DE19646145A1 - Anlasseranordnung eines Verbrennungsmotors - Google Patents
Anlasseranordnung eines VerbrennungsmotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlasseranordnung eines Verbren
nungsmotors mit einem einen ersten Festkontakt und einen
zweiten Festkontakt aufweisenden Einrückrelais mit einem zur
Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen den Fest
kontakten vorgesehenen beweglichen elektrischen Kontakt.
Elektromechanische Einrückrelais werden vielseitig einge
setzt, so u. a. auch in Starteranordnungen von Kraftfahrzeugen
mit Verbrennungsmotoren. Einrückrelais stellen typische
Bauteile in Startermotoranordnungen bei Anlassern von Ver
brennungsmotoren dar. Startermotoranordnungen weisen einen
zum Starten des Verbrennungsmotors dienenden Startermotor
auf. Einrückrelais haben die Aufgabe, für den Start des
Motors eine schaltbare elektrische Verbindung mit zwei
Festkontakten und einem beweglichen Kontakt zwischen der
Fahrzeugbatterie und dem Startermotor bereitzustellen.
Die Kontakte bestehen nach dem Stand der Technik aus Kupfer, ei
nem relativ teuren Werkstoff von relativ hoher elektrischer
Leitfähigkeit. Damit soll eine langlebige, während tausender
von Schaltzyklen hoch leitfähige elektrische Verbindung zwi
schen dem beweglichen Kontakt und den beiden Festkontakten
sichergestellt werden.
Da Fahrzeughersteller weltweit in einem erheblichen Wettbe
werb untereinander stehen, wird angestrebt, unter Auf
rechterhaltung eines hohen Qualitätsstandards die Produkti
onskosten zu senken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einrückrelais der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß unter Auf
rechterhaltung eines hohen Qualitätsstandards eine preiswerte
Herstellung erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
einer der beiden Festkontakte des Einrückrelais aus Stahl be
steht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß der bewegliche Kontakt und einer der beiden Festkontakte
aus unterschiedlichen Grundmaterialien bestehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß das Einrückrelais einen aus Kupfer bestehenden Anschluß
stift mit einem einstückig damit ausgebildeten ersten Fest
kontakt, einen aus Stahl bestehenden Anschlußstift mit einem
einstückig damit ausgebildeten zweiten Festkontakt und einen
aus Kupfer bestehenden beweglichen Kontakt aufweist, und daß
der aus Kupfer bestehende bewegliche Kontakt derart gegen
überliegend zu dem ersten Festkontakt und dem zweiten Fest
kontakt angeordnet ist, daß die Festkontakte durch einen
elektrischen Schaltvorgang über den beweglichen Kontakt mit
einander verbindbar sind.
Einrückrelais gemäß der Erfindung sind im Vergleich zu Ein
rückrelais nach dem Stand der Technik bei gleichzeitig höhe
rer Leistung kostengünstiger herstellbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungs
beispiels einer Anlasseranordnung gemäß der Erfin
dung;
Fig. 2 eine schematische Schaltbilddarstellung der Anlasser
anordnung gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung eines Einrückrelais der
Anlasseranordnung gemäß Fig. 1 und Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Anlasseranordnung 20 eines Kraftfahrzeugs
dargestellt. Die Anlasseranordnung 20 weist ein Einrückrelais
22 und einen Startermotor 24 auf. Das Einrückrelais 22 hat in
bekannter Weise zwei Funktionen. Die erste Funktion besteht
in der Erzeugung einer mechanischen Kraft, welche über ein
Ritzel 26 auf einen (nicht dargestellten) Zahnkranz des Ver
brennungsmotors des Kraftfahrzeugs aufgebracht wird. Die
zweite Funktion besteht darin, für das Anlassen des Motors
eine schaltbare elektrische Verbindung zwischen einer Fahr
zeugbatterie und dem Startermotor 24 bereitzustellen.
Die elektrische Schaltung der Anlasseranordnung 20 wird nach
folgend anhand von Fig. 2 beschrieben. Die Energiequelle zum
Starten des Verbrennungsmotors wird durch eine Batterie 30
gebildet. Zum Starten des Motors wird ein Zündschalter 32 in
Schließstellung gebracht.
Das Einrückrelais 22 weist eine Einzugsspule 34 und eine Hal
tespule 36 auf. Die Einzugsspule 34 und die Haltespule 36
sind mit einem Kolbenelement 38 magnetisch gekoppelt, wel
ches mit einem beweglichen elektrischen Kontakt 40 in Verbin
dung steht.
Das Einrückrelais 22 weist drei nach außen geführte An
schlüsse auf. Ein Batterieanschluß 42 (üblicherweise bekannt
als "B+"-Anschluß) steht mit der Batterie 30 in Verbindung.
