DE102006005697A1 - Einrichtung zum Auslösen eines elektrischen Schaltgeräts - Google Patents

Einrichtung zum Auslösen eines elektrischen Schaltgeräts Download PDF

Info

Publication number
DE102006005697A1
DE102006005697A1 DE200610005697 DE102006005697A DE102006005697A1 DE 102006005697 A1 DE102006005697 A1 DE 102006005697A1 DE 200610005697 DE200610005697 DE 200610005697 DE 102006005697 A DE102006005697 A DE 102006005697A DE 102006005697 A1 DE102006005697 A1 DE 102006005697A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tripping
magnetic
bimetallic strip
busbar
tripping device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610005697
Other languages
English (en)
Inventor
Detlef Koch
Norbert Leicher
Aldin Omanovic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Industries GmbH
Original Assignee
Moeller GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Moeller GmbH filed Critical Moeller GmbH
Priority to DE200610005697 priority Critical patent/DE102006005697A1/de
Priority to PCT/EP2007/051089 priority patent/WO2007090820A1/de
Publication of DE102006005697A1 publication Critical patent/DE102006005697A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/40Combined electrothermal and electromagnetic mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0207Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/14Electrothermal mechanisms
    • H01H71/16Electrothermal mechanisms with bimetal element
    • H01H71/164Heating elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/2472Electromagnetic mechanisms with rotatable armatures

