DE2315567A1 - Kontakt- und betaetigungsvorrichtung fuer elektrische schalter vornehmlich fuer motoranlassrelais - Google Patents

Kontakt- und betaetigungsvorrichtung fuer elektrische schalter vornehmlich fuer motoranlassrelais

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DE2315567A1
DE2315567A1 DE19732315567 DE2315567A DE2315567A1 DE 2315567 A1 DE2315567 A1 DE 2315567A1 DE 19732315567 DE19732315567 DE 19732315567 DE 2315567 A DE2315567 A DE 2315567A DE 2315567 A1 DE2315567 A1 DE 2315567A1
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contact
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valve
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Laszlo L Dipl Ing Molnar
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HUETOEGEPGYAR
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
    • H01H1/2083Bridging contact surfaces directed at an oblique angle with respect to the movement of the bridge
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/546Contact arrangements for contactors having bridging contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/64Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
    • H01H50/66Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact with lost motion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/065Relays having a pair of normally open contacts rigidly fixed to a magnetic core movable along the axis of a solenoid, e.g. relays for starting automobiles

Description

  • KONTAKT- UND BETATIGUNGSVORRICHTUNG FÜR ELEKTRISCE SCHALTER, VORNEHMLICH FÜR MOTORANLASSRELAIS Gegenstand der Erfindung ist eine Kontakte und Betätigungsvorrichtung für elektrische Schalter, vornehmlich für Motoranlaßrelais.
  • Wie bekannt, ist in elektrischen Schaltern und Relais ein äe größerer Kontaktdruck der Kontakte beim Schließen des Stromkreises eines der wichtigen Erfordernisse. Ein weiteres Erfordernis besteht darin, daß beim Schließen und Öffnen des Stromkreises das Prellen der Kontakte von je geringerem Ausmaß sei. Diese Erfo-rderntßse treten auch bei in hermetischen Motorkompressoren weit verbreiteten Anlaßrelais des Kolbensystems (mit Tauchanker) in den Vordergrund, da die Rundfunk- und Fernsehentstörungsnormen immer strengere Vorschriften enthalten.
  • Zum AnlaB der in sich schnell verbreitenden handelsüblichen Kühlmöbel, Klimaanlagen, usw. verwendeten einphasigen hermetischen Motorkompressoren werden verläßlich Relais benötigt, welche trotz ihrer geringen Abmessungen von langer Lehensdauer und darüber hinausgehend zum Schalten von Stromstärken von mindestens 10 A geeignet sein müssen.
  • Infolge der stellenweise noch ungünstigen NetZ-stromverhältnisse ist ein je größeres Abfallverhältnis der Anlaßrelais von großer Wichtigkeit.
  • Angesichts der obigen Ausführungen ist die Entwicklung einer Kontakte und Betätigungsvorrichtung von geringen Abmessungen, welche hauptsächlich für Relais mit Tauchankern geeignet ist, bei geringer magnetischer Zugkraft prellungsfrei, sowie mit Sicherheit einen Stromkreis von mindestens 10 A schalte, darüber hinaus aber das Abfallverhältnis günstig beeinflusse, von großer Wichtigkeit.
  • Zum Schalten von Stromkreisen sind verschiedene Kontaktvorrichtungen bekannt, welche aber die obigen Bedingungen von weitem nicht befriedigen. So z.B. sind aus dem Schrifttum für in Netzen verwendete BuStkissenverzögerer Kontaktvorrichtungen' bekannt, in welchen der bewegliche Kontakt als konische Scheibe, der Fixkontakt aber plattenförmig ausgeführt sind und mit der Horizontale einen Winkel von etwa 400 schließen.
  • Die folgenden -sind die Nachteile dieser Kontakte; Mit dieser Ausführung kann in den Motoranlaß-Stromrelais kein günstiges Abfallverhältnis erzielt werden, da im Moment des Schließens der Relaiswicklung bloß eine geringe Zugkraft zur Verfügung steht. Diese ist vornehmlich bei verminderten Netzspannungen nicht ausreichend genug um den Anker zur Hebung des scheibenförmigen beweglichen kontakte! zu veranlassen, und darüber hinausgehei;d- noch einen entsprechenden Kontaktdruck hervorzurufen.
  • Wird swecks Steigerung der Zugkraft die Windungszahl der Wicklung noch erhöht, teils werden robuste Abmessungen erhalten, teils, was noch entscheidender ist1 kann bei einer Erhöhung der Netzspannung infolge großer Brregung das Relais nicht abfallen. Dieser Umstand kann naturgemäß zu einem Motorbrand führen.
  • Die konische Scheibe läßt ein Selbsteinstellen der Kontakte, weiters ihre optimale Auflage nicht zu und darüber hinausgehend1 da die Scheibe nicht federt ist, tritt beim Schalten ein Rückprall ein, welcher neben der Verursachung von Rundfunk- und Fernsehstörungen noch zirvorzeitigen Abnutzung der Kontakte führt.
  • Zum sicheren Schließen der Kontakte wird eine sehr hohe magnetische Zugkraft benötigt, welche aber nur mit einer robusten Konstruktion erzielt werden kann. Da die beiden Bixkontakte im allgemeinen nicht genau eingestellt werden können, so wird an der rechten und der linken Seite der Kontaktdruck ein abweichender sein. Ist die magnetische Zugkraft nicht genügend hoch, kann es vorköninien, daß an der einen Seite der Xontaktdruck ein derart geringer ist, daß beim Schließen des Stromkreises ein starkes Funken eintritt, was wieder neben Störungen des Rundfunk- und Fernsehbetriebes noch die vorzeitige Abnützung der Kontakte verursacht.
  • Natürlich wird der Abbrand der Kontakte wachsendes Funken, und damit Störungen im Rundfunk- und Fernsehbetrieb verursachen. In Geräten, wie z.B. in Kühlschränken, Elimaanlagen, wo das Relais verhältnismäßig oft schaltet, ist die Verwendung von solchen Kontaktvorrichtungen nicht zulässig In den rechts- und linksseitigen Kontakten ändert sich der Kontaktdruck auch als Funktion der Zeit, da in Kontaktfedern, infolge der unvermeidlichen Streuung das Altern nicht gleichmäßig in Erscheinung tritt.
  • Ein weiterer Nachteil der Lösung besteht darin, daß beim Schließen der Fixkontakte und der beweglichen Kontakte infolge des Verspannens der Vorrichtung auch beim Ausschalten eine hohe Kraft erforderlich ist; Das Verspannen kann auch durch Abänderung des konischen Winkels zu nicht vermieden werden, da die Führung der konischen Scheibe mit Hilfe einer sich in einem Lager bewegenden Welle geschieht, deren Reibung wieder dem Verspannen vorschubleiet. Daraus ergibt sich, daß beim Ausschalten eine große Anderung der magnetischen Feldstärke notwendig ist. Deshalb kann beim Einbau derVorrichtung in das Relais das vorgeschriebene Abfallverhältnis auch annähernd nicht erzielt werden.
  • Die obige Lösung eignet sich bloß für Hochleistungsschalter oder zum Steuern der Hilfsstromkreise solcher Schalter.
  • Zum Anlaß von Einphasen-Motoren ist noch die in der Auslegeschrift Nr. 1 087 244 der BRD beanspruchte Lösung bekannt, laut welcher der Anker mittels eines zentralen antimagnetischen Zapfens in dem Hohlraum der Wicklung geführt wird. Die Fixkontakte werden von der beweglichen Eontaktbrücke beim Anheben des Ankers mit Hilfe einer Feder kurzgeschlossen. Die Vorspannung der Feder, bzw. das Einsteilen des Ansprechwertes wird mit Hilfe einer Einstellschraube vorgenommen. Zum Festhalten der beweglichen Kontakte brücke, sowie zum Stützen der Feder dient ein Isolierring.
  • Ein Nachteil der bekannten Lösung ist, daß beim Anziehen des Ankers, hauptsächlich beim Abfall der Netzspannung, das Schließen der Kontaktbrücke mit den Fixkontakten unter Prellen und starkem Funken vor sich geht. Wie bekannt, wird der Anker entsprechend der Periode der Netzspannung, inlt folge der Anderung der magnetischen Zugkraft der Wicklung laut des bekannten Prinzips schweben und den Isolierring klopfen, wodurch sich die Kontakte dann periodisch trennen.
  • Diese Erscheinung bedeutet insbesondere bei Kühlschränken ein ernst es Problem, da der unter Belastung angelassene Motor, insbesondere beim Abfall der Netzspannung, in vielen Fällen erst nach Verlauf von einigen Sekunden hochfahren wird.
  • Die Zeit des Rochfahrens des Motors wird infolge des unsicheren Schließens der Kontakte noch erhöht. Das häufige Funken wird über Störungen im Rundfunk- und Fernsehbetrieb hinaus noch ein vorzeitiges Abnützen der Kontakte verursachen.
  • Dem Funken des Relais werden die weiteren Lösungen der Relaiskonstruktion noch auf eine schädliche Weise vorschu-bleisten. Nämlich infolge der sozusagen unvermeidlichen Streuungen in der Biegung oder Montage der Relais wird beim Ansprechen des Relais der die Kontaktbrücke in sich schließende isolierring infolge seiner Führung eine gute Auflage der Kontakte nicht ermöglichen, wodurch das Schließen des Stromkreises unsicher wird. Ein weiterer Nachteil der Lösung besteht darin, daß wird der Kontakte druck zwecks sicheren Schließens des Stromkreises erhöht, so wird während des Anlassens eines langsam anlaufenden Motors der Anker außerstande sein den Stromkreis der Hilfe phase endgültig zu öffnen, da der Anker beim Anschlag an den Isolierring zurückprallt, wobei dann die Kontakte sich erst trennen, sodann wieder schließen.
  • Diese Erscheinung wiederholt sich des öfteren, wobei dann die Kontakte abbrennen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß wird zwecks Vermeidung des Zurückprallens der Kontakte der Kontaktdruck vermindert, so wird infolge geringfügiger Verunreinigungen der Kontakte (Staub usw.) der Stromkreis nicht mit Sichert heit schließen, so daß der Motor nicht anlaufen kann.
  • Die in Rede stehende Relaiskonstruktion ist bloß zur Schaltung von geringen Stromsta2Bn (1 bis 2 A) geeignet, da beim Schalten von hohen Stromstärken ein verhältnismäßig hoher Kontaktdruck, darüber hinaus ein prellfreies Schlieeinen und Öffnen der Kontakte unerläßlich sind. Wird mit Hilfe einer Einstellßchraube der Kontaktdruck erhöht-, so kehrt bei einer Überschreitung des Nennwertes der Netzspannung der Anker nur langsam in die Ruhelage æurück und da in solchen Fällen die magnetische Zugkraft der Wicklung (im Laufe des Hochlaufens, sodann Drehen des Motors) sowie die von der Feder erzeugte, nach oben wirkende Kraft annähernd übereinstimmen, kann der Anker die Kontakte nicht "endgültig" öffnen, so daß infolge der auf den.Isolierring ausgeübten Schlagkräfte die Kontakte stark funken und dann zusammengeschweißt werden.
  • Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, daß mit diesen Relais kein günstiges Abfallverhältnis erzielt werden kann. Deshalb können diese bei Beachtung der hier angeführten Fehler und Beschr r ungen bloß an Stellen verwendet werden, wo die Netzspannung sich bloß in einem sehr engen Bereiche ändert. Wie aus den bisherigen Erfahrungen hervorgeht, sind die Verwendungsmöglichkeiten dieser Relais auf ein äußerst enges Gebiet beschränkt.
  • Ein weiterer Nachteil der hier behandelten Lösung besteht darin, daß die Vorrichtung aus einer großen Anzahl von Bestandteilen besteht, deren Abmessungen, sowie Anordnung den Einbau des Relais unter dem Elemmendeckel des Motorkompressors nicht zulassen. Ein wefterer Nachteil bedeutet die Fertigung des Isolierringes und der Kontaktbrücke.
  • Die Fertigung des Relais beansprucht verhaltnismäßig große Mengen an Werkstoffen und ist dabei arbeitsintensiv. Infolge der großen Anzahl von Bauteilen, sowie der komplizierten Fertigungsweise ist das Relais unzeitgemäß.
  • Zur Schaltung der erfindungsgemäßen Stromkreise, vornehmlich der Hilfsphasenwicklung von ICuhlßchränken, wurden ein Kontakt neuartiger Ausbildung, sowie eine diesen Kontakt betätigende Vorrichtung entwickelt, wo die beiden Enden der Kontaktbrücke von der Brückenebene zweckmäßig in Winkeln von 30-40° abgebogen werden. In der Mitte der Kontaktbrücke'wird eine Bohrung gefertigt und an beiden Enden werden aus Silber oder irgendeiner Silberlegierung erzeug te Kontakte untergebracht. Außerdem wird die Kontaktbrücke senkrecht auf ihre Längsachses in gleicher Richtung mit den Abbiegungen ihrer beiden Enden, in der Bohrungsachse ausgebeult Aus einem antimaguetischen Stoff wird eine Verbindungsstange gefertigt und in der Nähe des einen Endes der Stange zweckmäßig eine scheibenartige Schulter ausgebildet.
  • Die Kontaktbrücke wird auf die Verbindungsstange derart gestellt, daß der ausgebeulte Teil als Drehpunkt auf der scheibenförmigen Schulter aufliege. Dadurch können sich beide Enden der Kontaktbrücke leicht kippen. Auf der Verbindungsstange werden im weiteren Verlauf eine zweckmäßig am einen Ende eingeengte, rohrartige, magnetisierbare Armatur (Anker) und eine zweckmäßig aus einer Kupferlegierung geferzeigte Wickelfeder untergebracht. Das eine Ende der Feder ist an die scheibenförmige Schulter, das andere wieder an die Armatur angepaßt. Die Vorspannung wird je nach Bedarf durch Bestimmung der Länge der Verbindungsstange sowie durch Ausflanschung des einen Endes zustandegebracht.
  • Zur Erzielung der freien Bewegung der Kontaktbrücke in der Richtung der magnetischen Zugkraft zweckmäßig entlang 15 bis 2096 der Langsabmessung der Wicklung wird das obere Ende der Verbindungsstange bei Beachtung der Abmessung der Kontaktbrücke und der freien Bewegung abgeflanscht.
  • Die Wandstärke der am einen Ende eingeengten rohrartigen Armatur wird zweckmäßig auf einem kleinen Wert gehalten, der innere Durchmesser wird im Verhältnis zum äußeren Durchmesser der Wiekelfeder um einige Zehntel Millimeter größer gefertigt. Die Abmessungen der Wickelfeder werden derart gewählt, daß 30 bis 50% ihrer Länge zweckmäßig im Innenraum der Armatur untergebracht werden.
  • Die obenerwahnten Bestandteile werden im Inneren der Wicklung derart untergebracht, daß in der Ruhelage die beiden Enden der agbebogenen Kontaktbrücke auf dem unteren Teil der Kontaktkammer aufliegen, und damit die antimegnetische, mit einer Armatur und einer Feder ausgerüstete Verbindungsstange aufgehängt.halte. Damit wird der Abstand zwischen der scheibenförmigen Schulter und dem ausgebeulten Teil der Kontaktbrücke zweckmäßig etwa 15-20% der Wicklungslänge betragen.
  • Die Kontaktbrücke wird teils von der scheibenförmigen Schulter der Verbindungsstange, teils von den aus der Kontaktkammer hervorragenden Rippen geführt.
  • Der Durchmesser des Hohlraumes der Wicklung wird derart bestimmt, daß zwischen der Innenfläche und dem äußeren Mantel des Ankers, bzw der scheibenförmigen Schulter der Spiel zweckmäßig 0,2 - 0,4 mm betrage.
  • Die Träger der Bixkontakte werden aus einem elastischen Blech derart ausgebildet, daß diese an den Auf lagestellen der kontakte bezüglich der auf die Achse der Verbindungsstange senkrechten Ebene zweckmäßig in einem Winkel von 30-40° abgebogen werden Darüber hinausgehend werden die Eontaktträger derart untergebracht, daß wenigsten in dem einen die Richtung des in ihnen fließenden Stromes eine solche sei, daß beim Ausschalten eine magnetische Lichtbogenaufblasung entstehe.
  • Ein sicheres, prellfreies Schalten der Kontakte, sowie deren Selbstreinigung, weiters ein zum Schalten von einer Stromstärke von mindestens 10 A, beim Öffnen der gon- -takte eine Lichtbogenablenkungj sowie Lichtbogenausblasung, schließlich bei den Anlaßrelais eine bei Werten um 20% unter, und 15% über der Nennspannung sichere Tätigkeit werden in der erfindungsgemäßen Anordnung derart erreicht, daß Form und Abmessungen des Ankers so bestimmt werden, daß die Wickelf eder zweckmäßig um 30-50% ihrer Länge im Hohlraum der Anker sich leicht an die Innenwand schmiegend untergebracht werden. Dadurch wird sich besonders bei mit hoher Belastung anlaufenden Motoren, z.B. bei Kühlschrankmotoren, während des Anlaufens die9Schwigung des Ankers trotz der auf denselben wirkenden wechselnden magnetischen Zugkraft sowie des Anschlages der Kontakt in kurzer Zeit dämpfen, da die zwischen der Wickelfeder und der Innenwand des Ankers auftretende. Reibung eine wirkung£volle Dampfung verursacht, wodurch auch die Kontakte nicht prellen werden. Beim Ansprechen des Relais ist der auf die Achse der Kontakte fallende Vektor der auf die abgebogene Kontaktbrücke auswirkenden magnetischen Zugkraft größer als derjenige der bisher bekannten Relais. Darüber hinausgehend wirkt auf die Kontakte nicht bloß eine axiale, sondern auch eine von dieser abweichende Kraft, s wiederum eine Reibung der kontakte und damit ihre Selbstreinigung hervorruft. Eine schnelle Unterbrechung des sich beim Kontaktöffnen bildenden elektrischen Bogens wird von der neuartigen Kontaktbrücke sowie der Kontaktanordnung durch ein bedeutendes Auseinanderziehen des Bogens sowie durch Ausblasen desselben ermöglicht.
  • Der Kontakbrücke wird in der Richtung der magnetischen Zugkraft zweckmäßig auf 15-20% der Wicklungslänge freie Bewegung sichergestellt, wodurch auch bei einer als der Nennwert um 20% geringeren Spannung und trotz der geringen magnetischen Zugkraft sich der Anker entsprechend der freien Strecke aus der Stelle bewegen wird, sodann auf Einwirkung der Ansteigenden magnetischen Zugkraft auch die Kontaktbrücke heben, während sich die Kontakte schlie-Bein. Die die Eriechfestigkeit vermindernde Wirkung der beim Schalten des Stromkreises sich von den Kontakten ablösenden Teilchen wird durch in der Kontaktkammer untergebrachten Rippen verhindert. Zwecks Erzielung eines guten Abfallverhältnisses wird die axiale Abmessung der Wicklung als die übliche geringer, zweckmäßig auf das 1, 2-2-fache des Armaturdurchmessers gewählt und in der Ruhelage wird das obere Ende der Armatur nah zum unteren Rand der Wicklung eingestellt. Die Windungszahl der Wicklung, sowie die Federcharakteristik werden derart bestimmt, daß beim Ansprechen des Relais der obere Rand der Armatur sich bei einer als der Nennwert um 20% geringeren Spannung zweckmäßig bis zu einem Drittel der Wlcklungslänge erhebe.
  • Die Anderurigen der Federcharakteristik infolge der unvermeidlichen Streuungen im Werkstoff und bei der Fertigung werden als ungünstiger Faktor dadurch behoben, daß trotz der das Rückgangsverhältnis günstig beeinflussenden kurzen Wicklung eine als die übliche längere Feder verwendet wird und der Armatur eine verhältiiismäßig lange Versetzung gelassen wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird auf Grund von Zeichnungen erläutert, welche eine beispielsweise Ausführung der Erfindiii, sowie die auf die Kontakte auswirkenden Kräfte veranschaulichen. In der Zeichnung stellt: Fig. 1 die erfindungsgemäße Kontaktanordnung in dem Anlaßrelais eingebaut in Ruhelage dar, Fig. 2 stellt dieselbe Anordnung in geschlossener Lage dar, Fig. 3/a veranschaulicht die Ruhelage der Armatur, lt Fig. 3/b zeigt die auf die Armatur auswirkende Anderung der magnetischen Zugkraft für den Fall, wo die Arma tur im Innenraum der Wicklung in verschiedenen Höhenlagen untergebracht ist, Fig. 4 veranschaulicht die hcrkömmlichen, Fig. 5 die auf die erfindungs>;emäße Kontaktbrücke, bzw. Kontaktanordnung einwirkenden Kräfte, Fig. 6 ist ein Beispiel der Wickelfeder- und Ankeranordnung.
  • Im Hohlraum-der Wicklung 1 laut Fig. 1 oder 6, wird eine rohrförmige, an die antimagnetische Verbindungsstange 2 lose angepaßte, am einen Ende zweckmäßig eingeengte magnetisierbare Armatur 3 untergebracht. Pie antimagnetische Verbindungsstange 2 wird mit einer scheibenförmigen Schulter 4 ausgeführt, auf welche das eine Ende einer zweckmäßig aus einer Kupferlegierung gefertigten, als die übliche längeren W ckelfeder 5 anschlägt, während das andere Ende auf der Armatur 3 aufliegt. Auf dem oberen Teil der antimagnetischen Verbindungsfeder 2 wird die die Kontakte 6 und 7 enthaltende Kontaktbrücke 8 untergebracht, in deren Mitte sich eine entsprechende Bohrung und eine Ausbeulung 9 befinden. Die Bewegung dieser Bauteile wird mit Hilfe der an beiden Enden der antimagnetischen Verbindungsstange 2 befindlichen Anschlagscheiben 10 und 11 begrenzt.
  • Zwecks Erzielung eines Ansprechens auch im Falle eines guten Rückgangsverhältnisses, bzw. einer abgefallenen Netzspannung wird die Begrenzung der Bewegung der Kontaktbriicke 8 derart gelöst, daß in der Ruhelage der Abstand der Ausbeulung 9 und der scheibenförmigen Schulter 4 zweckmäßig 15-20% der Länge der Wicklung betrage.
  • In der Kontaktkammer 12 werden die mit den Kontakten 13 und 14 ausgerüsteten zweckmäßig elastischen Sirkontakt-Uräger 15 und 16, sowie ein elastischer Stromleiter 17 untergebracht. Das eine Ende des Fixkontakt-l'rägers 16 und des elastischen Stromleiters iri wird zweckmäßig derart ausgebildet, daß diese Bestandteile geeignet zur Einstöpselung in die Durchführungszapfen der Hauptphasenwicklung 18 und Hilfsphasenwicklung 19 des Motorkompressors geeignet seien Die hier angeführten Bestandteile werden in die aus einem Isolierstoff gefertigten, mit den Rippen 22 und 23 versehenen Relaiskörper 20 und 21 eingebaut. Der Anfang der Wicklung 1 wird an den Kontakt-Träger 15 das Ende an den elastischen Stromleiter 17 angeschlossen.
  • Beim Einschalten des Motorstromkreises wird auf Ein wirkung des durch Wicklung 1 des Relais fließenden Stromes die armatur 3 sich entsprechend der Fig. 2 heben (in das Innere der Wicklung eindringen) und mit Hilfe der Wickelfeder 5 erst die antimagnetische Verbindungsstange 2, sodann die Kontaktbrücke 8 heben, wodurch dann die Kontakte,6, 13, 7 und 14 schließen und der Motor auf Grund des bekannten,intips anläuft Während des Hochlaufens des Motors fällt der in der Wicklung 1 fließende Strom ab, so daß die Armatur 3 und die Kontaktbrücke 8 in ihre Rühelage zurückkehren, worauf der Stromkreis der HtlisphaJenwicklung des Motors unterbrochen wird.
  • Sollten die Kontakte 6 und 13, sowie 7 und 14 aus irgendeinem Grund in einen kleinen Ausmaß zusammenschmoren werden dieselben dadurch getrennt, daß während des Anlaufens des Motors durch Verminderung der auf die Armatur 3 wirkenden Zugkraft die Anschlagscheibe 10 der antimagneti schen Verbindungsstange an die Kontaktbrücke 8 anschlägt.
  • Durch einen zweckmäßig 15-20% der Wicklungslänge betragenden Abstand zwischen der scheibenförmigen Schulter 4 der antimagnetischen Stange 2 und der Anschlagscheibe 10 kann erzielt werden, daß bei verminderter Netzspannung die Armatur 3 sich trotz der geringen magnetischen Zugkraft heben wird, da anfang bloß die Feder 5 vernachlässigbaren Gewichts und die antimagnetische Verbindungsstange 2 gehoben werden müssen. Nach einer 15-20% der Wicklungslänge entsprechenden Aufwärtsbewegung h der Armatur wächst die auf die Armatur wirkende magnetische Zugkraft Pm laut Fig. 3/b in einem großen Ausmaß an, so daß die Armatur nun die Kontaktbrücke 8 heben, und die beweglichen Kontakte 6 und 7, sowie die Kontakte 13 und 14 æusammendrücken kann.
  • Die Abmessungen der scheibenförmigen Schulter werden derart bestimmt, daß sich diese im Hohlraum der Wicklung senkrecht auf die Richtung der magnetischen Zugkraft in wenigstens zwei Richtungen vorzugsweise um 0,3-0,4 fortbewegen kann.
  • Laut Fg. 6 wird der Außendurchmesser der Wicklung 5 und der Innendurchmesser der Armatur 3 derart bestimmt, daß beim Zusammendrücken der Feder 5 zwischen den beiden eine geringfügige Reibung auftrete.
  • Die Länge der Wickelfeder 5 wird laut Fig. 6 zweckmäßig um 30-50% langer als üblich bestimmt. DerDer Überschuß wird im Innenraum der Armatur 3 untergebracht.
  • Das Gewicht der Armatur wird geringer als üblich bestimmt, wodurch beim Ansprechen des Relais der bei den bisher bekannten Relais beobachtete Rückprall vermieden werden kann.
  • Mit dem neuartigen Kontakt und der neuartigen Betätigungsvorrichtung kann bei kolbenartigen Relais praktisch ein prellfreies Schalten, sogar bei mit einer hohen Belastung angelassenen und langsam hochlaufenden Motoren erzielt werden. Beim Schließen des Stromkreises wird nämlich die Armatur 3 verringerten Gewichts einen Rückprall der Kontakte 7 und 6 abbremsen, die weder 5 aber wird sich an die Innenwand der Armatur 3 rcibend die von der andernden magnetischen Zugkraft verursachte Schwingung in einem großen Ausmaß dämpfen Darüber hinausgehend kann ein sicheres Schließen der Kontakte iioch dad1lrfh erreicht werden, daß beim Ansprechen des Relais die Kontaktbrücke 8 auf ihren ausgebeulten Teil 9 an der scheibenförmip;en Schulter 4 aufliegt und sie von den Rippen 22 geführt wird Somit ist trotz der sich aus den Streuungen bei der Fertigung åer Bauteile und der Montage ergebenden Ungenauigkeiten Lti vollkommener Aufsitz der Eontakte 6 und 13, sowie 7 und 14 gewährleistetb Das Schalten einer Stromstärke von-mindestens 10 A kann trotz der geringen Abmessungen laut der Erfindung dadurch erzielt werden, daß die auf die Kontakte 6 und 13, sowie 7 und 14 wirkende Kraft im Vergleich zu den bisherigen Lösungen bei gleicher Erregung eine größere geworden ist.
  • Eine lange iiebensdauer der Kontakte wurde in der erfindungsgemäßen Lösung dadurch erzielt, daß in eingeschaltetem Zustande auf die Kontakte 6 und 13, sowie 7 und 14 nicht bloß eine axiale, sondern auch eine von dieser abweichende Kraft wirkt, wodurch eine Verschiebung der Kontaktflächen und somit ihre Selbstreiniglag erfolgen.
  • Eine Verminderung der Abmessungen der Edelmetallkontakte wurde dadurch erreicht, daß die Kontaktbrücke 8 und der elastische Kontakthalter 16 laut Fig. 1 derart untergebracht werden, daß aui Einwirkung des durch diese flie- Beenden Stromes beim Unterbrechen eine Lichtbogenausblasung entstehe.
  • Das infolge einer beim Schalten des Stromkreises auftretende Wärmewirkung entstehende Zusammenschweißen der Kontakte 6 und 13, sowie 7 und 14 wird dadurch verhindert, daß beim Ausschalten die Anschlagscheibe 10 der Verbindungsstange 2 auf die Kontaktbrübke 8 einen Schlag ausübt.
  • Eine Laboratoriumsprüfung der laut Erfindung gefertigten Prototypen hat eindeutig bekräftigt, daß die Kontaktvorrichtung sich alsgezeichne't zum Anlassen von Kühlschränken eignet, wo der Kurzschlußstrom ihrer Hilfßphase den Wert von 10 A erreicht und bei weitestgehender Befriedigung der Vorschriften der heimischen, wie auch ausländischen Normen der Stromkreis prellfrei geschaltet wird, auch wenn die Netzspannung clen Nennwert tim 15% überscireitet oder um 20% unter diese fällt.
  • Ein technischer und wirtschaftlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß bei ihrer Anwendung auch Relais geringer Abmessungen gefertigt werden können. Diese Relais können unt,er dem Kleinmendeckel des Motorkompressors mit Leichtigkeit untergebracht werden, wodurch die Relais mit dem Motorkompressor eine schnelle Montage ermöglichende Einheit bildet. Darüber hinausgehend ist der Edelmetalibedarf der Kontakte ein geringer, ihre Lebensdauer aber wird die bezüglichen Normenvorschriften doch befriedigen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfinlungsgemäßen Lösung besteht darin, daß bei ihrer Anwendung die Relaisfertigung vereinfacht werden kanal. Milch kann bei genauer Einhaltung der Abmessungen eine Einregelung der Relais unterbleiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Kontakt- und Betätigungsvorrichtung für elektrische Scha ter, vornehmlich für Motoranlaßrelais, zum Schalten des Stromkreises der Hilfphase des Motors mit auf fixen und beweglichen Eontaktträgern montierten fixen und beweglichen Kontakten, sowie einer den beweglichen Kontaktträger betätigenden elektromagnetischen Wicklungsanger dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die auf der antimagnetischen Verbindungsstange (2) untergebrachte elastische Kontaktbrücke (8) in der Richtung der magnetischen Zugkraft (Pm) einen Spicl hat, welcher zweckmäßig 15-20% der Wicklungslänge (1) des Relais beträgt, weiters daß die die Kontakte (6 und 7) haltenden Enden der elastischen Kontakte brücke (8) bezogen auf eine auf die Längsachse der Verbindungsstange (2) senkrecht gerichtete Ebene in einem Winkel, vorzugsweise von 30-40° abgebogen sind, weiters, daß ein Teil der auf der Verbindungsstange (2) untergebrachten Wickelfeder (5) zweckmäßig 30-50% lang im Innenraum der Armatur (3) der Vorrichtung untergebracht ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die FixkontakthElter (15 und 16) an der Aufsitzstelle der Kontakte (13 und 14) auf eine auf die Längsachse der Verbindungsstange (2) senkrechte Ebene bezogen zweckmäßig in einem Winkel von 30-40° abgebogen sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t , daß beim Schließen der Kontakte (6 und 13, sowie 7 und 14) der Vektor der auf die Berührungsstelle der auf die Kontakte einwirkenden Kraft Pk mit der Bewegungsrichtung der Armatur (3) zweckmaBig einen Winkel von 30-40° einschließt.
    4. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprü che 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie elastische Fixkontaktträger (15 und 16) besitzt.
    5. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die scheibenförmige Schulter (4) der Verbindungsstange (2) im Hohlraum der Wicklung (1) senkrecht auf die Richtung der magnetischen Zugkraft mindestens in zwei Richtungen einen Spiel von zweckmäßig 0,2-0,4 mm hat.
    6. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Armatur aus am einen Ende eingeengtem, rohrförmigen Werkstoff gefertigt ist.
    7. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6,'dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wickelfeder (5) im Innenraum der Armatur (3) mit loser Reibung eingebaut ist.
    8. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge der Wicklung (1) ein Mehrfaches, zweckmäßig das 1,8 bis 2-fache des Außendurchmessers der Armatur (3) beträgt.
    9. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n æ e i c h n e t , daß zwischen der Armatur (3) und der scheibenformigen Schulter (4) die Feder (5) untergebracht ist.
    10. Vorrichtung nach einem beliebigen der Anspruche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der ausgebedlte Teil (9) der Kontaktbrücke (8) verkippbar auf der scheibenförmigen Schulter (4) aufliegt.
    11. Vorrichtung nach einem beliebigen der AnspruS che 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der obere Teil der Armatur (3) im offenen Zustande der Kontakte (6 und 13, sowie 7 und 14) neben dem unteren Teil der elektromagnetischen Wicklung (20) befindet.
    12. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wickelfeder (5) aus einem antimagnetischen Werkstoff gefertigt wird.
    13. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprü che 1 bis 12, dadurch g e k e II n z e i c h n e t , daß das eine Ende der Fixkontaktträger (16 und 17) in einer in die stromführenden Zapfen (18 und 19) des Motorkompressors einsteckbaren Weise ausgeführt sind.
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