DE3005460C2 - Elektromagnetischer Schalter - Google Patents
Elektromagnetischer SchalterInfo
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Description
bei von vorteilhafter Bedeutung, wenn die Spule zwischen dem Anschlußteil und dem Kontaktträger mit ihrem Innendurchmesser so groß bemessen ist, daß eine
weitere Spule mit mehreren Windungen darin isoliert aufgenommen werden kann und wobei in der letzteren
Spule ein Schutzgaskontakt angeordnet ist. auf den bei geschlossenem Schalter die entgegengesetzt gerichteten Magnetfelder der beiden stromdurchflossenen Spulen einwirken. Zwar ist eine Funktionsüberwachung von
Glühkerzen aus der DE-OS 26 21 407 bereits bekannt, bei der zwei auf einen Schutzgaskontakt einwirkenden
Spulen vom Str^m zweier Glühkerzengruppen durchflossen werden. Die Magnetfelder dieser Spulen sind
gegeneinander gerichtet und bei intakten Glühkerzen gleich groß, jedoch ist diese bekannte Stromüberwachung nicht mit einem Magnetschalter zu einer Baueinheit nach dem Hauptanspruch vereinigt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Glühzeitrelais für ein Kraftfahrzeug ohne
Gehäuse,
F i g. 2 zeigt die einteilige Ausführung des Anschlußteiles, der Spule und des Kontaktträgers, und
F i g. 3 zeigt einen Rundstecker als Anschlußteil mit angeformter Spule.
Der erfindungsgemäße elektromagnetische Schalter 10 ist gemäß F i g. 1 ein Glühzeitrelais für ein Kraftfahrzeug mit Dieselmotor. Das Glühzeitrelais 10 besteht aus
einem Sockel 11, einer darauf angeordneten Leiterplatte 12 mit einer nicht erkennbaren elektronischen Schaltung zur Festsetzung der Vorglühzeit und mit eineni
darauf angeordneten Leistungsrelais 13, das den Strom von fünf Glühkerzen schalten muß. Das Leistungsrelais
13 hat einen L-förmigen Magnetwinkel 14 mit einer darauf befestigten Erregerwicklung 15, die auf einen Eisenkern aufgeschoben ist. Am oberen Ende des Magnetwinkels 14 ist ein Anker 16 schwenkbar gelagert Auf
dem Anker ist eine Blattfeder 30 befestigt Das freie Ende der Blattfeder 30 trägt zwei Kontakte 17 und 18,
die mit zwei feststehenden Schaltkontakten 19 und 20 eines Kontaktträgers 21 zusammenwirken. Die beiden
Kontaktpaare sind elektrisch parallel geschaltet, wobei ein Kontaktpaar für eine hohe Schaltleistung und das
andere Kontaktpaar für einen geringen Spannungsabfall ausgelegt ist
Wie F i g. 2 zeigt ist der Kontaktträger 21 über eine Spule 22 mit einem Anschlußteil 23 verbunden, wobei
diese drei Teile aus einem Stück gebildet sind. Das Anschlußteil 23, die Spule 32 und der Kontaktträger 21 sind
aus einer Metallplatte z. B. aus Kupfer gestanzt Anschließend wurde der Kontaktträger 21 in die erkennbare Form gebogen und mit den Schaltkontakten 19 und
20 versehen. Die Spule 22 besteht aus einer ebenfalls anschließend gebogenen Windung und das Anschlußteil
23 ist plattenförmig ausgebildet und mit mehreren Löchern 24 versehen. In den Löchern sind die Enden von
Anschlußsteckern (Rundsteckern 25) eingenietet, die durch den Sockel 11 des Glühzeitrelais 10 hindurchragen und die als Anschluß der Leitungen für die Glühker-
zen dienen. Die Anschlußplatte 23 ist dabei so gestaltet, daß alle Rundstecker 25 elektrisch auf gleichem Potential liegen.
Fig.3 zeigt als weiteres Anschlußteil einen Rundstecker 26, der zusammen mit einer Spule 27 aus einem
Stück fließgepreßt ist. Dabei sind die vier Windungen der Spule 27 aus den drahtförmigen Ende des Fließpreßteiles gewickelt. Zur Kompensation konstruktions
bedingter Einflüsse auf die Magnetfelder kann gegebenenfalls eine andere Windungszahl notwendig sein.
Die Spule 22 mit einer Windung zwischen dem Anschlußteil 23 und dem Kontaktträger 21 (gemäß F i g. 2)
ist mit ihrem Innendurchmesser so groß bemessen, daß die Spule 27 (Fig.3) darin isoliert aufgenommen wird
(F i g. 1). Der Rundstecker 26 wird in dem Sockel 11 des
Glühzeitrelais 10 befestigt und dient zum Anschluß einer weiteren Glühkerze. Das freie Ende 28 der Spule 27
wird in ein entsprechendes Loch 29 des Kontaktträgers 21 eingeschoben und darin verlötet oder verschweißt In
der Spule 27 mit den vier Windungen ist ein in F i g. 1 nicht erkennbarer Schutzgaskontakt angeordnet, der
bei geschlossenen Relaiskontakten von den entgegengesetzt gerichteten Magnetfeldern der beiden stromdurchflossenen Spulen 22 und 27 beeinflußt wird. Der
Schutzgaskontakt dient zur Überwachung der am Glühzeitrelais 10 angeschlossenen Glühkerzen der Brennkraftmaschine, indem der Strom einer Glühkerze durch
die Spuk 27 mit den vier Windungen fließt und der gesamte Strom der vier übrigen Clühkerzen durch die
Spule 22 mit nur einer Windung fließ- Die Windungszahl der über den Rundstecker 26 an einer Glühkerze
anzuschließenden Spule 27 ist gleich der Zahl der übrigen, über die Rundstecker 25 an die andere Spule 22
anzuschließenden Glühkerzen. Dadurch ist sichergestellt, daß bei intakten Glühkerzen die Magnetfelder der
beiden Spulen 22 und 27 sich gegenseitig aufheben und der Schutzgaskontakt in der Ruhelage bleibt Beim Ausfall einer Glühkerze sind die beiden Magnetfelder nicht
mehr gleich stark und der Schutzgaskontakt wird durch das resultierende Magnetfeld eingeschaltet Der Schutzgaskontakt kann dabei sowohl zur Anzeige eines Defektes als auch zur Abschaltung des Glühzeitrelais 10 verwendet werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiei beschränkt, da sie sich in gleicher Weise
auch bei Überlastschaltern oder anderen elektromagnetischen Schaltern realisieren läßt, bei denen eine Spule
von dem zu schaltenden Strom durchflossen wird.
Claims (8)
1. Elektromagnetischer Schalter mit einer Strom- träger umgebenden Magnetfeld zum Eisenkern hin anüberwachungseinrichtung
zwischen einem an ihm 5 gezogen wird. Dabei wird ein Hilfsschalter geöffnet, der
anzuschließenden Verbraucher und dem Kontakt- den Stromkreis für die Erregerwicklung des Schaltträger eines der Schaltkontakte des Schalters, wobei Schützes öffnet Bei dieser Lösung ist es nachteilig, daß
die Stromüberwachungseinrichtung aus einer min- die Anbringung des Oberstromauslösers im Bereich des
destens eine V^-Windung aufweisenden Spule mit Kontaktträgers einen erheblichen Platzbedarf erforeinem
darin angeordneten magnetfeldabhängigen 10 dert, daß er aus mehreren zueinander bewegten Teilen
Bauelement besteht, dadurch gekennzeich- besteht, die durch Schmutz, Feuchtigkeit und derglein
e t, daß die Spule (22) zwischen dem Kontaktträ- chen störanfällig sind und die außerdem noch mit verrieger
(21) des Schalters (10) und dessen Anschlußteil gelbaren Kontakten zusammenwirken müssen.
(23) angeordnet und mit beiden einstückig herge- Aus der DE-OS 25 42 724 ist schließlich ein elektro-
steUtist 15 n:agneüscher Schalter bekannt, bei dem zur Stromüber-
2. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 1, wachung eine dem Schalter vorgelagerte Stromwickdadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (23), lung mit einer 3A-Windung einen Schutzgaskontakt umdie
aus einer Windung bestehende Spule (22) und schließt, der beim Auftreten eines Oberstroms oder
der Kontaktträger (21) aus einer Metallplatte ge- Kurzschlusses durch das Magnetfeld der Windung gestanzt
und gebogen sind. 20 öffnet wird und die Erregerwicklung des elektromagne-
3. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 2, tischen Schahers abschaltet. Bei dieser Lösung ist nachdadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (23) teilig, daß die Stromüberwachungseinrichtung als zuplattenförmig
ausgebildet und mit mehreren An- sätzliches Bauteil in den Hauptstromkreis des angeschlußsteckern
(25) versehen ist schlossenen Verbrauchers eingeschaltet ist Die dadurch
4. Elektromagnetischer Schalter nach einen1 der 25 benötigten zusätzlichen Verbindungsstellen an den En-Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die den der Spule stellen einen elektrischen Widerstand dar.
