DE1005884B - Elektrische Zuendpille und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Elektrische Zuendpille und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE1005884B
DE1005884B DEM23799A DEM0023799A DE1005884B DE 1005884 B DE1005884 B DE 1005884B DE M23799 A DEM23799 A DE M23799A DE M0023799 A DEM0023799 A DE M0023799A DE 1005884 B DE1005884 B DE 1005884B
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Dipl-Ing Joseph Ferdinan Menke
Dipl-Ing Ernst Ha Doerpinghaus
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JOSEPH FERDINANT MENKE DIPL IN
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ERNST HANS DOERPINGHAUS DIPL I
JOSEPH FERDINANT MENKE DIPL IN
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Description

DEUTSCHES
Zum Zünden von Sprengladungen für bergmännische und militärische Zwecke und von Treibladungen in Kartuschen und Raketen usw. sind elektrische Zündpillen bekannt. Diese werden nach ihrer Montage in dazu passende Fassungen, Zünder genannt, eingesetzt und lassen sich in Brückenzünder und Spaltzünder unterscheiden. Die Brückenzünder weisen zwischen zwei Anschlußelektroden eine durchzuschmelzende Brücke mit 1 bis 3 Ohm elektrischem Widerstand auf. Diese Schmelzbrücke kann durch einen Draht oder eine dünne Metallschicht auf einem Isolierträger gebildet sein. Da in Bergwerken überall Kriechströme vorhanden sind, besteht die Sicherheitsvorschrift, daß fünf hintereinandergeschaltete Brückenzünder während 5 Minuten einen Gleichstrom von 0,18 Ampere aushalten müssen, ohne daß die Schmelzbrücke durchbrennt und die diese umgebende Zündmasse entzündet wird. Bei den Spaltzündern ist eine elektrisch leitende Beimengung in Form von Metalloder Graphitpulver unter den Zündstoff gemischt, um eine elektrische Verbindung zwischen zwei Elektroden zu erzeugen. Je nach den vorliegenden Zustandsverhältnissen ist der elektrische Widerstand zwischen den Elektroden verschieden, immer aber einige tausend Ohm oder mehr. Der Weg, den der Strom bei der Zündung nimmt, ist wegen der unkontrollierbaren Verteilung und Anordnung der Metall- oder Graphitpartikel ungewiß und kann in allen drei Dimensionen des Raumes irgendwie verlaufen. Aus Sicherheitsgründen besteht für Bergwerkszünder die Vorschrift, daß jeder Spaltzünder während 5 Minuten eine Gleichspannung von 15 Volt aushalten muß, ohne zu zünden. Für Spaltzünder wird weiter verlangt, daß fünf in Reihe geschaltete Zünder beim Anlegen einer Gleichspannung von 220 Volt alle miteinander zünden.
Bezüglich dieser letztgenannten Bedingung sind die Brückenzünder ungünstiger als die Spaltzünder. Schmilzt nämlich die Schmelzbrücke eines der in Reihe geschalteten Zünder nicht gleichzeitig mit den anderen durch, so ist der Stromkreis für diesen Zünder endgültig unterbrochen, und derselbe kann nicht nachträglich noch zur Zündung kommen. Bei den Spaltzündern geht im allgemeinen der Zündfunke in einen Lichtbogen über, in welchem der Strom wegen der sogenannten negativen Charakteristik seines Widerstandes ansteigt. Hierdurch steigt ebenfalls der Strom in den noch nicht gezündeten Zündern der Reihenschaltung, was deren Zündung begünstigt.
Es sind aber auch Zündpillen in weitestem Sinne bekannt, welche zur Anzeige eines Hochspannungsüberschlages (Blitzeinschlag) an Überlandleitungen dienen. Diese Zündpillen bestehen aus einer von zwei Drähten, deren Abstand voneinander durch Einfassung in einer Glasperle fixiert ist, gebildeten Funkenstrecke Elektrische Zündpille und Verfahren zur Herstellung derselben
Anmelder:
Dipl.-Ing. Joseph Ferdinant Menke, Zürich, und Dipl.-Ing. Ernst Hans Doerpinghaus, Kilchberg, Zürich (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt, Schwelm (Westf.), Drosselstr. 31
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom, .17. Juli ,1953
Dipl.-Ing. Joseph Ferdinant Menke, Zürich, und Dipl.-Ing. Ernst Hans Doerpinghaus, Kilchberg,
Zürich (Schweiz), sind als Erfinder genannt worden
mit praktisch unendlich großem Widerstand innerhalb einer Kapsel mit Sprengstofrullung. Sobald ein Funke überschlägt, zündet der Sprengstoff und zeigt durch Knall und Zerstörung des Gehäuses den Überschlag an.
Solche Zündpillen haben völlig andere Aufgaben und technische Daten als die zur Zündung von Sprengladungen benötigten. Da nur außerordentlich hohe Spannungen (Hitze) Überschlagsfunken erzeugen sollen, ist ihr Widerstand praktisch unendlich. Die Funkenstrecke kann also von irgendwie auf Abstand gehaltenen Drähten gebildet werden, wie dies auch bei Hörnerblitzableitern der Fall ist. Das Umgeben der Funkenstrecke mit einer Sprengladung dient nur einem Anzeigeeffekt.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Zündpille, welche die Vorteile der Brückenzündung und der Spaltzünder in sich vereinigt unter Ausschaltung der Nachteile dieser bekannten Zünder. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der neuen
4-5 Zündpille.
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Zündpille, bei der zwei zugleich als Elektroden dienende Stromzuleitungsdrähte im Abstand voneinander von einer aus vorzugsweise glasartigem Isolierstoff bestehenden Perle umschlossen sind und die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Oberfläche der Perle eine festhaftende Metallschicht mit definiertem elektrischem Widerstand vorgesehen ist, welche mit den Elektroden in leitender Verbindung steht.
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Die kugelige Form der Isolierperle gewährleistet eine hohe mechanische Festigkeit und gestattet das Einpressen des Isolierträgers mit den Elektroden und der leitenden. Metallschicht in die Zündmasse unter verhältnismäßig hohem Druck.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer derartigen Zündpille besteht darin, daß zwei fortlaufende, längs einer gewissen Strecke in bestimmtem Abstand voneinander parallel geführte Drähte zusammen von Isolierperlen; umschlossen wer- 10 den, die man in Abständen voneinander anbringt, und daß die Drähte nachher zwischen zwei benachbarten Perlen durchgeschnitten werden.
Die Metallschicht auf der Perlenoberfläche kann mit Vorteil dadurch erzeugt werden, daß die Perlen 15 nach dem Aufbringen auf die Drähte in eine bei nachfolgender Erwärmung Metall ausscheidende Lösung eingetaucht und dann zwecks Ausscheidung des Metalls erwärmt werden. Diesen Vorgang des EinWärme beim Stromdurchgang notwendig ist und z. B. zwischen. 40 und 100 Ohm betragen kann.
Auf der genannten Metallschicht ist eine dünne Zündstoffschicht, z. B. aus Kuprocarbid (C2Cu0), und 5 weiterhin eine dünne Schicht aus thermisch isolierendem, zündfähigem Material, z. B. Nitrozellulose, aufgebracht. Die Gesamtheit dieser Schichten ist in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie dargestellt und mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet.
Die auf die Metallschicht aufgetragene Zündstoffschicht hat die Aufgabe, den elektrisch erzeugten Zündfunken mit Hilfe chemischer Energie zu verstärken, so daß er ausreicht, um eine Detonatorladung 5 zur Zündung zu bringen.
Die beschriebene Zündpille befindet sich im Innern der bereits erwähnten Detonatorladung 5, die z. B. aus Bleiazid bestehen kann und mit der Zündpille allseitig in engem Kontakt ist. Diese Ladung 5 befindet sich in einem zylindrischen Gehäuse 6, welches an
tauchens und des nachfolgenden Erwärmens kann man 20 seiner Oberseite durch eine Membran 7 und an seiner mehrfach wiederholen, bis die zwischen den Elek- Unterseite durch einen Boden 8 abgeschlossen ist. Die trodendrähten liegende Metallbrücke auf der Perlen- Membran 7 und der Boden 8 werden durch einen umoberfläche die gewünschte elektrische Leitfähigkeit hat. gebördelten Rand 9 bzw. 10 festgehalten, welche
Moderne Zündpillen bedürfen eines ganz definierten Ränder im linken Teil der Fig. 1 vor ihrer Unibördeelektrischen Widerstandes wegen der Anpassung an 25 lung dargestellt sind.
die Zündvorrichtung, die meistens ein elektronischer In der Mitte des aus Isolierstoff bestehenden Bo-
oder elektrischer Zünder ist. Dies ist deshalb not- dens 8 ist ein Anschlußkontaktstück 12 befestigt, wendig, damit die fast immer nur beschränkt zur Dieses Kontaktstück steht mit dem einen Draht 2 der Verfügung stehende Zündenergie möglichst vollständig Zündpille durch die Lötverbindung 11 in Verbindung, im Zündfunken zum Umsatz kommt. Bekanntlich ist 30 während der andere Draht 3 in eine Nut zwischen dies nur dann der Fall, wenn die als Generator auf- dem Boden 8 und dem Gehäuse 6 eingeklemmt ist.
zufassende Zündvorrichtung einen inneren Widerstand Es sei bemerkt, daß die gesamte in Fig. 1 darhat, der gleich dem der Zündpille ist. gestellte Zündvorrichtung verhältnismäßig kleine Ab-
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung messungen haben kann und beispielsweise in der Gefolgen aus den. Ansprüchen, der Beschreibung und der 35 samthöhe 10 mm und im Durchmesser etwa 8 mm Zeichnung, in welcher rein beispielsweise zwei ver- messen kann. Die Glasperle 1 kann z. B. einen Durchschi edene Zündvorrichtungen mit je einer Ausfüh- messer von 2 mm oder weniger haben,
rungsform der erfindungsgemäßen Zündpille veran- Bei der Zündpille des in Fig. 2 dargestellten Zündschaulicht sind. Es zeigt relais ragen die beiden Enden der Drähte 2 und 3 so
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Detonator 40 weit über die Oberfläche der Glasperle 1 hinaus, daß mit einer Zündpille, deren als Elektroden und als sie beide zum Anschluß und zum Festhalten der Zünd-Stromleitung dienende Drähte nur an ihrem einen pille dienen können. Die Enden des kürzeren Ende gehalten sind, und Drahtes 3 sind in Nuten eines muldenförmig ausge-
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil eines nommenen Kontaktstückes 13 eingeklemmt, welches Zündrelais mit einer Zündpille, deren Drähte an 45 unter Zwischenschaltung einer Isolierhülle 14 in einen beiden Enden festgehalten sind. innen und außen konischen Metallring 15 eingenietet
Die Zündpille 1-4 des in Fig. 1 dargestellten Deto- ist. Die Enden des anderen Drahtes 2 greifen in nators weist eine Glasperle 1 auf, in welche zwei Me- Schlitze dieses Ringes 15 ein und werden in ihrer talldrähte 2 und 3 eingeschmolzen sind. Diese Drähte Lage durch ein Kappenstück 16 festgehalten. Sowohl bestehen z. B. aus einer Chrom-Nickel-Legierung 50 der Ring 15 als auch das Kappenstück 16 sind von od. dgl.; sie durchsetzen die Perle 1 vollständig, so innen her in das Gehäuse des Zündrelais 17 eingesetzt daß ihre beiden Enden über die Oberfläche der Perle 1
vorstehen. Während die in Fig. 1 oberen Enden der
Drähte 2 und 3 in unmittelbarer Nähe der Perlenoberfläche liegen, befinden sich die anderen Enden der 55 ist in die freien Räume des Kontaktstückes 13 und des Drähte in beträchtlicher Entfernung von der Perle, Kappenstückes 16 eingebracht und umgibt die Perle 1 damit diese Drähte für die elektrische Stromzuleitung
und die Befestigung der Zündpille benutzt werden
können.
Auf der Perlenoberfläche und ebenfalls auf den an 60 schließenden Raum 20 des Zündrelais fortpflanzen,
diese angrenzenden Partien der Drähte 2 und 3 ist Die Drähte 2 und 3 dienen in beiden Ausführungseine dünne, elektrisch leitende Metallschicht aufge- formen der Zündpille sowohl als Elektroden als auch bracht, die vorzugsweise aus Platin oder einem an- zur Stromzuleitung und zum Festhalten der Zündpille, deren, von dem zugehörigen Zündstoff chemisch nicht Die Zündpillen der beschriebenen Art können zu
angreifbaren Metall besteht. Die Dicke dieser Schicht 65 pyrotechnischen Zwecken, zu Zündzwecken in Geist derart bemessen, daß die zwischen den. Eintritts- schoß- und anderen Zündern und zur Auslösung Partien der Drähte in die Perle und zwischen den photographischer Blitzlichter sowie zu zahlreichen an-Austrittspartien der Drähte aus der Perle vor- deren Zwecken dienen.
handenen Metallbrücken einen elektrischen Wider- Die Wirkungsweise der Zündpillen 1-4 beider bestand aufweisen, der für die Erzeugung der Jouleschen 70 schriebenen Zündvorrichtungen ist gleich. Beim An-
und durch Umbördelung eines Randes 18 in ihrer Lage gesichert, welcher im linken Teil von Fig. 2 vor seiner Umbördelung dargestellt ist. Eine Zündmasse 5
mit den auf ihrer Oberfläche aufgebrachten Schichten4 allseitig. Durch eine zentrale Öffnung 19 im Kappenstück 16 kann sich die Zündflamme in einen an-
legen einer Stromquelle an die Elektrodendrähte 2 und 3 schmilzt bei genügender Stromstärke der Metallbelag auf der Perle durch, wobei ein Zündfunke entsteht, welcher die Zündstoffschicht zur Entzündung
jede Pille 51 Volt, was die Zündung begünstigt. Für die zuletzt zündende Pille steigt die Spannung auf 220 — 4· 16 = 176 Volt an. Beim Entzünden jeder einzelnen der in Reihe geschalteten Zündpillen wächst
bringt. Kommt aus irgendeinem Grunde die Deto- 5 der die übrigen durchfließende Strom daher an, so daß natorladung 5 dabei nicht zur Entzündung, so wird die Zündung aller Pillen eingeleitet wird, das verdampfte Metall des Platinbelages durch Kon- Ein weiterer Vorteil der neuen Zündpille liegt in densation wieder auf der Oberfläche der Perle 1 ihrer robusten Bauart. Wegen der vorzugsweise kugeniedergeschlagen, wobei die Brücke zwischen den ligen Form der Isolierperle 1 kann die Detonator-Elektrodendrähten 2 und 3 regeneriert wird. Die io masse 5, welche die Zündpille zu umgeben hat, mit gleiche Zündpille kann dann durch erneutes Anlegen verhältnismäßig hohem Druck von z. B. 2000 kg/cm2 an die Stromquelle nochmals zur Zündung benutzt eingepreßt werden, ohne daß zu befürchten ist, die werden. Nötigenfalls läßt sich dieser Vorgang mehr- metallisch leitende Schicht auf der Perle 1 werde mais wiederholen, bis die Detonatorladung 5 schließ- zerstört. Die Zündpillen und die damit versehenen lieh zur Entzüdung kommt. Die erwähnte Regenerier- 15 Zündvorrichtungen eignen sich daher auch für Karfähigkeit ist auch daher besonders groß, da die Zünd- rüschen, Granaten, Raketen usw., die teils bei dem pille zwei Zündstellen aufweist, nämlich zwischen den Laden in automatischen Waffen und teils beim AbEintrittsstellen der Drähte 2 und 3 in die Perle 1 und schuß großen Beschleunigungs- und Verzögerungszwischen den Austrittsstellen der Drähte aus der kräften ausgesetzt sind. Eine absolut feste Verbin-Perle. Eine dieser Zündstellen kann mindestens für 20 dung zwischen den Elektrodendrähten 2 und 3 und eine zweite Zündung gebraucht werden für den Fall, der Isolierperle 1 sowie zwischen dem metallischen daß die Detonatorladung 5 nicht schon bei der ersten
Zündung losgegangen ist.
Da der Platinbelag auf der Perle 1 ein kompaktes
Gefüge hat, ist der Widerstand der leitenden Brücke 25
zwischen den Elektrodendrähten 2 und 3 konstant und
festgelegt. In dieser Beziehung gleicht die Zündpille
also den bisherigen Brückenzündern. Dabei kann der
elektrische Widerstand zwischen den Elektrodendrähten 2 und 3 aber auch verhältnismäßig hoch ge- 30 mäßigen Abständen voneinander angeordnet werden, macht werden, so daß die Zündpille in ihrem Ver- Die so gebildete Kette wird in kontinuierlichem halten den bekannten Spaltzündern gleicht.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Spaltzündern ist hier der Widerstand zwischen den Elektroden 2 und 3 aber eine konstante Größe und der 35 fläche der Perlen 1 ein Belag, den man zunächst Stromweg bei der Zündung besser definiert, da er sich trocknet und nachher unter steigender Wärmezufuhr nur in zwei Dimensionen auf der Oberfläche der
Perle 1 bilden kann und nicht in drei Dimensionen
innerhalb der ganzen Zündmasse. Ist der Widerstand
genügend hoch, so schmilzt die Metallschicht auf der 40 durch mehrmaliges Wiederholen des beschriebenen Perle 1 beim Anlegen einer bestimmten Spannung Vorganges des Eintauchens und des Erwärmens bevon z. B. 15 Volt nicht durch, da der sich ausbildende liebig dick machen kann. Nachher glüht man die Strom zu gering ist und die erzeugte Wärme in die Kette bei einer Temperatur, bei welcher das Glas der Detonatormasse 5 abgeleitet wird, ohne diese zu Perlen beginnt plastisch zu werden. Die einzelnen zünden. Die Zündpille erfüllt dann die Sicherheits- 45 Metallteilchen des Belages verbinden sich dabei durch Vorschrift, welche für die Spaltzünder aufgestellt Sinterung innig mit dem Glas. Der gewünschte elekworden ist. Jede Zündpille wird so ausgebildet, daß irische Widerstand der Metallschichten auf den Perlen sie bei z. B. 20 Volt Spannung zündet. Innerhalb des kann eingehalten werden durch eine entsprechende geschilderten Widerstandbereiches der Zündpille findet Anzahl der Tauchvorgänge in der Metallsalzlösung, sich ein etwas engerer Bereich, bei welchem gleich- 50 durch entsprechende Wahl der Konzentration der zeitig auch die für Brückenzünder geltende Vorschrift, letzteren und durch das Maß der Sinterung, wenn auch nicht vollständig, so doch zum Teil, erfüllt Durch die beschriebene Art des Reduktionsist, daß bei einem Strom von z. B. 0,05 Ampere die Vorganges des Metalls aus einer Lösung des entspre-Zündung noch nicht erfolgen soll. Für einen bestimm- chenden Salzes scheidet sich das Metall in Form von ten Widerstandsbereich der Metallschicht zwischen 55 mehr oder weniger großen Molekülkomplexen aus. den Elektrodendrähten erfüllt die gleiche Zündpille Hierdurch variiert die Metallschicht bei hohen nach gemäß der Erfindung die geltenden Sicherheits- niedrigen Widerstandswerten derart, daß sie im ersten Vorschriften für Spaltzünder vollständig, für Brücken- Fall aus relativ wenigen Metallpartikeln besteht, die zünder zum Teil. sich in statistischer Verteilung gegenseitig mehr oder Wenn einige Zündpillen der beschriebenen Art in 60 weniger berühren. Im zweiten Fall nimmt die Schicht Reihe geschaltet sind, so ist die Wahrscheinlichkeit, mehr und mehr die Struktur eines massiven Metalldaß alle miteinander losgehen, viel größer als bei den belages an. An den Berührungsstellen der einzelnen Spaltzündern oder gar den Brückenzündern bisheriger Partikel, welche bekanntlich in ihrer Summe den GeKonstruktion. Sind nach den Zündbedingungen fünf samtwiderstand der Zündstrecke bilden, wird bei der Zünder in Reihenschaltung an 220 Volt angelegt, so 65 Strombelastung beim Zünden die Joulesche Wärme in liegt an jedem Zünder eine Spannung von 44 Volt. sehr kleinen Bereichen frei und führt zur Ausbildung Die Lichtbogenspannung über einer gezündeten Pille des Lichtbogens. Es kann aber auch von Vorteil sein, beträgt aber nur etwa 16 Volt, so daß den anderen, den Widerstand der Schicht sehr klein zu halten, noch nicht gezündeten Pillen eine Spannung von Durch einen Kunstgriff, z. B. leichte Oxydation der 220—16 = 204 Volt zur Verfügung steht, d.h. für 70 aus der Kugel ragenden Drahtenden, konzentriert sich
Belag und der Oberfläche der Perle wird durch das nachstehend beschriebene Herstellungsverfahren gewährleistet.
In einer Schmelzmaschine von an sich bekannter Bauart werden zwei fortlaufende Metalldrähte, die auf einer gewissen Strecke parallel zueinander geführt werden, mittels einer Wärmequelle, z. B. einer Gasflamme, mit Glasperlen 1 umschmolzen, die in regel-
• an
in
Arbeitsverfahren gereinigt, getrocknet und durch eine Metallsalzlösung, z. B. Glanzplatinlösung, hindurchgezogen. Von dieser Lösung entsteht auf der Oberin einer Schutzgasatmosphäre behandelt zwecks Reduktion des Metallsalzes zu Metall. Dadurch entsteht auf den Perlen ein dünner Metallbelag, den man
dann der gewünsche Widerstand der Zündpille in unmittelbarer Nähe der Drähte. Der Widerstand wird dann hauptsächlich von den Übergangszonen Platinbelag — Oxydschicht — Draht gebildet.
Das nachfolgende Überziehen der Perlen mit einer dünnen Schicht Zündstoff hoher Empfindlichkeit wie auch das Aufbringen einer dünnen Schicht eines zündfähigen, thermisch isolierenden Lackes kann auch durch Eintauchen in eine entsprechende Lösung geschehen. Man kann den Zündstoff aber auch in einem Preßvorgang um die Perlen anbringen.
Nachdem die Zündpillen fertiggestellt sind, werden sie je nach dem Verwendungszweck vom Strang abgeschnitten. Im Falle des Detonators nach Fig. 1 werden die Zündpillen, noch während sie am Strang sind, in das Bodenstück 8 eingesetzt, und nach dem Befestigen werden die Drähte 2 und 3 unmittelbar an der Oberfläche der Perle abgeschnitten. Bei der Herstellung von Zündern gemäß Fig. 2 können z. B. zwecks Zwischenkontrolle des elektrischen Widerstandes kleine Abschnitte des einen Drahtes 3 jeweils zwischen zwei Perlen herausgeschnitten werden, so daß das verbleibende Drahtende gerade in die Schlitze 3 paßt. Die Zündpillen bleiben somit noch bis nach erfolgter Montage am Strang und bedürfen keiner komplizierten Ausricht- und Greifvorrichtungen.
Die Robustheit der Zündpillen hat nun auch noch den Vorteil, daß nunmehr die mechanischen und elektrischen Montagevorgänge für Zünder, Detonatoren usw. vor dem Anbringen des primären Zündstoffes stattfinden können, was bisher im Falle der Brückenzünder nicht möglich gewesen ist. Es fallen dadurch wesentliche Einschränkungen für den kontinuierlichen Fabrikationsvorgang weg, die nach den geltenden Sicherheitsvorschriften wirksam würden, sobald ein Sprengstoffbesatz vorhanden ist. Der Zündstoff kann also erst am Ende des Fabrikationsvorganges eingefüllt, eingeschwämmt oder eingepreßt werden, ohne daß die Gefahr der Zündstreckenbeschädigung auftreten kann.
Die Perlen 1 der beschriebenen Zündpillen brauchen nicht in jedem Fall aus Glas bestehen, sondern können auch aus einem anderen glasartigen Material, keramischem Stoff oder Kunststoff hergestellt werden, sofern sich auf diesem der metallische Niederschlag in einem thermischen Reduktionsvorgang der beschriebenen Art herstellen läßt. Zudem ist es nicht notwendig, daß die Perlen eine kugelige Form haben, obgleich ein rotationssymmetrische Form aus Festigkeitsgründen die beste ist.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Elektrische Zündpille, bei der zwei zugleich als Elektroden dienende Stromzuleitungsdrähte im Abstand voneinander von einer aus vorzugsweise glasartigem Isolierstoff bestehenden Perle umschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der Perle (1) eine festhaftende Metallschicht (4) mit definiertem elektrischem Widerstand vorgesehen ist, welche mit den Elektroden (2, 3) in leitender Verbindung steht.
2. Zündpille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuleitungsdrähte (2, 3) die Perle (1) vollständig durchsetzen, so daß ihre beiden Enden außerhalb der Perlenoberfläche liegen, damit zwei Zündstellen entstehen, von denen die eine zwischen den Eintrittsstellen der Drähte (2, 3) in die Perle (1) und die andere zwischen den Austrittsstellen der Drähte aus der Perle liegt.
3. Zündpille nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden jedes der Stromzuleitungsdrähte (2, 3) so weit über die Perlenoberfläche vorstehen, daß sie beide zum Festhalten der Zündpille benutzbar sind.
4. Zündpille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perlen (1) rotationssymmetrische, vorzugsweise kugelige Form haben.
5. Zündpille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (4) mit einer Zündstoffschicht überzogen ist.
6. Zündpille nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Perle (1) nur ein einziger Draht eingebettet ist und die andere Elektrode an die Perle angedrückt oder angerlötet ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer Zündpille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei fortlaufende, längs einer gewissen Strecke in einem Abstand voneinander parallel geführte Drähte (2, 3) zusammen von einer aus glasartigem Isoliermaterial bestehenden Perle (1) umschlossen werden, die nachfolgend auf chemisch-thermischem Wege mit einer Metallhaut von definiertem elektrischem Widerstand überzogen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Perle (1) nach dem Aufbringen auf die Drähte (2, 3) in eine bei nachfolgender Erwärmung Metall ausscheidende Lösung eingetaucht und zwecks Ausscheidung des Metalls erwärmt wird, so daß der Metallüberzug (4) auf der Perlenr oberfläche gebildet wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß man den Vorgang des Eintauchens und des nachfolgenden Erwärmens mehrfach wiederholt, bis die zwischen den Drähten (2, 3) liegende Metallbrücke auf der Perlenoberfläche die gewünschte elektrische Leitfähigkeit hat.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugte Metallschicht (4) nachträglich thermisch gesintert wird zwecks inniger Verbindung mit den Perlen (1).
11. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Metallsalzlösung und die Dauer der Sinterung derart gewählt werden, daß die zwischen den Drähten (2, 3) auf der Perlenoberfläche liegende Metallschicht (4) die gewünschte Leitfähigkeit erhält.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Erzeugen der Metallschicht (4) die Perlen (1) durch Eintauchen in eine entsprechende Lösung mit einer Zündstoffschicht versieht.
13. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zwei parallel liegenden Drähte in gleichmäßigen Abständen Perlen aus glasartigem Isoliermaterial aufgebracht und die Drähte zwischen den Perlen durchgeschnitten werden, wobei diese Durchschneidung vor oder nach der chemisch-thermischen Behandlung erfolgen kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 660 397.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 867/87 3.57
DEM23799A 1953-07-17 1954-07-15 Elektrische Zuendpille und Verfahren zur Herstellung derselben Pending DE1005884B (de)

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