DE2218670C3 - Kombiniertes Zündhütchen für elektrische und Schlagzündung - Google Patents

Kombiniertes Zündhütchen für elektrische und Schlagzündung

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DE2218670C3 DE19722218670 DE2218670A DE2218670C3 DE 2218670 C3 DE2218670 C3 DE 2218670C3 DE 19722218670 DE19722218670 DE 19722218670 DE 2218670 A DE2218670 A DE 2218670A DE 2218670 C3 DE2218670 C3 DE 2218670C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/12Primers; Detonators electric
    • F42C19/14Primers; Detonators electric operable also in the percussion mode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Zündhütchen für elektrische und Schlagzündung, insbesondere für Patronen von Handfeuerwaffen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige kombinierte Zündhütchen sollen anstatt der bisher verwendeten Zündhütchen auf die herkömmliche Art in den Hülsenboden der handelsüblichen Patronen einsetzbar sein und eine sichere Funktion beider Auslösungsarten garantieren.
Es ist bereits ein kombiniertes Zündhütchen für elektrische und Schlagzündung bekannt mit einer, einen geschlossenen Boden aufweisenden, in den Hülsenboden der Patronen isoliert einsetzbaren Kapsel, einem in Wirkverbindung mit dem Schlagzündsatz stehenden, in die Kapsel eingesetzten Amboß, einem elektrisch leitenden Mittel zur thermischen Auslösung des Zündsatzes beim Anlegen einer elektrischen Spannung (DE-AS 19 35 376).
Das elektrisch leitende Mittel zur thermischen Auslösung des Zündsatzes besteht bei diesem bekannten Zündhütchen aus beispielsweise Graphit oder Ruß, welches dem einen der beiden Zündsätze beigemengt ist Es sind also bei diesem Zündhütchen in der Regel zwei verschiedene, übereinander angeordnete Zündsätze erforderlich. Hinzu kommt ein verhältnismäßig komplizierter mechanischer Aufbau dieses Zündhütchens, der die Herstellkosten ungünstig beeinflußt Am bedeutsamsten ist jedoch der hohe elektrische Leitungswiderstand des betreffenden Zündsatzes bzw. des elektrisch leitenden Zuschlagmittels zu werten. Um diesen hohen Widerstand zu überwinden ist eine Energie erforderlich, die von einer in einer Hand- oder sogar Faustfeuerwaffe unterzubringenden Stromquelle nicht erzeugt werden kann. Demzufolge können diese bekannten Zündhütchen nur bei stationären Waffen eingesetzt werden.
Es ist auch ein kombiniertes Zündhütchen bekannt, das aus einem napfartigen Isoliereinsatz, einem schlagempfindlichen Zündsatz, einem in den Isoliereinsatz koaxial eingenieteten Kontaktstift und einem Glühdraht, der die Verbindung zwischen dem Kontaktstift und der Patronenhülse herstellt, besteht.
Da es sich auch hier um ein kombiniertes Zündhütchen handelt, ist es erforderlich, daß dieses auch durch den leichten Schlag beispielsweise eines Scheibenwaffenschlagbolzens ausgelöst werden kann. Dazu müßte aber das Material des Isolicrcinsatzes verhältnismäßig weich sein. Ist dies aber der Fall, so wird bei der Zündung der eingenietete Kontaktstift durch die
hochgespannten Pulvergase nach hinten herausgeschleudert und dadurch möglicherweise wenigstens der Schaft der Waffe zerstört und der Schütze erheblich gefährdet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein in seinem Aufbau einfaches Zündhütchen der angegebenen Gattung für handelsübliche Patronen zu schaffen, das mit verhältnismäßig geringer elektrischer Energie gezündet werden kann und das in einfacher Weise bei sicherer Kontaktgabe und Funktion auswechselbar in den Boden der Hülse einsetzbar ist
Diese Aufgabe wurde gelöst durch das kombinierte Zündhütchen für elektrische und Schlagzündung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des kombinierten Zündhütchens sind in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 2 bis 13 beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das kombinierte Zündhütchen beim Zuführen einer verhältnismäßig geringen elektrischen Energie durch den blitzartig verbrennenden Zünddraht sicher und schnell gezündet wird, aber auch durch den oft sehr leichten Schlagbolzen der handelsüblichen Waffen mechanisch ausgelöst werden kann. Dabei werden durch den geschlossenen Kapselboden Durchbläser sicher vermieden. Auch können die mit dem erfindungsgemäßen Zündhütchen versehenen Patronen beliebig oft nachgeladen werden, weil ein Verstemmen des Hülsenbodens zur Fixierung des Zündhütchens hier nicht erforderlich ist, dieses vie'.-nehr durch Liderung des oberen Napfrandes in der Glocke gehalten wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Schnittbild des in eine Patronenhülse eingesetzten Zündhütchens, bei dem der Kontakt zur Hülse über eine an dem Zünddraht angebrachte Kontaktzunge hergestellt ist,
F i g. 2 ein Zündhütchen mit von außen eingestecktem Zündstift,
F i g. 3 eine Draufsicht dazu,
Fig.4 ein Zündhütchen mit einem in den isoliert eingesetzten Amboß eingesteckten Kontaktstift, und
F i g. 5 ein Zündhütchen mit einer an den isolierten Amboß angeformten Kontaktnase.
Das erfindungsgemäße kombinierte Zündhütchen besteht aus der topfförmigen Kapsel 1 aus Metall, die in üblicher Weise — aber isoliert — in den Boden der Patronenhülse 2 eingedrückt ist, der auch für Schlagzündung verwendbaren Zündmasse 3, in der ein schon beim Anlegen einer geringen elektrischen Energie blitzartig verbrennender Zünddraht 4, beispielsweise aus Magnesium, eingebettet isl und dem als Widerlager für den Schlagbolzen dienenden Amboß 5. Wie bei den bisher nur für die Schlagzündung vorgesehenen Zündhütchen ist die Zündmasse auch hier auf ihrer Oberseite mit einem dünnen Abdeckblättchen 6 überzogen. Der Zünddraht 4 kann auch zusätzlich, in an !.ich bekannter Weise, mit einer besonders schnell und mit hoher Hitze verbrennenden Zündpille 7 armiert sein.
Die Kapsel 1 ist gegenüber der Patronenhülse durch eine Lack- oder Kunststoffschicht 8 isoliert Im Inneren ϊ dei Kapsel 1 und/oder an dem Amboß 5 ist das eine Ende des Zünddrahtes 4, direkt oder über eine besondere Zuleitung, beispielsweise durch Anlöten oder Anklemmen, befestigt Um einen guten und dauerhaften Kontakt zu der den zweiten Pol darstellenden Hülse 2
ι» herbeizuführen, ist das andere Ende des Zünddrahtes ledernd an diese herangeführt Öies kann erfindungsgemäß auf verschiedene Art und Weise erfolgen.
Bei der Lösung gemäß F i g. 1 ist das freie Ende des Zünddrahtes 4 mit einer federnden Zunge 13 armiert
ι > die sich, isoliert zwischen dem Amboß und der Kapsel 1 hindurchgeführt federnd an den Hülsenboden andrückt. In diesem Fall kann das andere Ende des Zünddrahtes auch leitend zwischen dem Amboß und der Kapsel eingeklemmt und von dort auf der· Zündmasse
.'» aufliegend, quer durch die Kapsel verlaufend, zu der federnden Zunge 13 geführt sein.
Fertigungstechnisch vorteilhaft ist auch die Lösung, die in den F i g. 2 und 3 erläutert ist Hier ist in eine Aussparung des Ambosses 5 von außen ein Zündstift 14
^"> eingedrückt, der aus einem Isolierkörper 15 besteht, welcher mit zwei voneinander getrennten, elektrisch leitenden Schichten 16 und 17 armiert ist, von denen die eine 16 gegen die Innenseite der Kapsel 1 und/oder den Amboß 5 angepreßt wird, während die zweite 17 in
so einem metallischen Kontakt 18 endet, der sich gegen den Hülsenboden 10 andrückt. Der Abstand zwischen den beiden Leitern ist durch den dünnen Zünddraht 4, der gegen diese Zündmasse 3 anliegt, überbrückt.
Bei der Lösung gemäß F i g. 4 ist das freie Ende des
i"> Zünddrahtes 4 in einer Aussparung des Ambosses 5 durch einen Stift 9 festgeklemmt, wobei die nach außen weisende Spitze dieses Stiftes an dem Boden 10 der Patronenhülse 2 federnd anliegt In diesem Fall ist auch der Amboß 5 durch eine Lack- oder Kunststoffschicht 11 gegenüber der Kapsel 1 isoliert.
Bei der Lösung nach F i g. 5 sind an einem oder mehreren Stegen des isoliert in die Kapsel eingesetzten Ambosses eine oder mehrere zugespitzte Nasen 12 angeformt, die sich wieder federnd gegen den
■'·· Hülsenboden anlegen.
Die Isolierung des Ambosses 5 gegenüber der Kapsel 1 kann aber auch durch den hochgezogenen Rand des auf der Zündmasse liegenden Abdeckblättchens 6 erfolgen, der zwischen diese beiden leitenden Teile
r'(i eingeklemmt ist.
Zur Vermeidung eines Kurzschlusses am oberen freien Rand der Kapsel 1, der beim zu heftigen Eindrücken der Zündkapsel 1 in die Patronenhülse 2 erfolgen könnte, ist dort zwischen dem Kapselrand und
">■"> dem Patronenboden 10 ein dünner Isolierring vorgesehen, der, falls nötig, auch den oberen Rand des Ambosses überdecken kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Kombiniertes Zündhütchen für elektrische und Schlagzündung, insbesondere für Patronen von Handfeuerwaffen, bestehend aus einer in den Boden der Patronenhülse einsetzbaren und gegenüber dieser isolierten, elektrisch leitenden Kapsel mit geschlossenem Boden, mit einem in der Kapsel angeordneten Amboß für die Schlagzündung und einem schalgempfindlichen Zündsatz, sowie einem elektrisch leitenden Mittel zur thermischen Auslösung des Zündsatzes beim Anlegen einer elektrischen Spannung, gekennzeichnet durch einen den Zündsatz (3) kontaktierenden, beim Zuführen einer geringen elektrischen Energie explosionsartig verbrennenden Zünddraht (4), der einerseits mit der Kapsel (1) ii. Verbindung steht und andererseits mit dem Boden (10) der den zweiten Pol bildenden Patronenhülse über einen federnden Kontakt (13, 18,9, 12) elektrisch leitend verbunden ist
2. Zündhütchen nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünddraht (4) an seinem freien Ende mit einer elektrisch leitenden, federnden Zunge (13) armiert ist, die, isoliert zwischen dem Amboß (5) und der Kapsel (1) hindurchgeführt, an dem Hülsenboden (10) anliegt
3. Zündhütchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Aussparung des in die Kapsel (1) eingedrückten Ambosses (S) ein Zündstift (14) eingesetzt ist, der aus einem Isolierkörper (15) besteht, welcher mit zwei voneinander getrennten, je mit einem Ende des Zünudrahtes (4) verbundenen elektrisch leitenden Schichten (16, 17) armiert ist, von denen die eine (16) unter Druck an der Kapsel (1) und/oder am Amboß (5) anliegt, während die zweite (17) in einem metallischen Kontakt (18) endet, der federnd am Hülsenboden anliegt
4. Zündhütchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünddraht (4) an seinem freien Ende mit dem isoliert in die Kapsel (1) eingesetzten Amboß (S) verbunden ist und Ober den federnden Kontakt (9,12) mit der Patronenhülse (2) leitend in Verbindung steht
5. Zündhütchen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung der Kapsel (1) gegenüber dem Amboß (5) durch eine Kunststoffoder Lackschicht (11) erfolgt
6. Zündhütchen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung der Kapsel (1) gegenüber dem Amboß (5) durch den äußeren Rand eines Abdeckblättchens (6) für den Zündsatz (3) erfolgt.
7. Zündhütchen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Steg des sternförmigen Ambosses (5) eine Aussparung vorgesehen ist, in welcher das eine Ende des Zünddrahtes (4) durch Verklemmen gehalten ist.
8. Zündhütchen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (5) mit einer oder mehreren nach außen weisenden Nasen (12) oder Stiften (9) versehen ist, die sich an den Hülsenboden (10) anlegen.
9. Zündhütchen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünddraht (4) durch den in einem der Schenkel des Ambosses (5) eingedrückten Stift (9) mit dem Amboß leitend verbunden ist.
10. Zündhütchen nach einem der Ansprüche 1, 2
oder 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß der Zünddraht (4) mit seinem einen Ende an der Innenseite der Kapsel (1) angelötet ist
11. Zündhütchen nach einem der vorhergehenden ί Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Zünddraht (4) mit einer Zündpille (7) armiert ist
IZ Zündhütchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Isolierung der Kapsel (1) gegenüber der Patronenhülse (2) «) durch eine Kunststoff- oder Lackschicht (8) erfolgt
13. Zündhütchen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zwischen
dem freien Rand der Kapsel (1) und dem
Hülsenboden (10) ein Ring (19) aus isolierendem
ι"' Material angeordnet ist
DE19722218670 1972-04-18 1972-04-18 Kombiniertes Zündhütchen für elektrische und Schlagzündung Expired DE2218670C3 (de)

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FR7314719A FR2181090A1 (en) 1972-04-18 1973-04-17 Firearms cartridge igniter cap - for electrical or percussion triggering

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DE2218670A1 DE2218670A1 (de) 1974-01-17
DE2218670B2 DE2218670B2 (de) 1979-07-12
DE2218670C3 true DE2218670C3 (de) 1980-03-20

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012215844A1 (de) * 2012-09-06 2014-03-06 Mathias Raabe Hülsenpatrone mit Zentralfeuerzündung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012215844A1 (de) * 2012-09-06 2014-03-06 Mathias Raabe Hülsenpatrone mit Zentralfeuerzündung
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