DE1453814C1 - Elektrischer Zuender fuer Sprengkoerper,insbesondere Bodenminen - Google Patents

Elektrischer Zuender fuer Sprengkoerper,insbesondere Bodenminen

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DE1453814C1
DE1453814C1 DE1965B0084918 DEB0084918A DE1453814C1 DE 1453814 C1 DE1453814 C1 DE 1453814C1 DE 1965B0084918 DE1965B0084918 DE 1965B0084918 DE B0084918 A DEB0084918 A DE B0084918A DE 1453814 C1 DE1453814 C1 DE 1453814C1
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DE
Germany
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detonator
igniter
impact
ignition
mines
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DE1965B0084918
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Thomanek Franz Rudolf
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42C15/184Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a slidable carrier
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    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/34Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by a blocking-member in the pyrotechnic or explosive train between primer and main charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
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    • F42D1/045Arrangements for electric ignition
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Zünder für von einem Trägergeschoß bzw. Flugkörper abspreng- oder abwerfbare Sprengkörper, insbesondere Bodenminen.
Es sind elektrische Zünder, z. B. für Bomben, die entlang von Eisenbahndämmen abgeworfen werden, mit auf Vibrationen ansprechenden Einrichtungen bekannt, die, z. B. beim Anrollen oder Überrollen des Zuges, die Bombe zur Detonation bringen. Bei einem derartigen Zünder ist ein elektrischer Schaltkreis mit einem Kondensator sowie einer Batterie und einem vorher offenen Schalter vorgesehen, der beim Aufschlagen der Bombe geschlossen wird, wodurch der Kondensator aufgeladen wird. Ein zweiter Schaltkreis enthält eine Vibrationsdiode und einen Zündkondensator mit parallelgeschaltetem Widerstand sowie einen Detonator. Bei auftretenden Vibrationen schließt die Diode mit Unterbrechungen den zweiten Schaltkreis, bis der Zündkondensator die Zündspannung erreicht hat, wodurch der Detonator anspricht und die Sprengung der Bombe auslöst Die bekannten Vibrationsdioden weisen den Nachteil auf, daß sie in ihrem Aufbau empfindlich sind, was leicht zu Versagern führen kann. Außerdem besteht bei dieser Konstruktion die Gefahr, daß bereits durch die beim Aufschlagen der Bombe auf dem Boden unvermeidbaren Erschütterungen der Sprengkörper in unerwünschter Weise bereits
zur Detonation kommt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Zünder der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Sprengkörper auch beim Abwurf aus sehr großen Höhen und bei Auftreten sehr starker Aufprallstöße, hervorgerufen durch entsprechend große Massen, nicht vorzeitig in unerwünschter Weise zur Detonation gebracht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
ίο gelöst, daß eine Allseitsaufschlagzündeinrichtung beim Aufschlag der Mine auf den Boden den Zünder dadurch entsichert, daß die Aufschlagzündeinrichtung eine elektrisch zündbare Sprengkapsel nach vorgegebener Verzögerungszeit durch Einbeziehen in den Zündstromkreis in Scharfstellung bringt
In Ausgestaltung der Erfindung ist in der Sicherungsstellung die elektrisch zündbare Sprengkapsel gegenüber dem Zündstromkreis bzw. einem Kontakt desselben in einem freien Abstand angeordnet und sie wird zum Scharfmachen durch eine kleine Treibladung, die von einem pyrotechnischen Satz mit der vorgegebenen Verzögerungszeit gezündet wird, in Richtung zum
Zündstromkreis hin angetrieben. Λ
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die kleine Treibladung, auf der Seite der Aufschlagzündeinrichtung gelegen, in einem Kolben untergebracht ist, der andererseits die elektrisch zündbare Sprengkapsel trägt, und daß der pyrotechnische Satz zwischen der Treibladung und der Aufschlagzündeinrichtung angeordnet ist.
Durch die Erfindung wird einerseits ein aufschlagsicherer und andererseits ein trotz stärkster Aufschlagstöße nach dem Aufschlag noch betriebssicherer Zünder geschaffen, der endgültig erst dann entsichert und betriebsbereit ist, wenn die durch den Aufschlag hervorgerufenen, unvermeidbaren Nacherschütterungen abgeebbt sind. Dies wird, wie bereits ausgeführt, dadurch erreicht daß der Zündstromkreis erst nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit durch die elektrisch zündbare Sprengkapsel vervollständigt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Nutzlastkopf eines Raketengeschosses mit in zwei Lagen hintereinander angeordneten stab- M
förmigen Bodenminen zum Zeitpunkt des Abtrennens ™ derselben,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1 und Fig.3 einen elektrischen Zünder für die Minen in schematischer Darstellung.
Aus F i g. 1 und 2 geht ein Nutzlastkopf eines Raketengeschosses hervor, der im wesentlichen einen Zerlegerzünder 1, eine Windhaube 2 und in zwei Lagen hintereinander angeordnete stabförmige Bodenminen 3 umfaßt. Mit 4 ist ein Teil des sich an den Nutzlastkopf anschließenden Raketenmotors bezeichnet.
Zur Anordnung der einzelnen Minen 3 ist ein zentrales Tragrohr 5 vorgesehen, an dem diese durch in Längsrichtung der Geschoßachse nach vorn verschiebbare mechanische Verriegelungsklauen 6 gehalten werden, die durch kleine Zerlegerladungen 7 betätigt werden. Die Verriegelungsklauen 6 greifen in an den Minen 3 angebrachten Haken 8 ein und halten in Verbindung mit Stiften 9 die Minen 3 in ihrer aus F i g. 2 ersichtlichen Lage.
Die einzelnen Minen 3 bestehen im wesentlichen aus einer äußeren Hülle 10, einem Mittelrohr 11 und einem Deckel 12. Nach Einsetzen eines Zünders 13 in das Mittelrohr 11 und Füllen des noch frei bleibenden
Innenraums der Hülle 10 mit Sprengstoff wird der Deckel 12 auf die Hülle 10 und das Mittelrohr 11 aufgesetzt und mit diesen beispielsweise verklebt. Der Deckel 12 weist eine mit dem Mittelrohr 11 fluchtende kleine Bohrung 14 auf, in die ein zum elektrischen System des Zünders 13 gehörender Teil 15 hineinragt.
Wie aus Fi g. 3 hervorgeht, sind zur Versorgung des Zünders 13 mit elektrischem Strom Leitungen 16 vorgesehen, die durch den in Kunststoffstopfen 17 gelagerten Teil 15, der eine Sollbruchstelle 15a aufweist, in den Zünder 13 eingeführt werden. Nach dem Absprengen bzw. Abtrennen der Minen 3 vom Nutzlastkopf und dem damit verbundenen Abreißen der Leitungen 16 an der Sollbruchstelle 15a verschließen die Kunststoffstopfen 17 den Zündereingang vollkommen, wodurch ein Kurzschluß durch von außen eintretende Feuchtigkeit vermieden wird.
Von der Sollbruchstelle 15a führt eine Stromleitung 18 in einen hochisolierten Kondensator 19, der für längere Zeit, d. h. bis zu mehreren Wochen, die Ladung halten kann. Dem Kondensator 19 ist ein bekanntes erschütterungsempfindliches Kontaktelement 20 nachgeschaltet, das bei Erschütterungen der Mine 3 über einen Widerstand 22 den Stromkreis zu einem Zündkondensator 23 schließt
Zur Vermeidung einer vorzeitigen Zündung ist parallel zum Zündkondensator 23 ein hochohmiger Widerstand 31 eingebaut, der Teilaufladungen des Zündkondensators 23, die durch einige wenige unbeabsichtigte Stöße, z.B. hervorgerufen durch Artilleriebeschuß, entstehen können, wieder abfließen läßt.
Die Entsicherung des Zünders 13 erfolgt durch eine Allseitsaufschlagzündeinrichtung 24, die aus einem Schlagbolzen 24a und einem Zündhütchenträger 246 mit Zündhütchen 24c besteht Diese Teile sind gegen unbeabsichtigte Betätigung durch einen nicht näher gezeigten Scherstift in an sich bekannter Weise zur Handhabung des Zünders gesichert Bei dem harten Auftreffstoß der Mine 3 auf dem Boden wird der Scherstift abgeschert, und der Schlagbolzen 24a zündet das Zündhütchen 24c Der dadurch entstehende Feuerstrahl zündet dann über einen pyrotechnischen Satz 25 mit einer Verzögerung von etwa 5 Sekunden eine kleine Treibladung 26, die innerhalb einer Ausnehmung eines Kolbens 27 angeordnet ist, der andererseits eine elektrisch zündbare Sprengkapsel 28 trägt. Die Verzögerungszeit ist eine notwendige Sicherheitszeit dafür, daß die beim Aufschlagen und unmittelbar nach dem Aufschlagen der Mine 3 auf dem Boden auftretenden Erschütterungen bzw. Nacherschütterungen nicht die Mine 3 in unerwünschter Weise vorzeitig zur Detonation bringen. Der Gasdruck der Treibladung 26 führt dann den Kolben 27 mit der ίο elektrisch zündbaren Sprengkapsel 28, die sich beide in einem freien Abstand vor dem elektrischen Zündstromkreis befinden, in Richtung zu einem in diesem liegenden Detonator 29 hin. Am Ende der Verschiebung des Kolbens 27 werden die elektrischen Anschlüsse iS zwischen der Sprengkapsel 28 und dem Zündstromkreis über einen Mehrfachkontakt 30 verbunden.
Nachdem der Zünder 13 durch Anschluß der elektrisch ziiradbaren Sprengkapsel 32 am Mehrfachkontakt 30 entsichert ist, kann die Mine 3 durch eine Reihe von kurz hintereinander auftretenden Erschütterungen, wie sie z. B. beim Überfahren der Mine 3 durch ein Fahrzeug entstehen, zur Detonation gebracht werden. Dies geschieht dadurch, daß durch diese Erschütterungen der Zündkondensator 23 mit Hilfe des Kontaktelements 20 bis zur Erreichung der Zündspannung aufgeladen wird. In diesem Augenblick bricht diese über eine Verschichtdiode 21, die bis zu 60 Volt sperrt, zusammen. Durch den entstehenden Zündstrom wird die Sprengkapsel 28 gezündet, die über dem Detonator 29 die Mine 3 initiiert
Der vorstehend beschriebene Aufbau des Zünders 13 ist in einzelnen Abschnitten in Panzerrohrstücken 32 entsprechender Länge untergebracht. So kann der Zünder, ohne funktionsunfähig zu werden, auch stärker geknickt werden, z.B. durch beim Aufprall auf den Boden auftretende Deformationen der Mine 3. Soweit Raum zwischen den Zünderbauteilen vorhanden ist, sind diese in den Panzerrohrstücken 32 mit Sprengstoff 33 vergossen. Hierdurch wird für den Zünder 13 einerseits eine schock-, vibrations- und lagesichere Bauweise erzielt und andererseits die Elektrik gegen Korrosion geschützt. Gegenüber anderen Vergußmassen wird damit gleichzeitig auch die Sprengwirkung der Mine 3 verstärkt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Zünder für von einem Trägergeschoß bzw. Flugkörper abspreng- oder abwerfbare Sprengkörper, insbesondere Bodenminen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Allseitsaufschlagzündeinrichtung (24) beim Aufschlag der Mine (3) auf den Boden den Zünder (13) dadurch entsichert, daß die Aufschlagzündeinrichtung (24) eine elektrisch zündbare Sprengkapsel (28) nach vorgegebener Verzögerungszeit durch Einbeziehen in den Zündstromkreis in Scharfstellung bringt.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sicherungsstellung die elektrisch zündbare Sprengkapsel (28) gegenüber dem Zündstromkreis bzw. einem Kontakt (30) desselben in einem freien Abstand angeordnet ist und sie zum Scharfmachen durch eine kleine Treibladung (26), die von einem pyrotechnischen Satz (25) mit der vorgegebenen Verzögerungszeit gezündet wird, in Richtung zum Zündstromkreis hin angetrieben wird.
3. Zünder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Treibladung (26), auf der Seite der Aufschlagzündeinrichtung (24) gelegen, in einem Kolben (27) untergebracht ist, der andererseits die elektrisch zündbare Sprengkapsel (28) trägt, und daß der pyrotechnische Satz (25) zwischen der Treibladung (26) und der Aufschlagzündeinrichtung (24) angeordnet ist.
4. Zünder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zünderbauteile in Panzerrohrstücken (32) entsprechender Länge angeordnet sind.
5. Zünder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Raum zwischen den Zünderbauteilen mit Sprengstoff (33) vergossen ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2750890A (en) * 1946-10-01 1956-06-19 George H Leonard Time delay fuze for a mine
US2998774A (en) * 1955-12-29 1961-09-05 Earl D Gibson Vibration responsive electrical fuze
DE1186366B (de) * 1961-10-25 1965-01-28 Alsetex Soc Alsacienne D Etude Von Fahrzeugen abwerfbare Landmine

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