DE2655886C2 - Elektrischer Zünder für Geschosse - Google Patents

Elektrischer Zünder für Geschosse

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DE2655886C2
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ignition
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Cornelius Fällanden Mayer
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Rheinmetall Air Defence AG
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/40Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/06Electric contact parts specially adapted for use with electric fuzes
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/0286Programmable, customizable or modifiable circuits

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zünder für Geschosse, insbesondere Raketengeschosse, mit einer Kurzschlußverbindung zur Überbrückung der Zündbrücke einer Zündkapsel und mit einem beim Abschuß beschleunigten Bolzen zur Unterbrechung der Kurzschlußverbindung.
Bei einem bekannten Zünder dieser Art, gemäß US-PS 24 58 464, wird die Kurzschlußverbindung durch einen dünnen Draht gebildet, der zu beiden Seiten über der öffnung ein' r Bohrung in einem Zündkörper durch Löten befestigt ist Beim AbsfJiuß des den Zünder tragenden Geschosses wird der Draht durch einen sich in der Bohrung bewegende Bolzen zerrissen und dadurch der Kurzschluß aufgehoben.
Solche Kurzschlußverbindungen erfordern eine sehr sorgfältige Herstellung, insbesondere der Lötstellen, bei denen aber an sich während der langen Lagerdauer, wie sie bei militärischen Geräten üblich ist, die Gefahr der Korrosion besteht. Damit die Größe der Energie, weiche zur Zerreißung des Drahtes nötig ist. keinen illzu großen Schwankungen unterworfen ist, sollten a!'e Drähte gleich stark gespannt sein. Bei Drähten besteht ferner ganz allgemein die Gefahr eines vorzeitigen Bruches bei der Montage der Zünder.
Bei weiteren bekannten Kurzschlußverbindungen, gemäß DE-OS 19 36 878, 2149 940 und 22 55 547, schließen federbelastete elektrische Kontakte in Sicherstellung das Zündelement kurz. Bei langer Lagerung besteht die Gefahr, daß die Kurzschluß-Kontaktstelle korrodiert und damit den Kurzschluß aufhebt.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Kurzschlußverbindung, die auch bei langer Lagerung möglichst korrosionsfrei sowie auf einfache Weise herstellbar und montierbar ist. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß die Kurzschlußverbindung durch einen Teil einer Leiterbahn auf einer Leiterplatte gebildet ist, welcher auf einer eine Sollbruchstelle bildenden Schicht der Leiterplatte haftet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. I einen Längsschnitt durch einen Zünder;
Fig. 2 den Grundriß einer Leiterplatte mit Leiterbahn;
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie ill-Ill in F i g. 2;
F i g. 4 ein elektrisches Schaltschema des Zünders.
Gemäß Fig. I bildet eine Fiiichse 1 eine Verbindung zwischen dem hinteren Gehäuse 2 eines Raketenmotors und dem vorderen Geschoßkörper 3 eines Hohlladungsgeschosses. Eine Hülse 4 aus Isoliermaterial ist in eine zentrale Bohrung der Büchse 1 eingeschraubt Eine Hülse 5 stützt sich mit einem Flansch nach vorn auf der Hülse 4 ab. Ein zylindrischer Zünderkörper 6 ist in die Hülse 5 eingeschoben. Eine Zündkapsel 7 und ein Isolierkörper 8 sind in einer zentralen Bohrung 9 des Zünderkorpers 6 angeordnet Der engere Teil 9a der Bohrung 9 enthält Preßlinge 10 aus Sprengstoff. Die
ίο Bohrung 9a mündet in eine quer zur Raketenachse gerichtete Nut 11, weiche von der vorderen Stirnseite her in den Zünderkörper 6 eingeschnitten ist Ein Schieber 12 ist in der Nut 11 angeordnet und enthält in einer Bohrung eine aus Sprengstoff bestehende Übertragungsladung 13.
In der Stellung des Schiebers 12 gemäß F i g. 1 fällt die Achse der Übertragungsladung 13 nicht mit der Längsachse der Rakete zusammen. Weitere Teile der Zündkette des Zünders sind eine in die Decke 5a der Hülse 5 eingeschraubte Übertragungsladung 14, sowie einejn der Sprengladung 15 des Geschosses angeordnete Übertragungs- und Verstärkerladung 16. Eine der Raketenachse parallele Bohrung 17 mündet in die Nut 11. Ein Bolzen 18 ist in der Bohrung 17 verschiebbar gelagert Der Bolzen 18 ist ein Teil eines im Zünderkörper 6 angeordneten, an sich bekannten Sicherungselementüs für den Schieber 12.
Eine Platte 19 aus Isoliermaterial ist in der Büchse 1 und an der Bodenfläche des Zünderkörpers 6 befestigt Auf der hinteren Fläche der Platte 19 ist eine Leiterplatte 22 befestigt Gemäß F i g. 1,2 und 3 ist eine nach vorn offene, zylindrische Sackbohrung 23 in die Leiterplatte 22 eingearbeitet Diese Bohrung 23 ist durch vier von hinten geführte und sie anschneidende Sackbohrungen 24 geöffnet, so daß eine kreuzförmige Überdeckung als Sollbruchstelle 25 gebildet wird, vorzugsweise eine ca. 03 mm dicke Schicht des Isoliermaterials, beispielsweise Hartpapier (geschichteter Phenolkunstharzstoff), aus welchem die Leiterplatte 22 besteht. Auf einem Balken der kreuzförmigen Überdeckung der Sackbohrung 23 der Leiterplatte 22 befindet sich ein Leiterstück 27 einer Leiterbahn 26. beispielsweise einer ca. 50 · 10~ } mm dicken Schicht aus Kupfer, die zum Schütze gegen Korrosion vergoldet ist.
Ein in einer Bohrung 28 der Leiterplatte 22 befestigter Stift 29 ist an die Leiterbahn 26 und in weiter nicht dargestellter Weise an den einen Pol einer an sich bekannten Zündbriicke 30. beispielsweise ein Glühdraht oder ein Spaltwiderstand, der Zündkapsel 7 angeschlossen, siehe auch F i g. 4. Die Leiterbahn 26, in F i g. 4 mit dicken Strichen gezeichnet, ist mit dem Pluspol eines die Zjndenergie speichernden Kondensators 31 verbunden. Eine Anschlußstelle 32 des Leiters 26 ist mit dem aus elektrisch leitendem Material bestehenden Zünderkörper 6 verbunden, an welchen auch der zweite Pol der Zündbrücke 30 der Zündkapsel 7 angeschlossen ist. Das Leiterstück 27 schließt somit die Zündbrücke 30 kurz und wird nun als Kurzschlußverbindung 27 bezeunnet. Ein an der Geschoßspitze angeordneter Aufschlagkcntakt des Zünders besteht aus zwei einen Abstand voneinander aufweisenden, aus elektrisch leitendem Material bestehenden Hauben 33 und 34. Die innere Haube 33 steht mit dem Zünderkörper 6 in leitender Verbindung, und die äußere Haube 34 ist über den
p'j Geschoßkörper 3 an den Minuspol des Kondensators 31 angeschlossen.
Die Wirkungsweise ergibt sich aus dem Aufbau:
Der Kondensator 31 wird beim Start der Rakete in
weiter nicht dargestellter Weise aufgeladen. Während der Beschleunigungsphase der Rakete gibt der im Zünderkörper 6 angeordnete Sicherungsmechanismus den den Schieber 12 sichernden Bolzen 18 frei. Dieser gleitet unter der Wirkung der Trägheitskraft in der Bohrung 17 nach hinten und durchschlägt die Oberdekkung 25 der Leiterplatte 22 mitsamt der Kurzschlußverbindung 27, wodurch der Kurzschluß der Zundbrücke 30 der Zündkapsel 7 aufgehoben ist. Nach dem Auftreffen des Bolzens 18 \ .-rbleibt dieser bis zum Brennschluß des Raketentriebwerkes in dieser Stellung. Durch die Verzögerung der Rakete nach dem Brennschluß, bewirkt durch den Luftwiderstand, gleitet der Bolzen 18 in der Bohrung 17 wieder nach vorn.
Der durch den Bolzen 18 freigegebene Schieber 12 wird durch eine weiter nicht dargestellte Feder in die Scharfstellung bewegt in welcher die in ihm enthaltene Obertragungsladung 13 die in der Geschoßachse liegende, bis zu diesem Zeitpunkt unterbrochene Zündkette schließt. Der Schieber erreicht diese Stellung nach der Aufhebung des Kurzschlusses. Beim Aufschlag der Rakete im Ziel wird die Detonation der Sprengladung 15 durch gegenseitige Berührung der beiden Hauben 33 und 34, bzw. schließen des Entladungsstromkreises des Kondensators 31 über die Zündbrücke 30 der Zündkapsel 7 eingeleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Zünder für Geschosse, insbesondere Raketengeschosse, mit einer Kurzschlußverbindung zur Überbrückung der Zündbrücke einer Zündkapsel und mit einem beim Abschuß beschleunigten Bolzen zur Unterbrechung der Kurzschlußverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die KurzschluBverbindung (27) durch einen Teil einer Leiterbahn (26) auf einer Leiterplatte (22) gebildet ist, welcher auf einer eine Sollbruchstelle (25) bildenden Schicht der Leiterplatte (22) haftet
2. Sektrischer Zünder für Geschosse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (25) als kreuzförmige Oberdeckung einer Bohrung (23), auf deren einem Balken die Leiterbahn der Kurzschlußverbindung haftet, ausgebildet ist
DE2655886A 1976-01-23 1976-12-09 Elektrischer Zünder für Geschosse Expired DE2655886C2 (de)

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GB (1) GB1520101A (de)
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