DE3877661T2 - Elektrischer anlasser. - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Verbesserung eines elektrischen Anlassermotors, der mit einem hinteren Träger aus Kunstharz versehen ist.
- Ein konventioneller Anlassermotor mit einem hinteren Träger aus Kunstharz ist in Fig. 1 dargestellt.
- In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 den Anker eines Gleichstrommotors; 1a eine Ankerdrehwelle; 1b Ankerspulen; 2 Magnete, welche Magnetfelder bilden; 3 ein Joch, welches magnetische Wege bildet und als eine Außenwand dient; 4 einen Kommutator, der am Außenumfang Segmente aufweist; 5a eine positive Schleifbürste zur Gleichrichtung; 5b eine negative Schleifbürste zur Gleichrichtung; 6a einen Schleifbürstenhalter, welcher die positive Schleifbürste 5a haltert; 7 eine Anschlußleitung, die zwischen die positive Schleifbürste 5a und einen Klemmenabschnitt eines elektromagnetischen Schalters (nicht dargestellt) geschaltet ist; 7a ein Gummiteil, welches die Anschlußleitung isoliert; 8 eine Isolierplatte; und 9 eine Metallbasis, an welcher die Isolierplatte befestigt ist, und die mit einem hinteren Träger 10 aus Runstharz über Bolzen 11 in Verbindung steht.
- Weiterhin bezeichnet in Fig. 1 Bezugsziffer 6b einen Schleifbürstenhalter, welcher die negative Schleifbürste 5b hält; 12 eine Anschlußleitung, deren eines Ende an dem Schleifbürstenhalter 6b und deren anderes Ende an die Erdklemme (Masseklemme) eines Anlassers (nicht dargestellt) angeschlossen ist; 13 ein Lager, das auf der Ankerdrehwelle 1a angebracht und in die Ausnehmung des hinteren Trägers 10 eingeführt ist; und 14 Durchgangsschrauben, welche den Kunstharzträger 10, das Joch 3 und einen vorderen Träger (nicht gezeigt) zusammenhalten.
- Nachstehend wird der Betrieb des auf diese Weise aufgebauten Motors beschrieben. Wird der (nicht gezeigte) elektromagnetische Schalter geschlossen, so wird über die Anschlußleitung 7 Strom der positiven Schleifbürste 5a zugeführt, und über das Segment im Außenumfang des Kominutators 4 an die Ankerspule 1b, und der Strom kann durch das Segment in dem Außenumfang des Kommutators, die negative Schleifbürste 5b und die Anschlußleitung 12 zur Erdklemme des Starters (nicht gezeigt) fließen.
- Wenn der Strom in dem Magnetfeld fließt, welches durch die Magneten 2 auf die voranstehend beschriebene Weise gebildet wird, so erzeugt der Anker 1 ein Drehmoment.
- Der konventionelle elektrische Anlassermotor, welcher den hinteren Träger 10 aus Kunstharz zu dem Zweck verwendet, sein Gewicht zu verringern, und der wie voranstehend beschrieben aufgebaut ist, leidet an den nachstehenden Problemen: es ist erforderlich, die Anschlußleitung 12 auf der Erdseite (nachstehend, soweit geeignet, als "erdseitige Anschlußleitung 12" bezeichnet) vorzusehen, sowie die Erdklemme. Dies erschwert die Herstellung des Motors, und die Anzahl der Bauteile nimmt zu. Andererseits ist während der Bewegung des Fahrzeugs der Motor Wärme ausgesetzt, die von der Brennkraftmaschine erzeugt wird, und die hintere Endstirnfläche des hinteren Trägers 10 nimmt lokal die Axialspannungen der Durchgangsschrauben 14 und der Bolzen 11 auf. Dies führt dazu, daß der hintere Träger 10 verformt wird; also ein Kriechen zeigt, und die Durchgangsschraube 14 und die Bolzen 11 gelockert werden. Da die Endstirnfläche des hinteren Trägers 10 die Form einer Platte aus Kunstharz aufweist, weist darüber hinaus die Endstirnfläche eine unzureichende Biegefestigkeit und Druckfestigkeit auf, so daß es schwierig ist, den hinteren Träger 10 an dein Joch 3 fest und stabil anzubringen.
- Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Ausschaltung der voranstehend beschriebenen Schwierigkeiten, die bei einem konventionellen elektrischen Anlassermotor auftreten.
- Eine weitere, der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines elektrischen Anlassermotors, bei welchem es nicht erforderlich ist, die erdseitige Anschlußleitung und die Erdklemme vorzusehen, welche eine bestimmte Erdschaltung bilden.
- Eine weitere, der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt in der Bereitstellung eines elektrischen Anlassermotors, bei welchem die Kriechverformung verhindert wird, die in Folge der von der Brennkraftmaschine erzeugten Wärme und der Axialspannungen der Durchgangsschrauben und der Schleifbürstenhalter-Montagebolzen auftritt.
- Eine weitere, der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines elektrischen Anlassermotors, bei welchem der hintere Träger auf dem Joch auf geeignete Weise mit den Durchgangsschrauben angebracht werden kann.
- Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung durch einen elektrischen Anlassermotor mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Bei einem elektrischen Anlassermotor gemäß der Erfindung ist eine leitende Metallplattenvorrichtung oder Basis, auf welcher die Schleifburstenhalter angebracht sind, fest zwischen dem hinteren Träger aus Kunstharz und dem Joch gehaltert, und eine Metallplatte ist zwischen dem Sitz der Durchgangsschraube und der hinteren Endstirnfläche des hinteren Trägers vorgesehen. Weiterhin ist eine Axialspannungs-Aufnahmevorrichtung oder ein zusammengesetzter Abschnitt auf dem hinteren Träger an den Teilen ausgebildet, durch welche sich die Durchgangsschraube erstreckt, und zwar auf solche Weise, daß das Ende des zusammengesetzten Abschnitts auf der Seite des Jochs gegen die leitfähige Basis anliegt.
- Fig. 1 ist eine Schnittansicht, welche zum Teil einen konventionellen elektrischen Anlassermotor mit einem hinteren Träger aus Runstharz zeigt;
- Fig. 2 ist eine Schnittansicht, welche zum Teil einen elektrischen Anlassermotor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 3A ist eine Vorderansicht einer Metallplatte, die bei dem elektrischen Anlassermotor gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
- Fig. 3B ist eine Perspektivansicht, welche die Metallplatten zeigt, die auf dem hinteren Träger des Motors angebracht sind;
- Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die zum Teil einen elektrischen Anlassermotor gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 5A und 5B sind schnittansichten, welche jeweils einen zusammengesetzten Abschnitt des hinteren Trägers von Fig. 4 zeigen;
- Fig. 6 ist eine Schnittansicht, welche zum Teil einen elektrischen Anlassermotor gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
- Fig. 7 und 8 sind Seitenansichten, welche jeweils ein Teil eines Axialspannungs-Aufnahmeteils zeigen, welches ein Teil eines hinteren Trägers bei dem in Fig. 6 gezeigten elektrischen Anlassermotors bildet; und
- Fig. 9 ist eine Schnittansicht, welche zum Teil einen elektrischen Anlassermotor gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt.
- Bei dem elektrischen Anlassermotor gemäß der Erfindung stellt die leitfähige Basis, die zwischen dem hinteren Träger und dem Joch gehaltert ist, eine Erdschaltung zur Verfügung, und es ist zum Positionieren der leitfähigen Basis kein Bolzen erforderlich, wodurch die Schwierigkeit ausgeschaltet wird, daß der hintere Träger einen Kriecheffekt zeigt, wenn ein derartiger Bolzen angezogen wird. Weiterhin schalten die auf der hinteren Endstirnfläche des hinteren Trägers vorgesehenen Metallplatten die Schwierigkeit aus, daß sonst die Axialspannungen der Durchgangsschrauben lokal auf den hinteren Träger einwirken, wenn sie angezogen werden, und daher wird der Druck auf eine größere Fläche verteilt, so daß also der hintere Träger kaum belastet wird. Daher zeigt der hintere Träger keine Kriechverformung, selbst wenn er für einen langen Zeitraum einer hohen Temperatur ausgesetzt ist. Daher ist der elektrische Anlassermotor gemäß der Erfindung äußerst verläßlich.
- Andererseits werden die Axialspannungen der Durchgangsschrauben auf die leitfähige Basis über die zusammengebauten Abschnitte auf dem hinteren Träger ausgeübt, welche die Durchgangsschrauben vollständig oder teilweise umgeben. Darüber hinaus verteilen die Metallplatten die Axialspannungen der Durchgangsschrauben. Wenn daher, wie voranstehend beschrieben, die Axialspannungen der Durchgangsschrauben auf die leitfähige Basis ausgeübt werden, welche einen Teil der Erdungsschaltung bildet, werden die zusammengebauten Abschnitte nicht verbogen. Daher ist der hintere Träger unter Axialspannung stabil, und es wird verhindert, daß er kriecht.
- Wenn bei dem elektrischen Anlassermotor gemäß der vorliegenden Erfindung die Durchgangsbolzen angezogen werden, um den hinteren Träger aus Kunstharz an dem hinteren, offenen Ende des Jochs zu befestigen, so wirken ihre Axialspannungen über die Axialspannungs- Aufnahmeteile, die einstückig mit der Endwand des hinteren Trägers auf der Metallplatte ausgebildet sind, und dann auf das Joch. Der Halter für die negative Schleifbürste ist direkt auf der Metallplatte angebracht, und stellt auf diese Weise eine Erdungsschaltung zur Verfügung, die sich von dem Schleifbürstenhalter über die Metallplatte bis zum Joch erstreckt. Daher ist es nicht erforderlich, die Anschlußleitung an den Halter für die negative Schleifbürste anzuschließen, um diesen zu erden.
- Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezug auf die Figuren beschrieben. In Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 16a einen Schleifbürstenhalter, der eine positive Schleifbürste 5a haltert; 17 eine Anschlußleitung, die zwischen die positive Schleifbürste 5a und eine Klemme eines elektromagnetischen Schalters (nicht dargestellt) geschaltet ist; und 17a ein Gummiteil, welches die Anschlußleitung 17 isoliert. Der Schleifbürstenhalter 16a ist über eine Isolierplatte 18 an einer leitfähigen Metallplattenvorrichtung oder Basis 19 aus elektrisch leitendem Material befestigt. Die leitfähige Basis 19 ist starr zwischen einem hinteren Träger 21 aus Kunstharz und einem Joch 3 angebracht.
- Weiterhin bezeichnet in Fig. 2 die Bezugsziffer 16b einen Schleifbürstenhalter, der eine negative Schleifbürste 5b haltert, wobei der Schleifbürstenhalter 16b direkt an der leitfähigen Basis 19 befestigt ist; 13 ein Lager, welches auf einer Ankerdrehwelle 1a angebracht und in die Ausnehmung des hinteren Trägers 21 eingepaßt ist; 14 Durchgangsschrauben, die durch Metallplatten 22 in den hinteren Träger 21 eingeführt sind, in die leitfähige Basis 19, das Joch 3, und einen (nicht dargestellten) vorderen Träger, um diese Teile sicher miteinander zu verbinden; und 20 ein Abstandsstück aus elektrisch leitfähigem Material, wobei das Abstandsstück 20 zwischen der leitfähigen Basis 19 und dem Halter 16b für die negative Schleifbürste angeordnet ist.
- Die Metallplatten 22 sind sämtlich in Fig. 3A dargestellt. Die Metallplatten 22 stehen mit Rippen 21a des hinteren Trägers 21 in Eingriff, so daß sie nicht verschoben werden, wenn die Durchgangsschrauben 14 angezogen werden, wie in Fig. 3B gezeigt.
- Vorzugsweise werden die Metallplatten 22 unter Verwendung einer Platte hergestellt, beispielsweise einer Platte aus vergütetem Bandstahl, so daß sie durch die Äxialspannungen der Durchgangsschraube 14 nicht verf ormt werden, wenn diese angezogen werden.
- Bei dem auf diese Weise aufgebauten elektrischen Anlassermotor ist die leitfähige Basis 19 sicher zwischen dem hinteren Träger 21 und dem Joch 3 gehalten, und dies führt dazu, daß die negative Schleifbürste 5b eine Erdungsschaltung aufweist, die folgendermaßen verläuft: negative Schleifbürste 5b - Abstandsstück 20 - leitfähige Basis 19 - Joch 3. Daher ist es, anders als beim Stand der Technik, bei dem elektrischen Anlasserrmotor gemäß der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, die erdseitige Anschlußleitung vorzustehen und die Bolzen oder Schrauben zur Befestigung der leitfähigen Basis 19 zu verwenden. Daher weist der elektrische Anlassermotor gemäß der vorliegenden Erfindung nicht die Schwierigkeiten auf, die beim konventionellen elektrischen Anlassermotor auftreten, nämlich daß der hintere Träger 21 durch die Bolzen deformiert wird, die dazu ausgebildet sind, die Schleifbürstenhalterung-Montagebasis sicher zu befestigen. Weiterhin sind bei dem erfindungsgemäßen Motor die Metallplatten 22 zwischen der hinteren Endstirnfläche des hinteren Trägers 21 und den Sitzen der Bolzen 14 vorgesehen, und daher werden die Anziehkräfte der Durchgangsschrauben 14 in Axialrichtung nicht lokal auf die hintere Endfläche des hinteren Trägers 21 ausgeübt, und der hintere Träger 21 wird keinen Kriecheffekt zeigen, selbst wenn er über einen langen Zeitraum hohen Temperaturen ausgesetzt wird.
- Weiterhin sind bei dem erfindungsgemäßen Motor die Rippen 21a auf der hinteren Endstirnfläche des hinteren Trägers 21 ausgebildet, wogegen die Metallplatten 22 mit Spitzen versehen sind, die mit den Rippen 21a in Eingriff bringbar sind. Daher werden die Metallplatten 322 während des Anziehens der Durchgangsschrauben 14 niemals verschoben. Dies bedeutet, daß der Motor einfach zusammengebaut werden kann.
- Bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform werden die Permanentmagneten 2 zur Erzeugung von Magnetfeldern verwendet; allerdings können anstelle der Permanentmagneten auch auf Eisenkerne gewickelte Spulen verwendet werden.
- Bei einer weiteren, in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind Axialspannungs-Aufnahmevorrichtungen oder zusammengesetzte Abschnitte 21b des hinteren Trägers 21 so ausgebildet, daß sie die Durchgangsschrauben 14 abdecken. Die Endstirnflächen der zusammengesetzten Abschnitte 21b liegen gegen die leitfähige Basis 19 an.
- Die Fig. 5A und 5B sind Schnittansichten, welche den zusammengebauten Abschnitt 21 zeigen, gesehen von dem Joch 3 aus. Der in Fig. 5A dargestellte, zusammengebaute Abschnitt 21B ist so ausgebildet, daß er die Durchgangsschraube 14 vollständig umgibt, und der zusammengebaute Abschnitt 21b in Fig. 5B ist so ausgebildet, daß er die Durchgangsschraube 14 teilweise umgibt.
- Bei den voranstehend beschriebenen elektrischen Anlassermotor gemäß der vorliegenden Erfindung ist der hintere Träger 21 mit den zusammengebauten Abschnitten 21b versehen, durch welche sich die Durchgangsschrauben 14 erstrecken. Jeder der zusammengebauten Abschnitte 21b ist so ausgebildet, daß er die Durchgangsschrauben 14 vollständig oder teilweise umgibt, und seine Endstirnfläche, auf der anderen Seite des Jochs 3, liegt gegen die leitfähige Basis 19 an. Während des Anziehens der Durchgangsschrauben 14 wirken daher die Axialspannungen der Durchgangsschrauben so auf den hinteren Träger 21, daß sie diesen zusammendrücken, und der sich ergebende Druck wird auf die leitfähige Basis 19 ausgeübt. Daher werden die Axialspannungen der Durchgangsschrauben 14, die auf den hinteren Träger wirken, weiter verteilt; dies bedeutet, daß die Kriechwiderstandsfähigkeit und die mechanische Festigkeit des hinteren Trägers 21 entsprechend vergrößert werden.
- Bei dieser Ausführungsform können die Metallplatten 22 in dem hinteren Träger 21 vorgesehen werden, wenn dieser ausgeformt wird. Diese Vorgehensweise führt zu einer Verringerung der Anzahl der Bauteile und zu einer Verringerung der Anzahl der Schritte beim Zusammenbau.
- Bei einem in Fig. 6 gezeigten elektrischen Anlassermotor weist der hintere Träger 21 aus Kunstharz mit becherartiger Form, wie in Fig. 7 gezeigt, zumindest zwei zylindrische Axialspannungs-Aufnahmeteile 28 auf, die einstückig mit dem hinteren Träger 21 auf solche Weise ausgebildet sind, daß die Axialspannungs-Aufnahmeteile 28 sich entlang einer zylindrischen Wand 21c des hinteren Trägers in der Axialrichtung erstrecken. Die vorderen Endstirnflächen der Axialspannungs-Aufnahmeteile 28 sind flache Oberflächen, die mit dem offenen Ende der zylindrischen Wand 21c fluchten, und ihre hinteren Enden treffen sich mit einer Endwand 21d des hinteren Trägers 21. Ein Schraubeneinführungsloch 23 ist in jedem der Axialspannungs-Aufnahmeteile 28 im Zentrum auf solche Weise ausgebildet, daß es die Axialspannungs-Aufnahmeteile 28 von der Endwand 21d aus durchdringt.
- Die zylindrische Wand 21c des hinteren Trägers 21 weist an ihrem offenen Ende ein abgesenktes Teil 25a auf. Das abgesenkte Teil 25a steht in Eingriff mit einem passenden abgesenkten Teil 25b, welches an dem hinteren, offenen Ende des Jochs 3 vorgesehen ist, wenn der hintere Träger 21 mit dem Joch 3 in Eingriff steht. Bei diesem Eingriffsvorgang wird eine scheibenförmige Metallplatte 26 zwischen die abgesenkten Teile 25a und 25b eingelegt. Die scheibenförmige Metallplatte 26 ist in ihrem Zentrum mit einer Öffnung 26a versehen, in welche der Kommutator 4 eingeführt wird. Wenn die Metallplatte 26 zwischen den Eingriffsteilen des hinteren Trägers 21 und des Jochs 3 auf diese Weise gehalten ist, werden die vorderen Endstirnflächen der Axialspannungs-Aufnahmeteile 28 des hinteren Trägers 21 in enge Berührung mit der Metallplatte 26 gebracht. Die Schleifbürstenhalter 16a und 16 b sind auf der Metallplatte 26 angebracht. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß der Halter 16a für die positive Schleifbürste über ein Isolierteil 18 auf der Metallplatte 26 angebracht ist. Dies bedeutet, daß für die negative Schleifbürste 5b eine Erdungsschaltung zur Verfügung gestellt wird, die sich von dein Halter 16b für die negative Schleifbürste über die Metallplatte 26 zum Joch erstreckt. Daher ist es bei dem Gleichstrommotor, anders als bei dem konventionellen Motor, nicht erforderlich, den Halter für die negative Schleifbürste über die Anschlußleitung an die Erdklemme anzuschließen.
- Bei dem elektrischen Anlassermotor steht der hintere Träger 21 aus Kunstharz mit dem hinteren, offenen Ende des Jochs 3 über die Metallplatte 26 in Eingriff, auf welcher die Schleifbürstenhalter 16a und 16b angebracht sind. In diesem Zustand werden die vorderen, mit Gewinde versehenen Teile der Durchgangsschrauben 14, die in die Endwand 21d des hinteren Trägers 21 eingeführt sind, in einen (nicht dargestellten) vorderen Träger eingeführt und mit Muttern befestigt, so daß der hintere Träger auf sichere Weise an dem Joch befestigt ist. Bei diesem Vorgang wirken die Axialspannungen der Durchgangsschrauben 14 auf die Axialspannungs-Aufnahmeteile 28 auf der Metallplatte 26 und dann auf das Joch 3. Daher wird der hintere Träger 21 durch die Axialspannungen der Durchgangsschrauben 14 niemals verformt oder gebogen, so daß der hintere Träger 21 starr und fest an dem Joch 3 befestigt ist. Um die Axialspannungs-Aufnahmeteile 28 genügend stark auszubilden, so daß sie den Axialspannungen standhalten können, ist vorzugsweise der Außendurchmesser D der Axialspannungs-Aufnahmeteile 28 größer als der Durchmesser d der Sitze der Köpfe der Durchgangsschrauben 14. Bei dem voranstehend beschriebenen elektrischen Anlassermotor weisen die Axialspannungs-Aufnahmeteile 28 die Form eines Zylinders auf. Die Axialspannungs-Aufnahmeteile können so geändert werden, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist; es können also Axialspannungs-Aufnahmeteile 29 vorgesehen werden, die einen C-förmigen Querschnitt aufweisen, und dieselbe Wirkung zur Verfügung stellen.
- Weiterhin ist bei dem voranstehend beschriebenen elektrischen Anlassermotor die Metallplatte 26 kein Teil des Joches 3. Wenn ein Teil des Jochs abgebogen wird, um die Metallplatte 3a zur Verfügung zu stellen, wie in Fig. 9 gezeigt, kann daher die Anzahl der Bauteile entsprechend verringert werden.
- Wie voranstehend beschrieben, werden bei dem elektrischen Anlassermotor gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welchem die leitfähige Schleifbürstenhalter-Montagebasis zwischen dem hinteren Träger und dem Joch gehaltert ist, und bei welchem die Metallplatten auf der hinteren Endstirnfläche des hinteren Trägers vorgesehen sind, die Metallplatten, der hintere Träger, die leitfähige Basis, und das Joch gegenüber dem vorderen Träger durch die Durchgangsschrauben angezogen, mit dem Ergebnis, daß ein Strompfad auf der Erdseite gebildet wird, der sich von der leitfähigen Basis zum Joch hin erstreckt. Daher ist es bei dem Motor gemäß der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, eine besondere Erdungsschaltung zur Verfügung zu stellen. Weiterhin verteilen die auf der hinteren Endstirnfläche des hinteren Trägers vorgesehenen Metallplatten die Axialspannungen der Durchgangsschrauben, die sich bei dem konventionellen elektrischen Anlassermotor an dem hinteren Träger konzentrieren; dies bedeutet, daß die Belastung des hinteren Trägers verringert wird.
- Daher zeigt der hintere Träger niemals eine Kriechneigung, selbst wenn er über einen langen Zeitraum hohen Temperaturen ausgesetzt wird. Daher weist der elektrische Anlassermotor gemäß der vorliegenden Erfindung eine hohe Verläßlichkeit auf.
- Weiterhin ist der hintere Träger gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem zusammengesetzten Abschnitt versehen, durch welche sich die Durchgangsschrauben erstrecken, und die zusammengebauten Abschnitte liegen gegen die leitfähige Basis an. Daher wirken die Axialspannungen der Durchgangsschrauben so auf den hinteren Träger, daß sie diesen zusammendrücken, und der sich ergebende Druck wird auf die leitfähige Basis ausgeübt. Weiterhin verteilen die Metallplatten die Axialspannungen, und verhindern eine Verbiegung der Teile der hinteren Endstirnfläche des hinteren Trägers, die sich in der Nähe der Durchgangsschrauben befinden. Daher kann die Erfindung einen elektrischen Anlassermotor zur Verfügung stellen, der einen hinteren Träger aus Kunstharz aufweist, der eine verbesserte mechanische Festigkeit und Kriechwiderstandsfähigkeit aufweist.
- Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung der hintere Träger des Gleichstrommotors aus Kunstharz hergestellt, und weist die Axialspannungs-Aufnahmeteile auf, und die Metallplatte ist zwischen dem hinteren Träger und dem Joch angebracht. Wenn der hintere Träger mit Hilfe der Durchgangsschrauben an dem Joch befestigt ist, wirken daher die Axialspannungen der Durchgangsschrauben direkt auf das Joch, und daher wird die Endwand des hinteren Trägers durch die Kompression niemals verformt oder verbogen; dies bedeutet, daß der hintere Träger auf geeignete Weise an dem Joch befestigt ist.
- Weiterhin sind bei der Anlasservorrichtung gemäß der Erfindung die Schleifbürstenhalter auf der Metallplatte angebracht, welche in Berührung mit dem Joch steht. Daher ist es nicht erforderlich, die Anschlußleitung an den Halter für die negative Schleifbürste anzuschließen, um eine Erdungsschaltung für die negative Schleifbürste zur Verfügung zu stellen. Dies trägt zur Verringerung der Bauteilanzahl bei, und zur Vereinfachung des Herstellungsaufwands für die Anlasservorrichtung.
Claims (10)
1. Elektrischer Anlassermotor mit:
einem elektrischen Motor, der einen Kommutator (4)
aufweist, einem Anker (1), Schleifbürsten-
Einrichtungen (5), die gleitbeweglich auf dem
Kommutator (4) gehaltert sind, und
Schleifbürstenhalter-Einrichtungen (16) zum Haltern
der Schleifbürsten-Einrichtungen (5);
einer Jocheinrichtung (3), welche eine magnetische
Schaltung und ein Gehäuse des elektrischen Motors
bildet, und ein hinteres, offenes Ende sowie eine
zylindrische Wand aufweist; einer
Durchgangsschrauben-Einrichtung (14), die einen mit
einem Sitz versehenen Kopf aufweist; und einem
hinteren Träger (21), der aus Kunstharz hergestellt
ist, eine becherartige Form aufweist, und in Eingriff
mit dem hinteren, offenen Ende der Jocheinrichtung
(3) steht, und an der Jocheinrichtung (3) über die
Durchgangsschrauben-Einrichtung (14) befestigt ist;
wobei
der elektrische Motor weiterhin eine leitende
Metallplatteneinrichtung (19; 26) aufweist, die
zwischen dem hinteren, offenen Ende der
Jocheinrichtung (3) und dem hinteren Träger (21)
gehaltert ist, die leitfähige
Metallplatteneinrichtung (19; 16) in ihrem Zentrum
mit einem Durchgangsloch (26a) versehen ist, in
welches der Kommutator (4) eingeschoben ist, wobei
die Schleifbürstenhalter-Einrichtung (16) auf der
leitfähigen Metallplatteneinrichtung (19; 26)
angebracht ist; und der hintere Träger (21) mit
Axialspannungs-Aufnahmeeinrichtungen (21b; 28; 29)
versehen ist, die als zusammengebaute Abschnitte
einstückig mit dem hinteren Träger (21) entlang der
Innenseite seiner zylindrischen Wand (21c)
ausgebildet sind, die Axialspannungs-
Aufnahmeeinrichtungen (21b; 28; 29) zumindest einen
Teil der Durchgangsschrauben-Einrichtung (14) in
deren Umfangsrichtung umgeben und mit einem Ende
versehen sind, welches mit der Endstirnfläche der
zylindrischen Wand (21c) fluchtet, so daß es die
leitfähige Metallplatteneinrichtung (26) berührt,
wobei das andere Ende mit der Endwand (21d) des
hinteren Trägers (21) zusammenläuft.
2. Elektrischer Anlassermotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die leitfähige
Metallplatteneinrichtung (26) einstückig mit der
Jocheinrichtung (3) ausgebildet ist.
3. Elektrischer Anlassermotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Axialspannungs-
Aufnahmeeinrichtung (21b; 28; 29) einen Durchmesser
(D) aufweist, der größer ist als der Sitzdurchmesser
(d) des Kopfes der Durchgangsschrauben-Einrichtung
(14).
4. Elektrischer Anlassermotor nach einem der
voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrische Motor weiterhin eine
Ankerdrehwellen-Einrichtung (1a) aufweist, auf welcher der Anker (1)
angebracht ist, und daß der Kommutator (4) auf dem
hinteren Endabschnitt der Ankerdrehwellen-Einrichtung
(1a) angebracht ist.
5. Elektrischer Anlassermotor nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß weiterhin ein vorderer Träger
vorgesehen ist, wobei der hintere Träger (21)
zusammen mit dem vorderen Träger die
Ankerdrehwellen-Einrichtung (1a) drehbar haltert.
6. Elektrischer Anlassermotor nach einem der
voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Jocheinrichtung (3) eine Magnetfeldeinrichtung
(2) aufweist.
7. Elektrischer Anlassermotor nach einem der
voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine Metallplatte (22) zwischen dem Sitz
der Durchgangsschrauben-Einrichtung (14) und der
Außenoberfläche des hinteren Trägers (21) vorgesehen
ist.
8. Elektrischer Anlassermotor nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der hintere Träger (21) an seinem
hinteren Ende mit Rippen (21a) versehen ist, und daß
die Metallplatte (22) mit den Rippen (21a) in
Eingriff steht, um die Verschiebung der Metallplatte
(22) zu verhindern.
9. Elektrischer Anlassermotor nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (22) aus
vergütetem Bandstahl besteht.
10. Elektrischer Anlassermotor nach Anspruch 7, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (22)
einstückig mit dem hinteren Träger (21) ausgeformt
ist.
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