DE3308635A1 - Elektrisches zuendmittel - Google Patents

Elektrisches zuendmittel

Info

Publication number
DE3308635A1
DE3308635A1 DE19833308635 DE3308635A DE3308635A1 DE 3308635 A1 DE3308635 A1 DE 3308635A1 DE 19833308635 DE19833308635 DE 19833308635 DE 3308635 A DE3308635 A DE 3308635A DE 3308635 A1 DE3308635 A1 DE 3308635A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
contact
carrier element
pole piece
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833308635
Other languages
English (en)
Inventor
Hellmut 8500 Nürnberg Bendler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE19833308635 priority Critical patent/DE3308635A1/de
Priority to EP84101461A priority patent/EP0119458A3/de
Publication of DE3308635A1 publication Critical patent/DE3308635A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/103Mounting initiator heads in initiators; Sealing-plugs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Troisdorf, den 01.03.8 Me/P. (4138)
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT 5210 Troisdorf, Bez.Köln
Elektrisches Zündmittel
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Zündmittel nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es ist bekannt, Zünd- und Anzündmittel mit Zündeinrichtungen zu versehen, welche zwei voneinander unabhängige Zündwiderstände aufweisen. Diese sind als Glühdrahtbrükken entweder auf gesonderten Trägern oder auf einem Träger element aus elektrisch nicht leitendem Material angebracht. Die Zündung wird bei diesen Zündeinrichtungen durch bei Stromdurchfluß z.B. glühende Drähte ausgelöst. Aus der DE-PS 20 20 016 sind elektrische Zündmittel mit auf einem Isolierkörper angebrachten Metallschichtkontakten und einer aus Tantal oder Tantalnitrid bestehenden,
in einer sehr'dünnen Schicht aufgebrachten Züridbrücke bekannt.
Die DE-PS 26 54 087 beschreibt elektrische Zündmittel mit wenigstens zwei von außen zugänglichen Kontaktstiften,
o_ zwischen denen die elektrische Spannung für den Zündvorgang angelegt wird.
Mit den bekannten Zündmitteln ist es bereits möglich, i die Zündbedingungen auch über einen langen Zeitraum und j unter extremen äußeren Umweltbedingungen, z.B. bei starker Temperatur Wechselbeanspruchungt sehr gut einzuhalten Es ist jedoch erwünscht, die Sicherheit des Zündvorgangs noch weiter zu erhöhen, wobei der Aufwand und die Baugröße möglichst gleich oder noch geringer sein sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sicheres Zündmittel in mehrpoliger Ausführung zu schaffen, welches] insbesondere eine sehr hohe Zuverlässigkeit der Zündung bei kleiner Baugröße aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des An-Spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Zündmittel erfolgt die Zündung über wenigstens zwei separate Zündwiderstände, welche z.B. entsprechend der DE-PS 20 20 016 mit bei einer Serienfertigung sehr einfachen Verfahren zuverlässig -und äußerst präzis auf ein Trägerelement aus elektrisch nicht leitendem Material aufgebracht werden können. Bei kleiner Baugröße wird durch die beiden Zündwiderstände eine äußerst hohe Zuverlässigkeit des Zündvorgangs erreicht. Es ist ohne weiteres möglich, auch eine vierpolige Ausführung mit drei Zündwiderständen oder eine noch höhere Polzahl vorzusehen. Dabei ist in vorteilhafter Weise bevorzugt immer ein zentraler Pol oder Kontakt vorgesehen, der allen Zündwiderständen zugeordnet, d.h. mit diesen elektrisch leitend verbunden ist, sowie jeweils
JO ein weiterer Anschlußkontakt für jeden einzelnen Zündwiderstand.
Die erfindungsgemäße Ausbildung nach Anspruch 2 ermöglicht des weiteren, die Zündgrenzen und Zündunempfindlichkeitsgrenzen der Zündwiderstände über deren elek-
trischen Widerstand unterschiedlich auszulegen. Dadurch kann man bei einem Zündmittel unter Kennzeichnung der mit den Zündwiderständen verbundenen, von außen zugänglichen Kontakte unterschiedliche Zündbedingungen einstellen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn für verschiedene Anwendungen verschieden starke Ströme zur Verfügung stehen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung mit zwei oder mehr Zündwiderständen kann vielfältigen Anforderungen Rechnung getragen werden.
Das Gehäuse des erfindungsgemäßen Zündmittels kann aus einem elektrisch nicht leitenden Material hergestellt werden. Die Kontakte zum Polstück und zu den Zündwiderständen sind üblicherweise als Stifte ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, im Polstück bzw. der das Polstück umgebenden Isolation Ausnehmungen vorzusehen, in welche die entsprechenden Kontaktstifte der elektrischen Zuleitungen bei der Montage des Zündmittels fest eingepreßt werden.
Die an den weiteren, den Zündwiderständen zugeordneten Kontakten angebrachten Kontaktverbindungen werden bei der Montage bevorzugt mit einem elektrisch nicht leitenden Kunststoff umgespritzt. Sie können jedoch z.B. auch mit einem Schrumpfschlauch aus Kunststoff wie Polyäthylen umhüllt und montiert werden.
Die an den äußeren Elektrodenflächen des Trägerelements anliegenden Kontaktzungen der Kontaktverbindungen werden bei der Montage des Zündmittels umgebogen, um den Kontakt zu den Elektrodenflächen herzustellen. Ein dauer
JO hafter Kontakt zwischen äußeren Elektrodenflächen und Kontaktzungen wird z.B. durch axiale Anpressung mit einem durch den z.B. umgebördelten (iehäuserand gehaltenen Stützring erreicht, die Kontaktzungen können aber auch anderweitig befestigt werden, z.B. durch Löten oder Schweißen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigen in vergrößerter Darstellung
