DE2443793A1 - Kombiniertes anzuendhuetchen - Google Patents

Kombiniertes anzuendhuetchen

Info

Publication number
DE2443793A1
DE2443793A1 DE19742443793 DE2443793A DE2443793A1 DE 2443793 A1 DE2443793 A1 DE 2443793A1 DE 19742443793 DE19742443793 DE 19742443793 DE 2443793 A DE2443793 A DE 2443793A DE 2443793 A1 DE2443793 A1 DE 2443793A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pole piece
ignition
primer
combined
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742443793
Other languages
English (en)
Other versions
DE2443793C2 (de
Inventor
Hellmut Bendler
Heinz Dr Gawlick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE2443793A priority Critical patent/DE2443793C2/de
Priority to US05/606,448 priority patent/US4014264A/en
Priority to BE159759A priority patent/BE833098A/xx
Priority to GB36753/75A priority patent/GB1500597A/en
Priority to CH1166875A priority patent/CH612751A5/xx
Priority to FR7528108A priority patent/FR2284860A1/fr
Priority to NL7510774A priority patent/NL7510774A/xx
Priority to IT51318/75A priority patent/IT1047104B/it
Publication of DE2443793A1 publication Critical patent/DE2443793A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2443793C2 publication Critical patent/DE2443793C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/12Primers; Detonators electric
    • F42C19/14Primers; Detonators electric operable also in the percussion mode
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/12Bridge initiators
    • F42B3/125Bridge initiators characterised by the configuration of the bridge initiator case
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/0815Intermediate ignition capsules, i.e. self-contained primary pyrotechnic module transmitting the initial firing signal to the secondary explosive, e.g. using electric, radio frequency, optical or percussion signals to the secondary explosive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/10Percussion caps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/12Primers; Detonators electric

Description

OZ-Nr.: 74085
DYNAMIT HOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf Bez. Köln
Kombiniertes Anzündhütchen
Die Erfindung bezieht sich auf den im Anspruch 1 .festgelegten Gegenstand.
Kombinierte Änzündhütchen für elektrische und beispielsweise mechanische Zündung können z.B. in Geschoßzünderr* oder Treibladungsanzündern Verwendung finden. Sie ermöglichen beispielsweise beim Aufschlag des Geschosses im Ziel die mechanische Auslösung, während bei einer Zielverfehlung nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne ab Abschuß die Zerstörung de« Geschosses durch elektrische Auslösung erfolgt. Bei dar Verwendung in Treibladungsanzündern kann die entsprechende Munition aus unterschiedlichen Waffen, deh. solchen mit elektrischer oder mechanischer Zündung verschossen werden.
Ein derartiges kombiniertes AnzürtdMitchen ist beispielsweise aus der britischen Patentschrift 955.413 bekannt. Es weist ein Polstück aufj das vom äußeren Gehäuse durch eine elektrische Isolierung getrennt ist. In einer Ausnehmung des Polstücks ist beispielsweise ein schlagempfindlicher Zündsatz angeordnet, der am Herausfallen durch ein kapselförmigss die Polstückausnehmtmg nach hinten abschließendes Gehäuse gehalten ist. Die Polstückausnehmung ist über zwei Bohrungen mit der am Polstück anliegenden Zündladung verbunden, die elektrisch leitend Ast und eine elektrische Überbrückung des durch die Isolierung zwischen den Gehäuse und dem Polstück bestimmten Spaltes ermöglicht. Bei diesem kombinierten Anzündhütchen sind in vorteilhafter Weise der mechanisch und der elektrisch zu zündende Zündsatz bzw. Zündladung voneinander getrennt, so daß den jeweiligen Zündanforderungen optimal Rechnung getragen werden kam. Auch weist es eine
609813/0537 bad oR,Q,NAL
relativ kleine Baugröße auf. Nachteilig ist dabei jedoch, daß die elektrischen Streuungen im elektrischen Anzündsystem aufgrund der bei einer Massenfertigung unvermeidbaren Schwankungen der Spaltab&sssungen zwischen dem Gehäuse und dem Polstück, weiche durch die zwisehengelegte Isolierung bedingt sii)d, unerwünscht groß sind, so daß keine einheitlichen Zündbedingungen gewährleistet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kombiniertes Angündhütcnen bei möglichst kleiner, kompakter Bauweise so auszubilden.» daß sich seine elektrischen Streuungen in möglichst engen Grenzen bewegen, es ©ine möglichst hohe Schockfestirkeit aufweist und dabei dennoch möglichst einfach bezüglich seiner Herstellung Mad de® Einbau in Geschoßzünderp Treibladungsanzünder od.dgl. ist. Die hohe Schockfestigkeit ist. im Hinblick auf ¥aff©ß mit sehr hoher Feuergeschwindigkeit erforderlich? bei denen während des Ladevorgangs kurzfristig Beschleunigungen Ms zu etwa 100.000 g (g = Erdbeschleunigung) und mehr auftreten
Biese Aufgabe v/ird mit der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst. Die elektrischen Kontakte mit der Zündbrücke bzw» dein Zündspalt können auch bei einer Kassenfertigxing mit hoher Genauigkeit auf den Isolierkörper, der beispielsweise aus einem Schichtpreßstoff aus Kunstharz mit Faseroinlage, aus Glas oder aas Keramik hergestellt ist, aufgebracht werden» Beispielsweise isamn das entsprechend der deutschen Offenlegungsschrift 1.771.889 nach den Verfahren zur Herstellung gedruckter elektrischer Schaltungen oder entsprechend der deutschen AuslegescJarift 2.02O0OIb durch Aufdampfen, Aufdrucken oder auf chemiseheai Wege geschehen. Damit kann der elektrische Widerstand zwischen den beiden Kontakten sehr genau eingestellt und dem- ©atsprechend können die Streuungen im Zündverhalten klein gelalten werden» Die wenigstens eine durchgehende Ausnehmung des Isolierkörpers ist dabei in vorteilhafte!' Weise der wenigstens ©inen Bohrung des Polstückes s© zugeordnet8 daß bei einer Auslosung des zweiten
609813/0537
BAD ORJ
Anzündsystems der von dessen Zündsatz ausgehende Zündstrahl die in der Ausnehmung des Isolierkörpers und/oder auf dessen vom Polstück angewandten Seite befindliche Zündladung des elektrischen Anzündhütchens einwandfrei entzünden kann.
Das erfindungsgemäße kombinierte Anzündhütchen ist kompakt im Aufbau, hat eine kleine Baugröße und ist dementsprechend unempfindlich gegenüber Umwelteinflüssen. Es ist außerdem verhältnismäßig einfach herzustellen und ohne Schwierigkeiten und zusätzlichen Aufwand wie beispielsweise eine besondere äußere elektrische Isolierung in Geschoßzünder, Treibladungsanzünder ode dgl. einbaubar. Sofern im Einzelfall eine noch weitere Erhöhung der Schockfestigkeit gefordert sein sollte, kann entsprechend der deutschen Offenlegungsschrift 2.245.308 zweckmäßigen/eise vorgesehen werden, den Isolierkörper in eine näpfchenfönnige Vertiefung des Polstückes einzusetzen, so daß er sich sowohl mit seinem Beden als auch mit seiner Umfangsflache am Polstück abstützen kann.
Um die Übertragung des Zündimpulses vom zweiten Anzündsystem auf das elektrische Anzündhütchen zu fördern und so die erforderliche Zündsatzmenge des zweiten Ansündsystems bei sonst gleichen Bedingungen verkleinern zu können,, ist in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung die Ausgestaltung nach Anspruch 2 vorgesehen. Durch die nur noch eine zentrale Bohrung wird der Zündstrahl des zweiten Anztindsystems konzentriert, was durch das konische Eintrittsende der Bohrung noch begünstigt wird*
Das zweite Anzündsystem kann beispielsweise als flaminempfindliches Anzündhütchen ausgebildet sein, das in die Ausnehmung des Polstückes z.B. mit Preßsitz hineingedrückt ist und dessen mit dem Polstück elektrisch leitend verbundenes Gehäuse bei der elektrischen Zündung vorzugsweise mit der Spannungsquelle verbindbar ist. Der Aufbau des flammempfindlichen Anzündhütchens ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1.b4b.35O beschrieben. Es ermöglicht z.B. die Auslösung des kombinierten Anzündhütchens durch die von einer vorgeschalteten pyrotechni-
S(J9813/QS37
sehen Verzögerungsstrecke ausgehende Zündflamme.
Sofern eine mechanische Auslösung mit relativ geringer Schlagenergie gefordert sein sollte, kann erfindungsgemäß nach Anspruch 3 das zweite Anzündsystem auch als Anstichanzündhütchen ausgebildet werden. Der reibempfindliche Zündsatz ist vorzugsweise direkt in das Polstück eingepreßt. Das konische Eintrittsende der Bohrung des Polstückes ermöglicht dabei in vorteilhafter Weise eine Abstützung des Zündsatzes und dadurch eine weitere Erhöhung der Schockfestigkeits olme daß die Umsetzung dieses Zündsatzes und das Abströmen der Zündgase bzw. ZüS-dpartikelchen nachteilig beeinflußt wird9 Taxe es beispielsv^eise bei einem rechtwinkligen Absatz zwischen Bohrung und Ausnehmung des Polstückes der Fall sein kann,,
In manchen Anwendungsfällen erweist sich ein kombiniertes Anzündhütchen als vorteilhaft, in dessen Anstichanzündhütchen die Anstichnadel bzw. das Schlagstück von vornherein mit eingebaut ist„ Hierfür ist die Ausbildung nach Anspruch 4 vorgesehen, die gleichzeitig mittels des Schlagstückes in einfacher und sicherer Weise den elektrischen Kontakt zwischen dem im Gehäuse verhältnismäßig schwer zugänglich eingebauten Polstück und der äußeren elektrischen Spannungsquelle ermöglicht. Sofern das Halteelement als Ringbund ausgebildet ist, ermöglicht es außerdem einen einfachen Abschluß des Anzündhütchens nach außen.
Eine besonders einfachef zuverlässige und enge formschlüssige Verbindung zwischen Halteelement und Polstück ermöglicht die Ausgestaltung des Anzündhütchens nach Anspruch 5.
Sofern eine geringere Empfindlichkeit des kombinierten Anzündhütchens gewünscht wird bzw» erforderlich ist, kann gemäß dem Anspruch b das zweite Anzündsystem auch als schlageapfendliches Amboßzündhütchen ausgebildet werden, das zwar im allgemeinen eine größere Schlagenergif als ein Ansticlianzündhütchen für seine Auslösung benötigt p dafür aber auoii sicherer bei seiner
— 5 —
Handhabung» deia Transport usw. ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend noch näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 ein elektrisch und durch Anstich auslösbares kombiniertes Anzündhütchen im Längsschnitt,
Figur 2a u. b den Isolierkörper in der Draufsicht und im Schnitt,
Figur 3 eine Variante des Anzündhütchens in Figur 1 im Längsschnitt und
Figur 4 ein elektrisch und durch Schlag auslösbares kombiniertes Anzündhütchen,
Das in Figur 1 gezeigte kombinierte Anzündhütch&n weist das äußere Gehäuse 1 aus elektrisch leitendem Material, vorzugsweise Messing, auf, in dem getrennt durch die elektrische Isolierung 2, 2! aus beispielsweise PVC, Polyäthylen oder Polypropylen, das elektrisch leitende Polstück 3, im Hinblick auf die Festigkeit einerseits und die Leitfähigkeit andererseits vorzugsweise ebenfalls aus Messing, angeordnet ist. Zwischen dem als Drehkörper ausgebildeten Polstück 3 und der Zündladung 4 ist der Isolierkörper 5 mit der durchgehenden zentralen axialen Ausnehmung 6 und den nicht gezeigten elektrischen Kontakten angeordnet. Er stützt sich innerhalb der näpfchenförmigen Vertiefung 7 des Polstücks 3 mit seiner Bodenfläche direkt und mit seiner Mantelfläche indirekt über den konischen kragenförmi- gen Ansatz 21 · der Isolierung 2» am Polstück 3 ab, Das Polstück 3 ist auf seiner von der Zündladung 4 abgewandten Seite mit der Ausnehmung 8 versehen, die über die konische Verengung 9 und die zentrale Bohrung 10 mit der Ausnehmung 6 des Isolierkörpers 5 verbunden ist. In die Ausnehmung 8 ist unmittelbar der anstichempfindliche Zündsatz 11 eingebracht, vorzugsweise eingepreßt, der sich an der Verengung 9 abstützt und hier auch einen Teil der Bohrung 10 ausfüllt. Der Zündsatz 11 ist an der von der Zündladung 4 abgewandten Seite mit einer Folie 12, beispielsweise aus zirraplattiertem Blei abgedeckt. An der gleichen Seite
8Ü9813/0537
des Polstückes 3 ist zwischen diesem und der sich am Gehäuse 1 abstützenden Isolierung 2 das Schlagstücto: 13 mit dem abscharbaren Halteelement 14, hier ein Ringbund, fest eingespannt und mit dem Polstück 3 elektrisch leitend verbunden. Das Schlag-Ettick 13 veist die Spitze 15 auf, die bei Schlageinwirkung in den reib- und schlagempfindlichen Zündsatz 11 eindringt, wobei das Haltelöment 14 an der Kante 16 des Polstückes 3 abgeschert wird.
Der Isolierkörper 5 wird laittsls der ringförmigen Kontaktscheibe 17, deal Distanzring 18 und dem u©gebördelten Rand 19 des Gehäuses 1 in der gezeigten Lage innerhalb des Polstücköß 5 gehalten und gleichzeitig vrilrd dadurch der eine Kontakt des Isolierkörpers 5 elektrisch leitend mit dem Gehäuse 1 verbunden« Auf die Zündladung 4 ist der Ze/eite Zündsatz 20 auf gebracht / ua eine verstärkte Anzündwirkung zu erreichen. Dieser ist mit der Folie 21 aus beispielsweise zimrplattiertem Blei abgedeckt.
Die auf den Isolierkörper 5 vorzugsweise aufge-preßte elektrisch zündbare Zündladung 4 besteht beispielsweise aus Blsitrirdtroresorzinat oder einer ähnlich zündempfindlichen Komponente, dem gegebenenfalls sur Erzielung der elektrischen Leitfähigkeit etwa 2 bis 4 Gew.-$ Graphit, Ruß ododgl. zugesetzt sind» Der reibempfindliche Zündsatz 11 enthält ein Friktionsmittel wie Glaspulver oder CaliuKisilizide Beispielsweise besteht er aus 54 Gew.-% Bleitrinitroresorzinat oder Kaliuiachlorat, 10 Gew.-Jfa Tetrazen, 26 Gew.-% Schwefelantimon, 4 Gew.-% Calciumsilizid und 6 Gew.-% Glaspulver«, Der Zündsatz 20 besteht beispielsweise Bus 30 Gew.- Bleitrinitroresorzinat, 50 Gev/.-$s Kaliuciperchlorat und 20 Gewo~% Calziumsilizid, welche-von den vorgenannten und den zahlreichen anderen möglichen Zusammensetzungen die Zündladung 4 bzw. Zündsätze 11, 20 im Einzelfall aufweisen, und ob auf den Zündsatz 20 nicht überhaupt verzichtet werden kann, hängt in bekannter Weise davon ab, welche Zündenergie zur Verfügung stellt^ welcher Art die anzuzündende nachgeordnete Pulverladung ist» wie diese angeordnet ist usw.
ι vorzugsweise aufgepreßt,
6U9613/G537
Gemäß Figur 2a und b ist der im Vergleich zur Figur 1 noch stärker vergrößert dargestellte scheibenförmige mechanisch feste Isolierkörper 5 aus beispielsweise Kunststoff oder Glas, vorzugsweise jedoch aus Keramik, auf seiner der elektrisch zu zündenden Zündladung k zuzukehrenden Oberseite mit den beiden ringflächenförmigen Kontakten 22, 23, zwischen denen der Ringspalt 24 ausgebildet ist, versehen. Entsprechend der deutschen Auslegeschrift 2.020.016 sind die Kontakte 22, 23 mittels der ZüTidbrücke 25 miteinander verbunden. Die elektrisch zu zündende Zündladung 4 braucht dann nicht elektrisch leitend zu sein. Wird dagegen statt der Zündbrücke 25 ein definierter Zündspalt zwischen den beiden Kontakten 22, 23 vorgesehen, d.h. erfolgt die elektrische Zündung nach dem Spaltzündprinzip, muß die den Spalt überdeckende Zündladung 4 in bekannter Weise elektrisch leitend sein. Die Zündbrücke hat vorzugsweise eine Breite und eine Länge von 50 bis 23OyU und eine Dicke von 0,01 bis 1,5^*·. Bei gleicher Dicke betragen die Länge des Zündspaltes und der Abstand der Kontakte 22, 23 voneinander vorzugsweise 50 bis
Der innere Ringkontakt 23 ist über die metallische Beschichtung 2ö der zentralen axialen Ausnehmung b zur Unterseite des Isolierkörpers 5 geführt und dort als Kontaktfläche 27 ausgebildet, die zur Anlage am Polstück 3 vorgesehen ist. Figur 2b zeigt diesen Aufbau im Schnitt entsprechend der Linie II - II in Figur 2a. Die leitfähigen Beschichtungen können etwa durch Aufdampfen im Vakuum, Aufdrucken oder auch auf chemischem Wege aufgebracht werden. Die Zündbrücke 25 wird vorzugsweise aus Tantal oder Tantalnitrid hergestellt, während die übrigen Beschichtung«! etwa aus Nickel, Palladium, Palladium-Gold, Platin-Gold usw. bestehen. Die Schichtdicken sind hier aus zeichentechnischen Gründen stark überhöht dargestellt worden. Dieses Metallschichtelement weist einen genau definierten elektrischen Widerstand auf, so daß die einv/andfreie Zündung bei einer vorgegebenen Zündspannung gewährleistet ist. Es besitzt keine aufgelöteten oder aufgeschweißen Teile.