Ein (üblicherweise als "M"-Anschluß bezeichneter) Motoran
schluß 44 steht mit dem Startermotor 24 in Verbindung. Der
Motoranschluß 44 steht darüber hinaus mit einem Ende der Ein
zugsspule 34 in Verbindung. Ein (üblicherweise als "S"-An
schluß bezeichneter) Starteranschluß 46 steht mit dem anderen
Ende der Einzugsspule 34 und mit einem Ende der Haltespule 36
in Verbindung. Zudem steht der Starteranschluß 46 mit dem
Zündschalter 32 in Verbindung. Das andere Ende der Haltespule
36 liegt über das Metallgehäuse des Einrückrelais 22 an
Masse.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltanordnung arbeitet in be
kannter Weise wie folgt:
Bei Schließen des Zündschalters 32 wird der bewegliche Kon takt 40 durch Wirkung der Einzugsspule 34 und der Haltespule 36 entsprechend der Darstellung in Fig. 2 nach oben bewegt, so daß der Batterieanschluß 42 und der Motor 44 elektrisch miteinander verbunden werden. Dies hat zur Folge, daß dem Startermotor 24 elektrische Energie zugeführt wird. (Die Be wegung des Kolbenelementes 38 hat außerdem zur Folge, daß das Ritzel 26 (Fig. 1) mit dem Zahnkranz des Verbrennungsmotors in Eingriff kommt). Die Einzugsspule 34 ist bei Verbindung des Batterieanschlusses 42 und des Motoranschlusses 44 kurzgeschlossen. Die Anlagestellung bzw. Eingriffsstellung des Kolbenelementes 38 bleibt durch Wirkung der Haltespule 36 aufrechterhalten. Wenn der Verbrennungsmotor gestartet ist und der Zündschalter 32 geöffnet wird, bewegt sich der Kontakt 40, mit der Folge, daß die Verbindung zwischen dem Batterieanschluß 42 und dem Motoranschluß 44 unterbrochen wird.
Bei Schließen des Zündschalters 32 wird der bewegliche Kon takt 40 durch Wirkung der Einzugsspule 34 und der Haltespule 36 entsprechend der Darstellung in Fig. 2 nach oben bewegt, so daß der Batterieanschluß 42 und der Motor 44 elektrisch miteinander verbunden werden. Dies hat zur Folge, daß dem Startermotor 24 elektrische Energie zugeführt wird. (Die Be wegung des Kolbenelementes 38 hat außerdem zur Folge, daß das Ritzel 26 (Fig. 1) mit dem Zahnkranz des Verbrennungsmotors in Eingriff kommt). Die Einzugsspule 34 ist bei Verbindung des Batterieanschlusses 42 und des Motoranschlusses 44 kurzgeschlossen. Die Anlagestellung bzw. Eingriffsstellung des Kolbenelementes 38 bleibt durch Wirkung der Haltespule 36 aufrechterhalten. Wenn der Verbrennungsmotor gestartet ist und der Zündschalter 32 geöffnet wird, bewegt sich der Kontakt 40, mit der Folge, daß die Verbindung zwischen dem Batterieanschluß 42 und dem Motoranschluß 44 unterbrochen wird.
In Fig. 3 ist eine Querschnittsdarstellung des Einrückrelais
22 gezeigt.
Zusätzlich zu den unter Bezugnahme auf Fig. 2 bereits
beschriebenen Merkmalen weist das Einrückrelais 22 einen er
sten, mit dem Batterieanschluß 42 in Verbindung stehenden
Festkontakt 60 auf. Der Batterieanschluß 42 weist ein Außen
gewinde auf, derart, daß mittels einer Mutter eine elektri
sche Leitung an dem Batterieanschluß 42 angebracht werden
kann.
Der Werkstoff des ersten Festkontaktes 60 ist vorzugsweise
Kupfer. Im Gegensatz zu der Möglichkeit, gesondert ausgebil
det und dementsprechend an dem Batterieanschluß 42 angebracht
zu sein, ist der erste Festkontakt 60 vorzugsweise einstückig
mit dem Batterieanschluß 42 ausgebildet. Es kann jedoch auch
so sein, daß der erste Festkontakt 60 gesondert ausgebildet
und anschließend mit dem Batterieanschluß 42 durch Löten,
Hartlöten oder durch eine andere eine elektrische Verbindung
erzeugende Befestigungsmaßnahme verbunden ist. Aus Korro
sionsschutzgründen kann darüber hinaus der Batterieanschluß
42 verzinnt ausgebildet sein. Da der erste Festkontakt 60 mit
dem Batterieanschluß 42 verbunden ist, schließt eine
verzinnte Ausbildung des Batterieanschlusses 42 im allgemei
nen auch ein, daß der erste Festkontakt 60 ebenfalls verzinnt
ist.
