DE60005785T2 - Selbstschalter mit elektromagnetischer Betätigung bei Kurzschluss - Google Patents

Selbstschalter mit elektromagnetischer Betätigung bei Kurzschluss Download PDF

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DE60005785T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen automatischen Schalter mit einem Betätigungselektromagnet für Kurzschlußschaltungen.
  • Miniaturisierte und modulare automatische Schalter für eine Installation auf einer Schiene mit der benachbarten Anordnung von verschiedenen Modulen sind gut bekannt.
  • Ein Schalter dieses Typs wird durch ein Gehäuse gebildet, das aus einem Isoliermaterial hergestellt ist und eine allgemein Parallelepipedform aufweist, mit zwei breiteren parallelen Flächen oder Seiten und kleineren Flächen, die in Bezug auf die Installationsbedingungen einer hinteren Fläche, einer vorderen Fläche, einer oberen Fläche und einer unteren Fläche entsprechen.
  • Der Körper oder das Gehäuse ist durch zwei Hüllenhälften gebildet, die miteinander in einer Ebene parallel zu den Seiten und Häusungen der verschiedenen mechanischen und elektrischen Komponenten verbunden sind.
  • Die Anordnung der verschiedenen Komponenten und Zugriffe zu denselben von außen hängt von ihrer Funktion und von den Installationsverfahren ab. Die hinter Fläche des Körpers ist z. B. für eine mechanische Installation des Schalters auf der Stütze vorgesehen und weist eine Aussparung zum Aufnehmen einer Stützschiene auf, auf der der Schalter mit Hilfe von Gleitzähnen gesichert ist, die an der Rückwand angeordnet sind.
  • Die Komponenten für eine manuelle Operation des Halters sind an der Vorderseite angeordnet, und eine erste und eine zweite Klemme zum Sichern externer elektrischer Anschlüsse kommen auf der Unterseite bzw. Oberseite hervor.
  • Die Seiten des Schalters müssen flach sein, ohne erhöhte Bereiche, die die benachbarte Anordnung von verschiedenen Modulen verhindern, und dürfen keine Apperturen für einen Zugriff auf interne Komponenten aufweisen, außer für jene, die notwendig und spezifisch zum Einrichten einer mechanischen Verbindung zwischen benachbarten Modulen entworfen sind.
  • Für eine detailliertere Beschreibung dieser modularen Schalter wird nun Bezug auf die internationale Patentanmeldung WO96/12292 genommen.
  • Die wesentlichen Komponenten, die Teil eines Schalters dieses Typs bilden, der in der Lage sein muß, Hochintensitätsströme zu unterbrechen, einschließlich Ströme in dem Bereich von mehreren zehn Ampere, umfassen eine Schnelle-Aktion-Elektromagnet zum automatischen Öffnen des Schalters in dem Fall einer schweren Überlastung insbesondere aufgrund einer Kurzschlußschaltung.
  • Der Elektromagnet muß konstruktionstechnisch einfach sein, leicht innerhalb des Körpers zu installieren sein und muß optimale Charakteristika im Hinblick auf Zuverlässigkeit und Operationswiederholbarkeit aufweisen.
  • Ferner, im Hinblick auf die modularen Abmessungen des Körpers, muß letzterer kompakte Abmessungen aufweisen, insbesondere in der Richtung senkrecht zu den Seiten des Schalters, und gleichzeitig darf derselbe keine bedeutenden Spannungs-Abfälle oder -Verluste in dem Kupfer und dem Eisen begünstigen, die unter normalen Operationsbedingungen (variabel abhängig von der Last) die Ursache für eine lokale Erwärmung sind, die die Operationscharakteristika des Elektromagneten selbst oder von den anderen Vorrichtungen ändern kann, die in dem Schalter vorliegen, wie z. B. dem bimetallischen thermischen Schutzsystem zum Verhindern von längeren Überlastungen.
  • Diese Nachteile werden immer größer, je kompakter die Struktur und daher je kleiner die Wärmedispersion ist.
  • Ferner ist der Bedarf nach kompakten Abmessungen schwierig mit dem Bedarf nach einer schnellen Öffnungsaktion zu vereinbaren, die eine geeignete Magnetanziehungskraft erfordert, die einem beträchtlich langen Arbeitshub des Ankers oder des beweglichen Kern und im wesentlichen einer kinetischen Energie zugeordnet ist, die so schnell wie möglich erworben und ausreichend ist, um den Mechanismus zum Auslösen und Öffnen des Schalters zu betätigen.
  • Obwohl automatische Schalter mit einem Elektromagneten des beweglichen Ankertyps auf dem Markt verfügbar sind, ist die am weitesten verbreitete Lösung, die in der Lage ist, das bestmögliche Verhalten dieser Anwendung zu erreichen, ein Schalter mit einem Beweglicher-Kern- oder Kolben-Typ-Elektromagnet.