Abstract

Es wird eine thermo-magnetische Auslöseeinrichtung für elektromagnetische Schaltgeräte vorgeschlagen. Solche Auslöseeinrichtungen bestehen aus einem Bimetallstreifen (zwecks Überstromauslösung) und einem Schnellauslöser oder Kurzschlussauslöser, der ein Magnetjoch, einen auf das Schaltschloss wirkenden Magnetanker und eine stromdurchflossene Erregerwicklung aufweist. Der Aufbau der Auslöseeinrichtung soll aus einer möglichst geringen Zahl von Teilen vorgenommen werden. Die Erfindung besteht darin, dass die Stromschiene 10 aus einem flächigen Materialstück gebildet und an ihm weiterhin ausgebildet ist: ein Strom-Einspeiseanschluss 11, eine Lasche 12 zur Stromweiterleitung an einen Schaltkontakt des Schalters, mindestens ein Befestigungspunkt 15 für den Bimetallstreifen 21, ein Befestigungspunkt 14 für den Magnetapparat 40 und Befestigungsstege 16 zur Fixierung und Lagerung der Einrichtung in einem Schaltergehäuse. Ein in der Stromschiene integriert ausgebildeter Heizleiter 13 mit vorbestimmtem Widerstandswert dient zur Erzeugung der Heizleistung zur Erwärmung des Bimetallstreifens 21, welcher der Stromschiene 10 eng anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auslösen eines elektrischen Schaltgeräts nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Auslöseeinrichtungen werden in Leistungsschaltern oder Schutzschalter für Motoren, Leitungen, Generatoren und/oder Transformatoren verwendet. Sie weisen dabei Hauptschalter- und Trennereigenschaften mit einer hohen Auslösegenauigkeit auf, wobei die Begrenzung der Überlast- und Kurzschluss-Ströme einstellbar ist. Dies kann stromabhängig oder auch kurzzeitverzögert erfolgen. Ein elektromagnetische Schnellauslöser (Kurzschlussauslöser) schaltet unverzögert, sobald merklich höhere Ströme als die vorgegebenen Grenzströme auftreten.
  • Einstellbare Verzögerungszeiten von Kurzschlussauslösern liegen typischerweise im Bereich von 0 bis 100 msec. Die Einsatzgebiete bekannter Leistungsschalter umfassen dabei Stromstärken bis zu einigen 1000 A, wobei Hochleistungsschalter auch große Kurzschluss-Ströme von bis zu 100 kA bewältigen. Solche Schalter können 3- oder 4-phasig aufgebaut sein.
  • Die dabei verwendeten thermo-magnetischen Auslöseeinrichtungen bestehen aus einem Bimetallstreifen (zwecks Überstromauslösung) und einem Schnellauslöser oder Kurzschlussauslöser, der ein Magnetjoch, einen auf das Schaltschloss wirkenden Magnetanker und eine stromdurchflossene Erregerwicklung aufweist.
  • Es ist bekannt, den Bimetallstreifen in die Strombahn zu legen, und den in einer Richtung stromdurchflossenen Bimetallstreifen durch das Magnetjoch hindurchzuführen und diesen Strom als Erregung für den elektromagnetischen Schnellauslöser zu verwenden. Wegen der bei einem Kurzschluss auftretenden hohen Ströme und die damit verbundenen hohen Kräfte zwischen Magnetanker und Magnetjoch reicht dies aus, da diese Anordnung schon eine halbe Windung der Erregung bildet.
  • Aus der DE-PS 9 46 826 ist eine thermo-magnetische Auslöseeinrichtung bekannt, bei welcher ein U-förmiges Bimetall verwendet wird. Ein Magnetjoch umschließt einen Schenkel des Bimetalls. Der andere Schenkel des Bimetalls wird außerhalb des Magnetjochs vorbeigeführt. Ein weiteres Magnetjoch umschließt diesen Schenkel. Dabei trägt der vorbeigeführte Schenkel zur Erhöhung der magnetischen Durchflutung bei, die die Auslöseempfindlichkeit des Kurzschlussauslösers verbessert. Eine Zusatzwindung aus Flachmaterial wird ebenfalls durch die Magnetjoche geführt und mit dem Bimetall elektrisch in Reihe geschaltet.
  • Der Einsatz eines ähnlichen – ebenfalls U-förmigen – Bimetalls – ist aus der DE-PS 875063 bekannt.
  • Ein durch die US-PS 2 629 726 (dort 2) bekannt gewordenes Bimetall-Element weist einen ebenfalls U-förmigen elektrischen Widerstand auf, der zu dem Bimetall-Element parallelgeschaltet ist, also als Shunt funktioniert. Damit kann ein Bimetall-Element in dem thermischen Auslöser für verschiedene Auslösebereiche verwendet werden, indem eine Abschwächung des Stromflusses in dem Bimetall-Element hervorgerufen wird.
  • In wieder einer anderen Ausführung wird ein Bimetall-Auslöser mit parallel-geschaltetem Shunt beschrieben ( DE 195 16 723 A1 ), welche aus einer Vielzahl von Einzelteilen besteht. Zur Verwendung jeder der bekannten Ausführungen ist eine Justierung und/oder Eichung der Einstellung auf einen bestimmten Auslösebereich notwendig. Bei der Mehrzahl der Teile addieren sich Fertigungstoleranzen und damit der Aufwand an Einstellvorgängen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Ausbildung einer Einrichtung zum Auslösen von Schaltgeräten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorzuschlagen, welche aus einer geringen Zahl von Einzelteilen besteht.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst, während in den Unteransprüchen besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
  • Es ergibt sich somit der Vorteil, dass gegenüber den bekannten Auslöseeinrichtungen die Anzahl an Einzelteilen bzw. an Teileausführungen zur Herstellung der Auslöseeinrichtungen verringert ist. Danach kann ein geringerer Aufwand in der Fertigung (Lagerhaltung; Montage) betrieben werden.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass die Stromschiene aus einem flächigen Materialstück gebildet, und an ihm weiterhin ausgebildet ist: ein Strom-Einspeiseanschluss, eine Lasche zur Stromweiterleitung an einen Schaltkontakt des Schalters, mindestens ein Befestigungspunkt für den Bimetallstreifen, ein Befestigungspunkt für den Magnetapparat, und Befestigungsstege zur Fixierung und Lagerung der Einrichtung in einem Schaltergehäuse.
  • Zur Fertigstellung und zum Einbau in ein Schaltergehäuse sind nur wenige Arbeitsgänge vorzunehmen. An die Stromleiterlasche ist eine Leiterlitze anzulöten, welche schon mit dem beweglichen Schaltkontakt des Schalters verbunden ist. Nach diesem Lötvorgang wird die Einrichtung in eine Nut des Gehäuses eingeschoben, wobei Stege an der Stromschiene vorhanden, die in die Nut passend hineingleiten.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die präzise Herstellung der Teile schon vor dem Einbau der Einrichtung in ein Schaltergehäuse die Funktionsmerkmale mehr oder weniger genau vorbestimmt sind und die nachfolgende Endjustage nur noch in einer Feineinstellung besteht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind folgende:
    Die Stromschiene ist aus einem Flachmaterial hergestellt, U-förmig gebogen, und rechtwinklig abstehend von einem ersten U-Schenkel ist der Strom-Einspeiseanschluss und rechtwinklig abstehend von einem zweiten U-Schenkel ist die Stromleiterlasche ausgebildet.
  • Der aus Magnetanker und Magnetjoch bestehende Magnetapparat ist im Raum zwischen beiden U-Schenkeln befestigt. Der Bimetallstreifen ist außen auf dem zweiten U-Schenkel befestigt.
  • Die Ausbildung von Magnetjoch und Magnetanker ist derart, dass diese den Heizleiter-Abschnitt und den dort anliegenden Bimetallstreifen umschließen.
  • Vorzugsweise besteht der im Stromleiter quasi integriert ausgebildete Heizleiter-Abschnitt aus zwei parallelen Materialstreifen mit vorgegebener Leitfähigkeit durch Wahl einer Legierung. Der Abschnitt wird vor der Bildung der Stromschiene durch Ausstanzen eines in Länge und Breite vorbestimmten Schlitzes erzeugt. Der Heizleiter-Abschnitt kann auch nur aus einem einzigen Materialstreifen bestehen. Die Größe des Heizleiter-Widerstands ist der Nennstromstärke des Schaltgeräts zugeordnet.
  • Die Befestigungsstege zum Fixierung und Lagerung der Einrichtung in einem Schaltergehäuse sind am ersten U-Schenkel ausgebildet.
  • Der mindestens eine Befestigungspunkt für den Bimetallstreifen und der Befestigungspunkt für den Magnetapparat sind jeweils als Nietstumpf und die Stromleiterlasche ist als Litzenanschluss ausgebildet. Die Nietstümpfe können durch Prägung aus dem die Stromschiene bildende Flachmaterial erzeugt werden. Nach dem Aufsetzen des Bimetallstreifens wird mit einem Nietwerkzeug die Nietung vorgenommen. Vorzugsweise ist in der dem Befestigungspunkt gegenüberliegenden U-Schenkel eine Öffnung (siehe 2) ausgespart, die den Zugang zum Nietstumpf ermöglicht. In gleicher Weise wird der Magnetapparat befestigt.
  • Die Teile des Magnetapparats weisen jeweils zwei höhenversetzt angeordnete Abschnitte auf, wobei die unten angeordneten Abschnitte Joch und Anker bilden und an den oben angeordneten Abschnitten je ein Ausleger für das Halten einer Zugfeder ausgebildet sind.
  • Die magnetische Durchflutung des Magnetankers, die Größe des Luftspalts und die Federkonstante der Ankerfeder bestimmen den Auslösebereich des Schnellauslösers.
  • Die Wirkverbindung der Einrichtung mit dem Schaltschloss eines Schaltgeräts besteht darin, dass der Überstromauslöser und/oder der Magnetapparat mit einer das Schaltschloss beaufschlagenden Auslösebrücke in kraftschlüssigem Kontakt steht. Die Ausbildung einer solchen Wirkverbindung ist (in Varianten) aus einigen Offenlegungen der Anmelderin bekannt ( DE 31 498 11 A1 , DE 199 16 988 A1 ) bekannt und wird hier als vorzugsweise Ausbildung der Erfindung beansprucht.
  • An der Auslösebrücke sind Schrägen vorhanden, an die sich kraftschlüssig der Ausleger des Magnetapparats und die Einstellschraube des Bimetallstreifens anlegen. Die Betätigung der Auslösebrücke (durch Ausbiegung des Bimetallstreifens oder durch Schließen des Magnetapparats) löst über eine Hebelanordnung die Klinke eines Kraftspeichers aus, der seinerseits das Schloss des Schaltgeräts öffnet.
  • Die Feineinstellung der Auslösereinrichtung erfolgt nach Montage in ein Gerätegehäuse und nach dem Zusammenbau mit den erwähnten Teilen des Schaltschlosses (Auslösebrücke, Klinke, Kraftspeicher).
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1A und 1B: zwei perspektivische Darstellungen der Einrichtung,
  • 2: eine perspektivische Darstellung der Stromschiene,
  • 3: eine perspektivische Ansicht des Magnetapparats, und
  • 4: eine Darstellung mehrerer Auslöseeinrichtungen in Einbaulage in einem Schalter.
  • In den 1A und 1B ist in perspektivischer Darstellung eine Auslöseeinrichtung 100, bestehend aus einem thermischen Überstromauslöser 20 und aus einem elektromagnetischen Schnellauslöser 40, dargestellt, welche bei Vorhandensein mehrerer Phasen im Schaltgerät in entsprechender Anzahl nebeneinander angeordnet sind. Die Stromanschlüsse 11 weisen nach außen aus dem Schaltgerät hinaus, die Anschlüsse 12 liegen innen im Schaltgerät; sind vorzugsweise mit einer Litze 17 verlötet und weisen in das Innere – in Richtung der Kontakte – eines Schaltgeräts. Der Stromfluss ist durch die Strompfeile i gekennzeichnet (siehe 2). Die Lage mehrerer Einrichtungen 100 nebeneinander zeigt die 4.
  • Der Auslösestrom fließt durch die Stromschiene 10, insbesondere durch den Abschnitt 13, der als Leiter mit einem vorbestimmten Widerstandswert zur Erzeugung der Heizleistung zur Erwärmung des Bimetallstreifens ausgebildet ist. Die Herstellung der Stromschiene geschieht durch Stanzen eines Flachstreifens mit unveränderlichen äußeren Abmessungen. Die endgültige Form wird durch Biegen und Abkanten erzeugt. Die Stromschiene 10 ist im mittleren Bereich im wesentlichen U-förmig, gebildet durch die beiden – etwa parallel liegenden – Schenkel 10A und 10B. Der blattförmige Bimetallstreifen 21 ist an die Stromschiene am Punkt (Nietstumpf 14 am Schenkel 10B) angenietet und liegt der Stromschiene (am Schenkel 10B) eng und flach an.
  • An der Stromschiene ist ebenfalls der Magnetapparat 40 befestigt, so dass der Auslösestrom ebenfalls die magnetische Durchflutung des aus einem U-förmigen Magnetjoch 51 und einem U-förmigen Magnetanker 42 bestehenden Schnellauslösers bewirkt.
  • Die geometrische Ausbildung und die Wahl des Werkstoffs (Leitfähigkeit) der Stromschiene bestimmen den geforderten elektrischen Widerstand des Heizleiters für einen vorzusehenden Strombereich. Wie erwähnt, wird die Stromschiene durch Stanzen eines Flachstreifens hergestellt. Zur Bildung des Heizleiter-Widerstandes wird im Stanzwerkzeug ein Element eingelegt, mit dem die Breite und Länge des Schlitzes 13S zwischen den beiden Stegen 13 gestanzt wird. Durch Wahl des Werkstoffs (Kupferlegierung) und durch Vorgabe von Breite und Länge des Schlitzes lässt sich der Widerstand des Heizleiters ausbilden. Es sei kurz erwähnt, dass der Heizleiter auch nur aus einem Steg 13 gebildet werden kann. Es dürfte klar sein, dass der beschriebene Herstellvorgang Vorteile hat, nämlich mit einem Einlegeelement im Stanzwerkzeug einen Schlitz auszustanzen. Die weniger günstige Alternative wäre, wegen der verschiedenen Stegbreiten und- Längen unterschiedliche Stanzwerkzeuge zu verwenden.
  • Wie erwähnt, wird der Widerstand des Heizleiters entsprechend dem Nennstrombereich des Schalters festgelegt. Beispielsweise werden für typische Anwendungen eines Leistungsschalters im Nennstrombereich zwischen 125 und 250 A vier verschiedene Heizleiter-Ausbildungen hergestellt.
  • Die Einstellung des Stromflusses in der Auslöseeinrichtung für unterschiedliche Strombereiche erfolgt somit jeweils derart, dass bei einem bestimmten abgeleiteten Überstrom der Bimetallstreifen sich derart erwärmt und verformt, dass dieser mit einer Einstellschraube 24 die Auslösebrücke (siehe 4) betätigt, die mit dem nicht dargestellten Schaltschloss der Schalteinrichtung in Wirkverbindung steht und die Schaltkontakte öffnet.
  • Das Magnetjoch 51 umschließt den Stromleiter 10. Der aus dem U-förmigen Magnetjoch 51 und Magnetanker 42 bestehende Schnellauslöser greift mit der oberen Auslösefahne 46 auch an der Auslösebrücke an. Der Magnetanker 42 ist als Klappanker ausgeführt. Bei einem hohen Fehlerstrom, beispielsweise einem Kurzschluss, wird der Magnetanker 42 entgegen einer Zugfeder 48 zum Magnetjoch 51 geklappt. Die Auslösefahne 46 des Schnellauslösers ist am oberen Teil 41A des Magnetapparats (der Drehachse 44 gegenüberliegend) und auf etwa gleicher Höhe wie die Einstellschraube 24 des Bimetallstreifens 21 angeordnet.
  • Das Magnetjoch 51 besteht aus einem Stanz-Biege-Teil. Auf der Rückseite des oberen Teils 50A befindet sich die Öffnung zum Aufsetzen auf den Nietstumpf 15 an der Stromschiene. Nach oben ragt ein Ausleger 52 als Lager für die als Zugfeder ausgebildeten Ankerfeder 48 heraus. Mittig ist rechts und links ein kleiner Stift 44 vorhanden, welcher als Achse für den drehbar angelenkten Anker 42 dient. Das ebenfalls als Stanz-Biege-Teil hergestellte Teil 41, an dem der Anker 42 ausgebildet ist, hat eine U-förmige obere 41A und eine U-förmige untere Ausbildung 41B. Die untere Ausbildung 41B stellt den eigentlichen Anker 42 dar, der dem Joch 51 gegenüber zu liegen kommt. Zur Befestigung des Teils 41 am Magnetjoch 51 hat dieses Teil zwei den Stiften 44 zugeordnete Bohrungen. Zur Montage wird die obere U-förmige Ausbildung 41A in Richtung auf die Stifte 44 aufgeschoben, wobei sie leicht aufspreizt. Zur Erleichterung der Montage sind die die Bohrungen tragenden Materiallappen leicht nach außen abgewinkelt. Die Bohrungen schnappen in die Stifte 44 ein. Damit sind Magnetjoch und -anker zueinander positioniert. Das U-förmige Oberteil hat entsprechend dem am Magnetjoch 51 ausgebildeten Ausleger 52 ebenfalls ein Federlager 47. In von der Ankerfeder 48 (bei geringer oder ohne Bestromung des Magnetapparats 40) bestimmten Position des Magnetankers zum Magnetjoch haben Joch und Anker einen vorbestimmten Luftspalt, der im wesentlichen von der Anschlagnase 45 (siehe 1A) und von der Abwinklung des Ankers 42 aus der Senkrechten (bezüglich Einbaulage, bzw. als Parallele zum Schenkel 10A der Stromschiene gedacht) definiert ist.
  • Durch Verwendung geeigneten Magnetmaterials in geeigneter Dicke können die magnetischen Eigenschaften (beispielsweise Durchflutung oder Sättigungsgrenzen) des Magnetapparats sehr genau vorgegeben werden, ohne dass zusätzliche Teile benötigt werden.
  • Der Magnetapparat besteht somit nur aus drei Teilen (41, 50, 48), die an einer einzigen Stelle (15) an der Stromschiene (10B) befestigt sind. Es liegt als eine starke Einsparung von Bauteilen vor, was auch eine Toleranzverbesserung mitsichbringt, und einen verminderten Fertigungs-, Montage- und Kostenaufwand bedeutet. Für die Funktion des Schnellauslösers werden keine weiteren Teile oder Abschnitte im Gehäuse des Schaltgerätes benötigt, wie Lagerstellen für die Ankerfeder oder für Lagerstellen für den Magnetanker selber.
  • In 4 findet sich eine Darstellung, die einen Zusammenbau von drei Auslöseeinrichtungen in einem Schaltgerät zeigt. Die Ankerfedern 48 zwischen den Federlagern 47 und 52 (siehe auch 1A und 3) sind in der Zeichnung weggelassen. Die Auslöseeinrichtungen steht in Wirkverbindung mit einer Auslösebrücke 84, die auch gleichzeitig die Klinke des Kraftspeichers ist. Hierzu weist das Oberteil 41A des Ankerteils eine Fahne 46 auf, welche der Auslösebrücke 84 anliegt. Die Einstellung der Auslöseempfindlichkeit des Schnellauslösers wird mittels eines nicht dargestellten Einstellknopfes der Auslösebrücke des Schnellauslösers erreicht, wobei sich an einem Einstellknopf ein exzentrisch ausgebildeter Zapfen anlegt, welcher bei Drehung die Auslösebrücke seitlich (parallel zu ihrer Längsrichtung) verschiebt. Durch die Verschiebung der Auslösebrücke wird durch die Schräge 85 an der Auslösebrücke der Abstand zwischen Bimetallstreifen und Auslösebrücke (gleichzeitig an allen drei Auslöseeinrichtungen) verändert. Durch die Verschiebung wird der Luftspalt zwischen Magnetanker 42 und Magnetjoch 51 verändert, wodurch der Auslösestrom und die Auslöseempfindlichkeit eingestellt werden.
  • Durch Öffnungen in der Gehäusewandung sind die Madenschrauben 24 der Bimetallstreifen zugänglich (nicht dargestellt). Diese dienen als Eichelemente zur Einstellung des zu schaltenden Überstroms.
  • 100
    Einrichtung zum Auslösen
    10
    Stromschiene
    10A 10B
    zwei U-Schenkel
    11
    Einspeiseanschluss
    12
    Litzenanschluß (zum Bewegtkontakt)
    13
    Abschnitt als Heizleiter
    13S
    Schlitz
    14
    Befestigungspunkt für Bimetallstreifen (Nietstumpf)
    15
    Befestigungspunkt für Magnetapparat (Nietstumpf)
    16
    Befestigungsstege
    17
    Litze
    20
    Überstromauslöser
    21
    Bimetallstreifen
    24
    Madenschraube
    40
    Magnetapparat des Schnellauslösers
    41
    Ankerteil
    41A, 41B
    oberes, unteres Teil
    42
    Magnetanker Klappanker
    44
    Lagerstelle
    45
    Nase
    46
    Fahne
    47
    Haken (Federlager)
    48
    Ankerfeder
    50
    Jochteil
    51
    Magnetjoch
    51A, 51B
    oberes, unteres Teil
    52
    Federlager
    84
    Auslösebrücke
    85
    Schräge
    86
    Klinkhebel
    88
    Klinke Schloss
    i
    Strompfeile

Claims (13)

  1. Einrichtung zum Auslösen eines elektrischen Schaltgeräts umfassend je Phase des elektrischen Stroms: – einen einen Magnetapparat (40, 42, 50) umfassenden elektromagnetischen Schnellauslöser, wobei der durch die Einrichtung (100) fließende Strom dazu genutzt wird, ein Magnetfeld für die Schnellauslösung zu erzeugen, – einen thermischen Überstromauslöser (20), welcher umfasst: eine Stromschiene (10) und einen der Stromschiene (10) eng anliegenden, blattförmigen Bimetallstreifen (21), – wobei der Überstromauslöser (20) und/oder der Magnetapparat (40) mit einer Auslösebrücke (84) eines das Schaltgerät öffnenden Schaltschlosses wirkverbunden ist, und ein Abschnitt (13) der Stromschiene (10) im Bereich des Bimetallstreifens (21) geometrisch so ausgebildet ist, dass der Abschnitt (13) einen vorbestimmten Widerstandswert zur Erzeugung einer Heizleistung zur Erwärmung des Bimetallstreifens (21) hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (10) aus einem flächigen Materialstück gebildet, und an ihm weiterhin ausgebildet ist – ein Strom-Einspeiseanschluss (11), – eine Lasche (12) zur Stromweiterleitung an einen Schaltkontakt des Schalters, – mindestens ein Befestigungspunkt (14) für den Bimetallstreifen (21), – ein Befestigungspunkt (15) für den Magnetapparat (40), und – Befestigungsstege (16) zur Fixierung und Lagerung der Einrichtung (100) in einem Schaltergehäuse.
  2. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (10) U-förmig gebogen ist, und rechtwinklig abstehend von einem ersten U-Schenkel (10A) der Strom-Einspeiseanschluss (11) und rechtwinklig abstehend von einem zweiten U-Schenkel (10B) die Stromleiterlasche (12) ausgebildet sind.
  3. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Magnetanker (42) und Magnetjoch (51) bestehende Magnetapparat (40) im Raum zwischen beiden U-Schenkeln (10A, 10B) und der Bimetallstreifen (21) außen auf dem zweiten U-Schenkel (10B) befestigt ist.
  4. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbildung von Magnetjoch (51) und Magnetanker (42) derart ist, dass diese den Abschnitt (13) und den dort anliegenden Bimetallstreifen (21) umschließen.
  5. Auslöseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (13) aus zwei parallelen Materialstreifen besteht.
  6. Auslöseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstege (16) zum Fixierung und Lagerung der Einrichtung (100) am ersten U-Schenkel (10A) ausgebildet sind.
  7. Auslöseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Befestigungspunkt für den Bimetallstreifen (21) als Nietstumpf (14) ausgebildet ist.
  8. Auslöseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungspunkt für den Magnetapparat (40) als Nietstumpf (15) ausgebildet ist.
  9. Auslöseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromleiterlasche (12) als Litzenanschluss ausgebildet ist.
  10. Auslöseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wirkverbindung der Einrichtung (100) mit dem Schaltschloss eines Schaltgeräts dadurch hergestellt wird, dass der Überstromauslöser (20) und/oder der Magnetapparat (40) durch Einbau in ein Schaltergehäuse mit einer das Schaltschloss beaufschlagenden Auslösebrücke (84) in kraftschlüssigen Kontakt gebracht wird.
  11. Auslöseeinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Überstromauslöser (20) eine Einstellschraube (24) vorhanden ist, die in kraftschlüssigen Kontakt mit der Auslösebrücke (84) bringbar ist.
  12. Auslöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Magnetapparat (40) eine Fahne (46) vorhanden ist, die in kraftschlüssigen Kontakt mit der Auslösebrücke (84) bringbar ist.
  13. Auslöseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (41, 50) des Magnetapparats (40) jeweils zwei höhenversetzt angeordnete Abschnitte (50A, 50B, 41A, 41B) aufweisen, wobei die unten angeordneten Abschnitte (50B, 41B) Joch (51) und Anker (42) bilden und an den oben angeordneten Abschnitten (50A, 41A) je ein Ausleger (47, 52) für das Halten einer Zugfeder (48) ausgebildet sind.
DE200610005697 2006-02-08 2006-02-08 Einrichtung zum Auslösen eines elektrischen Schaltgeräts Withdrawn DE102006005697A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610005697 DE102006005697A1 (de) 2006-02-08 2006-02-08 Einrichtung zum Auslösen eines elektrischen Schaltgeräts
PCT/EP2007/051089 WO2007090820A1 (de) 2006-02-08 2007-02-06 Einrichtung zum auslösen eines elektrischen schaltgerätes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610005697 DE102006005697A1 (de) 2006-02-08 2006-02-08 Einrichtung zum Auslösen eines elektrischen Schaltgeräts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006005697A1 true DE102006005697A1 (de) 2007-08-16

Family

ID=37944272

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610005697 Withdrawn DE102006005697A1 (de) 2006-02-08 2006-02-08 Einrichtung zum Auslösen eines elektrischen Schaltgeräts

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102006005697A1 (de)
WO (1) WO2007090820A1 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101527229A (zh) * 2008-03-05 2009-09-09 穆勒建筑物自动化有限公司 开关装置
WO2009108968A1 (de) * 2008-03-05 2009-09-11 Moeller Gebäudeautomation GmbH Schaltgerät
WO2009108967A1 (de) * 2008-03-05 2009-09-11 Moeller Gebäudeautomation GmbH Schaltgerät
FR2943455A1 (fr) * 2009-03-23 2010-09-24 Hager Electro Sas Declencheur magnetothermique
EP2261946A1 (de) * 2008-04-04 2010-12-15 Mitsubishi Electric Corporation Kurzschlussdetektionsvorrichtung für einen unterbrecherschalter
EP2551885A1 (de) * 2011-07-28 2013-01-30 Eaton Industries GmbH Übertemperaturschutzeinrichtung für ein elektrisches Schutzschaltgerät
DE102012202153A1 (de) * 2012-02-14 2013-08-14 Siemens Aktiengesellschaft Thermomagnetischer Auslöser für kleine Strombereiche
WO2013126061A1 (en) * 2012-02-23 2013-08-29 Siemens Aktiengesellschaft Circuit breaker heaters and translational magnetic systems
WO2013130044A1 (en) * 2012-02-28 2013-09-06 Siemens Aktiengesellschaft Circuit breaker thermal-magnetic trip units and methods
CN103367051A (zh) * 2012-04-04 2013-10-23 三菱电机株式会社 框体
WO2018118742A1 (en) * 2016-12-22 2018-06-28 Eaton Corporation Electrical switching apparatus and thermal trip assembly therefor

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101823516B1 (ko) * 2016-08-31 2018-01-30 엘에스산전 주식회사 직류 배선용 차단기의 트립 장치
JP2021040469A (ja) * 2019-09-05 2021-03-11 富士電機機器制御株式会社 電子式過負荷リレー及び電磁開閉器

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2047739A (en) * 1932-03-23 1936-07-14 Westinghouse Electric & Mfg Co Circuit interrupter
US2981811A (en) * 1957-08-22 1961-04-25 Gen Electric Circuit breaker
JPS5696439A (en) * 1979-12-28 1981-08-04 Fuji Electric Co Ltd Bimetal unit for circuit breaker
FR2703822B1 (fr) * 1993-04-07 2002-01-25 Merlin Gerin Disjoncteur multipolaire à assemblage modulaire .
DE19819242B4 (de) * 1998-04-29 2005-11-10 Ge Power Controls Polska Sp.Z.O.O. Thermomagnetischer Leistungsschalter

Cited By (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2485617C2 (ru) * 2008-03-05 2013-06-20 Итон Гмбх Коммутационное устройство
RU2483385C2 (ru) * 2008-03-05 2013-05-27 Итон Гмбх Коммутационный аппарат
CN101527229A (zh) * 2008-03-05 2009-09-09 穆勒建筑物自动化有限公司 开关装置
WO2009108967A1 (de) * 2008-03-05 2009-09-11 Moeller Gebäudeautomation GmbH Schaltgerät
WO2009108965A1 (de) * 2008-03-05 2009-09-11 Moeller Gebäudeautomation GmbH Schaltgerät
WO2009108968A1 (de) * 2008-03-05 2009-09-11 Moeller Gebäudeautomation GmbH Schaltgerät
RU2498440C2 (ru) * 2008-03-05 2013-11-10 Итон Гмбх Коммутационное устройство
US8026785B2 (en) 2008-03-05 2011-09-27 Moeller Gebäudeautomation GmbH Switching device
US8115129B2 (en) 2008-03-05 2012-02-14 Moeller Gebäudeautomation GmbH Switching device
US8143980B2 (en) 2008-03-05 2012-03-27 Moeller Gebäudeautomation GmbH Switching device
EP2261946A1 (de) * 2008-04-04 2010-12-15 Mitsubishi Electric Corporation Kurzschlussdetektionsvorrichtung für einen unterbrecherschalter
EP2261946A4 (de) * 2008-04-04 2014-05-28 Mitsubishi Electric Corp Kurzschlussdetektionsvorrichtung für einen unterbrecherschalter
CN102439681A (zh) * 2009-03-23 2012-05-02 黑格电子股份有限公司 磁热释放机构
WO2010109129A1 (fr) * 2009-03-23 2010-09-30 Hager-Electro Sas Déclencheur magnétothermique
CN102439681B (zh) * 2009-03-23 2015-12-09 黑格电子股份有限公司 磁热释放机构
FR2943455A1 (fr) * 2009-03-23 2010-09-24 Hager Electro Sas Declencheur magnetothermique
EP2551885A1 (de) * 2011-07-28 2013-01-30 Eaton Industries GmbH Übertemperaturschutzeinrichtung für ein elektrisches Schutzschaltgerät
WO2013014133A1 (de) * 2011-07-28 2013-01-31 Eaton Electrical Ip Gmbh & Co. Kg Übertemperaturschutzeinrichtung für ein elektrisches schutzschaltgerät
US9218929B2 (en) 2012-02-14 2015-12-22 Siemens Aktiengesellschaft Thermomagnetic trip for small current ranges
DE102012202153B4 (de) 2012-02-14 2021-09-16 Siemens Aktiengesellschaft Thermomagnetischer Auslöser für kleine Strombereiche sowie elektrisches Schaltgerät damit
DE102012202153A1 (de) * 2012-02-14 2013-08-14 Siemens Aktiengesellschaft Thermomagnetischer Auslöser für kleine Strombereiche
WO2013126061A1 (en) * 2012-02-23 2013-08-29 Siemens Aktiengesellschaft Circuit breaker heaters and translational magnetic systems
US9406474B2 (en) 2012-02-23 2016-08-02 Siemens Aktiengesellschaft Circuit breaker heaters and translational magnetic systems
WO2013130044A1 (en) * 2012-02-28 2013-09-06 Siemens Aktiengesellschaft Circuit breaker thermal-magnetic trip units and methods
US9230768B2 (en) 2012-02-28 2016-01-05 Siemens Aktiengesellschaft Circuit breaker thermal-magnetic trip units and methods
CN103367051A (zh) * 2012-04-04 2013-10-23 三菱电机株式会社 框体
CN103367051B (zh) * 2012-04-04 2016-02-10 三菱电机株式会社 框体
CN110024073B (zh) * 2016-12-22 2022-07-12 伊顿智能动力有限公司 电气开关设备及其热跳闸组件
WO2018118742A1 (en) * 2016-12-22 2018-06-28 Eaton Corporation Electrical switching apparatus and thermal trip assembly therefor
US10128073B2 (en) 2016-12-22 2018-11-13 Eaton Intelligent Power Limited Electrical switching apparatus and thermal trip assembly therefor
CN110024073A (zh) * 2016-12-22 2019-07-16 伊顿智能动力有限公司 电气开关设备及其热跳闸组件

Also Published As

Publication number Publication date
WO2007090820A1 (de) 2007-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006005697A1 (de) Einrichtung zum Auslösen eines elektrischen Schaltgeräts
DE102010017872B4 (de) Bistabiles Kleinrelais großer Leistung
EP0563775B1 (de) Bimetallgesteuerter Schutzschalter
DE3042324A1 (de) Leitungsschutzschalter
EP0640242B1 (de) Kontaktfederanordnung für ein relais zum führen und schalten hoher ströme
WO2009114890A1 (de) Auslösemodul für ein schaltgerät
DE19732882A1 (de) Leistungsschalter
EP0849761B1 (de) Überstrom- und Kurzschlussauslöser für einen elektrischen Installationsschalter
DE3111901A1 (de) Unterbrecherschalter, insbesondere ueberlastschalter
EP1157400A1 (de) Magnetischer auslöser, insbesondere für einen leitungsschutzschalter, und leitungsschutzschalter mit einem solchen magnetauslöser
EP2313905B1 (de) Schaltgerät
DE60005785T2 (de) Selbstschalter mit elektromagnetischer Betätigung bei Kurzschluss
EP2686862B1 (de) Magnetsystem und installationsschaltgerät
DE19516723C2 (de) Thermo-magnetische Auslöseeinrichtung
DE2336916C3 (de) Leitungsschutzschalter in Schmal- und Schalenbauweise
DE4202122C2 (de) Auslöseeinrichtung für Schaltgeräte
AT7898U1 (de) Joch mit einstückigem festkontaktträger
DE4445170C2 (de) Thermischer Auslöser
DE19854625A1 (de) Kontaktanordnung für elektromagnetisches Schaltschütz
DE1588146A1 (de) Druckknopfbetaetigter UEberstromschalter
DE3219368A1 (de) Elektrischer leistungsschalter mit elektromagnetisch wirkendem ausloesemechanismus
EP0990247B1 (de) Auslöse-einrichtung für ein überstrom-abschaltgerät
DE102019117804B4 (de) Schalteinrichtung mit einem elektrischen Kontaktsystem
DE2625894C2 (de) Elektromagnetischer Überstromauslöser für elektrische Schalter
EP2544206A1 (de) Leistungsschalter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal