschlagen werden. Nach einem
gelassen und das Halterohr 15 und die Haltekappe Ausführungsbeispiel der Erfindung betrug der Durch-14
können direkt mit dem metallisierenden Belag 12 io messer für den gewählten Brückendraht 0,00625 cm,
verlötet sein. Das Vorhandensein des Metallbelages und die entgegengesetzten Enden waren mit der
20 ergibt jedoch eine wesentlich bessere Lötverbin- Endkappe 31 und der Haltekappe 14 durch Punktdung,
die inniger an dem Halterohr 15 und der Halte- schweißen verbunden. Obgleich F i g. 2 zeigt, daß der
kappe 14 anhaftet. Brückendraht direkt zwischen die Endkappe 31 und
Das Innere des Halterohres 15 kann einen abge- 15 die Haltekappe 14 eingeschaltet ist, kann der Brük-
schrägten Teil 22 aufweisen, der durch eine Längs- kendraht von der Haltekappe 14 spiralförmig oder
öffnung 23 mit dem Ende des Halterohres entfernt auf andere Weise nach außen verlaufen und an der
von dem keramischen Stab 11 verbunden ist. Die Endkappe 31 enden, so daß eine vorbestimmte Länge
Gründe für die Verwendung dieses Aufbaues werden des Brückendrahtes in der Nähe der Explosivladung
weiter unten angeführt. 20 liegt.
In F i g. 2 ist eine Längsschnittsansicht eines Iso- Wie in F i g. 2 gezeigt, umgibt der keramische
lierkörpers dargestellt, der einen mit einer zentri- Körper die Funkenstrecke 13 in solcher Weise, daß
sehen Öffnung 25 versehenen, nichtleitenden Körper ein rohrförmiger Bereich 33 ensteht, der mit ent-24
enthält, welcher um die Oberflächen-Funken- sprechendem inertem Gas, z. B. Stickstoff, gefüllt sein
Strecken-Anordnung nach F i g. 1 herum angeordnet 25 kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Anordist.
Dieser Körper 24 ist aus einem nichtleitenden nung ausgeheizt und der Bereich 33 über dem Kanal
dielektrischen Material, z. B. Berylliumerde- oder evakuiert wird, der die Öffnung 23 am Ende des
Aluminiumoxydkeramik (mit einem hohen Anteil an Halterohres 15 entfernt von der Funkenstrecke 13,
Aluminiumoxyd), hergestellt. Es können auch andere den abgeschrägten Teil 22 und den geschlitzten
Isoliermaterialien an Stelle einer keramischen Masse 30 Raum zwischen den in Umfangsrichtung versetzten
verwendet werden. Die äußere Umfangsfläche des Teilen 17 enthält. Ein inertes Gas, z. B. Stickstoff
keramischen Körpers wird mit einer stromleitenden oder Schwefelhexafluorid, wird dann eingeführt und
oder metallisierten Oberfläche und einem Metall- dadurch abgedichtet, daß das Ende des Halterohres
belag überzogen, wie dies im einzelnen in Verbin- entfernt von der Funkenstrecke 13 abgekniffen wird,
dung mit den Fig. 1 und 1-A weiter oben beschrie- 35 wobei die Öffnung 23 mit geeignetem Material, z. B.
ben wurde, wobei diese Oberfläche und der Belag einem Lötmittel 34 oder auf andere Weise abgedichmit
26 bezeichnet sind. Jedes Ende der Öffnung 25 tet wird. Das inerte Gas, das im Bereich 33 enthalten
enthält auch einen ähnlichen leitenden Überzug und ist, ist vorzugsweise auf Atmosphärendruck gehalten
Metallbelag, die mit den Bezugszeichen 27 und 28 und macht die Lichtbogenspannung der Funkengekennzeichnet sind und die eine gasdichtende 40 strecke 13 unabhängig von Temperaturänderungen
Verbindung zwischen der Haltekappe 14 und des und Druckbedingungen.