Spule (22) zwischen dem Anschlußteil (23) und dem der insbesondere bei i^eistungsrelais stark beansprucht
Kontaktträger (21) mit ihrem Innendurchmesser so wird und einen Spannungsabfall verursacht, um den die
groß bemessen ist, daß eine weitere Spule (27) mit den Verbrauchern zur Verfügung stehende Spannung
mehreren Windungen darin isoliert aufgenommen 30 verringert wird. Dies wirkt sich besonders stark bei
ist Kraftfahrzeugen aus, deren Brennkraftmaschine durch
5. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 4, ein Vorglühen mittels Glühkerzen startbereit gemacht
dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (27) aus meh- werden muß. Dabei ist es wichtig, daß insbesondere
reren Windungen am freien Ende als Anschlußteil während der kalten Jahreszeit möglichst die volle Batteeinen
Rundstecker (26) aufweist oer zusammen mit 35 riespannung an die Glühkerzen gelangt, da bei niedrider
Spule (27) aus einem Stück fließgepreßt ist gen Temperaturen die Kapazität der Fahrzeugbatterie
6. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 4 ohnehin herabgesetzt und die erforderliche Vorglühzeit
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spule relativ lang ist.
(27) mit mehreren Windungen ein Schutzgaskontakt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
angeordnet ist auf den bei geschlossenem Schalter 40 elektromagnetischen Schalter zu schaffen, dessen
die entgegengesetzt gerichteten Magnetfelder der Stromüberwachungseinrichtung mit möglichst gerin-
zwei stromdurchflossenen Spulen (22,27) einwirken. gern Spannungsabfall im Hauptstromkreis angeordnci
7. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 6, und mit möglichst einfachen Mitteln funktionssicher mil
dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung von dem Schalter zu einer Baueinheit zusammenzufassen ist.
an dem Schalter anzuschließenden Glühkerzen einer 45
Brennkraftmaschine der Strom einer Glühkerze Vorteile der Erfindung
durch die Spule (27) mit mehreren Windungen und
der gesamte Strom der übrigen Glühkerzen durch Der erfindungsgemiße Schalter mit den kennzeich·
die Spule (22) mit nur einer Windung fließt. nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vor-
8. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 7, 50 teil, daß durch Vermeidung zusätzlicher Verbindungsdadurch
gekennzeichnet, daß die Windungszahl der stellen im Hauptstromkreis der Spannungsabfall zwian
einer Glühkerze anzuschließenden Spule (27) sehen den Anschlußklemmen des Schalters verringert
gleich der Zahl der übrigen an die andere Spule (22) wird und daß darüber hinaus Arbeitsgänge bei der Heranzuschließenden
Glühkerzen ist. stellung des Schalters eingespart werden, die für eine
55 separat hergestellte Stromüberwachungseinrichtung
und deren Einbau im Schalter bislang erforderlich waren.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
60 Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen
Stand der Technik Merkmale möglich. Besonders vorteilhaft für die Herstellung
des erfindungsgemäßen Schalters ist es, wenn
Die Erfindung geht aus von einem elektromagneti- das Anschlußteil, die aus einer Windung bestehende
sehen Schalter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Spule und der Kontaktträger aus einer Metallplatte ge-Bei
einem bekannten elektromagnetischen Schalt- 65 stanzt und gebogen sind. Dabei ist das Anschlußteil in
schütz (DE-AS 11 94 956) ist zwischen einem Schaltkon- vorteilhafter Weise plattenförmig ausgebildet und mit
takt und dessen Anschlußteil ein Überstromauslöser an- mehreren Anschlußsteckern versehen. Für den Angeordnet,
der aus einem U-förmig um den Kontaktträ- Schluß von Glühkerzen eines Kraftfahrzeuges ist es da-
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Legal Events
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01H 83/14 |
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