DE1232259B - Elektromagnetisches Relais und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Elektromagnetisches Relais und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE1232259B
DE1232259B DEG35360A DEG0035360A DE1232259B DE 1232259 B DE1232259 B DE 1232259B DE G35360 A DEG35360 A DE G35360A DE G0035360 A DEG0035360 A DE G0035360A DE 1232259 B DE1232259 B DE 1232259B
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Germany
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sleeve
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relay
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DEG35360A
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English (en)
Inventor
Lee Odell Woods
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/20Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIh
Deutsche KL: 21g-4/02
Nummer: 1232 259
Aktenzeichen: G 35360 VIII c/21 g
Anmeldetag: 2. Juli 1962
Auslegetag: 12. Januar 1967
Die Erfindung betrifft elektromagnetische Relais, in deren isolierendem Gehäuse sich eine Arbeitsspule und gegeneinander bewegliche Kontakte befinden, und zu deren Betätigung eine axial zwischen zwei Stellungen beweglich gelagerte Muffe sowie ein auf der Muffe gleitender und diese zwischen ihren beiden Stellungen verschiebender hin- und herbeweglicher Magnetanker, ferner ein auf der Muffe sitzendes kappenartiges Teil und eine Feder zwischen diesem kappenartigen Teil und dem Magnetanker vorgesehen sind. Die betreffenden Relais sind besonders für den Einsatz zur Schaltung der Speisung kleiner Einphasenmotoren geeignet.
Kleine Relais der genannten Art sollen in gedrängter Bauweise und billig in Massenfertigung hergestellt und außerdem aber auch auf ziemlich genaue Ansprechwerte einjustiert werden können.
Es ist bekannt (USA.-Patentschrift 2 804519), Relais mit einer Kontaktbrücke zu bauen, die von einer Muffe aus Isolierstoff getragen wird; die Muffe gleitet in Längsrichtung auf einer Achse zwischen zwei Stellungen, die dem aus- bzw. eingeschalteten Zustand des Relais entsprechen, und wird über eine Feder von einem gleitbar auf der Muffe sitzenden Magnetanker bewegt, wobei die Feder zwischen dem Anker und einem auf der Isolierstoffmuffe fest aufgesetzten (z. B. durch Aufprägen) Ring gespannt ist. Die Strombelastbarkeit der Kontaktbrücke ist dabei durch die Wärmefestigkeit der isolierenden Muffe begrenzt und könnte durch eine Muffe aus hochschmelzendem und gut wärmeleitendem Material ohne Vergrößerung des Relais wesentlich erhöht werden. Der Ansprechwert des Relais hängt von der Federvorspannung zwischen dem Magnetanker und dem mit der Muffe verbundenen Ring ab und somit also von der Lage dieses Ringes auf der Muffe. Dies ist bei der bekannten Anordnung, wenn der Ring einmal befestigt ist, kaum mehr nachjustierbar.
Es ist weiterhin bekannt (deutsche Patentschrift 707 740), bei anderen technischen Anwendungen Wechselstrommagneten zu verwenden, die einen längsgeschlitzten Metallspulenkörper, z. B. längsgeschlitztes Messingrohr, besitzen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Relais zu schaffen, das klein und billig hergestellt werden kann, bei dem die von der Kontaktbrücke erzeugte Wärme abgeleitet wird, eine hohe Temperatur zulässig ist und der durch eine Federvorspannung bestimmte Ansprechstromwert des Relais leicht einjustiert werden kann.
Ein elektromagnetisches Relais mit einem isolierenden Gehäuse, das mindestens eine Anordnung Elektromagnetisches Relais und Verfahren
zur Herstellung desselben
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld und Dr. D. v. Bezold,
Patentanwälte, München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Lee Odell Woods,
Morrison, JU. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Juli 1961 (121404)
gegeneinander beweglicher Kontakte enthält, einer im Gehäuse axial zwischen zwei Stellungen beweglich gelagerten Muffe zur Betätigung der Kontaktanordnung, einem hin- und herbeweglichen Magnetanker, der auf der Muffe gleitet und diese zwischen den beiden Stellungen verschiebt, einer Arbeitsspule zur Erregung des Magnetankers, einem kappenartigen Teil, das die Muffe umgibt und an ihr befestigt ist, und einer Feder zwischen dem Magnetanker und dem kappenartigen Teil, die die Hin- und Herbewegung zwischen dem Anker und der Muffe nachgiebig überträgt, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbar gelagerte Muffe aus einem Metall verhältnismäßig hohen Schmelzpunktes—z.B.Messing — besteht und einen axialen Schlitz aufweist, der durch das auf der Muffe montierte und diese umfassende kappenartige Teil zusammengedrückt ist.
Wegen Weiterbildungen der Erfindung mit dem Ziel eines kompakt und billig herstellbaren Relais wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Der Aufbau und die Arbeitsweise der Erfindung sollen nun an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert werden, dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines die Erfindung enthaltenden elektromagnetischen Relais,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht in einer durch die Mitte der Seite des Relais der Fig. 1 geführten Schnittebene,
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F i g. 3 eine auseinandergezogene perspektivische kann, ist die in F i g. 2 und 4 am besten erkennbare
Ansicht der Einzelteile des Relais der F i g. 1 und Muffe 55 aus einem metallischen Werkstoff mit ver-
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kontaktbrücken- hältnismäßig hohem Schmelzpunkt hergestellt, beianordnung des Relais, bei der die Kontaktbrücke spielsweise aus Messing, und ist mit einem Schlitz 61 und der Anker im Schnitt dargestellt sind, damit die 5 versehen. Die Muffe 55 hat insbesondere eine etwa Muffe deutlich sichtbar ist. zylindrische Form und der Schlitz 61 verläuft par-Die Zeichnung zeigt als Ausführungsform der Er- allel zur Achse der Muffe, so daß ein axial verlaufenfindung ein Relais 1 mit stromgeeichtem Ansprech- der Spalt 63 annähernd konstanter Breite gebildet wert, wie es als Anlaufrelais für kleine Einphasen- wird, wie F i g. 4 zeigt. Das untere Ende der Muffe Induktionsmotoren mit Hilfsphase verwendet werden io 55 ist mit einem Kragen 73 versehen, dessen Zweck kann. Um die Herstellung zu vereinfachen und den noch erläutert werden wird.
Anwendungsbereich anpassungsfähiger zu machen, Um die Betriebseigenschaften des Relais vorenthält das Relais 1 ein dreiteiliges Isolatorgehäuse 3, einstellen zu können, wodurch die Fabrikation des das durch ein oberes, mittleres und unteres Gehäuse- . Relais vereinfacht wird, ist eine ringförmige Metallteil 5, 7 bzw. 9 gebildet wird. Die drei Gehäuse- 15 kappe 65 einstellbar auf dem oberen Ende 67 der teile 5, 7 und 9 werden aufeinandergelegt, mitein- Muffe 55 montiert, die die Muffe in Umfangsrichtung ander in Eingriff gebracht und durch eine Stange 11 zusammendrückt und den Spalt 63 auf der Höhe der mit einem Kopf 13 fest zusammengehalten, so daß Kappe 65 verengt. Genauer gesagt ist der Innensie das Gehäuse bilden. Die Stange 11 mit dem Kopf durchmesser der Kappe 65 so bemessen, daß die 13 reicht durch fluchtende Öffnungen 15, 17, 19 der 20 Kappe einen Druck auf die Muffe 55 ausübt Gehäuseteile und wird durch eine leicht und schnell (s. Fig. 4). Die Muffe55 strebt andererseits dazu, anbringbare Befestigungsscheibe 21 gehalten. sich auszudehnen und die ursprüngliche Größe des
Das mittlere Gehäuseteil 7 ist etwa T-förmig und Spalts 63 wieder herzustellen, und sie übt dabei einen
umfaßt eine rechteckige Plattform 23 und ein etwa radialen Druck auf die Kappe 65 aus. Dadurch wer-
zylindrisches aufrecht stehendes Teil 25, wie Fig. 3 25 den die beiden Teile zusammengehalten. Durch die
zeigt. Das obere Teil 5 hat die Form eines etwa Einschnürung der Muffe 55 durch die Kappe 65 wird
rechteckigen Kastens. Damit das Zwischenteil 7 in eine vereinfachte und wirksame Anordnung ge-
das obere Teil 5 eingreifen kann, ist das obere Ende schaffen, die ein Befestigen der Kappe 65 an den ver-
26 des mittleren Teiles 7, wie F i g. 2 zeigt, bei 27 schiedensten Stellen auf der Muffe 55 ermöglicht,
gebogen, bei 29 angeflacht und bei 31 abgestuft. Das 30 Durch eine Verstellung der Kappe 65 auf der Muffe
obere Ende 26 des Teiles 7 greift in eine entspre- 55 kann das Relais bequem und genau geeicht wer-
chende Vertiefung in der Unterseite des Teiles 5, den, wie noelrerläutert werden wird,
dabei greift eine Nase 33 des Teiles 7 in einen Um die Bewegung des Ankers 57 auf die Muffe 55
Schlitz 35 des Teiles 5 um eine sichere Zusammen- zu übertragen, ist eine nachgiebige Anordnung, z. B.
setzung der beiden Teile zu gewährleisten. 35 eine leichte Wendelfeder 69, die die Muffe 55 umgibt,
Damit das Zwischenteil 7 in das untere Teil 9 des zwischen dem Anker 57 und der Kappe 55 vor-
Relaisgehäuses 3 eingreifen kann, ist an der Unter- gesehen. Die Feder 69 ermöglicht, daß der Anker 57
seite des mittleren Teiles 7 ein etwa rechteckiger unter dem Einfluß der Wechselfelderregung vibriert,
Vorsprung 37 vorgesehen (s. F i g. 3). Das untere während gleichzeitig ein Kontaktklappern weitgehend
Gehäuseteil 9 hat etwa die Form eines rechteckigen, 40 verhindert wird.
offenen Kastens. Die gegenüberliegenden Seiten des Die Kontaktbrücke 59 besteht aus einem leitenden Vorsprunges 37, beispielsweise die in F i g. 3 sieht- Metallstreifen, der mit einem in seiner Mitte vorbare Seite 37 a, passen in eine entsprechende Aus- gesehenen Loch 71 lose und verschiebbar auf der nehmung 39 in den längeren Seitenwänden 41 des geschlitzten Muffe 55 montiert ist (F i g. 4). Der Kra-Teiles 9. An der unteren Seite des Mittelteiles 7 sind 45 gen 73 am unteren Ende der Muffe 55 wirkt über außerdem nach unten reichende Rippen43 (Fig. 2) eine zwischengelegte Metallbeilagscheibe 74 als gebildet. Die Rippen 43 passen satt auf die vertieften unterer Anschlag und Halterungsteil für die Kontakt-Oberseiten 45 der Endwände des Teiles 9 (Fig. 3) brücke 59. Der Anker 57 ruht im unerregten Zustand und gewährleisten ein zusätzliches Ineinandergreifen normalerweise auf der Brücke 59, wie in F i g. 3 der Teile 7 und 9. 50 und 4 dargestellt ist, er kann sich jedoch gegen die
Zur Aufnahme und Halterung der verschiedenen Kraft der Feder 69 auf der Muffe 55 frei nach oben
Teile des Relais ist das Gehäuse 3, wie F i g. 2 zeigt, bewegen und von der Kontaktbrücke abheben. Die
mit einem Hohlraum 47 in Form eines kopfstehen- Kontaktbrücke 59 trägt an ihren gegenüberliegenden
den T versehen, der eine waagerechte Kammer 49 Enden bewegliche Kontaktstücke 75, die beim
und eine mit dieser in Verbindung stehenden senk- 55 Heben der Kontaktbrücke 59 feste Kontaktstücke 77
rechte Kammer 51 umfaßt. In den Kammern 49,51 berühren, die von Klemmenteilen 79 getragen
sind ein beweglicher Anker und eine Kontakt- werden.
brückeneinheit 53 verschiebbar auf der vertikalen Die Klemmenteile 79 enthalten einen länglichen
Stange 11 angeordnet. Die beweglichen Teile der Metallstreifen mit einem inneren rechteckigen Teil
Einheit 53 enthalten eine Muffe 55, die in Axial- 60 79«, der das ruhende Kontaktstück 77 trägt und ein
richtung auf der Stange 11 gleiten kann, einen zylin- äußeres Anschlußteil 79 b. Wie F i g. 3 zeigt, sind die
drischen Magnetanker 57, der senkrecht auf der gegenüberliegenden Ränder 81 des inneren, recht-
Muffe oder Hülse 55 gleiten kann und eine Kontakt- eckigen Teiles 79 a mit Einkerbungen 83 an den
brücke 59, die unterhalb des Ankers 57 in der waage- Ecken des Kontaktendes 85 versehen, und in der
rechten Kammer 49 verläuft (s. F i g. 2). 65 Nähe des Anschlußteiles 79 b befinden sich zwei
Um ein neues und besseres Relais als bisher zu gegenüberliegende Ausnehmungen 86. Das Kontaktschaffen, das wirksam einen verhältnismäßig hohen ende 85 des Klemmenteiles 79 paßt mit den abgeelektrischen Strom durch die Kontaktbrücke 49 leiten stuften Einkerbungen 83 satt in abgestufte Ausneh-
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mungen 87 in der Nähe des äußeren Endes der der Hubbewegung des Ankers 57 Kontakt geben, erOberseite einer der Seitenwände 41 des Teiles 9. möglicht wird, so daß die magnetomotorischen Genauer gesagt greifen die abgestuften Kerben 83 Kräfte, die zum Hub der einzelnen Anker in die ein der Klemmenteile 79 in entgegengesetzt geformte Schließen der Kontakte bewirkende Stellung gleichinnere senkrechte Ecken 89 (F i g. 3) von abgestuften 5 gemacht werden können, auch wenn die Größe Vertiefungen 87, so daß eine genaue Halterung für und Lage der Kontaktbrückeneinheit 53 kleineren die Kontaktenden 85 der Klemmenteile gebildet Schwankungen unterworfen ist. Ein weiteres Anwird, die diese im Gehäuse 3 festlegt. In der Seiten- heben des Magnetankers 57 über die Stellung hinaus, wand 41 des Unterteiles 9 gegenüber der Seitenwand, bei der sich die Kontakte berühren, erhöht die in der sich die Vertiefungen 87 befinden, sind zwei io Kontaktandruckkraft, die auf die Kontaktbrücke offene Schlitze 91 gebildet. Die Schlitze 91 fluchten über die Feder 69, die Kappe 65 und die verschiebin Querrichtung mit den Ausnehmungen 87 und sind bare, geschlitzte Muffe 55 übertragen wird. Die so bemessen, daß sie den Teil der Klemme 87 auf- Feder 69 verhindert auch, daß Vibrationen des ernehmen können, der sich zwischen den Ausnehmun- regten Ankers auf die Kontakte übertragen werden, gen 86 (Fig. 3) befindet. Die Ausnehmungen 86 der 15 Die Verschiebung des Magnetankers 57 nach oben Klemmen 79 umklammern also die Seitenwände der wird durch eine ringförmige Schulter 94 im mittleren Schlitze 91 und gewährleisten eine genaue Halterung Gehäuseteil 7 begrenzt.
für die andere Seite des Klemmenteiles 79 α inner- Wie bereits erwähnt wurde, wird die Muffe 55
halb des Gehäuses 3. Das Ineinandergreifen der Ker- aus einem metallischen Werkstoff, wie Messing, herben 83 und der Ausnehmungen 86 der Klemmenteile 20 gestellt, der einen verhältnismäßig hohen Schmelz-79 mit den zusammenwirkenden Ausnehmungen 87 punkt hat. Es ist außerdem wünschenswert, daß die- und den offenen Schützen 91 des Teiles 9 dient also ser Werkstoff strukturmäßig starr ist und eine gute dazu, die Klemmenteile 79 sicher eingeschlossen im Wärmeleitfähigkeit besitzt. Wegen des verhältnis-Gehäuse 3 gegen die Wirkung etwaiger Kräfte zu mäßig hohen Schmelzpunktes der Muffe 55 kann halten, die die Klemmenteile aus dem Relais heraus- 25 diese bei einem Stromfluß durch die Kontaktbrücke zuziehen streben. 59 die enge thermische Kopplung mit der Kontakt-
Im folgenden soll näher auf die äußere Ausbildung brücke 59 gut aushalten, ohne daß irgendwelche des Relaisgehäuses 3 eingegangen werden. Wie störenden Wirkungen auftreten. Die Warmfestigkeit F i g. 3 zeigt, enthält das Zwischenteil 7 ein aufrecht und Stabilität der Muffe 55 ist daher wesentlich stehendes Teil 25. Das Teil 25 hat eine glatte, etwa 30 besser als bei bekannten Einrichtungen mit ähnzylindrische Form zwischen der unteren Stufenfläche lichem Aufbau. Die geschlitzte Muffe 55 leitet außer-31 und der Plattform 23 und bildet damit einen dem Wärme aus dem Relais durch die Stange 11 ab Spulenkörper für eine Arbeitsspule 93. Die Spule 93 und für Ströme, die durch die Spule 93 induziert wird auf einem Dorn vorgefertigt und geprüft, bevor werden, wirkt sie infolge des Schlitzes wie eine offene sie auf dem Teil 25 des Gehäuseteiles 7 montiert 35 Sekundärwicklung eines Transformators, so daß wird. Während der noch genauer zu beschreibenden Wirbelströme weitgehend vermieden werden und die Endmontage läßt man die Spule 93 auf das Teil 25 Betriebstemperatur der Spule herabgesetzt wird. Das des Gehäuseteiles 7 fallen, bevor das Gehäuseteil 5 Relais kann also mit verhältnismäßig hohen Strömen aufgesetzt wird. Durch die Verwendung einer vor- einwandfrei betrieben werden. Das dargestellte Regewickelten Spule in Verbindung mit dem T-förmigen 40 lais eignet sich beispielsweise für Klemmenströme Gehäuseteil 7 kann der Durchmesser des Spulen- von 28 Ampere und darüber.
teiles 25 leicht bezüglich der für die Spule verwen- Wenn die Drehzahl des Motors ansteigt, sinkt der
deten Drahtstärke ausgelegt werden, so daß eine Strom in der Spule 69 ab; der Anker 57 kann dagenau gewickelte Spule erhalten wird. Außerdem durch sofort abfallen und schlägt hammerartig auf kann der Spulenkörperteil 25 einen solchen Durch- 45 die Oberseite der Kontaktbrücke 59, so daß die Konmesser erhalten, daß er keine Wicklungskräfte aufzu- takte geöffnet werden. Es ist einleuchtend, daß diese nehmen braucht, die notwendigerweise auftreten, Schlagwirkung des Ankers sehr erwünscht ist, da wenn die Spule direkt auf den Spulenkörperteil ge- hierdurch die Kontakte auch dann sicher getrennt wickelt wird (s. Fig. 2). Durch diese Spulenanord- werden, wenn ein Verschweißen eingetreten sein nung wird also die Betriebstüchtigkeit des Relais 50 sollte,
ebenso merklich verbessert wie seine Herstellbarkeit. Das neuartige Relais kann einfach und bequem
Wenn im Betrieb des Relais ein Motor anzulassen mittels eines U-förmigen Bügels 95 befestigt werden, ist und dieser unter Strom gesetzt wird, erzeugt der Der Bügel 95 besteht vorzugsweise aus Federstahl durch die Spule 93 fließende Strom ein Magnetfeld, und enthält ein Querstück 97, in dem geeignet eindas den Anker 57 auf der geschlitzten Muffe 55 gegen 55 geschnittene Befestigungsöffnungen 99 gebildet sind, die Kraft der Feder 69 anhebt. Die Hubbewegung des An den gegenüberliegenden Enden des Querstückes Ankers 57 wird durch die Feder 69 auf die Kappe 97 setzen senkrecht Schenkelstücke 101a, 101 b an. 65 übertragen, die ihrerseits ein Anheben der Muffe Diese Schenkelstücke sind jeweils mit einer recht-55 auf der Stange 11 bewirkt. Die Muffe 55 nimmt eckigen Ausnehmung 103 und einer ausgeschnittenen durch den Kragen 73 die Kontaktbrücke 59 mit nach 60 Stufe 105 am äußeren Ende versehen, wie F i g. 3 oben, bis die beweglichen Kontaktstücke 75 an den zeigt. Um den Bügel 95 in den verschiedensten Stelruhenden Kontaktstücken 77 der Klemmenteile 79 lungen am Relaisgehäuse 3 anbringen zu können, anschlagen und damit die an diese Klemmen 79 an- sind an den Außenseiten des oberen und unteren geschlossenen Leiter verbinden (s. F i g. 1). Es ist er- Gehäuseteiles 5, 9 jeweils vier Paare nebeneinandersichtlich, daß durch eine Einjustierung der senk- 65 liegender, koplanarer rechteckiger Vorsprünge 107, rechten Lage der Kappe 65 auf der geschlitzten 109 vorgesehen. Zwei Paare dieser Vorsprünge 107, Muffe 55 bei der Herstellung eine genaue Kontrolle 109 sind jeweils an der äußeren waagerechten Oberdes Punktes, bei dem die Kontaktstücke 75, 77 bei fläche der Teile 5, 9 in der Nähe der Endwände ge-
bildet, und jeweils ein Vorsprangpaar befindet sich an jeder senkrechten Außenfläche dieser Teile.
Die einzelnen Paare nebeneinanderliegender Vorsprünge 107,109 liegen einem entsprechenden Paar auf der anderen Seite gegenüber und wirken mit den Schenkeln des Bügels 95 zusammen. Ein Vorsprangpaar 107,109 ist beispielsweise auf der rechten Seite des Teiles 5 in F i g. 3 an der Endwand 111 sichtbar. Die Vorsprünge 107,109 auf der Endwand 111 liegen einem entsprechenden Vorsprungpaar auf der Wand 113 des Teiles 5 gegenüber, das nur zum Teil sichtbar ist. Der Bügel 95 kann dadurch leicht von oben auf die Wände 111,113 des Teiles 5 aufgeschoben werden, wie in F i g. 3 angedeutet ist, indem die Vorsprünge 107 in die Ausnehmungen 109 der Bügelschenkel und die stufenförmigen Ausschnitte 105 mit Rändern 109 α, 109 & der Vorsprünge 109 zum Eingriff gebracht werden. Der Schenkel 101a des Bügels ist dann an der Wand 113 und der Schenkel 101 b an der Wand 111 befestigt. Wenn das Relais 1 anstatt von oben von hinten befestigt werden soll (in F i g. 3 gesehen), werden die Bügelschenkel 101a, 101 b in die gestrichelte Stellung umgedreht. Der Schenkel 101a liegt dann in der gestrichelten Stellung an der Wand 111 und der Schenkel 101 b an der Wand 113 an, wie Fig. 3 zeigt. In entsprechender Weise kann der Bügel 95 auch am Teil 9 in zwei Stellungen, nämlich von hinten oder unten, angebracht werden.
Außerdem kann ein Schenkel des Bügels 95 an der oberen Wand 115 des Teiles 5 und der andere Arm an der unteren Wand 117 des Teiles 9 in der gleichen Weise angebracht werden, wie bei der Montage des Bügels 95 am Teil 5 beschrieben wurde. Der Schenkel 101 & des Bügels 95 greift dann in die Vorsprünge 107, 109 auf der oberen Wand 115 in der Nähe der Seitenwand 113 und der Schenkel 101a in Vorsprünge auf der unteren Wand 117 bei der Seitenwand 113 (Fig.2) ein. Das Querstück 97 verläuft dann im Abstand parallel zu der Seitenwand 113 und ermöglicht eine seitliche Montage des Relais 1. Wenn man die Schenkel 101 α, 101 & des Bügels 95 auf den Vorsprüngen der oberen und unteren Seitenwand 115 bzw. 117 bei der Seitenwand 113 umdreht, verläuft das Querstück 97 parallel zur Rückseite des Relais in der Nähe der Wand 113. In entsprechender Weise kann der Bügel 95 an den beiden Teilen 5, 9 auf der rechten Seite dieser Relais so angebracht werden, daß das Querstück 97 entweder parallel zur Seitenwand 111 oder parallel zur Rückseite des Relais in der Nähe der Wand 111 verläuft, so daß das Relais dann in den entsprechenden Stellungen befestigbar ist. Durch die spezielle Ausbildung des Bügels 95 und die Anordnung der Vorsprünge 107, 109 kann also das vorliegende Relais 1 in den verschiedensten Stellungen befestigt werden.
Bei der Montage des Relais werden vorzugsweise vor der Fertigmontage einige Untereinheiten hergestellt.
Bei der Herstellung der Untereinheiten wird eine die ruhenden Kontaktstücke enthaltende Untereinheit durch Verschweißen der ruhenden Kontaktstücke 97 mit den festen Anschlußteilen 79 hergestellt. Eine Kontaktbrückenuntereinheit wird gebildet, indem auf die Muffe 55 die Beilagscheibe 74, die Kontaktbrücke 59, der Anker 57, die Wendelfeder 79 und die Kappe 65 in der angegebenen Reihenfolge aufgeschoben werden. Während der Durchführung dieser Teilmontage wird die Kappe 65 zur betriebsmäßigen Eichung der Kontakte auf der Muffe 55 vorjustiert.
Bei der Fertigmontage des Relais wird damit begonnen, daß die verschiedenen Teile und Untereinheiten von einem Ende ausgehend aufeinandergesetzt werden. Zuerst wird das untere Gehäuseteil 9 auf die Stange 11 gesetzt, wie F i g. 3 zeigt. Dann schiebt man die Kontaktbrückeneinheit 53 auf die Stange 11 und läßt sie nach unten gleiten. Nun werden die ruhenden Kontaktteile 79 auf die oberen Ränder des Teiles 9 aufgesetzt. Als nächstes wird das mittlere Gehäuseteil 7 in Eingriff mit dem Bodenteil 9 gebracht, wobei das obere Ende der Stange 11 durch die Öffnung 17 am oberen Ende herausgeführt wird. Anschließend läßt man die vorgewickelte Spule 93 auf das hochstehende Teil 25 des Gehäuseteiles 7 fallen. Nach der Montage der Spule 93 wird das obere Gehäuseteil 5 in Eingriff mit dem Mittelteil 7 gebracht. Hierdurch wird die Spule 93 auf dem Teil 7 durch das Teil 5 festgelegt. Nun wird die Klemmscheibe 21 auf das obere Ende der Stange 11 aufgeschoben, so daß die verschiedenen Teile des Relais genau in der montierten Lage gehalten werden. Als nächstes werden die Enden der Spule 93 an den entsprechenden Klemmen befestigt. Schließlich wird der U-förmige Montagebügel 95 in der beschriebenen Weise am Relaisgehäuse angebracht.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Relais mit einem isolierenden Gehäuse, das mindestens eine Anordnung gegeneinander beweglicher Kontakte enthält, einer im Gehäuse axial zwischen zwei Stellungen beweglich gelagerten Muffe zur Betätigung der Kontaktanordnung, einem hin- und herbeweglichen Magnetanker, der auf der Muffe gleitet und diese zwischen den beiden Stellungen verschiebt, einer Arbeitsspule zur Erregung des Magnetankers, einem kappenartigen Teil, das die Muffe umgibt und an ihr befestigt ist, und einer Feder zwischen dem Magnetanker und dem kappenartigen Teil, die die Hin- und Herbewegung zwischen dem Anker und der Muffe nachgiebig überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbar gelagerte Muffe (55) aus einem Metall verhältnismäßig hohen Schmelzpunktes — z.B. Messing — besteht und einen axialen Schlitz (63) aufweist, der durch das auf der Muffe montierte und diese umfassende kappenartige Teil (65) zusammengedrückt ist.
2. Relais nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus drei aufeinandergesetzten, ineinander eingreifenden Teilen, nämlich einem Bodenteil (9), einem Zwischenteil (7), das ein Spulenkörperteil (25) umfaßt, und einem Oberteil (5) besteht und einen Hohlraum (47) enthält, der die Kontaktanordnung (75, 77) aufnimmt; daß eine ruhende Klemmenanordnung (79) zwischen dem Bodenteil und dem Mittelteil gehalten ist und sich in den Hohlraum erstreckt, um mit der Kontaktanordnung zusammenwirken zu können, daß der Anker (57) in dem Hohlraum liegt und mit der Kontaktanordnung antriebsmäßig verbunden ist und daß eine vorgewickelte Spule (93) das Spulenteil (25) des Zwischenteiles des Gehäuses umgibt und dort durch das Oberteil (5) des Gehäuses festgelegt ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltmechanismus in ein erstes Gehäuseteil eingebracht, ein T-förmiges zweites Gehäuseteil auf das erste Gehäuseteil aufgesetzt, eine vorgewickelte elektrische Spule auf ein Spulenteil des zweiten Gehäuseteiles aufgeschoben, die Spule auf dem
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zweiten Gehäuseteil sicher festgelegt und das erste und zweite Gehäuseteil in der montierten Lage sicher miteinander verbunden wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 707 740; USA.-Patentschrift Nr. 2 804 519.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 757/296 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEG35360A 1961-07-03 1962-07-02 Elektromagnetisches Relais und Verfahren zur Herstellung desselben Pending DE1232259B (de)

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