Halterohrs 15 mit der inneren Umfangsfläche der F i g. 3 zeigt im Längsschnitt einen vollständigen
öffnung 25 an deren entgegengesetzten Enden er- Brückenzünder längs der Linie 3-3 nach F i g. 3-A,
geben. Eine Kupfer-Silber- oder Kupfer-Zinn-Löt- die eine vollständige Endansicht des Brückenzünders
legierung kann ebenfalls zur Erzielung der hermeti- 45 wiedergibt. Dabei ist eine stromleitende, zylindrische
sehen Abdichtung verwendet werden. Der Lötvor- Metallhülse 35 dargestellt, die den keramischen Körgang
wird durchgeführt, nachdem die Oberflächen- per nach F i g. 2 umgibt. Die äußere metallisierte
Funkenstrecken-Anordnung in die Öffnung 25 im und metallbeschichtete Oberfläche 26 des keramikeramischen
Block 24 eingesetzt ist, so daß die sehen Körpers 24 ist mit der Innenfläche der Hülse
Haltekappe 14 innerhalb und in der Nähe eines 50 35 auf geeignete Weise verbunden, z. B. durch Löten
Endes des keramischen Körpers 24 liegt, und wenig- mit einer Kupfer-Silber- oder Kupfer-Zinn-Lötstens
ein Teil der Länge des Halterohres 15 erstreckt legierung.
sich in die öffnung 25 in einer in F i g. 2 gezeigten In der Nähe und innerhalb eines Endes der läng-
Weise. Der Kupferdampf, der bei dem Lötvorgang liehen, zylindrischen hohlen Hülse 35 ist explosives
erzeugt wird, oder das Anlaufen des keramischen 55 Material 36, z. B. Pentaerythryt-Tetranitrat, vorge-
Materials durch den metallisierenden Farbauftrag er- sehen. Das explosive Material 36 ist innerhalb der
zeugt einen halbleitenden Belag auf der Oberfläche Hülse 35 durch eine Dichtung 37, die aus Glimmer
der Funkenstrecke 13, der die Lichtbogenspannung bestehen kann, und eine Abschlußklappe 38, die
der Funkenstrecke herabsetzt. z. B. aus korrosionsbeständigem Stahl besteht und
Eine metallische Endkappe 31, die aus einem be- 6° unter Druck mit der Hülse 35 verschweißt ist, auf-
liebigen stromleitenden Material, z. B. Nickel, bestehen genommen. Der keramische Körper ist innerhalb der
kann, wird mit dem Ende des mit einem Überzug Hülse 35 so angeordnet, daß sein Ende, das den
versehenen keramischen Körpers 24, der die Halte- Brückendraht 32 aufnimmt, in der Nähe des explo-
kappe 14 enthält, mit Hilfe eines entsprechenden siven Materials 36 und sein anderes Ende in der
Lötmaterials, z. B. einer Kupfer-Silber-Legierung, 65 Nähe des Endes der Hülse 35 entfernt von der explo-
verlötet. Zwischen die Haltekappe 14 und die End- siven Ladung liegt.
kappe 31 ist ein dünner Brückendraht 32 elektrisch Die F i g. 3 und 3-A zeigen, daß die Hülse 35
eingeschaltet, der aus geeignetem Material, z. B. einer einen verschraubten Teil 41 in Längsrichtung und
anordnung gegen HF-Felder abgeschirmt wird, die Strom in der Zündschaltung induzieren und zufällig
die Zündvorrichtung auslösen können. Ferner ermöglicht der keramische Isolierkörper 24, der zwi-5
sehen die Hülse 35 und die Funkenstreckenanordnung gesetzt wird, das Anlegen einer hohen Spannung
an die Vorrichtung, ohne daß die Gefahr eines Spannungsüberschlages zwischen der Hülse 35 und
der Funkenstreckenanordnung auftritt.
Die Herstellung einer Vorrichtung nach Fig. 3
erfolgt in der Weise, daß die Lichtbogenspannung der Funkenstrecke 13 bei verschiedenen Stufen in
der Zündvorrichtung geprüft werden kann. Wenn ein Schaden festgestellt wird, läßt sich leicht ein Ausbaues
ändern sollte, weil der Spaltabstand während des Zusammenbaues der Zündvorrichtung dauernd
konstant bleibt.
Vorliegende Erfindung ist nicht auf die Hülse 35, die als elektrischer Leiter wirkt, beschränkt; ein
stromleitender Stab oder Leiter (nicht dargestellt) kann ebenfalls durch den Isolierkörper 24 verlaufen,
so daß der zweite Stab gegen die Hülse 35 und die
einen sich erweiternden Teil 42 in radialer Richtung aufweist, der von der Oberfläche der Hülse ausgeht,
so daß eine Anordnung entsteht, die durch Schraubverbindung in die Zündvorrichtung nach Fig. 3 in
einer mit Schraubengewinde versehenen Öffnung eingreift, die von einer Wandung, einem Behälter oder
einer anderen mit Schraubgewinde und Öffnung versehenen Anordnung aufgenommen wird. Eine Vielzahl
von Vorsprüngen 43 erstreckt sich von der Wandung der Hülse 35 in der Nähe des Endes, das
von der explosiven Ladung 36 abgelegen ist, wodurch eine koaxiale Verbindung oder Kopplung mit
diesem Ende in dem Brückenzünder befestigt werden kann. Ein Schraubgewinde kann dabei an Stelle der
Vorsprünge 43 vorgesehen werden, damit eine ein- 15 tausch vornehmen, bevor die ganze Anordnung zufache
Koaxialverbindung zu der Zündvorrichtung sammengebaut ist. Wenn die Funkenstrecke 13 einerhalten
wird. Eine perspektivische Ansicht einer mal auf einem einzelnen Stück des keramischen Mavollständigen
Zündeinheit ist in F i g. 4 gezeigt. terials ausgebildet ist, wie weiter oben im einzelnen
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach den ausgeführt, und für ausreichend befunden wurde,
Fig. 3 und 3-A ist so, daß eine Spannung dem 20 besteht kein Grund dafür, warum die Lichtbogen-Brückenzünder
mit Hilfe einer Koaxialleitung (nicht spannung des Spaltes sich während des Zusammengezeigt)
zugeführt wird, die mit dem Ende der Vorrichtung, das von der explosiven Ladung abgewandt
ist, verbunden wird, so daß der äußere Leiter der
Koaxialleitung elektrisch mit der Hülse 35 und der 25
mittlere Leiter der Koaxialleitung elektrisch mit dem
Halterohr 15 verbunden ist. Wenn die Spannung
zwischen dem Halterohr 15 (das als mittlerer Leiter
wirkt) und der Hülse 35 (die als äußerer Leiter wirkt)
einen vorbestimmten Wert übersteigt, fließt Strom 30 Funkenstreckenanordnung isoliert ist. Für diese von dem Halterohr 15 über den metallisierten Über- Konstruktion wäre der Brückendraht 32 zwischen die zug 12, erzeugt einen Lichtbogen an der Funken- Haltekappe 14 und den zweiten leitenden Stab eingestrecke 13, wodurch Strom durch die metallisierte schaltet. Die zur Betätigung einer derartigen Zünd-Oberfläche 12 auf der anderen Seite der Funken- vorrichtung verwendete Spannung würde auch durch strecke 13 fließt, durch die Haltekappe 14 über den 35 eine andere Vorrichtung zwischen dem Halterohr 15 Brückendraht 32, durch die Endkappe 31, durch die und dem Ende des zweiten stromleitenden Halte-Hülse 35 und zurück zum koaxialen Eingang. Der Stabes, der entfernt von dem Brückendraht 32 ange-Stromfluß durch den Brückendraht 32 bewirkt, daß ordnet ist, aufgegeben werden, der Draht rasch verdampft, wodurch die explosive Vorstehend wurde eine zuverlässig arbeitende
ist, verbunden wird, so daß der äußere Leiter der
Koaxialleitung elektrisch mit der Hülse 35 und der 25
mittlere Leiter der Koaxialleitung elektrisch mit dem
Halterohr 15 verbunden ist. Wenn die Spannung
zwischen dem Halterohr 15 (das als mittlerer Leiter
wirkt) und der Hülse 35 (die als äußerer Leiter wirkt)
einen vorbestimmten Wert übersteigt, fließt Strom 30 Funkenstreckenanordnung isoliert ist. Für diese von dem Halterohr 15 über den metallisierten Über- Konstruktion wäre der Brückendraht 32 zwischen die zug 12, erzeugt einen Lichtbogen an der Funken- Haltekappe 14 und den zweiten leitenden Stab eingestrecke 13, wodurch Strom durch die metallisierte schaltet. Die zur Betätigung einer derartigen Zünd-Oberfläche 12 auf der anderen Seite der Funken- vorrichtung verwendete Spannung würde auch durch strecke 13 fließt, durch die Haltekappe 14 über den 35 eine andere Vorrichtung zwischen dem Halterohr 15 Brückendraht 32, durch die Endkappe 31, durch die und dem Ende des zweiten stromleitenden Halte-Hülse 35 und zurück zum koaxialen Eingang. Der Stabes, der entfernt von dem Brückendraht 32 ange-Stromfluß durch den Brückendraht 32 bewirkt, daß ordnet ist, aufgegeben werden, der Draht rasch verdampft, wodurch die explosive Vorstehend wurde eine zuverlässig arbeitende
