DE3632469A1 - Elektromagnetischer schalter, insbesondere fuer andrehvorrichtungen von brennkraftmaschinen - Google Patents

Elektromagnetischer schalter, insbesondere fuer andrehvorrichtungen von brennkraftmaschinen

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DE3632469A1 DE19863632469 DE3632469A DE3632469A1 DE 3632469 A1 DE3632469 A1 DE 3632469A1 DE 19863632469 DE19863632469 DE 19863632469 DE 3632469 A DE3632469 A DE 3632469A DE 3632469 A1 DE3632469 A1 DE 3632469A1
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem elektromagnetischen Schalter nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Es ist bereits bei einem derartigen Schalter bekannt, die Hauptstromkontakte mit geneigten ebenen Kon­ taktflächen und die Kontaktbrücke mit entsprechend abgebogenen Enden als Kontaktabschnitte zu versehen. Beim Schließen der Kontakte sollen dann Kontaktbrücke und Hauptstromkontakte verhältnismäßig großflächig aneinanderliegen. Bei dieser Anordnung ist von Nachteil, daß die in der Draufsicht rechteckige Kontaktbrücke eine Verdreh­ sicherung benötigt, da sonst keine parallele Kontaktgabe möglich ist. Solch eine Verdrehsicherung ist beispielsweise in Form von Rippen oder Wänden in der die Hauptstromkontakte tragenden Kappe be­ kannt, welche den Schaltraum umgibt. Derartige Verdrehsicherungen haben jedoch den Nachteil, daß bei dem rauhen Betrieb in Kraftfahr­ zeugen durch Schütteleinflüsse Schäden durch Kerben in der Kappe und/oder Schäden an der Kontaktbrücke oder deren isolierender Lager­ teile entstehen können, wozu zusätzlich die Kraft der Rückschläge von der Kappenwand beitragen kann. Außerdem ist bei den ver­ hältnismäßig großen ebenen Kontaktflächen von Nachteil, daß im Hinblick auf eine wirtschaftliche Großmengenfertigung die Kon­ taktflächen nicht so eben ausgebildet und/oder so parallel zueinan­ der geführt werden können, daß die Kontaktgabe immer in der Mitte der Kontaktflächen erfolgt. Dadurch ist keine gleichmäßige Wärme­ ableitung möglich, so daß die Schweißneigung der Kontaktteile in un­ erwünschter Weise zunimmt. Durch das Reiben beim Kontaktgeben der gegenüber der Schaltrichtung geneigten Kontaktflächen können zwar Korrosionsablagerungen an den Kontaktflächen aufgerissen und in ge­ wissem Maße weggeschoben werden. Bei den verhältnismäßig großen Kon­ taktflächen tritt dennoch immer wieder auf, daß die Kontaktanlage an schlecht leitenden oder anderen ungünstigen Stellen erfolgt, weil der Selbstreinigungseffekt hier nicht ausreichend wirksam werden kann und die an sich erwünschte hohe Kontaktkraft bei schräg zur Schaltbewegung angeordneten Kontaktflächen die Verunreinigungen in die Kontaktflächen pressen kann.
Aufgabe, Lösung und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromagnetischen Schalter, insbesondere für Andrehvorrichtungen von Brennkraftma­ schinen zu schaffen, dessen Hauptstromkontakte und Kontaktbrücke derart ausgebildet sind, daß die Nachteile der bekannten Lösungen vermieden werden und dadurch die Lebensdauer der Kontaktteile bei gleichzeitig gesteigerten Anforderungen an ihre Leistung und eine größere Sicherheit gegen Verschweißen der Kontaktteile erreicht wer­ den.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen vorgesehen.
Dabei ist von Vorteil, daß bei höherer Kontaktkraft, verringerter Prellneigung und gutem Selbstreinigungseffekt durch die Form der Kontaktflächen in wirtschaftlicher Weise ermöglicht wird, auch bei Maßabweichungen die Kontaktgabe immer an nahezu derselben Stelle der Kontaktflächen zu erreichen, wodurch eine sichere Kontaktgabe und eine gute Wärmeableitung ohne Kontaktschweißen gewährleistet wird. Als weiterer Vorteil ist anzugehen, daß die runde Kontaktbrücke keine seitliche Führung mehr benötigt, was ebenfalls zur Erhöhung der Lebensdauer des Schalters beiträgt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen elektro­ magnetischen Schalters möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die Hauptstromkontakte als Schrauben mit vieleckigem Kopf ausgebildet sind, so daß keine Verdrehsicherungen benötigt werden, da sie in der Kappe in einfacher Weise in ihrer Lage fixiert werden können. Außer­ dem ist durch die Vielzahl angeformter Kontaktflächen die Lebens­ dauer der Hauptstromkontakte durch Mehrfachverwenden der Hauptstrom­ kontakte erhöht. Mit einem Neigungswinkel der Kontaktflächen zur Schaltbewegung von 45° ist das günstigste Verhältnis zwischen Kon­ taktkraft, Prellneigung und Selbstreinigung ermöglicht. In wirt­ schaftlicher Weise können die Hauptstromkontakte nicht nur aus teuerem Kupfer, sondern auch aus Stahl mit einem Kontaktabschnitt aus Kupfer verwendet werden. Darüber hinaus können durch die kugel­ abschnittförmige Kontaktfläche der Kontaktbrücke Fertigungs­ toleranzen derart ausgeglichen werden, daß die Kontaktbrücke immer nahezu an derselben Stelle der Kontaktfläche der Hauptstromkontakte anliegt. Durch die ebenfalls kugelabschnittförmige Rückseite der Kontaktbrücke und die etwas konische Form der Lagerstelle zwischen Kontaktbrücke und Kontaktbrückenträger kann das Ausgleichen von Maß­ abweichungen noch unterstützt werden.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen elektromagnetischen Schalter im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schalter entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schalter im Teilschnitt mit einer abgewandelten Kontakt­ brücke,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Haupt­ stromkontaktes in Seitenansicht,
Fig. 5 den Kontaktabschnitt des Hauptstromkontaktes nach Fig. 4 in Aufsicht,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel des Hauptstromkontaktes in Seitenansicht und
Fig. 7 in Aufsicht.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein elektromagnetischer Schalter hat ein topfförmiges Gehäuse 1, das zugleich als Rückschlußjoch dient. An seiner Stirnseite liegt ein Magnetkern 2 an. Auf einem Absatz des Magnetkerns 2 sitzt ein Ende einer Messinghülse 3, deren anderes Ende in eine Bohrung im Boden des Gehäuses 1 eingesetzt ist. Auf der Messinghülse 3 ist ein Wicklungsträger 4 angeordnet, auf dem eine Erregerwicklung, welche aus einer Einzugswicklung 5 und einer Haltewicklung 6 gebildet ist, untergebracht ist. Zwischen dem Boden des Gehäuses 1 und dem Wicklungsträger 4 ist eine Feder 7 eingesetzt, die den Wicklungs­ träger 4 toleranzausgleichend und schüttelfest in seiner Lage im Ge­ häuse 1 hält.
Die äußere Stirnseite des Magnetkerns 2 begrenzt einen Schaltraum 8, der von einer Kappe 9 umschlossen ist. Die Kappe 9 hat an ihrem dem Magnetkern 2 zugewandten Rand einen Flansch 10. Zwischen Magnetkern 2 und Kappenrand ist ein Federelement 11 eingelegt. Ein Be­ festigungsrand 12 des Gehäuses 1 greift über den Magnetkern 2, das Federelement 11 und den Flansch 10 und ist hinter dem Flansch 10 um­ gebördelt.
