DE69209710T2 - Befestigungsvorrichtung einer Drosselspule für Kleinstmotoren - Google Patents

Befestigungsvorrichtung einer Drosselspule für Kleinstmotoren

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DE69209710T2
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Seiichi Watanabe
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
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    • H02K11/026Suppressors associated with brushes, brush holders or their supports
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Montage von Drosselspulen, die in einer Endkappe eingefügt sind, welche eine Seite eines Motorgehäuses abschließt. Die Erfindung ist insbesondere mit einer Vorrichtung befaßt, die wirkungsvoll ist, wenn ein Kleinstmotor in Benzinpumpen von Automobilen eingesetzt wird.
  • Drosselspulen, die in elektrischen Kleinstmotoren verwendet werden, werden normalerweise zusammengesetzt, indem ein weicher Ferrit in eine Spule eingebracht wird und diese Anordnung mit einem Klebemittel gesichert wird. Dies ist eine zeitraubende und arbeitsintensive Technik, die zu Ungenauigkeiten in der Positionierung der Spule führen kann, wenn das Klebemittel nicht vollständig trocknet. Außerdem werden Klebemittel benötigt, die auch in Gegenwart von Benzin halten, falls der Motor in Benzinpumpen von Autos benutzt werden soll, und dafür geeignete Klebemittel sind teuer. In der japanischen Druckschrift Nr. 63/272994 wird eine motorgetriebene Kraftstoffpumpe beschrieben, in welcher ein Paar Drosselspulen, die jeweils einen zylindrischen Kern aufweisen, in einem Loch in einem Glied einer Lagerhalterung an einem Ende der Pumpe untergebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung spricht die vorausgehend erwähnten Probleme an. Die Drosselspulhalterung für Kleinstmotoren dieser Erfindung findet in Kleinstmotoren Anwendung, in denen Drosselspulen, die jeweils eine zentrale Längsachse und einen weichen Ferritkern aufweisen, in Längsrichtung in Aussparungen eingefügt sind, die in einer Endkappe eingebracht sind, welche eine Seite des Motorgehäuses abschließt. Der Boden jeder Aussparung ist so ausgeführt, daß er das innere Ende des jeweiligen weichen Ferritkerns aufnimmt. Die Anschlußklemmen des Motors weisen Eingriffsteile auf, um die Endkappe zu verankern. Die Drosselspulen sind am Ort verankert durch flache Stutzen der Anschlußklemmen, die auf die Enden der Kerne drücken, wobei ein Leitungsende jeder Drosselspule mit jeweils einem flachen Stutzen elektrisch verbunden ist.
  • Die bevorzugte Befestigungsvorrichtung einer Drosselspule dieser Erfindung weist Positionierführungen auf, um die Leitungsenden der Drosselspulen in Bezug auf die Anschlußklemmen auszurichten, und zylindrische Aufnahmeöffnungen, für die Aufnahme und das Anschließen an einen stromzuleitenden Verbindungsstift. Die zylindrische Aufnahmeöffnung kann variabel in der Größe angepaßt werden, indem sie plastisch verformt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann eine Befestigungsvorrichtung der Erfindung Unterlegscheiben aufweisen, um die anderen Leitungsenden der Drosselspulen von den Anschlußklemmen zu isolieren, indem diese an die äußeren Enden der weichen Ferritkerne angebracht werden.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung und einige Beispiele für Befestigungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik werden nun beispielshalber und unter Bezug auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Figur 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die die hauptsächlichen Bestandteile der Befestigungsvorrichtung einer Drosselspule gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Figur 2 eine Ansicht von der Seite der in Figur 1 gezeigten Endkappe ist;
  • Figur 3 eine Ansicht von der Seite einer Anschlußklemme von der Art ist, wie in Figur 1 gezeigt;
  • Figur 4 eine vergrößerte Schnittansicht eines Details ist, die eine Drosselspule zeigt, die in die Endkappe von Figur 1 eingefügt ist;
  • Figur 5 eine perspektivische Ansicht der zusammengesetzten Endkappe aus Figur 1 ist;
  • Figur 6 eine Ansicht der Bodenfläche einer Aussparung für die Aufnahme einer Drosselspule ist;
  • Figur 7 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Form einer Anschlußklemme ist;
  • Figur 8 die Verbindung von Leitungsenden mit den Anschlußklemmen veranschaulicht;
  • Figur 9 eine Ansicht von oben einer weiteren alternativen Form einer Anschlußklemme ist;
  • Figur 10 eine Ansicht von vorn der in Figur 9 gezeigten Anschlußklemme ist;
  • Figur 11 die Befestigung des Teiles aus Figur 10 an einer Endkappe veranschaulicht;
  • Figur 12 zwei Arten von isolierenden Unterlegscheiben für die Benutzung in dieser Erfindung zeigt;
  • Figur 13 eine weitere perspektivische Ansicht einer Drosselspule ist;
  • Figur 14 eine Aussparung für die Aufnahme einer Drosselspule zeigt;
  • Figur 15 eine Aussparung mit einer darin eingebrachten Drosselspule zeigt;
  • die Figuren 16 bis 18 die bekannte Zusammensetzung eines weichen Ferrites und einer Spule zu einer Drosselspule zeigt;
  • Figur 19 eine perspektivische Ansicht einer Endkappe nach dem Stand der Technik mit Aussparungen für die Aufnahme von Drosselspulen zeigt;
  • Figur 20 veranschaulicht, wie eine Drosselspule in einer Aussparung aufgenommen ist;
  • Figur 21 das äußere Erscheinungsbild eines Kleinstmotor zeigt;
  • Figur 22 in einem Querschnitt eine alternative Anordnung nach dem Stand der Technik für den Anschluß von Stromstiften zeigt;
  • die Figuren 23 bis 24 den längsförmigen Einbau einer Drosselspule in eine Aussparung, die in einer Endkappe vorhanden ist, in einer weiteren Anordnung nach dem Stand der Technik zeigt.
  • Bekannte Befestigungsvorrichtungen für einen elektrischen Kleinstmotor werden zuerst beschrieben mit Bezug auf die Figuren 16 bis 24.
  • Eine Drosselspule 41 wird fertiggestellt, indem ein weicher Ferrit 42 auf den ein Klebemittel 44 aufgebracht wurde, in eine Spule 43, die durch Winden eines isolierten Drahtes hergestellt wird, hineingeschoben, und dann das Klebemittel 44 getrocknet wird.
  • In dem in Figur 21 gezeigten Kleinstmotor steht eine rotierende Welle 92 aus einem Ende des Gehäuses 91 hervor, und Anschlußklemmen 73 und 73' für die Zuführung von elektrischem Strom aus einer Spannungsquelle (nicht dargestellt) sind auf der Außenseite einer Endkappe 61 vorhanden, die das andere Ende abschließt.
  • Die Innenseite der in Figur 19 gezeigten Endkappe 61 weist Aussparungen 72 und 72' für die Aufnahme von Drosselspulen 41 auf. Die Enden der Anschlußklemmen 74 und 74', die elektrisch mit den Anschlußklemmen 73 und 73' verbunden sind, Bürsten 75 und 75' und die Anschlußklemmen 79 und 79' sind ebenfalls auf der Endkappe 61 montiert. Wenigstens eine Rippe 76 ist in jeder der Aussparungen 72 und 72' für die Aufnahme der Drosselspulen ausgeführt. Einmal eingebracht, wird jede Drosselspule am Platz gehalten durch die Preßpassung der drei Rippen 76 in dem gezeigten Beispiel.
  • Die Spule 43, die aus einem isolierten Draht geformt ist, neigt dazu, durch externe Kraft verformt zu werden. Wenn der weiche Ferrit 42 in die Spule 43 eingesetzt und mit ihr verbunden ist, ist die Drosselspule 41 nicht mehr leicht verformbar, selbst wenn sie in die Ausparung 72 für die Aufnahme der Drosselspule eingepresst wird, da der Drosselspule 43 eine gewisse Festigkeit verliehen wurde. Der weiche Ferrit 42, der mit der Spule 43 mit dem Klebemittel 44 verbunden ist, ist nicht ohne weiteres aus der Aussparung 72 entfernbar.
  • Die Leitungsenden 45 und 45' der Drosselspule 41, die in die Aussparung 72 wie oben beschrieben eingebracht ist, werden vorübergehend in Kerben 77, die in die Enden der Anschlußklemmen 74 eingebracht sind, festgehakt,und dann elektrisch in den Kerben 77 durch Löten verbunden.
  • Verbindungsstifte, die mit einer Spannungsquelle (nicht dargestellt) verbunden sind, werden mit den Anschlußklemmen 73 von Kleinstmotoren, die den zuvor genannten Aufbau aufweisen, verbunden. Im Betrieb wird Strom an einem Ende der Verbindungsstifte zugeführt und fließt über die Anschlußklemme 73, das Ende der Anschlußklemme 74, die Drosselspule 41, die Anschlußklemme 79 und die Bürste 75' zu einem Kommutator (nicht dargestellt), und kehrt über den entgegengesetzten Weg zur Anschlußklemme 73, zurück, um den Motor in der Üblichen Art anzutreiben.
  • Da der weiche Ferrit 42 und die Spule 43 in dem eben beschriebenen Motor durch das Klebemittel 44 verbunden sind, ist erheblicher Zeit- und Arbeitsaufwand für die Aufbringung und Trocknung des Klebemittels erforderlich. Da der Motor außerdem in der Kraftstoffpumpe eines Autos in Benzin getaucht ist, muß das Klebemittel 44 von spezieller Art sein, dessen Klebewirkung selbst beim Eintauchen in Benzin nicht zerstört wird. Nach dem Stand der Technik führt der Gebrauch eines solchen Klebemittels zur Verbindung des weichen Ferrites 42 mit der Spule 43 zu erhöhten Kosten. Weiterhin kann, wenn die Drosselspule 41 in die Aussparung 72, die in die Endkappe 61 geformt ist, eingepreßt wird, die Drosselspule 41 nicht aufgenommen werden, falls die Rippe 76 zu groß ist, und falls die Rippe 76 zu klein ist, wird die Drosselspule nicht fest sitzen. Also müssen Größe und Form der Rippe 76 streng kontrolliert werden.
  • Nach den Stand der Technik werden jedoch die Größe der in Figur 18 gezeigten Drosselspule 41 und der in Figur 19 gezeigten Aussparung 72 für die Aufnahme der Drosselspule, sowie die relativen Positionen der Leitungsenden 45 und 45' der Drosselspule 41 nicht notwendigerweise konstant gehalten. Im Ergebnis dessen müssen die Leitungsenden 45 und 45' an die Enden 74 und 74' der Anschlußklemmen und an die Anschlußklemmen 79 und 79' herangezogen werden.
  • Die Leitungsenden 45 und 45' werden in Kerben eingepresst, die an den Enden 74 und 74' der Anschlußklemmen und an den Anschlußklemmen 79 und 79' ausgeführt sind, und danach gelötet. Aus diesem Grund sind die Leitungsenden 45 und 45' und die Enden 74 und 74' der Anschlußklemmen und die Anschlußklemmen 79 und 79' durch einen kleinen Kontaktbereich in dem Zustand verbunden, wo sie einander in rechten Winkeln kreuzen. Die Zuverlässligkeit der elektrischen Verbindung bei extrem kleinem Kontaktbereich hängt weitestgehend vom Zustand der Lötstelle ab.
  • In einem Kleinstmotor, der eine Anschlußklemme 73 der Form wie in Figur 21 gezeigt aufweist, müssen die Endkappe 61 aus isolierendem Material und die Anschlußklemme aus elektrisch leitendem Material insgesamt gegossen werden, indem ein Einsatzteil verwendet wird. Dieses führt zu steigenden Herstellungskosten. Um dieses Problem zu lösen, wurde ein Aufbau, wie in Figur 22 gezeigt, entwickelt.
  • In dem in Figur 22 dargestellten Aufbau, bei dem die Endkappe 61 und ein zylindrisches Teil 64 der Anschlußklemme 62 dauerhaft aneinander angepaßt sind, sind Verbindungsstifte (nicht dargestellt) für die Zufuhr von Energie aus einer Spannungsquelle in die zylindrischen Teile 64 der Anschlußklemmen 62 eingepaßt. Um die Verbindungsstifte eindeutig in die zylindrischen Teile 64 einzupressen, muß jedoch der Abstand zwischen den zwei zylindrischen Teilen (das heißt, für den Anschluß des positiven und negativen Stiftes, obwohl ein weiteres zylindrisches Teil in der Figur nicht gezeigt ist) und der Abstand zwischen den beiden Verbindungsstiften, die in die beiden zylindrischen Teile 64 eingeführt werden, streng kontrolliert werden. Die Kontrolle der Ausdehnungen dieser Teile führt zu einer Erhöhung der Herstellungskosten von Kleinstmotoren. Ein Verringern der Qualitätskontrollen um preiswerte Teile zu erhalten, kann zu geringerer Zuverlässigkeit der Kleinstmotoren führen, die auf die Verwendung von Teilen schwacher Größengenauigkeit zurückzuführen ist.