  • Bei diesen Elektromagneten ist die magnetische Schaltung aus einem ersten festen zylindrischen Kernabschnitt, der mit einem Joch zum Schließen des Flusses einstückig ist, und einem zweiten beweglichen zylindrischen Kernabschnitt zusammengesetzt, der axial mit der ersten Position ausgerichtet und von derselben durch einen Luftzwischenraum getrennt ist.
  • Eine hohle zylindrische Kunststoffabdeckung, die auf den ersten Kernabschnitt preßgepaßt ist, wirkt als eine axiale Führung für den bewegbaren Abschnitt, der frei innerhalb der Abdeckung eingefügt ist, und mit dessen geschlossenen Ende einen Lagerstopp bildet, gegen den der bewegbare Kern durch eine Betätigungsstange gedrückt wird, die frei innerhalb eines axialen Hohlraums des festen Kerns passiert, und ihrerseits vorgespannt oder in anderen Worten „polarisiert" wird, durch eine Helixkompressionsfeder, die ebenfalls innerhalb des Hohlraums gehäust ist.
  • An der Abdeckung ist eine Helixwindung eines Leitdrahts mit einem relativ dicken kreisförmigen Querschnitt (2–2,5 mm) zum Anregen des Elektromagnets befestigt.
  • Obwohl sie relativ einfach ist, weist diese Lösung verschiedene Nachteile auf:
    • – der feste Kern weist Dank des Vorhandenseins des Betätigungsstamms oder sogar noch mehr der Vorspannungsfeder einen relativ kleinen Arbeitsabschnitt für den Magnetfluß auf, relativ zu dem bewegbaren Kern, mit einer daraus folgenden unebenen Verteilung der Magnetinduktion innerhalb des Abschnitts, insbesondere des Luftzwischenraums, was zu zusätzlichen Verlusten führt (der Elektromagnet wird mit einem Wechselstrom angeregt), und bei denselben Anregungszuständen, der Erzeugung einer Anziehungskraft, die geringer ist als die, die mit einem Feststoffabschnittskern erreicht werden würde.
    • – der Elektromagnet kann nicht für unterschiedliche Operationsbedingungen eingestellt werden, wobei es zum Erreichen dieser Zustände notwendig ist, die Produktion in verschiedenen Fällen unter Verwendung von Vorspannungsfedern mit unterschiedlichen Elastizitätscharakteristika zu diversifizieren;
    • – in dem Kupfer treten aufgrund der dispergierten Flüsse, die die Wickelung beeinträchtigen, ebenfalls zusätzliche und nicht unbedeutende Verluste aufgrund von Parasitärströmen auf;
    • – schließlich erlaubt der Konstruktionsentwurf keine Reduzierung der Abmessungen oder die Erzeugung von modularen automatischen Schaltern mit einer geringen Dicke kleiner als dem momentan definierten Standard kleiner als dem momentan definierten Standard von 17,5 mm.
  • Diese letzte Anforderung ist besonders wichtig bei Heiminstallationen, wo aus Sicherheitsgründen die Installation in eine so große Anzahl von Abschnitten wie möglich aufgeteilt werden soll, die individuell durch automatische Schalter geschützt sind, wobei jeder gemäß den verschiedenen erwarteten möglichen Maximallasten eingestellt ist.
  • Ein automatischer Schalter gemäß den oben zitierten Merkmalen ist in dem Dokument EP-A-0 621 618 offenbart.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen automatischen Schalter mit einem Betätigungselektromagnet für Kurzschlußschaltungen zu schaffen, der strukturelle und funktionale Charakteristika aufweist, wie z. B., um die oben erwähnten Nachteile zu überwinden, die Bezug nehmend auf den Stand der Technik beschrieben wurden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung eines automatischen Schalters erreicht, der manuelle Einstellungs- und Rückstellungs-Vorrichtungen, Öffnungs- und Schließ-Kontakte, die durch die manuellen Vorrichtungen betätigt werden, Auslöservorrichtungen zum automatischen Öffnen der Kontakte und einen Schnelle-Aktions-Elektromagneten zum Aktivieren der Auslösevorrichtungen, wenn eine Überlastung auftritt, gehäust in einer Isolationsummantelung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet, der vom Typ eines bewegbaren Kerns (Kolbens) ist, aus folgenden Merkmalen besteht:
    • – einem ersten festen ferromagnetischen Kernabschnitt, der ein axiales Loch aufweist, das eine Schubvorrichtung oder eine Schlagvorrichtung zum Betätigen der Auslösevorrichtungen und einen rechteckigen Querschnitt aufweist, der im Hinblick auf das axiale Loch transversal ist;
    • – einen zweiten bewegbaren ferromagnetischen Kernabschnitt, der mit dem ersten Abschnitt in der Richtung des axialen Lochs ausgerichtet und in der Richtung bewegbar ist, wobei der zweite Abschnitt einen rechteckigen Querschnitt senkrecht im Hinblick auf die Richtung aufweist;
    • – ein Röhrenelement, das aus nichtmagnetischem Material hergestellt ist und einen hohlen rechteckigen Querschnitt aufweist, zum Empfangen und gegenseitigen Ausrichten des ersten und des zweiten Abschnitts und zum bewegbaren Führen des zweiten Abschnitts in der Richtung;
    • – ein Flußschließjoch, das einstückig mit dem ersten Abschnitt ist und durch einen ferromagnetischen Streifen gebildet ist, der in der Form eines Rechtecks um das Röhrenelement gefaltet ist und mit Aussparungen an gegenüberliegenden Seiten für eine Einfügung des ersten Kernabschnitts und des Röhrenelements in das Joch bereitgestellt ist;
    • – eine Spule, die durch isolierten Leitdraht gebildet ist, der um das Röhrenelement gewickelt ist;
    • – eine federnde Rückrufeinrichtung, die außerhalb des Jochs positioniert ist, zum Halten des zweiten bewegbaren Kernabschnitts in einer Distanz, wenn derselbe in Ruhe ist, von dem ersten festen Abschnitt; und
    • – eine Anstoßeinrichtung, die außerhalb des Jochs positioniert ist, zum Liefern einer vordefinierten Ruheposition relativ zu der ersten Position für den zweiten bewegbaren Kernabschnitt, mit der Bildung eines Luftzwischenraums einer vordefinierten Breite;
    • – wobei der zweite bewegbare Kernabschnitt über den Luftzwischenraum auf die Betätigungsschubvorrichtung wirkt, wenn der Elektromagnet durch einen Strom in der Spule mit Energie versorgt wird, der größer ist als eine vordefinierte Intensität.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile der bekannten Technik und ist in der Lage, die zuvor genannte Anforderung zu erfüllen und schafft einen automatischen Schalter, der einfach und kostengünstig herzustellen ist, und der mit einem Elektromagnet versehen ist, zum Schutz gegen Kurzschlußschaltungen, der sicher, zuverlässig, schnell und effektiv für einen großen Bereich von Strömen ist, und der zu minimalen zusätzlichen Verlusten führt und gleichzeitig kleinere Abmessungen in der Richtung senkrecht zu den Seiten des Schalters aufweist.
  • Durch einen weiteren Vorteil ermöglicht die Struktur des Elektromagneten ohne Diversifizierung der Komponenten während der Herstellung die Vorbereitung von modularen Schaltern desselben Typs während der abschließenden Anordnung, der unterschiedliche Operationscharakteristika aufweist.
  • Die charakteristischen Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und aus den beiliegenden Zeichnungen offensichtlich, in denen:
  • 1 eine Gesamtansicht ist, unterteilt in eine Richtung parallel zu den Seiten eines automatischen Schalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der verschiedenen Komponenten ist, die den Elektromagnet des Schalters gemäß 1 bilden.
  • Bezug nehmend auf 1 weist der automatische Schalter einen Körper 1 auf, der aus Isoliermaterial hergestellt ist und aus zwei Ummantelungshälften besteht, die miteinander verbunden sind, und wobei eine derselben im Querschnitt gezeigt ist, um die interne Struktur der zwei Ummantelungshälften freizulegen.
  • Die Struktur und die interne Strukturierung der zwei Ummantelungshälften passen auf geeignete Weise zusammen und positionieren die zwei Ummantelungshälften präzise im Hinblick aufeinander, sowie die verschiedenen Komponenten, die in dem Gehäuse relativ zu demselben und zueinander gehäust sind.
  • Die zwei Ummantelungshälften sind miteinander mit Hilfe von Schrauben oder Nieten befestigt, die durch die Löcher 2, 3, 4, 5, 6 senkrecht zu der Ebene der Zeichnung verlaufen.
  • Der modulare Schalter, der gezeigt ist, ist mit einer Aussparung 7 an der Rückseite versehen, zum Aufnehmen einer DIN-Standard-Schiene, auf der derselbe mit Hilfe von gezahnten Gleitschlitten befestigt ist, die nicht gezeigt sind.
  • Eine Mehrzahl von mechanischen und elektrischen Komponenten ist innerhalb des Gehäuses gehäust und präzise positioniert, insbesondere:
    • – ein erster und ein zweiter Anschluß/Klemme 8, 9 für eine elektrische Verbindung mit externen Drähten;
    • – ein Bimetallstreifen 10, der ein Ende aufweist, das elektrisch und mechanisch mit dem Anschluß 8 verbunden ist;
    • – ein Elektromagneten 11;
    • – ein Lichtbogen-Auslöschlabyrinth 12, das ferner als Deionisierungszelle bekannt ist;
    • – ein manueller Einstellungshebel 13, der an einem Stift 14 eingehängt ist, der in dem Gehäuse gebildet oder in Eingriff genommen ist und mit einem Einstellungsstab 24 verbunden ist;
    • – ein fester Kontakt 15, der durch ein starres Metallendstück 16 des Elektromagneten 11 gestützt wird, der elektrisch mit einem Ende der Elektromagnetwickelung verbunden ist, wobei das andere Ende der Wickelung mit dem Anschluß 9 verbunden ist;
    • – ein bewegbarer Kontakt 17 an dem Ende eines Kontaktarms 18, der elektrisch mit dem Bimetallstreifen 10 durch eine flexible Kupferumflechtung verbunden ist;
    • – eine Auslösevorrichtung, die den Kontaktarm und andere Elemente aufweist, die kollektiv durch das Bezugszeichen 19 identifiziert sind;
    • – eine Gleitschiene 20 zum unidirektionalen Verbinden mit dem Bimetallstreifen mit der Auslösevorrichtung;
    • – eine Lichtbogen-Führungs- und Schaltungs-Elektrode 21, die elektrisch mit dem Bimetallstreifen verbunden ist.
  • Alle diese Vorrichtungen, außer dem Elektromagneten 11, fallen nicht in den Schutzbereich der Erfindung, werden jedoch erwähnt, um eine allgemeine Vorstellung von der Komplexität des Schalters, den Schwierigkeiten der Anordnung und den Anforderungen, die sich auf die Kompaktheit und die Minimalabmessungen beziehen, zu geben, die die verschiedenen Komponenten erfüllen müssen, um zu ermöglichen, daß dieselben in einem flachen Behälter mit geringer Größe gehäust werden.
  • Das Operationsprinzip eines Schalters dieses Typs ist bekannt: wenn die Auslösevorrichtung 18, 19 manuell gesetzt wird, werden die zwei Kontakte 15, 17 geschlossen und die elektrische Kontinuität wird zwischen den Anschlüssen 8 und 9 derart eingerichtet, daß ein Strom in der Elektromagnetwicklung und in dem Bimetallstreifen zum Liefern einer allgemeinen externen Last fließt.
  • Es ist daher offensichtlich, daß diese Elemente einen Minimalwiderstand (oder allgemeiner eine Impedanz) aufweisen müssen, um keine Leistung von der Last abzuziehen, und um zu einem gewissen Grad die Erzeugung von Wärme innerhalb des Schalters zu verhindern.
  • In dem Fall einer verlängerten Überlastung oder einer Kurzschlußschaltung aktiviert die jeweilige thermische Schutzvorrichtung (Bimetallstreifen 10) und die magnetische Schutzvorrichtung (Elektromagnet 11) die Auslösevorrichtung, wodurch das Öffnen der Kontakte 15 und 17 verursacht wird.
  • Der Lichtbogen, der mit dem Öffnen der Kontakte erzeugt wird, wird von dem Kontakt 17 zu der Bogenführungselektrode 21 weitergeleitet und wird in der Deionisierungszelle ausgelöscht.
  • Um eine schnelle Auslöschung des Bogens sicherzustellen, muß ein Öffnen der Kontakte besonders schnell sein. Dies wird mit Hilfe einer relativ leistungsstarken Feder erreicht, die durch den manuellen Einstellungshebel und einen Teil der Auslösevorrichtung gespannt wird.
  • Dies ist jedoch nicht ausreichend: um die Auslösevorrichtung zu aktivieren ist es notwendig, eine bestimmte Energie zu haben, die in dem Fall eines Kurzschlusses so schnell wie möglich und sobald der Kurzschluß auftritt verfügbar gemacht werden muß.
  • Diese Energie wird mit Hilfe der Anregung des Elektromagneten 11 Dank der Wirkung des Kurzschlußschaltungsstroms geliefert.
  • Die Struktur des Elektromagneten 11 ist detailliert in der auseinandergezogenen Ansicht in 2 gezeigt.
  • Der Elektromagnet weist einen Magnetkern auf, der aus einem ersten festen Abschnitt 25 und einem zweiten bewegbaren Abschnitt 26 besteht, die miteinander in einer axialen Richtung ausgerichtet sind.
  • Der prismaförmige und nichtzylindrische Kern weist senkrecht im Hinblick auf die axiale Richtung einen rechteckigen Querschnitt (der bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel mittels einer Führung Seitenabmessungen von 3,5 × 8 mm aufweist) mit leicht abgerundeten Kanten auf ist teilweise in einem röhrenförmigen Ausrichtungs- und Führungs-Element 27 gehäust, das ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt aufweist und mit Hilfe von Extrusion oder Formen von Kunststoff hergestellt wird, z. B. mit einer Dicke in dem Bereich von 0,3–0,4 mm.
  • Der feste Kernabschnitt weist in der Axialrichtung ein zylindrisches Durchgangsloch 28 mit einem Durchmesser in dem Bereich von 1,1–1,4 mm auf, wobei innerhalb desselben eine Betätigungsschubvorrichtung 29, hergestellt aus einem schwach leitfähigen, nicht magnetischen metallischen oder Kunststoff-Material, frei eingefügt ist.
  • In der Nähe des Endes gegenüber dem, das dem bewegbaren Abschnitt 26 zugewandt ist, weist der feste Kernabschnitt 25 eine kreisförmige Rille 30 mit Seiten senkrecht zu der Kernachse zum Befestigen mittels Eingriff in einem Joch 31 auf.
  • Das Joch 31 ist aus einem Streifen aus ferromagnetischen Material gebildet, mit einem Querschnitt von z. B. im Bereich von 7 × 1,5–2 mm gefaltet, um einen rechteckigen Rahmen mit Abmessungen von ungefähr 20 × 16 mm und einer Höhe gleich der Breite des Streifens (7 mm) zu bilden.
  • Eine Aussparung 32 zum Verbinden, mittels Eingriff, mit der Endaussparung 30 in dem festen Kern 25 ist in einer der kürzeren Seiten des Jochs gebildet. Die gegenüberliegende Seite des Jochs weist gebildet in derselben eine rechteckige Aussparung 33 zum Häusen eines Endes des Röhrenführungselements 27 auf, das auf ähnliche Weise zu den Kernabschnitten angeordnet ist, die in demselben gehäust sind, innerhalb des Jochs, wobei die kleineren Abmessungen in der Richtung der Höhenerstreckung des Rahmens ausgerichtet sind.
  • Die kürzere Seite des Jochs, wo die Aussparung 32 vorliegt, weist befestigt an derselben mittels elektrischem Punktschweißen ein Metallendstück 16 zum Unterstützen des festen Kontakts des Schalters auf, wobei das Endstück ferner mit einer Aussparung 34 versehen ist, die über der Aussparung positioniert ist, zum Verbinden mittels Eingriff mit dem festen Kernabschnitt.
  • Das Röhrenelement 27 weist angeordnet an demselben eine Wickelung 35 auf, die mit Hilfe eines vorzugsweise flachen Leitdrahts gebildet ist, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist (mit Hilfe der Führung, 2,4 × 1,3 mm) und gefaltet ist, um im wesentlichen rechteckige Windungen zu bilden, wobei die geringere Dicke des Kupfers senkrecht im Hinblick auf die Axialrichtung des Kerns ausgerichtet ist.
  • Auf diese Weise ist die Wicklung vollständig innerhalb des Jochs gehäust, mit einer Abmessung in der Richtung der Höhenerstreckung des Jochs, die nicht größer ist als dessen Höhe.
  • Geeignete Aussparungen 36, 37 in dem Joch 31 ermöglichen, ohne eine Vergrößerung der Abmessungen, daß die Enden 38, 39 der Wickelung außerhalb des Jochs geleitet werden, um jeweils mit Hilfe von Löten an dem Metallendstück 16 befestigt zu werden, das zu diesem Zweck mit einem Flansch 40 versehen ist, der sich über das Ende des Jochs und zu dem Anschluß 9 (1) des Schalters erstreckt.
  • Die Elektromagnetstruktur wird durch eine Drehwirkungs-Helixfeder 41 mit einem Arbeitsarm 42 vervollständigt, der in einem Loch 43 schwenkbar befestigt ist, das in dem Ende des bewegbaren Kerns 26 gegenüber demselben benachbart zu dem festen Kern 25 gebildet ist.
  • Die Funktion der Feder ist das Vorspannen oder „Polarisieren" des bewegbaren Kerns 26 in die Ruheposition und das Entgegenwirken der Tauchkraft, die auf letztere ausgeübt wird, wenn die Elektromagnetwicklung Ströme aufweist, die durch dieselbe geleitet werden, die in die normalen Operationsbedingungen fallen und daher keine Öffnung des Schalters verursachen.
  • Wiederum Bezug nehmend auf 1 können alle Teile des Elektromagneten 11, der im Querschnitt gezeigt ist, deutlich gesehen werden.
  • Genauer gesagt ist offensichtlich, daß die innere Faltung innerhalb des Gehäuses, wie z. B. die Rippe 44, eine Auflage für die stabile und präzise Positionierung des Jochs und des Endstücks 16 (und daher des gesamten Elektromagnets) einstückig mit demselben bildet, sowie eine Anstoßeinrichtung 45, gegen die das Ende des bewegbaren Kerns aufliegt und somit exakt die Ruheposition relativ zu dem festen Teil und folglich die Breite des Luftzwischenraums in dem Ruhezustand definiert.
  • Die Helixrückruffeder 41 ist schwenkbar an einem Stift 46 befestigt, der einstückig mit dem Gehäuse (oder, wenn es eine separate Komponente ist, fest innerhalb des Gehäuses in einer vorbestimmten Position) gebildet sein kann, und wobei dessen Arbeitsarm 42 den bewegbaren Kern gegen die Anstoßoberfläche 45 drückt.
  • Die Kraft, die durch die Feder ausgeübt wird, hängt von deren vorgespanntem Zustand ab: dieser wird durch Befestigen des Endes 47 der Feder in einer geeigneten Position eingestellt, mit Hilfe eines Eingriffs in einer Einkerbung, die innerhalb des Gehäuses so gebildet ist, so daß dies einen vordefinierten Wicklungswinkel der Feder im Hinblick auf deren Ruhekonfiguration erzeugt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, kann das Gehäuse mit mehreren Einkerbungen versehen sein, wie z. B. 48, 49, um zu verursachen, daß die Feder 42 einen von mehreren möglichen vorgespannten Zuständen annimmt, die während der Anordnung ausgewählt werden können, um eine von verschiedenen Arbeitskapazitäten des Schalters zu definieren, was allgemein in Ampere ausgedrückt wird (z. B. 15–25 50A).
  • Die Verwendung einer Helixfeder mit einem Arm und einem Endabschnitt, obwohl dies bevorzugt wird, ist nicht wesentlich: die Rückrufeinrichtung könnte ferner auf eine andere Weise strukturiert sein, z. B. als ein Hebel, der schwenkbar an dem Stift 46 befestigt ist und vollständig äquivalent zu dem Arm 42 ist, und der mit Hilfe einer Erweiterungsfeder vorgespannt oder „polarisiert" wird, die an einer Seite an dem Hebel und an der anderen Seite an einem Stift oder einer Einkerbung angebracht ist (einschließlich eines oder mehrerer Stifte oder Einkerbungen), die geeignet in dem freien Raum angeordnet ist, der zwischen der manuellen Einstellungsvorrichtung (13, 14) und dem Elektromagnet 11 verfügbar ist.
  • Mit Hilfe einer weiteren Verbesserung, die nur eine minimale Produktionsdifferfizierung während der abschließenden Anordnungsstufe erfordert, ist es ferner möglich, die Breite des Luftzwischenraums in dem Ruhezustand einzustellen, um die Operationszeit des Elektromagneten abhängig von der Kapazität, die demselben zugewiesen ist, zu optimieren. Zu diesem Zweck kann die Anstoßeinrichtung 45, anstatt einstückig mit dem Gehäuse zu sein, aus einem Streifen beste hen, der eine Dicke aufweist, die als eine Funktion der Kapazität definiert ist, der in eine Auflage in dem Gehäuse eingefügt ist.
  • Es ist somit deutlich, daß es mit der beschriebenen Elektromagnetstruktur möglich ist, wesentliche Vorteile zu erreichen:
    • – der Arbeitsabschnitt für den Fluß innerhalb der Magnetschaltung, genauer gesagt innerhalb des Kerns, ist praktisch einheitlich und von einem Wert, der geeignet zum Erreichen einer hohen Anziehungskraft mit einer einheitlichen Verteilung des Flusses ist; in dieser Verbindung sollte erneut darauf hingewiesen werden, daß für dieselbe Magnetantriebskraft nI (n = Anzahl von Windungen; I = Stromintensität), die auf die Schaltung wirkt, die Anziehungskraft, die auf den bewegbaren Kern ausgeübt wird, proportional zu dem Bereich A des Abschnitts der Magnetschaltung in der Region des Luftzwischenraums ist;
    • – die zusätzlichen Verluste aufgrund von Hysterese innerhalb der Magnetschaltung werden auf einem Minimum gehalten, Dank der einheitlichen Verteilung des Flusses;
    • – die zusätzlichen Verluste aufgrund von Parasitärströmen in der Wicklung werden ebenfalls auf einem Minimum gehalten, da die Leiter in einer Richtung senkrecht zu den unvermeidbar dispergierten Flüssen eine kleinere Dicke und daher einen minimalen Querschnitt aufweisen;
    • – die Verwendung einer Vorspannungsfeder außerhalb der Magnetschaltung zusätzlich zum Sicherstellen, wie bereits erwähnt wurde, einer einheitlichen Verteilung des Magnetflusses, bietet die Möglichkeit, die Operationsbedingungen des Elektromagneten einzustellen, oh ne den Bedarf nach einer wesentlichen Diversifizierung während der Herstellung;
    • – Dank der geringen Abmessungen des Elektromagneten in der Richtung senkrecht zu den Seiten des Schalters (relativ zu der Anordnung innerhalb des Gehäuses), ist es möglich, modulare Schalter zu liefern, die eine reduzierte Dicke aufweisen.

Claims (8)

  1. Elektromagnet zur Verwendung in einem automatischen Schalter mit folgenden Merkmalen: gehäust in einer Isolationsummantelung (1), manuellen Einstellungs- und Rückstellungs-Vorrichtungen (13, 14, 24), Öffnungs- und Schließ-Kontakten (15, 17), die durch die manuellen Vorrichtungen betätigt werden und Auslösevorrichtungen (18, 19) zum automatischen Öffnen der Kontakte, wobei der Elektromagnet (11) vom Schnelle-Aktion-Typ zum Aktivieren der Auslösevorrichtungen ist, wenn eine Überlastung auftritt, und einen ersten festen ferromagnetischen Kernabschnitt (25), einen zweiten bewegbaren ferromagnetischen Kernabschnitt (26), ein Flußschließjoch (31), eine Spule (35), die durch einen isolierten Leitdraht gebildet ist, und eine federnde Rückrufeinrichtung (41) zum Halten des zweiten bewegbaren Kernabschnitts in einer Distanz von der ersten festen Position, wenn derselbe in Ruhe ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß: der erste feste ferromagnetische Kernabschnitt (25) ein axiales Loch (28), das eine Schubvorrichtung (29) zum Betätigen der Auslösevorrichtungen (18, 19) häust und einen rechteckigen Querschnitt aufweist, der im Hinblick auf das axiale Loch transversal ist; der zweite bewegbare ferromagnetische Kernabschnitt (26) mit dem ersten Abschnitt in der Richtung des axialen Lochs ausgerichtet und in dieser Richtung bewegbar ist, wobei der zweite Abschnitt einen rechteckigen Querschnitt senkrecht im Hinblick auf die Richtung aufweist; der Elektromagnet ein Röhrenelement (27), das aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt ist und einen hohlen rechteckigen Querschnitt aufweist, zum Empfangen und zum gegenseitigen Ausrichten des ersten und des zweiten Abschnitts und zum bewegbaren Führen des zweiten Abschnitts in der Richtung aufweist; das Flußschließjoch (31) einstückig mit dem ersten Abschnitt ist und durch einen ferromagnetischen Streifen gebildet ist, der in der Form eines Rechtecks um das Röhrenelement (27) gefaltet ist und mit Aussparungen (32, 33) an gegenüberliegenden Seiten für eine Einfügung des ersten Kernabschnitts und des Röhrenelements in das Joch bereitgestellt ist; die Spule (35) um das Röhrenelement (27) gewickelt ist; die federnde Rückrufeinrichtung (41) außerhalb des Jochs (31) positioniert ist; der zweite bewegbare Kernabschnitt mit einer vordefinierten Ruheposition relativ zu dem ersten Abschnitt versehen ist, wobei ein Luftzwischenraums einer vordefinierten Breite gebildet ist, mit Hilfe einer Anstoß einrichtung (45), die außerhalb des Jochs positioniert ist; der zweite bewegbare Kernabschnitt über den Luftzwischenraum auf die Betätigungsschubvorrichtung (29) wirkt, wenn der Elektromagnet durch einen Strom in der Spule (35) mit Energie versorgt wird, der größer ist als eine vordefinierte Intensität.
  2. Elektromagnet gemäß Anspruch 1, bei dem die Spule (35) durch einen isolierten Leitdraht mit rechteckigem Querschnitt gebildet ist, gewickelt um das Röhrenelement (27), wobei eine größere Seite des rechteckigen Querschnitts des Drahtes dem Röhrenelement zugewandt ist.
  3. Automatischer Schalter, der folgende Merkmale aufweist: gehäust in einer Isolierummantelung (1), manuelle Einstellungs- und Rückstellungs-Vorrichtungen (13, 14, 24), Öffnungs- und Schließ-Kontakte (15, 17) betätigt durch die manuellen Vorrichtungen, Auslösevorrichtungen (18, 19) zum automatischen Öffnen der Kontakte, und einen Schnelle-Aktion-Elektromagnet (11) gemäß Anspruch 1 zum Aktivieren der Auslösevorrichtungen wenn eine Überlastung auftritt, wobei der Elektromagnet einen ersten festen ferromagnetischen Kernabschnitt (25), einen zweiten bewegbaren ferromagnetischen Kernabschnitt (26), ein Flußschließjoch (31), eine Spule (35), gebildet durch einen isolierten Leitdraht, eine federnde Rückrufeinrichtung (41) zum Halten des zweiten bewegbaren Kernabschnitts in einer Distanz von der ersten festen Position, wenn sich der selbe in Ruhe befindet, wobei der automatische Schalter dadurch gekennzeichnet ist, dass: der erste feste ferromagnetische Kernabschnitt (25) ein axiales Loch (28), das eine Schubvorrichtung (29) zum Betätigen der Auslösevorrichtungen (18, 19) häust, und einen rechteckigen Querschnitt aufweist, der im Hinblick auf das axiale Loch transversal ist; der zweite bewegbare ferromagnetische Kernabschnitt (26) mit dem ersten Abschnitt in der Richtung des axialen Lochs ausgerichtet und in dieser Richtung bewegbar ist, wobei der zweite Abschnitt einen rechteckigen Querschnitt senkrecht im Hinblick auf die Richtung aufweist; der Elektromagnet ein Röhrenelement (27), das aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt ist und einen hohlen rechteckigen Querschnitt aufweist, zum Empfangen und zum gegenseitigen Ausrichten des ersten und des zweiten Abschnitts und zum bewegbaren Führen des zweiten Abschnitts in der Richtung aufweist; das Flußschließjoch (31) einstückig mit dem ersten Abschnitt ist und durch einen ferromagnetischen Streifen gebildet ist, der in der Form eines Rechtecks um das Röhrenelement (27) gefaltet ist und mit Aussparungen (32, 33) an gegenüberliegenden Seiten für eine Einfügung des ersten Kernabschnitts und des Röhrenelements in das Joch bereitgestellt ist; die Spule (35) um das Röhrenelement (27) gewickelt ist; die federnde Rückrufeinrichtung (41) außerhalb des Jochs (31) positioniert ist; der automatische Schalter eine Anstoßeinrichtung (45) aufweist, die außerhalb des Jochs positioniert ist, zum Versehen des zweiten bewegbaren Kernabschnitts mit einer vordefinierten Ruheposition relativ zu dem ersten Abschnitt, wobei ein Luftzwischenraum einer vordefinierten Breite gebildet ist; der zweite bewegbare Kernabschnitt über den Luftzwischenraum auf die Betätigungsschubvorrichtung (29) wirkt, wenn der Elektromagnet durch einen Strom in der Spule (35) mit Energie versorgt wird, der größer ist als eine vordefinierte Intensität.
  4. Automatischer Schalter gemäß Anspruch 3, bei dem die Spule (35) durch einen isolierten Leitdraht mit einem rechteckigen Querschnitt gebildet ist, gewickelt um das Röhrenelement (27), wobei eine größere Seite des rechteckigen Querschnitts des Drahts dem Röhrenelement zugewandt ist.
  5. Automatischer Schalter gemäß Anspruch 3 oder 4, bei dem die Anstoßeinrichtung (45) aus einer Lageroberfläche für den zweiten Kernabschnitt besteht, einstückig gebildet in der Ummantelung (1) in einer vordefinierten Position relativ zu der Einrichtung (44) zum Positionieren des Jochs, wobei die Einrichtung ferner einstückig in der Ummantelung gebildet ist.
  6. Automatischer Schalter gemäß Anspruch 3 oder 4, bei dem die Anstoßeinrichtung (45) aus einem Streifen einer geeigneten Dicke getrennt von der Ummantelung (1) und gehäust in der Ummantelung (1) in einer vordefinierten Position relativ zu der Einrichtung (44) zum Positionieren des Jochs, einstückig in der Ummantelung gebildet, besteht.
  7. Automatischer Schalter gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 3–6, bei dem die federnde Rückrufeinrichtung aus einer Helix-Feder (41) mit einem Endabschnitt (47) und einem Arbeitsarm (42) besteht, der an einem Stützstift (46) in der Ummantelung befestigt ist, wobei der Arbeitsarm an einer Öse (43) in dem zweiten bewegbaren Kernabschnitt (46) befestigt ist, wobei der Endabschnitt (47) in einer Einkerbung (48, 49) eingespannt ist, die innerhalb der Ummantelung gebildet ist.
  8. Automatischer Schalter gemäß Anspruch 6, bei dem die Ummantelung (1) intern mit einer Mehrzahl von Stopeinkerbungen (48, 49) für den Endabschnitt (47) versehen ist, um die Feder (41) mit einem selektiven Grad an Vorspannung zu versehen, abhängig von der Kerbe, in der der Endabschnitt eingespannt ist.
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