- 2U.37.93
Die Funktion des kombinierten Anzündhütchens nach Figur 1, 2a und 2b ist wie folgt: Bei einer mechanischen Zündung dringt nach Vorschlagen des Schlagstückes 13 dessen Spitze 15 in den Zündsatz 11 ein. Dieser wird gezündet und entzündet seinerseits durch die fluchtend zur Bohrung 10 angeordnete Ausnehmung 6 des Isolierkörpers 5 hindurch die Zündladung 4. Diese entzündet dann ihrerseits den weiteren Zündsatz 20. Bei einer Zündung durch elektrischen Strom erfolgt die Kontaktierung über das Schlagstück 13» das beispielsweise den Pulspol darstellt. Von hier fließt der elektrische Strom über das Polstück 3. die Kontaktfläche 27, die Beschichtung 25, den inneren Ringkontakt 23, die ZUndbrücke 25 bzw. den Zündspalt, den äußeren Ringkontakt 22, die Kontaktscheibe 17 und den Distanzring 18 zum Gehäuse An der Zündbrücke 25 bzw. dem Zündspalt wird dabei die Zündladung 4 gezündet, die ihrerseits dann den Zündsatz 20 zündet.
Bei dem in Figur 3 gezeigten kombinierten Anzündhütchen ist abweichend von Figur 1 kein Schlagstück mit eingebaut. Auch wurde auf die Zündladung 4 kein weiterer Zündsatz aufgebracht. Auf diesen kann z.B. verzichtet werden, wenn eine nachgeordnete Schwarzpulvertreibladung anzuzünden ist. Die mechanische Zündung erfolgt hier durch eine nicht gezeigte äußere Anstichnadel, die entsprechend dem Pfeil A bewegt wird. Die elektrische Zündung erfolgt gleichfalls mittels dieser Anstichnadel, die sich in'elektrisch leitendem Kontakt mit der elektrisch leitfähigen Abdeckung 28, beispielsweise aus zinnplattiertea Blei, aus Kupfer oder Messing, befindet bzw. in Kontakt mit dieser gebracht werden kann. Die Abdeckung 28 ist über ihren Rand elektrisch leitend mit dem Polstück 3 verbunden. Im übrigen entspricht der Aufbau dem in Figur 1 gezeigten Anzündhütchen.
Das kombinierte Anzündhütchen gemäß Figur 4 weist ein schlagempfindliches Ansündhütchen mit einem näpfchenförmigen Gehäuse 29 und darin angeordnetem Zündsatz 11 und Amboß 30 auf, der sich am Boden der Ausnehmung 8 des Polstückes 3 abstützt. Das Gehäuse 29 schließt die Ausnehmung 8 zu der von der Zündladung 4 abgewandten Seite ab. Es ist elektrisch leitend und ermöglicht so
6U9813/0537
' die Stromzuführung zum Polstück 3. Die mechanische Zündung erfolgt in bekannter Weise durch Verdichtung des Zündsatzes 11 zwischen dem Boden des Gehäuses 29 und dem Amboß 30. Im übrigen entspricht der Aufbau dem in Figur 1 gezeigten Anzündhütchen.
Die mechanische Empfindlichkeit des erfinaangsgemäßen Anzünd-"hütchens kann in bekannter Weise durch die Formgebung der Spitze der Anstichnadel bzw. des Ambosses und die Zusammensetzung des reib- und schlagempfiadlichen Zündsatzes eingestellt werden. So kann ein Anstiehanzündhütchen bereits durch eine Schlagenergie von etwa 0,3 cmkp ausgelöst werden. Zur Erhöhung der Schoeksicherheit sind die dabei verviendeten Zündsätze vorzugsweise mit
ο
einem Druck von 1000 bis 3000 kp/cm verpreßt.
Die elektrischen Zündbedingungen sind durch die Auslegung des Isolierkörpers und der Zündbrücke bzw« des Zündspaltes gegeben. So kann ein Isolierkörper aus beispielsweise Aluminiumoxydkeraffiik mit einer aufgedampften Zündbrücke ans. tantal mit einem engbegrenzten Innenwiderstandj der im niederoiamigen Bereich z.B. zwischen 0,8 und 3 SL oder im höherobraägen. Bereich z.B. zwischen 20 und 50 & betragen kann, ausgelegt werden. Im ersten Fallef d.h. bei einem Innenwiderstand im niederehmtigen Bereich erhält man ein streustromsicheres Anzündhütchen,, -während man im letzteren Falle ein sehr empfindliches AnzlindMitclien. erhält. Wird statt der Zündbrücke ein Zündspalt vorgesehen, so liegt der Innenwiderstand in einem noch höheren Bereich, z.B. zwischen 100 und 500 S. * so daß man ein hochempfindliches elektrisches Anzündmittel erhält.
Das erfindungsgemäße kombinierte AnzündMitchen ist durch seinen kompakten Aufbau und. die geringen Abmessungen vielseitig einsetzbar. Es ist möglich, bereits mit einem Äußendurchmesser von 5 mm und einer Höhe vom 6 mm für das gesamte Element sichere Funktion zu erreichen. Es ist daher insbesondere für kleinere Kaliber geeignet.
S08813/Q53?