  • In den Figuren 23 und 24 weist eine Drosselspule 11 eine Spule auf, die durch Winden eines isolierten Drahtes geformt ist, und einen weichen Ferrit 12, der in die Spule eingesetzt ist. Eine Endkappe 31, die eine Seite des Motorgehäuses (nicht dargestellt) abschließt, weist eine Aussparung 32 für die Aufnahme einer Drosselspule auf, um die Drosselspule 11 unterzubringen. Beim Zusammenbau eines Kleinstmotors wird die Drosselspule 11 in die Aussparung für die Aufnahme einer Drosselspule eingesetzt, und danach wird ein Klebemittel auf die Art in die Aussparung eingebracht, daß die gesamte Drosselspule 11 umhüllt ist.
  • Ein Leitungsende 13 der Drosselspule ist elektrisch mit der Anschlußklemme 21 verbunden, und das andere Leitungsende 14 mit einer Anschlußklemme der Bürstenhalterung (nicht dargestellt).
  • In dieser Anordnung ist jedoch die gesamte Drosselspule 11 mit dem Klebemittel 41 bedeckt und in die Aussparung 32 für die Aufnahme einer Drosselspule eingefügt. Damit weist die Drosselspule 11 geringe Fähigkeit zur Wärmeableitung auf. Weiterhin gibt es eine Grenze für die Reduzierbarkeit der Größe der Drosselspule 11, da die Abmessungen der Drosselspule 11 von der Wärmeableitungsfähigkeit bestimmt werden. Darüber hinaus erfordert, wie auch in der vorhergehend beschriebenen Anordnung, die Verwendung des Klebemittels 41 für die Einpassung der Drosselspule 11 in die Aussparung 32 für die Aufnahme einer Drosselspule, Zeit und Arbeit, um das Klebemittel auf die Drosselspule 11 aufzubringen, und dieselben Probleme ergeben sich aus der Verwendung der Motoren in der Kraftstoffpumpe eines Autos, wo sie in Benzin eingetaucht sind. Zusätzlich besteht die Gefahr einer ungenauen Positionierung der Drosselspule 11 in der Aussparung 32 für die Aufnahme einer Drosselspule , falls es vorkommt, daß die Drosselspule aus Versehen bewegt wird, bevor das Klebemittel 41 ausgetrocknet ist. Das kann zu veränderlicher Genauigkeit in der relativen Position der Drosselspule 11 in Bezug auf die Anschlußklemme 21 oder eine Anschlußklemme der Bürstenhalterung (nicht dargestellt) führen.
  • Wie in Figur 1 gezeigt, sind auf der Außenseite der Endkappe 31, die diese Erfindung verkörpert und die eine Seite des Gehäuses des Kleinstmotors abschließt, Aussparungen 32 und 32' für die Aufnahme einer Drosselspule eingebracht, um die Drosselspulen 11 und 11' aufzunehmen; Einrastöffnungen 33 und 33', um die Anschlußklemmen 21 und 21' fest einzupassen, die die weichen Ferrite 12 und 12' der Drosselspulen 11 und 11' zurückhalten, welche in den Aussparungen 32 und 32' für die Aufnahme von Drosselspulen eingesetzt sind; und Aussparungen 34 und 34' für den Eingriff von Anschlußklemmen, um die zylindrischen Aufnahmeöffnungen 22 und 22' der Anschlußklemmen 21 und 21' einzusetzen. Weiterhin ist eine Motorwelle 36 gezeigt; eine Öffnung 37 für das Einsetzen eines Absperrventils wenn Benzin in dem Raum zwischen dem Rotor und dem Stator vorhanden ist; ein Vorsprung 38, um die Befestigungsstücke der Anschlußklemmen 21 und 21' vor Verrückung zu bewahren. Ein Einsatzloch für eine Anschlußklemme der Bürstenhalterung (in der Figur nicht sichtbar) ist zusätzlich vorhanden.
  • Wie in Figur 2 gezeigt, sind auf der gegenüberliegenden Seite der Endkappe 31 Bürstenhalterungen 15 angepaßt (nur eine ist dargestellt), auf welche Bürsten 17 (nur eine ist dargestellt) montiert sind, indem Anschlußklemmen 18 und 19 der Bürstenhalterung in die zuvor beschriebenen Einsatzöffnungen eingeführt werden. Die Bürstenhalterungen 15 und 15' weisen bewegliche Anschlüsse 16 auf.
  • Die in Figur 3 gezeigte Anschlußklemme weist eine zylindrische Aufnahmeöffnung 22 auf, die in zylindrischer Form ausgeführt ist, um einen Verbindungsstift (nicht dargestellt) aufzunehmen, wenn der Kleinstmotor an eine externe Spannungsquelle (nicht dargestellt) angeschlossen wird, ein Eingriffsteil 23, das in die Einrastöffnung 33 der Endkappe 31 eingreift, und einen flachen Stutzen 24, der elektrisch an die Leitungsenden 13 oder 13' der in Figur 1 gezeigten Drosselspule 11 angeschlossen ist.
  • Die Aussparung 32 für die Aufnahme einer Drosselspule weist mindestens eine Rippe 35 auf, die in ihrem Boden ausgeführt ist, wie in den Figuren 4 und 6 dargestellt.
  • Die Drosselspulen 11 und 11' werden in die Innenseite der Aussparung 32 und 32' zur Aufnahme einer Drosselspule eingebracht, wobei die Leitungsenden 13 und 13' nach oben zeigen. Die Enden der weichen Ferrite 12 und 12', die in die Drosselspulen 11 und 11' eingesetzt sind, werden auf die Rippe 35 gedrückt, die auf dem Boden der Aussparung für die Aufnahme einer Drosselspule ausgeführt ist. Danach werden die zylindrischen Aufnahmeöffnungen 22 und 22' und die Eingriffsteile 23 und 23' der Anschlußklemmen 21 und 21' eingefügt in die Aussparungen 34 und 34' für den Eingriff von Anschlußklemmen beziehungsweise in die Einrastöffnungen 33 und 33'.
  • Gleichzeitig mit dem Anbau der Anschlußklemmen 21 und 21' drücken die flachen Stutzen 24 und 24' der Anschlußklemmen 21 und 21' auf den Kopf der Drosselspulen 11 und 11'. Die Leitungsenden 13 und 13' der Drosselspulen 11 und 11' sind in einem Winkel von 90 Grad gebogen und an die flachen Stutzen 24 und 24' der Anschlußklemmen 21 und 21' angelötet
  • Die anderen Leitungsenden 14 und 14' der Drosselspulen 11 und 11' sind elektrisch mit den Anschlußklemmen 18 und 18' der Bürstenhalterung verbunden, zum Beispiel durch Löten. Auf diese Art sind die Drosselspulen fest angepaßt durch die Aussparungen zur Aufnahme von Drosselspulen 32 und 32', die auf der Endkappe vorhanden sind, und durch die flachen Stutzen 24 und 24' der Anschlußklemmen.
  • Ein Kleinstmotor, der den zuvor genannten Aufbau aufweist, kann an eine Spannungsquelle angeschlossen werden durch Einsetzen von Verbindungsstiften in die Aussparungen zum Eingriff der Anschlußklemmen 34 und 34'.
  • An einem Ende der Spannungsquelle eingespeister Strom fließt über die zylindrische Aufnahmeöffnung 22 der Anschlußklemme 21, den flachen Stutzen 24 der Anschlußklemme 21, das Leitungsende 13 der Drosselspule 11, die mit dem flachen Stutzen 24 verbunden ist, die Drosselspule 11, das Leitungsende 14, die Anschlußklemme der Bürstenhalterung 18 und von der Bürste 17 zu einem Kommutator (nicht dargestellt) an dem Rotor des Motors. Der Rückweg führt über die Bürste 17', die Anschlußklemme der Bürstenhalterung 18', das Leitungsende 14' der Drosselspule 11', die Drosselspule 11', das Leitungsende 13', den flachen Stutzen 24' der Anschlußklemme 21'zu der zylindrischen Aufnahmeöffnung 22' der Anschlußklemme 21'.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform der Erfindung sind die Drosselspulen in Längsrichtung in die auf der Endplatte vorhandenen Aussparungen eingefügt und durch die Bodenteile der Aussparungen und durch die Anschlußklemmen fest in die Aussparungen eingepaßt Damit fällt der Bedarf an Klebemittel und an Arbeit zur Aufbringung des Klebemittels weg, wodurch es möglich wird, einen preiswerten Motor zur Verfügung zu stellen.
  • Der zuvor erwähnte Aufbau verhindert, daß die Drosselspule aus der auf der Endkappe vorhandenen Aussparung herausfällt, ohne die erforderliche Maschinengenauigkeit beim Einpressen der Drosselspule zu erhöhen.
  • Die in Figur 7 gezeigten Anschlußklemmen 21 und 21' weisen zylindrische Aufnahmeöffnungen 22 und 22' auf, die an deren einem Ende in zylindrischer Form ausgebildet sind, um in ihrem Inneren die Enden eines Verbindungsstiftes (nicht dargestellt) für den Anschluß an eine externe Spannungsquelle aufzunehmen. Flache Stuzten 24 und 24' drücken auf die Enden der weichen Ferrite 12 und 12' (Bezug zu Figur 1) und sind elektrisch verbunden mit den Leitungsenden 13 und 13' der Drosselspulen 11 und 11'. Führungen 25 und 25' sind vorgesehen, um die in Figur 1 gezeigten Leitungsenden auszurichten.
  • Die Positionierführungen 25 und 25' können verschiedene Formen haben, Kerben oder Rillen eingeschlossen, solange die Lage bezüglich der Leitungsenden 13 und 13' und 14 und 14' kontrolliert werden kann.
  • Weiterhin sind die zylindrischen Aufnahmeöffnungen 22 und 22' und die Eingriffsteile 23 und 23' der Anschlußklemmen 21 und 211 in die Aussparungen 34 und 34' für den Eingriff von Anschlußklemmen und in die Einrastöffnungen 33 und 33' eingefügt. Wenn die Anschlußklemmen 21 und 21' angebracht sind, drücken die flachen Stutzen 24 und 24' der Anschlußklemmen 21 und 21' auf die Enden der Drosselspulen 11 und 11'.
  • In diesem Zustand befindet sich das Leitungsende 13 der Drosselspule 11 in einer solchen Lagebeziehung, daß es Kontakt zu der Positionierführung 25 der Anschlußklemme 21 hat, wie in Figur 8 gezeigt, und wird in einem Winkel von 90 Grad gebogen und mit dem Lötmittel 26 an den flachen Stutzen 24 der Anschlußklemme 21 angelötet
  • Auf diese Weise werden die Leitungsenden 13 und 13 ' der Drosselspulen 11 und 11' einfach positioniert und mit hoher Verläßlichkeit an die flachen Stutzen 24 und 24' bei großem Kontaktbereich angelötet.
  • Somit kann die elektrische Verbindung zwischen den Verbindungssteckern und den Anschlußklemmen für den Anschluß an eine externe Spannungsquelle einfach und eindeutig aufgeführt werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung werden die Drosselspulen in Längsrichtung in Aussparungen eingefügt, und die Leitungsenden, die von den Drosselspulen in Längsrichtung weggezogen werden, werden durch die Positionierführungen der Anschlußklemmen positioniert. Zusätzlich bietet das Anlöten der Drosselspulen an flache Stutzen mit großem Kontaktbereich eindeutig und verläßliche elektrische Verbindung.
  • Darüberhinaus können, da die Leitungsenden zu den Positionierführungen der Anschlußklemmen gezogen werden, indem die Drosselspulen in die Aussparungen für die Aufnahme der Drosselspulen eingesetzt werden, die Leitungsenden schon durch umbiegen fest angepaßt werden und brauchen nicht zwischenzeitlich an irgendwelche Teile, wie zum Beispiel Kerben angehakt werden. Außerdem wird an flachen Stutzen der Anschlußklemmen gelötet und geschmolzenes Lötmittel fließt nicht aus. Als Ergebnis kann der Lötvorgang und der Zustand der Lötstelle eindeutig bestimmt werden.
  • Figur 9 veranschaulicht noch eine weitere, für die Verwendung in dieser Erfindung geeignete Anschlußklemme. Die in Figur 9 gezeigten Anschlußklemmen 21 und 21' weisen zylindrische Aufnahmeöffnungen 22 und 22' an einem Ende derselben auf, die in zylindrischer Form ausgeführt sind, um in ihren Innenseiten die Verbindungsstifte (nicht dargestellt) eingreifen zu lassen, und Eingriffsteile 23 und 23' für den Eingriff in die Einrastöffnungen 33 und 33' der Endkappe 31. An ihren anderen Enden sind flache Stutzen 24 und 24' vorhanden, um auf die Oberseiten der weichen Ferrite 12 und 12' (Bezug auf Figur 1) zu drücken, und sie elektrisch mit den Leitungsenden 13 und 13' der Drosselspulen 11 und 11' zu verbinden. Führungen 25 und 25' werden verwendet, um die in Figur 1 gezeigten Leitungsenden 13 und 13' zu positionieren.
  • Die zylindrische Aufnahmeöffnung der in Figur 10 dargestellten Anschlußklemme 21 wird durch entgraten ausgebildet. Die zylindrische Aufnahmeöffnung 22 der Anschlußklemme 21 ist auf solche Art geformt, daß der Rand des Loches der zylindrischen Aufnahmeöffnung 22 der Anschlußklemme 21 abgeschrägte Teilstücke aufweist, und in solcher Größe, daß eine Lücke zwischen der zylindrischen Aufnahmeöffnung 22 und der in Figur 11 gezeigten Aussparung 34 für den Eingriff der Anschlußklemme bleibt.
  • Die Positionierführungen 25 und 25' der Anschlußklemmen 21 und 21' können von jeglicher Art sein, Kerben oder Rillen, soweit als die Lage der Leitungsenden 13 und 13' kontrolliert werden kann. Das andere Leitungsende 14 der Drosselspule 11 kann elektrisch an die Anschlußklemme 18 der Bürstenhalterung angeschlossen werden, zum Beispiel durch Löten.
  • In Kleinstmotoren, die den zuvor genannten Aufbau benutzen, wird ein Ende der mit der Spannungsquelle (nicht dargestellt) verbundenen Verbindungsstifte in die zylindrische Aufnahmeöffnung 22 der Anschlußklemme 21 eingeführt. Selbst wenn es Unregelmäßigkeiten im Abstand zwischen den beiden Verbindungsstiften mit dem Ergebnis gibt, daß der Abstand zwischen den Verbindungsstiften mit dem Abstand zwischen den beiden zylindrischen Aufnahmeöffnungen 22 nicht übereinstimmt, können zu dieser Zeit die Verbindungsstifte in die zylindrischen Aufnahmeöffnungen eingeführt werden, dank der plastischen Verformung der zylindrischen Aufnahmeöffnungen 22. Die Aussparung 34 für den Eingriff einer Anschlußklemme, die an der Endkappe ausgeführt ist und die an der Anschlußklemme auf plastisch verformbare Art ausgeführte zylindrische Aufnahmeöffnung 22 greifen mit einer gewissen Lücke ineinander ein. Somit kann der Verbindungsstift eindeutig in die zylindrische Aufnahmeöffnung der Anschlußklemme eingeführt werden, indem Größenabweichungen ausgeglichen werden.
  • Die in Figur 12 gezeigte isolierende Unterlegscheibe 30 wird auffolgende Art hergestellt. Aus einem isolierenden Plattenmaterial, wie zum Beispiel Plastwerkstoff wird eine isolierende Platte 27 in einer in der Figur dargestellten Form ausgestanzt, und eine Öffnung 28, deren Abmessung größer ist als der Durchmesser des weichen Ferriten 12 der Drosselspule 11, was später beschrieben wird, wird an der isolierenden Platte vorgesehen. Danach wird ein Einsatzloch 29 bereitgestellt, indem um die Öffnung 28 ein krallenförmiges Teilstück ausgeführt wird, das in die Öffnung 28 hineinzeigt um den in das Einsatzloch 29 eingesetzten weichen Ferrit 12 am verdrehen zu hindern.
  • In der Drosselspule aus Figur 13 wird ein isolierter Kupferdraht als Spule 15 gewickelt und ein Leitungsende 13 wird von der in der Figur unteren Seite entlang der Wicklungsrichtung der Spule 15 nach oben gezogen, und ein weiteres Leitungsende 14 wird von der oberen Seite der Spule 15 seitwärts gezogen. Ein weicher Ferrit 12 wird in die Spule 15 eingesetzt.
  • In Figur 14 ist eine Aussparung 32 für die Aufnahme einer Drosselspule an der Endkappe ausgeführt, wobei in ihrem Boden 39 mindestens eine Rippe vorgesehen ist. Die Drosselspule 11 wird in die Aussparung 32 für die Aufnahme einer Drosselspule, die an der Endkappe ausgeführt ist, welche den zuvor erwähnten Aufbau aufweist, eingesetzt, wobei das Leitungsende nach oben gerichtet ist. Das Ende des in die Drosselspule 11 eingebrachtet weichen Ferriten 12 wird an die am Boden der Aussparung 32 für die Aufnahme einer Drosselspule ausgeführten Rippe 35 durch Einpressen angepaßt.
  • Danach wird die isolierende Unterlegscheibe 30 an den weichen Ferrit 12 angepaßt. Die zylindrische Aufnahmeöffnung 22 und das Eingriffsteil 23 der Anschlußklemme 21 greifen in die Aussparung 34 für den Eingriff einer Anschlußklemme beziehungsweise in die Einrastöffnung 33 ein.
  • Wie in Figur 15 gezeigt, verhindert die isolierende Unterlegscheibe 30, die zwischen der Anschlußklemme 21 und dem Leitungsende 14 gelegen ist, daß das Leitungsende 14 und die Anschlußklemme 21 kurzgeschlossen werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung werden, da die isolierende Unterlegscheibe zwischen der Drosselspule und der Anschlußklemme gelegen ist, nicht nur die Leitungsenden der Drosselspule von der Anschlußklemme isoliert, sondern es wird auch der Abstand zwischen den beiden Drosselspulen auf einem vorgesehenen Wert gehalten. Somit wird die relative Lage des Leitungsendes der Drosselspule und des Teilstückes, auf welchem das Leitungsende angeschlossen ist, auf einem vorgesehenen Wert gehalten, was zu verbesserter Genauigkeit und Zuverlässigkeit beim automatischen Löten führt.
  • Da die Drosselspule in Längsrichtung in die an der Endkappe ausgeführte Aussparung eingesetzt wird, und da die Drosselspule durch den Boden der Aussparung und durch die Anschlußklemme verankert ist, wird die Verwendung von Klebemittel überflüssig. Somit kann auch die für das Aufbringen und Trocknen benötigte Zeit und Arbeit ausgeschaltet werden. Dies hilft, preiswerte Kleinstmotoren herzustellen.
  • Als Ergebnis der Ausschaltung der Verwendung von Klebemittel können kleine Drosselspulen, die gute Fähigkeit der Wärmeableitung aufweisen, zur Verfügung gestellt werden. Die Kleinstmotoren gemäß dieser Erfindung sind für die Verwendung in Kraftstoffpumpen usw. geeignet.

Claims (5)

1. Eine Befestigungsvorrichtung einer Drosselspule für Kleinstmotoren, die Drosselspulen (11,11') aufweist, die jeweils eine zentrale Längsachse und einen weichen Ferritkern (12,12') haben, wobei die Drosselspulen in Längsrichtung in Aussparungen (32,32') eingefügt sind, die in einer Endkappe (31) eingebracht sind, welche eine Seite des Motorgehäuses abschließt, wobei der Boden jeder Aussparung (32,32') so ausgeführt ist, daß er das innere Ende des jeweiligen weichen Ferritkerns (12,12') aufnimmt, und wobei die Anschlußklemmen des Motors (21,21') Eingriffsteile (23,23') besitzen, um die Endkappe (31) fest zu verankern, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspulen (11,11') am Ort verankert sind durch flache Stutzen (24,24') an den Anschlußklemmen (21,21'), die auf die äußeren Enden der Kerne (12,12')aufgeschoben sind, wobei ein Leitungsende (13,13') jeder Drosselspule (11,11') mit jeweils einem flachen Stutzen (24,24') elektrisch verbunden ist.
2. Eine Befestigungsvorrichtung einer Drosselspule für Kleinstmotoren nach Anspruch 1, wobei die Anschlußklemmen (21,21') Positionierführungen (25,25') aufweisen, um die Leitungsenden (13,13') der Drosselspulen (11,11') in Bezug auf die Anschlußklemmen auszurichten, und zylindrische Aufnahmeöffnungen (22,22') , für das Anschließen an die Stifte der elektrischen Energieversorgung.
3. Eine Befestigungsvorrichtung einer Drosselspule für Kleinstmotoren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 , die Unterlegscheiben (30) aufweist, die am äußeren Ende des weichen Ferritkerns (12,12') angebracht sind, um die anderen Leitungsenden (14,14') der Drosselspulen von den Anschlußklemmen (21,21') zu isolieren.
4. Eine Befestigungsvorrichtung einer Drosselspule für Kleinstmotoren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das innere Ende jedes weichen Ferritkerns (12,12') durch einpressen in den Boden einer jeweiligen Aussparung (32,32') eingepaßt ist.
5. Eine Befestigungsvorrichtung einer Drosselspule für Kleinstmotoren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Eingriffsteile (23,23') in Einrastöffnungen (33,33') der Endkappe (31) eingreifen.
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