Das Einrückrelais 22 weist weiterhin einen zweiten Festkon
takt 64 auf, der mit dem Motoranschluß 44 in elektrischer
Verbindung steht. Der Motoranschluß 44 weist an seiner Außen
seite ein Gewinde auf.
Der zweite Festkontakt 64 besteht aus Stahl und ist vorzugs
weise einstückig mit dem Motoranschluß 44 ausgebildet. Es
kann jedoch auch so sein, daß der zweite Festkontakt 64 ge
sondert ausgebildet und mit dem Motoranschluß 44 durch Löten,
Hartlöten oder eine andere, eine elektrische Verbindung her
stellende Befestigungsmaßnahme verbunden ist. Aus Korrosions
schutzgründen kann der Motoranschluß 44 verzinnt sein. Da der
zweite Festkontakt 64 mit dem Motoranschluß 44 verbunden ist,
beinhaltet eine verzinnte Ausbildung des Motoranschlusses 44
im allgemeinen, daß auch der zweite Festkontakt 64 verzinnt
ist.
Der bewegliche Kontakt 40 besteht vorzugsweise aus Kupfer.
Wenn durch Wirkung des Einrückrelais 22 der bewegliche elek
trische Kontakt 40 gegen die Festkontakte 60 und 64 anliegt,
hat dies zur Folge, daß der Batterieanschluß 42 und der Mo
toranschluß 44 miteinander verbunden sind.
Der zwischen dem Batterieanschluß 42 und dem Motoranschluß 44
über das Einrückrelais 22 fließende Strom erreicht erhebliche
Größenordnungen, typischerweise einige 100 A. Ein Fachmann
würde im Hinblick auf diese großen Ströme nicht erwarten, daß
der Festkontakt 64 aus Stahl bestehen könnte, sondern würde
statt dessen ein Material von höherer elektrischer
Leitfähigkeit wählen. Darüber hinaus würde der Fachmann den
Einsatz eines derartigen Materials erwarten, daß infolge des
gewählten Materials auch über lange Zeit und auch während
einer Vielzahl von Schaltzyklen des Einrückrelais 22 eine
hohe elektrische Leitfähigkeit gewährleistet ist. Ein
konventioneller Werkstoff für den zweiten Festkontakt 64 wäre
beispielsweise Kupfer.
Es wurde aber gefunden, daß sich dann, wenn der zweite Fest
kontakt 64 aus Stahl besteht, nach relativ wenigen Schaltzy
klen des Einrückrelais 22 eine Kupferschicht von dem bewegli
chen Kontakt 40 auf den zweiten, aus Stahl bestehenden Fest
kontakt 64 ablagert. Diese Kupferschicht hat zur Folge, daß
über die gesamte Lebensdauer des Einrückrelais 22 eine zuver
lässige elektrische Verbindung von hoher Leitfähigkeit zwi
schen dem beweglichen Kontakt 40 und dem zweiten Festkontakt
64 aufrechterhalten bleibt.
Der Einsatz von Stahl bei einstückiger Ausgestaltung des Mo
toranschlusses 44 und des zweiten Festkontaktes 64 bringt ge
genüber einer Verwendung des Materials Kupfer für den glei
chen Zweck einen sehr großen Kostenvorteil mit sich. Da somit
die Verwendung von Stahl eine erhebliche Kostenreduzierung
bei unverändertem Leistungsverhalten zur Folge hat, ist der
Einsatz von Stahl gegenüber alternativen Konstruktionen sehr
vorteilhaft.
Die Verwendung von Stahl für den zweiten Festkontakt 64 führt
darüber hinaus zu einer unerwarteten Leistungssteigerung. Im
Vergleich zu einer Ausführungsform, bei der der bewegliche
Kontakt 40 und der Festkontakt 64 jeweils aus Kupfer besteht,
tritt nämlich an der Kontaktstelle des beweglichen Kontaktes
mit dem zweiten Festkontakt 64 eine geringere Abnutzung auf,
so daß die Verwendung von Stahl für den zweiten Festkontakt
64 somit zu einer Verlängerung der Lebensdauer des Einrückre
lais 22 führt.
Claims (20)
1. Anlasseranordnung eines Verbrennungsmotors, mit einem
einen ersten Festkontakt (60) und einem zweiten Festkon
takt (64) aufweisenden Einrückrelais (22), und mit einem
zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen
den Festkontakten (60, 64) vorgesehenen beweglichen elek
trischen Kontakt (40), dadurch gekennzeichnet, daß einer
der Festkontakte (64) aus Stahl besteht.
2. Anlasseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der aus Stahl bestehende Festkontakt (64) be
schichtet ist.
3. Anlasseranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Beschichtung aus einer Verzinnung besteht.
4. Anlasseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der bewegliche elektrische Kon
takt (40) aus einem eine höhere elektrische Leitfähigkeit
als Stahl aufweisenden Werkstoff besteht.
5. Anlasseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der bewegliche elektrische Kon
takt (40) aus Kupfer besteht.
6. Anlasseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der nicht aus Stahl bestehende
Festkontakt (60) aus Kupfer besteht.
7. Anlasseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der nicht aus Stahl bestehende
Festkontakt (60) beschichtet ist.
8. Anlasseranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Beschichtung aus einer Verzinnung besteht.
9. Anlasseranordnung eines Verbrennungsmotors mit Einrückre
lais (22), welches einen ersten Festkontakt (60), einen
zweiten Festkontakt (64) und einen zur Herstellung einer
Verbindung zwischen dem ersten Festkontakt (60) und dem
zweiten Festkontakt (64) vorgesehenen beweglichen elek
trischen Kontakt (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche elektrische Kontakt (40) und einer der
Festkontakte (64) aus unterschiedlichen Grundmaterialien
bestehen.
10. Anlasseranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß einer der Festkontakte (64) aus Stahl besteht.
11. Anlasseranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der elektrische Kontakt (40) und der andere
Festkontakt (60) aus dem gleichen Werkstoff bestehen.
12. Anlasseranordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Festkontakt (64) eine Be
schichtung aufweist.
13. Anlasseranordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (40) und
der andere Festkontakt (60) aus dem gleichen Werkstoff
bestehen.
14. Startervorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit einer elek
trischen Energiequelle (30), einem Startermotor (24) und
mit einem Einrückrelais (22) nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Stahl beste
hende Festkontakt (64) mit dem Startermotor (24) und der
andere Festkontakt (60) mit der elektrischen Energie
quelle (30) in Verbindung stehen.
15. Startervorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit einer elek
trischen Energiequelle (30), einem Startermotor (24) und
mit einem Einrückrelais (22) nach Anspruch 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß der aus Stahl bestehende Fest
kontakt (64) mit dem Startermotor (24) und der andere
Festkontakt (60) mit der elektrischen Energiequelle (30)
in Verbindung stehen.
16. Startervorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit einer elek
trischen Energiequelle (30), einem Startermotor (24) und
mit einem Einrückrelais (22) nach einem der Ansprüche 6
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Stahl beste
hende Festkontakt (64) mit dem Startermotor (24) und der
andere Festkontakt (60) mit der elektrischen Energie
quelle (30) in Verbindung stehen.
17. Einrückrelais, mit:
einem kupfernen Anschlußstift mit einem einstückig damit ausgebildeten ersten Festkontakt (60),
einem aus Stahl bestehenden Anschlußstift mit einem ein stückig damit ausgebildeten zweiten Festkontakt (64), und mit
einem aus Kupfer bestehenden beweglichen Kontakt (40), welcher gegenüberliegend zu dem ersten Festkontakt (60) und dem zweiten Festkontakt (64) derart angeordnet ist, daß der erste Festkontakt (60) und der zweite Festkontakt (64) durch einen elektrischen Schaltvorgang miteinander verbindbar sind.
einem kupfernen Anschlußstift mit einem einstückig damit ausgebildeten ersten Festkontakt (60),
einem aus Stahl bestehenden Anschlußstift mit einem ein stückig damit ausgebildeten zweiten Festkontakt (64), und mit
einem aus Kupfer bestehenden beweglichen Kontakt (40), welcher gegenüberliegend zu dem ersten Festkontakt (60) und dem zweiten Festkontakt (64) derart angeordnet ist, daß der erste Festkontakt (60) und der zweite Festkontakt (64) durch einen elektrischen Schaltvorgang miteinander verbindbar sind.
18. Elektrische Schaltanordnung mit einer Batterie (30), ei
nem Startermotor (24) und einem Einrückrelais (22) nach
Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Stahl
bestehende Anschlußstift (44) elektrisch mit dem Starter
motor (24) und der aus Kupfer bestehende Anschlußstift
(42) elektrisch mit der Batterie (30) verbunden sind.
19. Elektrische Schaltanordnung nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontaktstifte (42, 44) verzinnt
sind.
20. Elektrische Schaltanordnung nach Anspruch 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontaktstifte (42, 44) verzinnt
sind.
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