Claims (6)

Patentansprüche:
1.!Kombiniertes Alizündhütchen mit einem elektrischen Anzündhüt-'" chen mit Polstück und auf dessen einer Seite angeordneter Zündladung, wobei das Polstück eine mit der Zündladung über wenigstens eine in axialer Richtung sich erstreckende Bohrung verbundene Ausnehmung aufweist, in welcher ein zweites Anzündsysteiü angeordnet ist, das von der Zündladung gegenüberliegenden Seite des Polstücks her zündbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dein Polstück (3) und der Zündladung (4) ein Isolierkörper (5) aus elektrisch nichtleitendem Material angeordnet ist, der- zwei elektrische Kontakte (22, 23) aufweist, von denen der eine (23) mit dem Polstück (.3) und der andere (22) mit dem Gehäuse (1) des kombinierten Anzündhütchens elektrisch leitend verbunden ist und zwischen denen auf der der Zündlaöung (4) zugekehrten Seite eine definierte Zündbrücke (25) bzw. ein definierter Zündspalt ausgebildet ist, und der femer wenigstens eine in axialer Richtung sich erstreckende durchgehende Ausnehmung (6) aufweist» die sich - im Querschnitt betrachtet - zumindest teilweise mit der wenigstens einen axialen Bohrung (10) des Polstückes (3) überdeckt.
2. Kombiniertes Anzündhütchen nach Anspruch 1F dadurch gekennzeichnet, daß das Polstück (3) eine zentral angeordnete Bohrung (10) aufweist» koaxial mit der die je eine Ausnehmung (8, 6) des Polstückes (3) und des Isolierkörpers (5) angeordnet sind und daß die Ausnehmung (8) des Polstückes über eine konische Verengung (9) mit dessen Bohrung (1G) verbunden ist.
3. Kombiniertes AnzftodMltchen nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Anzündsystem als Anstichanzündhütchen mit einem in der Ausnehmung (8) des Polstückes (3) angeordneten,» vorzugsweise unmittelbar in diese eingepreßten, ansticheiapfiBdlichen Zündsatz (11) ausgebildet ist.
609813/0537
.ZU 3 793
4. Kombiniertes Anzündhütchen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anstichanzündhütchen ein elektrisch leitendes Schlagstück (13) mit einem abscherbaren Halteelement (14), vorzugsweise einem Ringbund, aufweist, bei dem das Halteelement (14) mit dem Polstück (3) elektrisch leitend verbunden ist.
5. Kombiniertes Anzündhütchen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteeleinent (14) zwischen dem Polstück (3) und dessen sich am Gehäuse (1) abstützender Isolierung (2) eingespannt ist.
6. Kombiniertes Anzündhütchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Anzündsystem als schlagempfindliches Anzündhütchen mit einem näpfchenförmigen Gehäuse (29) und in diesem angeordneten Amboß (30) ausgebildet ist, wobei sich der Amboß (30) in der Ausnehmung (8) des Polstückes (3) abstützt.
Troisdorf, den 30. Aug. 1974
OZ-Nr.: 74085 Sc/Rl.
^9813/0537
DE2443793A 1974-09-13 1974-09-13 Kombiniertes Anzündhütchen Expired DE2443793C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2443793A DE2443793C2 (de) 1974-09-13 1974-09-13 Kombiniertes Anzündhütchen
US05/606,448 US4014264A (en) 1974-09-13 1975-08-21 Combined igniter cap
GB36753/75A GB1500597A (en) 1974-09-13 1975-09-05 Primer device capable of ignition electrically and by an alternative ignition mode
BE159759A BE833098A (fr) 1974-09-13 1975-09-05 Amorce explosive combinee
CH1166875A CH612751A5 (de) 1974-09-13 1975-09-09
FR7528108A FR2284860A1 (fr) 1974-09-13 1975-09-12 Amorce explosive combinee
NL7510774A NL7510774A (nl) 1974-09-13 1975-09-12 Samengesteld ontstekingshoedje.
IT51318/75A IT1047104B (it) 1974-09-13 1975-09-12 Capsula d accensione combinata

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2443793A DE2443793C2 (de) 1974-09-13 1974-09-13 Kombiniertes Anzündhütchen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2443793A1 true DE2443793A1 (de) 1976-03-25
DE2443793C2 DE2443793C2 (de) 1986-05-07

Family

ID=5925634

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2443793A Expired DE2443793C2 (de) 1974-09-13 1974-09-13 Kombiniertes Anzündhütchen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4014264A (de)
BE (1) BE833098A (de)
CH (1) CH612751A5 (de)
DE (1) DE2443793C2 (de)
FR (1) FR2284860A1 (de)
GB (1) GB1500597A (de)
IT (1) IT1047104B (de)
NL (1) NL7510774A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT410592B (de) * 2001-11-08 2003-06-25 Obermayer Harald Ing Elektrisches zündhütchen
US8037825B2 (en) 2007-01-11 2011-10-18 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Primer element
WO2015018829A1 (de) * 2013-08-05 2015-02-12 Ruag Ammotec Gmbh Elektromechanisches anzündhütchen
DE102019106357A1 (de) * 2019-03-13 2020-09-17 Ruag Ammotec Gmbh Anzündhütchen

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2504907A1 (de) * 1975-02-06 1976-08-19 Dynamit Nobel Ag Treibladungsanzuender mit schlagstueck
SE427216B (sv) * 1979-09-03 1983-03-14 Bofors Ab Eltenddon, foretredesvis for artilleriammunition
DE3113406A1 (de) * 1981-04-03 1982-12-16 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Bundesminister der Verteidigung, dieser vertreten durch den Präsidenten des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung, 5400 Koblenz "anzuendkette fuer treibladungen von rohrwaffen"
FR2538099B1 (fr) * 1982-12-15 1986-10-03 France Etat Amorce electrique a element resistif
EP0143071A1 (de) * 1983-11-18 1985-05-29 Fela E. Uhlmann Aktiengesellschaft für gedruckte Schaltungen Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Zündvorrichtung, danach hergestellte Zündvorrichtung und deren Verwendung
CH663089A5 (de) * 1984-05-21 1987-11-13 Inventa Ag Polkoerper fuer eine elektrische zuendvorrichtung, verfahren zu seiner herstellung und dessen verwendung.
ZA852777B (en) * 1984-05-24 1985-11-27 Inventa Ag Pole body for an electric fuze,method of manufacturing and method of using the pole body
US5831203A (en) * 1997-03-07 1998-11-03 The Ensign-Bickford Company High impedance semiconductor bridge detonator
US6131515A (en) 1997-12-11 2000-10-17 Remington Arms Company, Inc. Electric primer
DE19928832A1 (de) 1999-06-24 2000-12-28 Diehl Stiftung & Co Elektrische Anzündeinrichtung für die Treibladung einer Patrone
US7546805B2 (en) * 2001-07-17 2009-06-16 Schlumberger Technology Corporation Detonator
US6598532B2 (en) * 2001-08-14 2003-07-29 Donald G. Gerard Electric circuit for an electrically dischargeable primer
DE102008057769A1 (de) * 2008-11-17 2010-05-20 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Zündeinrichtung
PL3030857T3 (pl) * 2013-08-05 2018-10-31 Ruag Ammotec Gmbh Spłonka elektryczna do amunicji do broni małego kalibru
RU2597649C1 (ru) * 2015-08-20 2016-09-20 Акционерное общество "Научно-производственное предприятие "Краснознамёнец" Капсюль-воспламенитель
RU2598257C1 (ru) * 2015-08-26 2016-09-20 Михаил Александрович Кислин Капсюлированная гильза к нарезному и гладкоствольному патронам для комбинированных ружей со сменными парами стволов
US20190128656A1 (en) * 2017-10-30 2019-05-02 Spectre Enterprises, Inc. Primer Cup for a Primer Having Deposited Ignitable Material
US10837747B2 (en) * 2018-02-15 2020-11-17 Goodrich Corporation High explosive firing mechanism
US10976144B1 (en) 2018-03-05 2021-04-13 Vista Outdoor Operations Llc High pressure rifle cartridge with primer
US10989510B2 (en) * 2019-05-13 2021-04-27 Spectre Enterprises, Inc. Primer housing for firearms and other munitions
WO2021011453A1 (en) * 2019-07-12 2021-01-21 Erico International Corporation Ignitor for exothermic welding

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US712826A (en) * 1902-06-09 1902-11-04 Winchester Repeating Arms Co Combined percussion and electric primer.
GB965413A (en) * 1959-08-22 1964-07-29 Dynamit Nobel Ag Improvements in or relating to primers designed both for electrical and percussion initiation
DE2245308A1 (de) * 1972-09-15 1974-03-21 Dynamit Nobel Ag Elektrisches zuendmittel

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3611939A (en) * 1962-11-29 1971-10-12 Hans Stadler Primer
US3363565A (en) * 1966-08-10 1968-01-16 Navy Usa Recessed ammunition primer
NO126817B (de) * 1969-07-11 1973-03-26 Dynamit Nobel Ag

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US712826A (en) * 1902-06-09 1902-11-04 Winchester Repeating Arms Co Combined percussion and electric primer.
GB965413A (en) * 1959-08-22 1964-07-29 Dynamit Nobel Ag Improvements in or relating to primers designed both for electrical and percussion initiation
DE2245308A1 (de) * 1972-09-15 1974-03-21 Dynamit Nobel Ag Elektrisches zuendmittel

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT410592B (de) * 2001-11-08 2003-06-25 Obermayer Harald Ing Elektrisches zündhütchen
US8037825B2 (en) 2007-01-11 2011-10-18 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Primer element
WO2015018829A1 (de) * 2013-08-05 2015-02-12 Ruag Ammotec Gmbh Elektromechanisches anzündhütchen
US10215545B2 (en) 2013-08-05 2019-02-26 Ruag Ammotec Gmbh Electromechanical primer cap
DE102019106357A1 (de) * 2019-03-13 2020-09-17 Ruag Ammotec Gmbh Anzündhütchen

Also Published As

Publication number Publication date
BE833098A (fr) 1975-12-31
IT1047104B (it) 1980-09-10
CH612751A5 (de) 1979-08-15
DE2443793C2 (de) 1986-05-07
NL7510774A (nl) 1976-03-16
FR2284860A1 (fr) 1976-04-09
US4014264A (en) 1977-03-29
FR2284860B1 (de) 1980-05-23
GB1500597A (en) 1978-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2443793A1 (de) Kombiniertes anzuendhuetchen
DE69834939T2 (de) Elektrisches Zündelement
CH623409A5 (de)
DE2020016A1 (de) Metallschichtzuendmittel
DE2245308C3 (de) Elektrisches Brückenzündmittel
DE3033155C2 (de)
DE102005031673A1 (de) Initialsprengstofffreies Zündsystem
DE3814419A1 (de) Elektrische zuendeinrichtung fuer munition
EP0253955A1 (de) Sprengzeitzünder
DE2504907A1 (de) Treibladungsanzuender mit schlagstueck
DE102019106357B4 (de) Anzündhütchen
EP0324371B1 (de) Zündelement, vorzugsweise mit langer Verzögerungszeit
DE2364272A1 (de) Anzuendhuetchen fuer mechanische und elektrische zuendung
CH669454A5 (de)
DE2655886C2 (de) Elektrischer Zünder für Geschosse
DE1200171B (de) Elektrische Zuendschraube
EP1471326B1 (de) Gasdruckschalter für eine Zünd- und Sicherungseinrichtung einer Munition
DE1935376C (de) Kombiniertes Zündhütchen
DE2541830A1 (de) Elektrischer aufschlagzuender
DE3223775A1 (de) Zuendkette mit einer sicherungsvorrichtung
DE2506055A1 (de) Elektrisches anzuendelement
DE19514282B4 (de) Elektrischer Sprengzünder
EP0218947A1 (de) Aufschlagzünder mit einer Zündkapsel
DE2305676C1 (de) Elektrischer Aufschlagzünder
DE2610964C2 (de) Aufschlagzünderkontakteinrichtung für Geschosse

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee