DE223959C - - Google Patents
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- DE223959C DE223959C DENDAT223959D DE223959DA DE223959C DE 223959 C DE223959 C DE 223959C DE NDAT223959 D DENDAT223959 D DE NDAT223959D DE 223959D A DE223959D A DE 223959DA DE 223959 C DE223959 C DE 223959C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
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- F42B12/20—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
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- F42B12/56—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
- F42B12/58—Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
- F42B12/62—Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile
- F42B12/64—Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile the submissiles being of shot- or flechette-type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C1/00—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
- F42C1/02—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
- F42C1/04—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Geschosse, die mit einer Schrapnellladung und einer beim
Austreiben der FUlIgeschosse in der Geschoßhülle verbleibenden Granatladung sowie mit
Sicherungsmitteln versehen sind, die bis zur Explosion der Schrapnellladung wirksam sind
und beim Schrapnellschusse verhindern, daß gleichzeitig mit der Explosion der Schrapnellladung
auch die Detonation der Granatladung ίο erfolgt.
Die vorliegende Erfindung verfolgt den Zweck, solche Geschosse mit einer Einrichtung
zu versehen, die beim Aufschlagschusse selbsttätig die Detonation der Granatladung
im gewünschten Zeitpunkte herbeiführt.
Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß in dem vor der Schrapnellladung
liegenden Geschoßteile eine Sprengladung und ein zur Entzündung dieser Ladung dienender Aufschlagzünder angeordnet ist, und
daß Vorkehrung getroffen ist, um durch die Entzündung der vor der Schrapnellladung angeordneten
Sprengladung gleichzeitig die Granatladung zur Detonation zu bringen.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen . achsialen Längsschnitt der ersten und
Fig. 2 einen achsialen Längsschnitt der zweiten Ausführungsform.
Es soll zunächst die erste Ausführungsform beschrieben werden.
Der Hohlraum des Geschoß körpers A, der an seinem vorderen Ende mit einem aus einem
Brennzünder B und einem Aufschlagzünder C bestehenden Doppe.lzünde; versehen ist, ist
durch eine starke Scheidewand A1 in zwei Kammern geteilt. Die hintere, starkwandige
Kammer des Geschosses ist durch eine Schraube A2 abgeschlossen und enthält die
Granatladung D, die aus brisantem Sprengstoffe besteht. Die vordere Geschoßkammer
nimmt die Schrapnellladung E, die Treibscheibe. F, die Füllgeschosse G und die den
Brennzünder B mit der Schrapnellladung E verbindende Zündröhre H auf. Der Aufschlagzünder
C steht mit einer aus brisantem Sprengstoffe bestehenden Ladung / in Verbindung,
die in einem starkwandigen hohlzylindrischen Behälter K angeordnet ist. Der
hohlzylindrische Behälter K, dessen Achse mit der Längsachse des Geschosses zusammenfällt,
ist an seinem vorderen Ende mit dem Zünderkörper fest verbunden, während sein hinteres Ende in der aus der Zeichnung ersichtlichen
Weise in die Treibscheibe F eingelassen ist. Unterhalb des Bodens k1 des
Behälters K ist in der Treibscheibe F eine bis an die Schrapnellladung Έ, heranreichende
Bohrung f1 vorgesehen. An der Scheidewand A1 ist in der aus der Zeichnung ersichtlichen
Weise eine Büchse a3 befestigt, die einen durch einen Kanal al mit der Schrapnellladung
E in Verbindung stehenden Pulversatz M und einen in die Granatladung D hineinragenden
Detonator N enthält. Der Pulversatz M besitzt die Eigenschaft, daß er bei
einer Entzündung durch die Explosion der Schrapnellladung verhältnismäßig langsam abbrennt.
Beim Schrapnellschusse werden, nachdem die Schrapnellladung E durch den Brennzünder
B zur Explosion gebracht ist, die Füllgeschosse G und der Zünder B C . samt
dem fest mit ihm verbundenen Behälter K ausgestoßen. Da dem Zünder bei der Explosion
der Schrapnellladung E eine Beschleunigung erteilt wird, kann der Aufschlagzünder C
hierbei nicht zur Wirkung kommen, der Zünder und der Behälter K setzen daher ihren
Weg bis zum Aufschlage fort. Erst jetzt kommt der Aufschlagzünder C zur Wirkung
und bringt die aus brisantem Sprengstoffe be-• stehende Ladung / zur Detonation.
Gleichzeitig mit dem Ausstoßen der Füllgeschosse G und des aus dem Zünder B C
ao und dem Behälter K bestehenden Geschoßteiles erfolgt bei der Explosion der Schrapnellladung
E, indem die hierbei entstehende Stichflamme durch den Kanal α4 hindurchschlägt,
die Entzündung des Pulversatzes M1 der in diesem Falle verhältnismäßig langsam
abbrennt. Der Geschoßkörper A, der bei der Explosion der Schrapnellladung E im
wesentlichen unversehrt bleibt, setzt, während der Pulversatz M abbrennt, seinen Weg
fort und nähert sich somit dem Ziele. Sobald der Pulversatz M abgebrannt ist, wird
der Detonator N entzündet, wodurch die Granatladung D zur Detonation gebracht wird.
Da man es durch geeignete Bemessung der Brenndauer des Pulversatzes M so einrichten
kann, daß die Detonation der Granatladung D verhältnismäßig nahe am Ziele erfolgt, so
wird die Wirkung des Schrapnellschusses durch die Wirkung der Sprengstücke, in welche
die Geschoßwandungen durch die Detonation der Granatladung D zerlegt werden, erheblich
verstärkt.
Beim Aufschlagschusse wird unmittelbar nach dem Aufschlage des Geschosses die aus
brisantem Sprengstoffe bestehende Ladung / durch den Aufschlagzünder C zur Detonation
gebracht. Hierbei wird der Behälter K zertrümmert, und die Detonationsstichflamme
bringt, indem sie durch die Bohrung f1 hindurchschlägt,
die Schrapnellladung E zur Explosion. Die durch die Explosion der Schrapnellladung
E verstärkte Detonationsstichflamme gelangt alsdann durch den Kanal «4 zu dem
Pulversatze M, der in diesem Falle infolge der außerordentlich großen Gewalt, mit der sich
die Detonation der aus brisantem Sprengstoffe bestehenden Ladung /vollzieht, augenblicklich
zerstört wird, also eine verzögernde Wirkung auf die Fortpflanzung der Stichflamme
nicht auszuüben vermag. Die Stichflamme bringt daher unmittelbar nach der Explosion der Schrapnellladung E durch Vermittlung
des Detonators N die Granatladung D zur Detonation. Die geschilderten Vorgänge
spielen sich in unmeßbar kurzer Zeit ab, die Granatladung D gelangt also fast gleichzeitig
mit der Ladung / unmittelbar nach dem Aufschlage des Geschosses zur Detonation.
Die in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich
von der ersten Ausführungsform im wesentlichen nur in folgenden Punkten: Die aus
brisantem Sprengstoffe bestehende Ladung / ist im vorderen Teile der vorderen Geschoßkammer
in den zwischen den Füllgeschossen G befindlichen Zwischenräumen angeordnet und
steht durch ein an der Scheidewand A1 befestigtes
Rohr P, das mit einer zur Fortleitung der Detonation geeigneten Masse gefüllt ist,
mit der Granatladung D in Verbindung. Für die Granatladung D ist ein besonderer, an der
Scheidewand Ax befestigter Aufschlagzünder Q Q1 vorgesehen, dessen Pillenbolzen Q1 durch
den Pulversatz M gegen Vorschlagen gesichert ist. , .
Beim Schrapnellschusse werden, nachdem die Schrapnellladung E durch den Brennzünder
B zur Explosion gebracht ist, die Füllgeschosse G und der Zünder B C ausgestoßen,
ohne daß der Aufschlagzünder C hierbei zur Wirkung kommt. Auch der Aufschlagzünder
Q Q1 kann trotz des Rückstoßes, der bei der Explosion der Schrapnellladung E
auf die Wand A1 ausgeübt wird, nicht zur Wirkung kommen, da sein Pillenbolzen Q1
durch den Pulversatz M gegen Vorschlagen gesichert ist. Der Geschoßkörper A setzt
daher seinen Weg fort. Sobald der Pulversatz M, der bei der Explosion der Schrapnellladung
E entzündet wird, abgebrannt ist, ist der Zünder Q Q1 scharf geworden und bringt
beim Aufschlage des Geschoßkörpers die Granatladung D zur Detonation.
Beim Aufschlagschusse wird die aus brisantem Sprengstoffe bestehende Ladung /105
unmittelbar nach dem Aufschlage des Geschosses durch den Aufschlagzünder C zur
Detonation gebracht. Da die Ladung / durch das Rohr P mit der Granatladung D in Verbindung
steht, erfolgt gleichzeitig auch die no Detonation der Granatladung D.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, wird bei beiden Ausführungsformen der Pulversatz
M beim Aufschlagschusse selbsttätig, d. h. ohne daß es irgendwelcher von Hand vorzunehmender
Einstellungen bedarf, außer Wirksamkeit gesetzt. Zugleich ist ersichtlich, daß durch die zu diesem Zwecke verwendeten
Mittel die Zuverlässigkeit der beim Schrapnellschusse erforderlichen verzögernden Wirkting
des Pulversatzes M in keiner Weise beeinträchtigt wird. Daneben besitzen die be-
schriebenen Geschosse, da sie außer der Granatladung D noch eine zweite aus brisantem
Sprengstoffe bestehende Ladung / besitzen, noch den Vorzug, beim Auf Schlagschüsse eine
besonders starke Wirkung zu äußern.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Geschoß mit einer Schrapnellladung ίο und einer beim Austreiben der Füllgeschosse in der Geschoßhülle verbleibenden Granatladung sowie mit Sicherungsmitteln, die bis zur Explosion der Schrapnellladung wirksam sind und beim Schrapnellschusse verhindern, daß gleichzeitig mit- der Explosion der Schrapnellladung auch die Detonation der Granatladung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vor der Schrapnellladung (E) liegenden Geschoßteile eine Sprengladung (J) und ein zur Entzündung dieser Ladung dienender Aufschlag-■ zünder (C) angeordnet sind, und daß Vorkehrung getroffen ist, um durch die Entzündung der vor der Schrapnellladung(E) angeordneten Sprengladung (J) gleichzeitig die Granatladung (D) zur Detonation zu bringen.
- 2. Geschoß nach Anspruch i, bei dem in einem von der Schrapnellladung zu der Granatladung führenden Zündkanale ein durch die Explosion der Schrapnellladung entzündbarer und nach seiner Entzündung verhältnismäßig langsam abbrennender Pulversatz angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Feuerstrahl, der bei der Detonation der vor der Schrapnellladung (E) angeordneten, aus brisantem Sprengstoffe bestehenden Sprengladung (J) entsteht, ein Weg vorgesehen ist, der über den Pulversatz (M) zur Granatladung (D) führt.
- 3. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zündung der Granatladung (D) ein besonderer Aufschlagzünder (Q Q1) vorgesehen ist und die vor der Schrapnellladung (E) angeordnete Sprengladung (J) durch ein Rohr (P) mit der Granatladung in Verbindung steht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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