In die Kappe 9 sind zwei als Schrauben ausgebildete Hauptstromkon­ takte 13 und 14 eingesetzt, die mit ihrem Kopf 15 in den Schaltraum 8 ragen und aus der Kappe 9 führende Anschlußbolzen mit Gewinde ha­ ben, die in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise an den Pluspol einer Batterie bzw. an die Feldwicklung eines Andreh­ motors angeschlossen sind. Die Hauptstromkontakte 13 und 14 haben einen sechseckigen Kopf 15 mit einem um 45° geneigten Kontakt­ abschnitt 16. Der Kontaktabschnitt 16 ist ebenfalls sechseckig und hat sechs in der Projektion auf eine Ebene senkrecht zur Schaltbe­ wegung trapezförmige Kontaktflächen 17. Die Kontaktflächen 17 sind jedoch derart ausgerundet, daß sie als Mantelabschnitte von Zylin­ dern oder Kegelstümpfen geformt sind. Der Kopf der Hauptstromkon­ takte 13 und 14 ist in Ausnehmungen 18 oder zwischen Rippen 19 der Innenwand der Kappe 9 drehfest angeordnet. Durch eine zugeordnete Mutter 20, welche außen auf den Anschlußbolzen geschraubt ist, sind die Hauptstromkontakte 13 und 14 lösbar in der Kappe 9 befestigt. Die Hauptstromkontakte 13 und 14 sind dabei so in die Kappe 9 einge­ setzt, daß sich zwei Kontaktflächen 17 gegenüberliegen und einen Winkel von 90° einschließen.
In der Messinghülse 3 ist ein Magnetanker 21 schüttelfest geführt. An seinem aus der Messinghülse 3 und somit aus dem Gehäuse 1 ragen­ den Ende ist ein Mitnehmer 22 aus Kunststoff mit einer Schraube 23 befestigt für einen nicht näher dargetellten Einrückhebel eines Ein­ spurgetriebes. Der Magnetanker 21 hat eine Längsbohrung 24, in deren einen Endabschnitt kleineren Durchmessers die Schraube 23 geschraubt und deren anderer Endabschnitt 25 trichterförmig erweitert ist.
Ein Schaltbolzen 26 aus unmagnetischem Werkstoff ragt durch eine Bohrung 27 im Magnetkern 2 und erstreckt sich mit einem als Bund 28 ausgebildeten Ende in die Bohrung 24 des Magnetankers 21. Auf dem Bund 28 und dem Schaft des Schaltbolzens 26 bis in die Bohrung 27 des Magnetkerns 2 hinein ist eine Führungshülse 29 aus Dämpf- und Isolierstoff angeordnet, beispielsweise aus einem glasfaserver­ stärkten Thermoplast. Die Führungshülse 29 dient als Führung für den Schaltbolzen 26 in der Längsbohrung 24 und trägt eine Rückstellfeder 30, die sowohl den Magnetanker 21 als auch die Kontaktbrücke 33 in die Ausgangslage bringt. Sie stützt sich mit einem Ende am Bund 29 ab und liegt mit dem anderen Ende am Magnetkern 2 an.
Der Schaltbolzen 26 ragt mit einem Endabschnitt in den Schaltraum 8. Auf dem Endabschnitt sind eine Kontaktdruckfeder 31, ein Kontakt­ brückenträger 32 aus isolierendem Material, welcher eine auf dem Kontaktbrückenträger 32 drehbar angeordnete Kontaktbrücke 33 trägt, eine Isolierscheibe 34 und eine Anschlagscheibe 35 angeordnet und mit einer auf den Endabschnitt geschraubten Mutter 36 lösbar be­ festigt. Der Kontaktbrückenträger 32 sitzt in der Ruhestellung des Schalters in einem erweiterten Endabschnitt 37 der Bohrung 27 des Magnetkerns 2. Die Kontaktdruckfeder 31 stützt sich mit einem Ende im Kontaktbrückenträger 32 ab und liegt mit dem anderen Ende an der Stirnseite 38 der Führungshülse 29 an.
Die Federanordnung 30, 31 hält aufgrund der Vorspannung der Rück­ stellfeder 30 die Baugruppe aus Schaltbolzen 26, 28 samt Führungs­ hülse 29, 38, Kontaktbrücke 32 mit Kontaktbrücke 33 sowie den Mag­ netanker 21 in der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung.
Die Kontaktbrücke 33 ist rund und hat eine Kontaktfläche 39, die Teil einer Kugelkalotte ist, deren Mittelpunkt auf der Längsachse 40 des Schalters liegt. Der Radius der Kontaktfläche 39 ist kleiner als der Radius der ausgerundeten Kontaktflächen 17 der Hauptstromkon­ takte 13 und 14.
Bei erregter Wicklung 5, 6 wird der Magnetanker 21 zum Einspuren des nicht dargestellten Andrehritzels des erwähnten Einspurgetriebes über den ebenfalls nicht dargestellten, am Mitnehmer 22 des Magnetankers 21 angelenkten Einrückhebel entgegen der Kraft der Rückstellfeder 30, die weiter gespannt wird, an den Magnetkern 2 gezogen. Dabei werden der Schaltbolzen 26 samt Führungshülse 29 und der auf ihm an­ geordnete Kontaktbrückenträger 32 mit der Kontaktbrücke 33 vom Mag­ netanker 21 mitbewegt. Der Schaltbolzen 26 wird bei dieser Bewegung weiter in den Schaltraum 8 geschoben, so daß die Kontaktbrücke 33 mit ihrer Kontaktfläche 39 an die zugeordneten Kontaktflächen 17 der Hauptstromkontakte 13 und 14 gedrückt und mit Unterstützung der Kraft der Kontaktdruckfeder 31 an den Hauptstromkontakten 13 und 14 gehalten wird. Dadurch wird der an den Anschlußbolzen des Haupt­ stromkontakts 13 angeschlossene, nicht dargestelle Andrehmotor mit der an den Anschlußbolzen des Hauptstromkontakts 14 angeschlossenen, ebenfalls nicht dargetellten Stromquelle in an sich bekannter Weise verbunden. Der Andrehmotor erhält Strom zum Andrehen der Brennkraft­ maschine.
Ist die Brennkraftmaschine angelaufen, wird die Stromzufuhr zur Er­ regerwicklung 5, 6 des elektromagnetischen Schalters abgeschaltet. Die mit wesentlich größerer Federkraft als die Kontaktdruckfeder 31 versehene Rückstellfeder 30 hält den Schaltbolzen 26 mit seinem Bund 28 an den in seine Ruhestellung zurückbewegten Magnetanker 21 ge­ drückt. Bei dieser Bewegung nimmt der Schaltbolzen 26 die Kontakt­ brücke 33 mit und trennt sie von den Hauptstromkontakten 13 und 14, so daß die bewegbaren Schaltteile 21 bis 39 wieder ihre in Fig. 1 dargestellte Ruhe- oder Ausgangsstellung einnehmen.
Die mit der Form eines Kugelkalottenabschnitts versehene Kontakt­ fläche 39 der runden Kontaktbrücke 33 und die ausgerundeten Kontakt­ flächen 17 der Hauptstromkontakte 13 und 14 sind so ausgebildet, daß im Neuzustand die Kontaktanlage im ersten Drittel der den Haupt­ stromkontakten 13 und 14 zugewandten Kontaktfläche 39 der Kontakt­ brücke 33 erfolgt. Dabei wird eine gute Wärmeableitung 39 von den Kontaktstellen erzielt. Für die runde Kontaktbrücke 33 ist keine Verdrehsicherung erforderlich. Schütteleinflüsse können sich auf die Kontaktbrücke 33 in erwünschter Weise auswirken, indem durch sie die Kontaktbrücke 33 auf dem Kontaktbrückenträger 32 um die Längsachse 40 des Schalters gedreht werden kann. Dadurch kommen andere im wesentlichen punktförmige Stellen der Kontaktfläche 39 immer zur Kontaktanlage an den Kontaktflächen 17 der Hauptstromkontakte 13 und 14 und niemals an den Kanten. Die Hauptstromkontakte 13 und 14 lassen sich mehrfach verwenden. Ist eine Kontaktfläche 17 nicht mehr ausreichend kontaktfähig, werden die Hauptstromkontakte 13 und 14 soweit um ihre Längsachse gedreht in die Ausnehmung 18 und/oder zwischen die Rippen 19 der Kappe 9 gesetzt, daß die Kontaktbrücke 33, 39 an einer anderen Kontaktfläche 17 anliegen kann. Durch die geneigt zur Schaltrichtung angeordneten Kontaktflächen 17 und 39 ist die Prellwirkung verringert. Außerdem werden dadurch die Kontakt­ kraft und der Selbstreinigungseffekt der Kontaktflächen vergrößert. Die Lebensdauer und Leistung des elektromagnetischen Schalters wer­ den somit erhöht.
Der in Fig. 3 dargestellte elektromagnetische Schalter hat eine ab­ gewandelte Kontaktbrücke 41. Soweit die übrigen Teile gleich denen des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1 und 2 ist, haben sie die selben Bezugszahlen.
Der Kontaktbrückenträger 42 hat einen sich zu seinem freien Ende etwas verjüngenden Lageransatz 43, auf dem die Kontaktbrücke 41 drehbar gelagert ist. Die Rückseite 47 der Kontaktbrücke 41 ist ebenfalls als Abschnitt einer Kugelkalotte ausgebildet mit einem wesentlich größeren Krümmungsradius als der der Kontaktfläche 39.
Die Kontaktbrücke 41 kann so etwas gegen die Längsachse 40 des Schalters geneigt Maßabweichungen, die beispielsweise durch Ferti­ gungstoleranzen entstanden sind, ausgleichen. Dadurch erfolgt die Kontaktanlage der Kontaktflächen 39 und 17 der Kontaktbrücke 41 bzw. der Hauptstromkontakte 13 und 14 immer an der gewünschten Stelle.
Anstelle des sich verjüngenden Lageransatzes 43 des Kontaktbrücken­ trägers 42 kann auch bei zylindrischem Lageransatz 43 die Lager­ bohrung 45 der Kontaktbrücke 41 etwas konisch ausgebildet sein.
Das erste Ausführungsbeispiel der Hauptstromkontakte 13 und 14 nach Fig. 1 bis 3 weist Kontaktflächen 17 auf, die als Ausrundungen in Form von Kegelmantelabschnitten oder Zylindermantelabschnitten aus­ gebildet sind, die sich über die ganze trapezförmigen Flächen des Kontaktabschnitts erstrecken.
In den Fig. 4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel für Hauptstromkontakte dargestellt. Ein Hauptstromkontakt 46 hat wieder­ um einen sechseckigen Kopf 47, der mit einem um 45° zur Längsachse und somit zur Schaltrichtung geneigten Kontaktabschnitt 48 versehen ist. Die sechs trapezförmigen Teilflächen des Kontaktabschnitts 48 sind mit je einer zylindermantelförmigen Ausrundung als Kontakt­ flächen 49 versehen, die sich über den mittleren Teil der trapez­ förmigen Teilflächen erstreckt.
Für den Hauptstromkontakt 46 aus elektrisch gut leitendem Werkstoff wie Kupfer ist noch eine Abwandlung für den verwendeten Werkstoff in strichpunktierten Linien in den Fig. 4 und 5 angedeutet. Der Hauptstromkontakt 46 ist mit Anschlußbolzen und Kopf 47 beispiels­ weise aus Stahl ausgebildet. An der Stirnseite des Kopfes 47 ist ein Lageransatz 50 angeformt. Der Kontaktabschnitt 48 ist aus Kupfer ausgebildet und mit den zylindermantelabschnittförmigen Kontakt­ flächen 49 sowie mit einer Längsbohrung 51 versehen. Der Kontakt­ abschnitt 48 ist auf den Lageransatz 50 geschoben. Mit dem aus der Längsbohrung 51 ragenden Ende 52 des Lageransatzes 50 ist der Kon­ taktabschnitt 48 an den Hauptstromkontakt 46 genietet. Besonders für große elektromagnetische Schalter lassen sich so die zugehörigen ent­ sprechend großen Hauptstromkontakte wirtschaftlich herstellen, was vor allem bei Großmengenherstellung erforderlich ist.
Bei Hauptstromkontakten für große Wärmeaufnahme bei der Kontaktgabe eignet sich ein Kontaktabschnitt wie er in einem dritten Aus­ führungsbeispiel eines Hauptstromkontaktes 53 nach den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Der Kopf 54 des Hauptstromkontaktes 53 ist wiederum als Sechskant ausgebildet. Der Kontaktabschnitt 55 ist nur an zwei Seiten gegenüber der Schaltrichtung geneigt. Diese Seiten sind als Kontaktflächen 56 ausgerundet. Der Verschleiß an den Haupt­ stromkontakten 57 ist bei der besonders günstigen Wärmeableitung von der Kontaktanlagestelle geringer. Es reichen daher auch zwei Kon­ taktflächen 56 je Hauptstromkontakt 53 für die Lebensdauer des Schaltgeräts aus. Der höhere Kupferbedarf und somit der höhere Preis rechtfertigen deshalb besonders die Anwendung dieses Ausführungs­ beispieles bei Spezialausführungen elektromagnetischer Schalter.

Claims (9)

1. Elektromagnetischer Schalter, insbesondere für Andrehvor­ richtungen von Brennkraftmaschinen, mit einem Gehäuse, in dem auf einer Führungshülse ein Wicklungsträger mit einer Erregerspule untergebracht und in der ein Magnetanker geführt ist, mit einem an einer Stirnseite des Gehäuses angeordneten Magnetkern, an welchen der Magnetanker entgegen der Kraft einer Rückstellfeder ziehbar ist und durch den ein Schaltbolzen ragt, der mit dem Magnetanker ver­ schiebbar ist, einen Kontaktbrückenträger mit einer Kontaktbrücke trägt und sich in einen Schaltraum erstreckt, der von einer Kappe abgedeckt ist, in welcher zwei in den Schaltraum ragende und der Kontaktbrücke gegenüberliegende Hauptstromkontakte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstromkontakte (13, 14; 46; 53) mindestens einen zwischen 25° und 60° zur Längsachse (40) des Schal­ ters geneigten Kontaktabschnitt (16; 48; 55) mit mindestens einer Ausrundung als Kontaktfläche (17; 49; 56) haben, deren Längsachse zur Längachse (40) des Schalters geneigt ist und in einer Ebene liegt, die radial durch die Längsachse (40) des Schalters verläuft, und daß die Kontaktbrücke (33; 41) rund ist und eine Kontaktfläche (39) hat, die Teil einer Kugelkalotte ist, deren Krümmungsmittel­ punkt auf der Längsachse (40) des Schalters liegt und deren Krümmungsradius kleiner als der der Ausrundung (17; 49; 56) der Hauptstromkontakte (13, 14; 46; 53) ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kon­ taktabschnitt (16; 48; 55) der Hauptstromkontakte (13, 14; 46; 53) vorzugsweise um 45° zur Längsachse (40) des Schalters geneigt ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte Kontaktabschnitt (16) der Hauptstromkontakte (13, 14) den Querschnitt eines Vielecks hat und dementsprechend Kontaktflächen (17) mit Trapezform in Projektion auf eine Ebene senkrecht zur Längsachse (40) des Schalters aufweist, deren Ausrundung als Kegel­ mantelabchnitt ausgebildet ist.
4. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte Kontaktabschnitt (16; 48) der Hauptstromkontakte (13, 14; 46) den Querschnitt eines Vielecks hat und dementsprechend Kontakt­ flächen mit Trapezform in Projektion auf eine Ebene senkrecht zur Längsachse (40) des Schalters aufweist, deren Ausrundung (17; 49) als Zylindermantelabschnitt ausgebildet ist.
5. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (54) der Hauptstromkontakte (53) den Querschnitt eines Vielecks hat, an dem zwei geneigte Kontaktabschnitte (55) mit je einer ausge­ rundeten Kontaktfläche (56) ausgebildet sind.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hauptstromkontakte (13, 14; 46; 53) als Schrauben aus Kupfer ausgebildet sind, an deren Kopf der Kontaktabschnitt (16; 48; 55) mit den Kontaktflächen (17; 49; 56) angeformt ist.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hauptstromkontakte (13, 14; 46) als Schrauben aus Stahl ausgebildet sind, an deren Kopf (15; 47) der Kontaktabschnitt (16; 48) samt Kontaktflächen (17; 49) aus Kupfer befestigt ist.
8. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hauptstromkontakten (13, 14; 46; 53) abgewandte Seite (44) der Kon­ taktbrücke (41) ebenfalls als Teil einer Kugelkalotte ausgebildet ist, deren Krümmungsmittelpunkt auf der Längsachse (40) des Schal­ ters liegt und deren Krümmungsradius wesentlich größer ist als der der Kontaktfläche (39).
9. Schalter nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (33; 41) auf einer Isolierstoffbuchse (43) drehbar an­ geordnet ist und die Lagerbohrung (45) der Kontaktbrücke (33; 41) und/oder die Isolierstoffbuchse (43) konisch ausgebildet sind.
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