DE3538942A1 - Feldstecker fuer einen elektromotor - Google Patents
Feldstecker fuer einen elektromotorInfo
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- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
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- H02K5/143—Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
- H02K5/148—Slidably supported brushes
Description
Die Erfindung betrifft einen Feldstecker für einen
Elektromotor mit Stator, Rotor sowie mit Feldwick
lungen, wobei der Feldstecker einen flachen, läng
lichen Schaft aufweist, der an einem Ende Kabel
anschlußmittel besitzt und am anderen Ende mit einer
Kontaktzunge zum Einstecken zwischen Feldwicklungs
klemmen des Stators versehen ist.
Derartige Feldstecker sind bereits bekannt. Sie weisen
im allgemeinen einen flachen, länglichen Schaft auf,
der an einem Ende Anschlußmittel für Anschlußkabel
aufweist und am anderen Ende mit einer Kontaktzunge
versehen ist, die im Betrieb von Feldwicklungsklemmen
eines Statorpakets eingeklemmt werden. Auf diese Weise
wird eine Verbindung vom Netz zur Feldwicklung her
gestellt. Gehalten werden die Feldstecker üblicher
weise in Lagerbrücken aus Kunststoff. Als Anschluß
mittel für die Netzanschlußkabel dienen üblicherweise
Klemmschrauben, die in einen an einem Ende des
Feldsteckers vorgesehenen Gewindestutzen eingeschraubt
sind. Sie klemmen zwischen ihrem Kopf und dem Schaft
des Feldsteckers das abisolierte Ende eines Anschluß
kabels ein.
Verbindungen mit Klemmschrauben sind jedoch für die
automatische Fertigung von Elektrowerkzeugen und für
die Handhabung während nachfolgender Montage- und
Herstellungsschritte nachteilig. Eine vorteilhaftere
Möglichkeit des Anschließens von Netzanschlußkabeln
besteht darin, daß die Enden der Anschlußkabel mit
Kontaktschuhen versehen werden und die Feldstecker
Steckfahnen aufweisen, auf die die Kabelschuhe auf
steckbar sind. Eine derartige Verbindung ist in
Deutschland jedoch nicht zulässig, da sie es dem
Benutzer verwehrt, das Anschlußkabel durch ein anderes
Kabel zu ersetzen, wenn das ursprüngliche Kabel
schadhaft geworden ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den Feldstecker
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern,
daß sowohl eine Anschlußmöglichkeit für Kabel mit, als
auch ohne Kontaktschuhe gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Feldstecker der
eingangs genannten Art, welcher dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Kabelanschlußmittel spatenartige Steck
fahnen zum Aufstecken von Kabelschuhen sind, und daß
zusätzlich zu den Steckfahnen Klemmschrauben für das
Festklemmen von nicht mit Kabelschuhen versehenen
Anschlußkabeln vorgesehen sind.
Vorzugsweise sind die Klemmschrauben mit selbstschnei
dendem Gewinde in einen Gewindestutzen eingeschraubt.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist
der Gewindestutzen aus dem Schaft herausgestanzt und
aufgebördelt. Eine Endfahne des Schafts ist gegenüber
dem Schaft um 90° so abgewinkelt, daß sie bei
vollständig in den Gewindestutzen eingeschraubtem Kopf
der Klemmschraube den Schraubenkopf berührt oder in
geringem Abstand dazu liegt, um ein Gegenlager für ein
zwischen Schraubenkopf und Schaft einzuklemmendes
Kabelende zu bilden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschrei
bung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aus
führungsbeispiels näher erläutert; es zeigen:.
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der
wesentlichen Teile eines Elektromotors;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Lagerbrücke des
Elektormotors von Fig. 1; und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Feld
steckers für eine Lagerbrücke nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt die wesentlichen Teile eines Elektro
motors in perspektivischer, auseinandergezogener Dar
stellung, die auch als sogenannte Explosionsdarstellung
bezeichnet wird. Das Blechpaket eines Stators 2 mit
auf bekannte Weise gewickelten Feldwicklungen 9 wird
von einer Lagerbrücke 1 aus Kunststoff gehalten. Die
Lagerbrücke 1 ist becherförmig mit einem Boden an
einem Ende, in den ein Lager 5 eingesetzt wird. Das
Lager 5 dient zur Lagerung eines Endes der Welle eines
Rotors 3, der in an sich bekannter Weise Rotor
wicklungen 48 und einen Kommutator 49 zum Anschließen
der Wicklungsenden aufweist. Der Kommutator 49 ist an
der Seite des Lagerzapfens 50 der Rotorwelle ange
ordnet. Der Lagerzapfen 50 wird von dem Lager 5
gelagert. Zwischen den Kommutator 49 und den Boden der
Lagerbrücke 1 wird üblicherweise eine Unterlegscheibe
51 eingelegt, da der Rotor 3 aus Metall, die Lager
brücke 1 hingegen aus Kunststoff besteht. Das dem
Lagerzapfen 50 abgewandte Ende der Rotorwelle ist als
Keilwelle 52 ausgebildet, auf die ein Lüfterrad 4
aufgesteckt wird. Das Lüfterrad 4 weist Flügel oder
Rippen 53 auf, mit welchen dem Stator 2 und dem Rotor
3, insbesondere deren Feldwicklungen 9 und 48 Kühlluft
zugeführt wird.
Durch den Boden der Lagerbrücke 1 werden von der Seite
des Lagers 5 her Feldstecker 15 durchgesteckt, die mit
ihren Kontaktzungen 19 in Feldwicklungsklemmen 17
eingreifen und einen Anschluß vom Netz zu den Feld
wicklungen 9 herstellen sollen. Zu diesem Zweck sind
die Enden der Feldwicklungen 9 an federnde Feldwick
lungsklemmen 17 angeschlossen, beispielsweise mit
diesen verlötet, um die Feldwicklungsklemmen 17
herumgewickelt oder an diesen eingeklemmt. Das jeweils
zweckmäßigste Montageverfahren ist für den Fachmann
ohne Schwierigkeiten auswählbar.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellten Feldstecker 15
sind an ihren anderen, den Kontaktzungen 19 abge
wandten Enden mit Anschlußmitteln zum Anschließen von
Netzanschlußkabeln versehen. Diese Anschlußmittel sind
in den Fig. 2 und 3 besser erkennbar. Mit den
Feldsteckern 15 ist üblicherweise ein Kondensator 14
verbunden, der zur Rauschunterdrückung sowie zur
Funkentstörung dient. Außerdem sind Entstördrosseln 13
vorgesehen, die in die Zuleitung vom Netz zu den Feld
wicklungen 9 geschaltet werden.
Kohlehalter 10 dienen zur Aufnahme von Kohlebürsten
12, die von Federn 11 radial nach innen in Kontakt mit
dem Kommutator 49 des Rotors 3 gedrückt werden. Zur
Sicherung der Rotorwelle dienen schließlich noch eine
Unterlegscheibe 6 und ein Klemmring 7, die auf das
freie Ende des durch das Lager 5 ragenden Lagerzapfens
50 gesteckt werden und ein axiales Verschieben oder
Lösen des Lagerzapfens 50 aus dem Lager 5 verhindern.
Fig. 2 zeigt im wesentlichen Einzelheiten der Lager
brücke 1 mit zugehörigen Teilen in Explosionsdar
stellung. Man erkennt, daß die aus Kunststoff vorzugs
weise im Spritzgußverfahren hergestellte Lagerbrücke 1
aus zwei Halbschalen 1 und 1′ besteht, die durch
Zusammendrücken miteinander verriegelt werden können.
Am Boden der Lagerbrücken-Halbschalen 1, 1′ ist eine
Lagerschale 8 für die Aufnahme des in Fig. 1 darge
stellten Rotorwellen-Lagers 5 vorgesehen. Die Lager
schale 8 weist zu diesem Zweck in der Zeichnung
erkennbare Radialflansche 8′ auf, welche ein axiales
Verschieben des Lagers 5 verhindern. Über bzw. auf die
Lagerschale 8 wird der Kondensator 14 gelegt, dessen
Kondensatoranschlüsse 14′ die Lagerschale 8 umgreifen.
Zum Halten des Kondensators 14 dienen an der Lager
schale 8 angeformte Stege 55, die an ihren freien
Enden Widerhaken 56 zum Festhalten des Kondensators 14
aufweisen. Die Kondensatoranschlüsse 14′ werden durch
Kanäle gesteckt, die in Feldstecker-Halterungen 54
vorgesehen sind. Die Feldstecker-Halterungen 54 sind
ebenfalls an die Lagerbrücken-Halbschalen 1, 1′ axial
angeformt und erstrecken sich damit parallel und im
Abstand zum Mantel der Lagerschale 8. Im Boden der
Lagerbrücken-Halbschalen 1, 1′ sind im Bereich der
Feldstecker-Halterungen 54 Schlitze 57 vorgesehen,
durch welche die Feldstecker von der Seite der
Lagerschale 8 in das Innere der den Stator 2 aufnehmen
den Lagerbrücke 1 gesteckt werden. Man erkennt in Fig.
2, daß die Feldstecker 15 mit Klemmschrauben 23 zum
Befestigen von Anschlußkabeln versehen sind, die keine
Kabelschuhe aufweisen. Für die Befestigung von
Anschlußkabeln mit Kabelschuhen sind Steckfahnen 16
und 16′ vorgesehen.
Fig. 2 zeigt außerdem einen Schaltring 30, eine
Kohlehalterplatte 31 und ein Stanzgitter 60 die
zusammen mit weiteren Bauteilen eine in die Lager
brücke 1 einzusetzende Einheit bilden. Diese Einheit
dient zur Halterung der Kohlebürsten 12 mit den
Kohlehaltern 10, zur Aufnahme der Entstördrosseln 13
und zur Bildung eines kombinierten Ein/Aus- und
Rechts/Links-Schalters. Hierzu dienen Kontaktfedern 32
und 32′, welche je nach Schaltstellung des Schaltrings
30 eine Seite des Stanzgitters 60 berühren und damit
die Drehrichtung des Motors festlegen. Eine Rückstell
feder 34 dient dazu, den Schaltring 30 in Neutral
stellung eines Umschalters 80 in die Ausgangslage
zurückzubewegen.
Fig. 3 zeigt den Feldstecker 15 in vergrößerter,
perspektivischer Darstellung, dessen Schaft 18 aus
einem flachen Streifen von elektrisch leitendem
Material geschnitten, vorzugsweise gestanzt ist. Dabei
ist die in Fig. 2 dargestellte Klemmschraube 23 und
ihre Einschraubrichtung lediglich durch einen Pfeil 27
angedeutet. An einem Ende des Schafts 18 sind die
Anschlußmittel für Netzanschlußkabel vorgesehen, und
zwar Steckfahnen 16, 16′ und eine Klemmschraube 23
(Fig. 2), während am anderen Ende die Kontaktzunge 19
mit Querrippen 29 ausgebildet ist. Zwischen dem
Kabelanschlußende und der Kontaktzunge 19 des Schafts
18 befinden sich Ausschnitte und Ausnehmungen, die aus
Gründen der Materialeinsparung sowie aus Formgebungs
gründen der Lagerbrücke 1 vorgesehen sind. Die Quer
rippen 29 dienen zum Kontaktieren der in Fig. 1
erkennbaren Feldwicklungsklemmen 17 des Stators 2. Zum
Anschließen der Netz-Anschlußkabel sind am anderen
Ende des Schafts 18 Steckfahnen 16, 16′ vorgesehen,
die im Winkel von 90° zum Schaft 18 gestanzt und etwa
V-förmig aufgebogen sind. Sie dienen zum Aufstecken
von an sich bekannten Kabelschuhen, sofern die
Netz-Anschlußkabel mit derartigen Kabelschuhen ver
sehen sind. Weist das Netz-Anschlußkabel hingegen
keine Kabelschuhe auf, so können dessen freie, abiso
lierte Enden von Klemmschrauben 23 (Fig. 2) am Schaft
18 festgeklemmt werden. Hierzu ist das freie Ende des
Schafts 18 zu einer Endfahne 25 um 90° abgewinkelt und
bildet ein Widerlager für ein Netzkabel-Anschlußende.
Die Klemmschrauben 23 sind üblicherweise mit selbst
schneidendem Gewinde in einen Gewindestutzen 24 des
Feldsteckers 15 eingeschraubt, wobei der Gewindestutzen
24 zweckmäßigerweise durch Stanzen und Aufbördeln
hergestellt ist. Es ist klar, daß der Abstand von der
Mitte des Gewindestutzens 24 zur Endfahne 25 gering
fügig größer als der halbe Durchmesser des Kopfes
einer Klemmschraube 23 sein muß, damit der Klemm
schraubenkopf voll gegen den Schaft 18 geschraubt
werden kann. Ist der Abstand zwischen Klemmschrauben
kopf und Endfahne 25 zu groß, dann kann ein zwischen
der Klemmschraube 23 und dem Schaft 18 einzuklemmendes
Kabelende herausrutschen. Der Fachmann weiß, daß der
ideale Abstand von der Endfahne 25 zur Klemmschraube
23 dann gegeben ist, wenn die Endfahne 25 den Kopf der
Klemmschraube 23 gerade berührt.
Auf einer Seite des Schafts 18 ist außerdem eine in
Längsrichtung des Schafts 18 verlaufende Verstärkungs
rippe 28 eingeprägt. Parallel zu der Verstärkungsrippe
28 befindet sich etwa auf halber Länge des Schafts 18
ein Widerhaken 26, der durch einen zur Verstärkungs
rippe 28 senkrechten, kurzen und einen zur Verstär
kungsrippe 28 parallelen, längeren Einschnitt sowie
durch anschließendes, zur Verstärkungsrippe 28 paral
leles Herausbiegen aus der Ebene des Schafts 18
gebildet ist. Der Widerhaken 26 dient dazu, bei in die
Lagerbrücke eingestecktem Feldstecker 15 diesen gegen
über einem axialen Herausfallen zu sichern, indem er
gegen den Boden der Lagerbrücke 1 hakt.
Fig. 3 zeigt außerdem einen Messerkontakt 20, der an
einen (in Fig. 3 linken) Seitenrand des Schafts 18
angeformt ist. Er ist mit dem Schaft 18 über einen
ersten Teil 21 verbunden, während ein zweiter Teil 22
parallel zum Schaft 18 in geringem Abstand verläuft.
Der Messerkontakt 20 schließt mit der Ebene des
Schafts 18 einen Winkel von 90° ein, so daß er im
wesentlichen in einer Normalebene zur Ebene des
Schafts 18 liegt. Dadurch steht der Messerkontakt 20
seitlich vom Schaft 18 vor, und zwar in Fig. 3 nach
oben. Vorteilhafterweise ist jedoch ein zweiter Messer
kontakt an den gegenüberliegenden (rechten) Seitenrand
des Schafts 18 auf gleicher Höhe angeformt und nach
unten gebogen, so daß der Feldstecker insgesamt zwei
Messerkontakte 20 aufweist, die in entgegengesetzten
Richtungen bezüglich dem Schaft 18 gebogen sind. Dies
bedeutet, daß der in Fig. 3 nicht erkennbare zweite
Messerkontakt an dem rechten Seitenrand des Schafts 18
ansetzt und nach unten gerichtet ist. Dadurch wird
erreicht, daß nur eine Form für den Feldstecker 15
benötigt wird, also kein rechter oder linker Feld
stecker 15 für die Montage des Elektromotors erfor
derlich ist.
Der Abstand des zweiten Teils 22 des Messerkontakts 20
zum Schaft 18 des Feldsteckers 15 ist zweckmäßiger
weise so gewählt, daß dieser Abstand etwas kleiner als
der Durchmesser der abisolierten Kondensatoranschlüsse
14′ ist. Dadurch klemmt der zweite Teil 22 des
Messerkontakts 20 einen abisolierten Kondensatoran
schluß 14′ am Schaft 18 des Feldsteckers 15 fest und
stellt auf diese Weise eine zuverlässige galvanische
Verbindung her. Zweckmäßigerweise ist das freie Ende
des zweiten Teils 22 des Messerkontakts 20 etwas
abgeschrägt, so daß sich im Bereich des freien Endes
des Messerkontakts 20 ein etwas größerer Abstand zum
Schaft 18 ergibt. Dadurch kann ein Kondensatoranschluß
14′ zunächst erfaßt und bei weiterem Eindrücken des
Feldsteckers 15 in die Lagerbrücke 1 dadurch fest
geklemmt werden, daß der zweite Teil 22 des Messer
kontakts 20 etwas gegenüber dem Schaft 18 hochgebogen
wird.
In einer anderen Ausführung ist es auch möglich, die
dem Schaft 18 zugewandte Kante des zweiten Teils 23
des Messerkontakts 20 etwas anzuschärfen, so daß sie
die Isolation der Kondensatoranschlüsse 14′ durch
trennt und eine Abisolierung vor der Montage nicht
vorgenommen zu werden braucht.
Claims (3)
1. Feldstecker für einen Elektromotor mit Stator (2),
Rotor (3) sowie mit Feldwicklungen (9), wobei der
Feldstecker (15) einen flachen, länglichen Schaft
(18) aufweist, der an einem Ende Kabelanschluß
mittel besitzt und am anderen Ende mit einer
Kontaktzunge (19) zum Einstecken in Feldwicklungs
klemmen (17) des Stators (2) versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kabelanschlußmittel spaten
artige Steckfahnen (16, 16′) zum Aufstecken von
Kabelschuhen sind, und daß zusätzlich zu den
Steckfahnen (16, 16′) Klemmschrauben (23) für das
Festklemmen von nicht mit Kabelschuhen versehenen
Anschlußkabeln vorgesehen sind.
2. Feldstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Klemmschraube (23) mit selbstschnei
dendem Gewinde in einen Gewindestutzen (24) ein
geschraubt ist.
3. Feldstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Gewindestutzen (24) aus dem Schaft
(18) herausgestanzt und aufgebördelt ist.
Priority Applications (2)
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DE19853538942 DE3538942A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Feldstecker fuer einen elektromotor |
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Applications Claiming Priority (2)
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DE19853538942 DE3538942A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Feldstecker fuer einen elektromotor |
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Publications (1)
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ID=25837501
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DE19853538942 Withdrawn DE3538942A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Feldstecker fuer einen elektromotor |
DE19853538941 Ceased DE3538941A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Feldstecker fuer einen elektromotor |
Family Applications After (1)
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DE19853538941 Ceased DE3538941A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Feldstecker fuer einen elektromotor |
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