Ladung 36 gezündet wird. Die Zündung der explo- 40 und leicht herstellbare Zündeinrichtung beschrieben,
siven Ladung 36 wird normalerweise zum Zünden die einen metallisierten keramischen Stab mit einer
einer größeren Menge an explosiver Ladung (nicht Oberflächen-Funkenstrecke, eine stromleitende Hülse,
dargestellt) verwendet. Die Vorrichtung arbeitet in die um den metallisierten, keramischen Stab herum
der Weise, daß die metallisierte Oberfläche 12 des angeordnet ist, einen keramischen Körper, der isoliekeramischen
Stabes 11, das Halterohr 15 und die 45 rend zwischen den metallisierten, keramischen Stab
Haltekappe 14 als mittlerer Leiter und der strom- und die stromleitende Hülse eingesetzt ist, und einen
leitende Überzug 26 auf der Außenseite des kerami- Brückendraht aufweist, der elektrisch zwischen den
sehen Körpers 24 und die Hülse 35 als äußerer Lei- metallisierten keramischen Stab und die Hülse eingeter
wirken. schaltet und in der Nähe eines explosiven Materials
Die Zündung der explosiven Ladung 36 erzeugt 5° angeordnet ist. einen sehr hohen Druck in der Umgebung von etwa
28 · 10* kg/cm2. Der Keramik-Metall-Aufbau nach
F i g. 3 ist so gewählt, daß er unter derartig hohen
Drücken einsatzfähig bleibt, obgleich festgestellt
wurde, daß die Kraftwirkung der Explosion den 55
metallisierten, keramischen Stab 11 in das Halterohr
15 hineingetrieben hat. Das Halterohr 15 behielt jedoch seine Lage bei und verhinderte, daß der metallisierte, keramische Stab 11 aus der Zündvorrichtung
entweichen konnte. Falls erwünscht, kann die Halte- 60
wirkung des Halterohres 15 auf den metallisierten
28 · 10* kg/cm2. Der Keramik-Metall-Aufbau nach
F i g. 3 ist so gewählt, daß er unter derartig hohen
Drücken einsatzfähig bleibt, obgleich festgestellt
wurde, daß die Kraftwirkung der Explosion den 55
metallisierten, keramischen Stab 11 in das Halterohr
15 hineingetrieben hat. Das Halterohr 15 behielt jedoch seine Lage bei und verhinderte, daß der metallisierte, keramische Stab 11 aus der Zündvorrichtung
entweichen konnte. Falls erwünscht, kann die Halte- 60
wirkung des Halterohres 15 auf den metallisierten
Claims (3)
1. Sicherheitsbrückenzünder, bestehend aus einer Hülse mit Zünd- oder Übertragungsladung,
Schutzfunkenstrecke und Glühdrahtbrücke, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stab (11)
aus nichtleitendem Material mit einem elektrisch leitenden, einen Ringspalt (13) frei lassenden
Überzug (12) versehen ist, wobei dieser Überzug auf der Seite, die durch den Ringspalt von
der Stromzuführung getrennt ist, mit dem Brükkendraht (32) verbunden ist, und daß dieser
überzogene Stab von einem nichtleitenden Körper (24) umgeben ist, derart, daß um den Ringspalt
und in dessen unmittelbarer Nähe eine Aussparung (33) verbleibt, und daß dieser äußere
Körper aus nichtleitendem Material den mit dem
anderen Ende des Brückendrahtes in Kontakt stehenden Rückleiter (26) trägt.
2. Sicherheitsbrückenzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (33)
ein inertes Gas aufnimmt.
3. Sicherheitsbrückenzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (11) aus
keramischem Material besteht und daß der lei-
10
tende Überzug (12) 0 bis 25 Gewichtsprozent Titan, 10 bis 40 Gewichtsprozent Mangan und
einen größeren Anteil eines Metalls aus der Wolfram und Molybdän enthaltenden Gruppe aufweist.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1221947.
Deutsches Patent Nr. 1221947.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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