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein elektrisches Zündmittel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die vom Zündsatz abgewandte Seite des Zündmittels,
Fig. 3 in Draufsicht eine Anordnung der Zündwider- j stände u
element,
stände und Elektrodenflächen auf dem Träger- ■
Fig. 4 einen Axialschnitt durch das Trägerelement und
Fig. 5 einen Querschnitt durch das elektrische Zündmittel entlang der Linie A-A in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein elektrisches Zündmittel in mehrpoliger Ausführung dargestellt, bei welchem die Kontakte als Stifte ausgebildet sind. In einem Gehäuse 1, welches bevorzugt aus nicht korrodierenden Metallen oder Metalllegierungen, wie z.B. Messing, Kupfer oder Aluminium, be steht, sind einander gegenüberliegende Kontaktverbindungen 3 enthalten, welche gegenüber dem Gehäuse 1 durch
JO die Isolation 2 elektrisch isoliert sind. Zwischen den Kontaktverbindungen 3 ist, gegenüber den Kontaktverbindungen durch eine Isolation 8 elektrisch isoliert, ein Polstück 4 mit einem axial in Richtung eines Zündsatzes 15 darauf anliegenden Trägerelement 5 angebracht. Die Kontaktverbindungen 3 sind an der vom Zündsatz ab-
gewandten Seite des Polstücks 4 elektrisch leitend mit Kontakten 7, 7a, die hier als Stifte ausgeführt sind, verbunden. Die Kontakte 7, 7a sind gegeneinander und gegenüber dem Polstück 4 durch die entsprechend verlängerte Isolation ,8 elektrisch isoliert. Gegenüber dem Gehäuse 1 sind die Kontakte 7, 7a durch die analog verlängerte Isolation 2 elektrisch isoliert. Das Polstück weist an seiner vom Zündsatz abgewandten Seite einen als Stift ausgebildeten Kontakt 9 auf, welcher gegenüber den
/]q Kontakten7, 7a und den Kontaktverbindungen 3 wiederum durch die Isolation 8 elektrisch isoliert ist. Die Kontaktverbindungen 3 sind durch während der Montage um 90° abgewinkelte Kontaktzungen 18 mit dem Trägerelement 5 elektrisch leitend verbunden, wobei die Verbindung q z.B. durch Löten, Schweißen oder Anpressen hergestellt ist.
In Fig. 2 ist eine Anordnung der Kontakte 7, 7a, 9 mit der Isolation 8 im Gehäuse 1 an der vom Zündsatz abgewandten Seite, der sogenannten Kontaktierungsseite, des Zündmittels dargestellt.
Fig. 3 veranschaulicht die Anordnung der elektrisch leit fähigen Komponenten auf dem Trägerelement 5. Auf be-
oc kannte Weise, z.B. gemäß DE-PS 20 2Q1OIo, werden die beiden separaten Zündwiderstände 10 auf das Trägerelement aufgebracht. Diese sind elektrisch leitend mit äusseren und inneren Elektrodenflächen 11, 12 verbunden. Die äußeren und inneren Elektroden flächein je eines Zündwider-
.,-. stands 10 sind von den Elektrodenflächen des anderen Zündwiderstandes elektrisch isoliert durch die metallbeschichtungsfreien streifenförmigeni Flächen 20.
Anhand von Fig. 4 wird die Kontaktierung zwischen den inneren Elektrodenflächen 12 und dem in Fig. 1 dargestellten Polstück 4 erläutert. Auf d;em Trägerelement 5
sind die beiden Zündwiderstände 10 sowie die äußeren und inneren Elektrodenflächen 11, 12 in elektrisch leitender Verbindung angebracht. Von den inneren Elektrodenflächen 12 führt eine in einer Bohrung 6 des Trägerelements angebrachte Durchkontaktierung 13 in elektrisch leitender Ver bindung zur Unterseite 9a des Trägerelements. Die Unterseite 9a des Trägerelements 5 ist über eine Auflagefläche 17 ( siehe Fig. 1) des Polstücks 4 in elektrisch leitender Verbindung zum Kontakt 9.
Anhand von Fig. 5 wird die Kontaktierung mittels der in Fig. 1 dargestellten Kontaktzungen 18 noch näher erläutert. Die äußeren Elektrodenflächen 11 sind elektrisch leitend mit den kreisringsegmentförmigen Kontaktzungen 18 verbunden. Die Art der Verbindung wurde bei der Beschreibung zu Fig. 1 ausgeführt. Über die in Fig. 5 nicht dargestellten Kontaktverbindungen 3 erfolgt die Kontaktierung der Kontakte 7, 7a. Die übrigen in Fig. 5 dargestellten Teile wurden bereits beschrieben und sind mit den gleichen Bezugszeichen wie vorher versehen. In Fig. 5 ist die Isolation 2 einstückig dargestellt. Sie entspricht den Isolationen 2, 8 in Fig. 1. Die Isolationen 2 und 8 sind in bekannter Weise bevorzugt aus elektrisch nicht leitendem Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen .
Gemäß Fig. 1 wird der Zündsatz 15 auf das Trägerelement 5 mit den in Fig. 1 nicht dargestellten Zündwiderständen 10 gepreßt. Der Zündsatz wird von einem Stützring 14 umschlossen, welcher über einen Isolierring 19 auf der Isolation 2 und den Kontaktzungen 18 aufliegt. Der Stützring 14 ist im Gehäuse 1 gehalten, beispielsweise durch den umgebördelten Rand des Gehäuses. Der Zündsatz wird an seiner freien Stirnseite mit einer zusätzlich durch Lackierung geschützten Abdeckung 16, wie z.B. einer zinn-
plattierten Bleifolie oder Papier, versehen. Der Zündsatz 15 besteht beispielsweise aus einem Zündstoff, wie z.B. Bleitrinitroresorcinat, und gegebenenfalls zur Verstärkung einer Anzündmischung aus flamm- oder gaserzeugenden Stoffen. Im Falle einer solchen Zusammensetzung
wird erst der Zündstoff auf das Trägerelement 5, danach die Anzündmischung auf den Zündstoff gepreßt.
Der elektrische Innenwiderstand der Zündmittel wird
separat für jeden Zündwiderstand zwischen den Kontakten 9 und 7 bzw. 9 und 7a am fertiggestellten Zündmittel gemessen. Er ist von der Dimensionierung der Zündwiderstände 10 abhängig.
- Leerseite -

Claims (2)

  1. Troisdorf, den 01.03.1983 Me/P. (4138)
    Patentansprüche:
    20
    35
    Elektrisches Zündmittel mit einem Gehäuse, welches ein Trägerelement aus elektrisch nicht leitendem Material, einen an einer Seite des Trägerelements anliegenden Zündsatz, ein an der anderen Seite des Trägerelements anliegendes Polstück mit einem gegenüber dem Gehäuse elektrisch isolierten, von außen zugänglichen Kontakt ■und wenigstens einen weiteren, gegenüber dem erstgenannten Kontakt, dem Gehäuse und dem Polstück elektriscf isoliert angeordneten Kontakt aufweist, wobei das Trägerelement, das Polstück und der wenigstens eine weitere Kontakt in axialer Richtung im Gehäuse fixiert ^sipd, ,dadurch gekennzeichnet, dSfS^fcuf der dem Zündsatz zugekehrten Seite des Trägerelements (5) wenigstens zwei separate Zündwiderstände (10.) mit äußeren und inneren Elektrodenflächen (11,12) angebracht sind, welche über den Kontakt (9) des Polstücks (4) und wenigstens zwei weitere Kontakte (7, 7a) mit Kontaktverbindungen (3) und an den äußeren Elektrodenflächen (11) anliegenden Kontaktzungen (18) unabhängig voneinander kontaktiert sind.
  2. 2. Zündmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zündwiderstände (10) mit unterschiedlichem elektrischem Innenwiderstand.
DE19833308635 1983-03-11 1983-03-11 Elektrisches zuendmittel Withdrawn DE3308635A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833308635 DE3308635A1 (de) 1983-03-11 1983-03-11 Elektrisches zuendmittel
EP84101461A EP0119458A3 (de) 1983-03-11 1984-02-13 Elektrisches Zündmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833308635 DE3308635A1 (de) 1983-03-11 1983-03-11 Elektrisches zuendmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3308635A1 true DE3308635A1 (de) 1984-09-13

Family

ID=6193146

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833308635 Withdrawn DE3308635A1 (de) 1983-03-11 1983-03-11 Elektrisches zuendmittel

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0119458A3 (de)
DE (1) DE3308635A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3842917C1 (en) * 1988-12-21 1989-11-30 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De Fuze device for detonating a pyrotechnic charge
US5029529A (en) * 1989-09-25 1991-07-09 Olin Corporation Semiconductor bridge (SCB) packaging system
US5113764A (en) * 1989-09-25 1992-05-19 Olin Corporation Semiconductor bridge (SCB) packaging system
US6820556B1 (en) * 2001-11-21 2004-11-23 Daicel Chemical Industries, Ltd. Initiator assembly

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2772909B1 (fr) * 1997-12-22 2000-01-28 Livbag Snc Initiateur electro-pyrotechnique a trois connexions electriques
WO2002057705A2 (en) * 2001-01-22 2002-07-25 Smi Technology (Pty) Limited An initiating device for an electronic detonator
DE102015118518A1 (de) * 2015-10-29 2017-05-04 Auto-Kabel Management Gmbh Zündelement zum Zünden eines pyrotechnischen Stoffes und Zündsystem

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3059576A (en) * 1958-09-26 1962-10-23 Conax Corp Electrically fired detonator
GB1151156A (en) * 1966-03-08 1969-05-07 Inst Przemyslu Organiczneto Delayed Action Electrical Detonator Sets.
SE416843B (sv) * 1977-04-19 1981-02-09 Bofors Ab Eltenddon med elektrisk fordrojningskrets
FR2438820A1 (fr) * 1978-10-13 1980-05-09 France Etat Dispositif electrique d'allumage d'une substance pyrotechnique

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3842917C1 (en) * 1988-12-21 1989-11-30 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De Fuze device for detonating a pyrotechnic charge
US5029529A (en) * 1989-09-25 1991-07-09 Olin Corporation Semiconductor bridge (SCB) packaging system
US5113764A (en) * 1989-09-25 1992-05-19 Olin Corporation Semiconductor bridge (SCB) packaging system
US6820556B1 (en) * 2001-11-21 2004-11-23 Daicel Chemical Industries, Ltd. Initiator assembly

Also Published As

Publication number Publication date
EP0119458A3 (de) 1985-05-02
EP0119458A2 (de) 1984-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60000515T2 (de) Elektropyrotechnischer Zünder mit erhöhter Zündsicherheit
WO2019224351A1 (de) Anordnung für zellen zur speicherung elektrischer energie mit federkontaktelement
DE10332410B3 (de) Kraftfahrzeugbordnetzsensorvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Sensorvorrichtung
DE102012013036B4 (de) Widerstand, insbesondere niederohmiger Strommesswiderstand, sowie Beschichtungsverfahren hierzu
EP0258776A2 (de) Starthilfekabel
EP2131448B1 (de) Verfahren zum Verbinden eines elektrisch leitenden Bauteils mit einem flexiblen elektrischen Leiter
DE112012004482T5 (de) Elektrische Draht-Anschlussverbindungsstruktur und für die selbige verwendete Zwischenkappe
DE102005021959A1 (de) Batteriestromsensor für ein Kraftfahrzeug
DE1671417B2 (de) Elektrolytische coulometer-zelle, die als bauelement fuer elektronische schaltungen geeignet ist
EP1858034A1 (de) Elektrisches Potentiometer
DE19646145A1 (de) Anlasseranordnung eines Verbrennungsmotors
DE1102249B (de) Widerstand mit Schmelzsicherung
WO1998037605A1 (de) Gasgefüllter überspannungsableiter mit äusserer kurzschlusseinrichtung
DE102018101195A1 (de) Elektrische Vorrichtung mit rohrförmigem Metallmantel und darin aufgenommenem Isolierstoffkörper
DE102008036672B3 (de) Elektrische Schmelzsicherung
DE3308635A1 (de) Elektrisches zuendmittel
DE3415625A1 (de) Elektrisches zuendelement mit soll-funkenstrecke
CH626755A5 (en) Connection for screened heavy-current cables
DE3005557C2 (de) Zigarettenanzünder
DE966628C (de) Elektrisches Schaltelement zylinderaehnlicher Gestalt mit stirnseitigen Stromzufuehrungen
DE1463269A1 (de) Vorionisator fuer UEberspannungsschutzeinrichtungen
DE202010017334U1 (de) Elektrisches Steckkontaktelement für eine elektrische Steckverbindung
DE10018411B4 (de) Zündvorrichtung für pyrotechnische Gasgeneratoren
DE4413140C2 (de) Elektrisches Installationsgerät
DE1962269B2 (de) Sicherungseinsatz mit einem stirnseitig durch Endplatten verschlossenen rohrförmigen Isolierkörper

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee