DE4445170C2 - Thermischer Auslöser - Google Patents
Thermischer AuslöserInfo
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- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/14—Electrothermal mechanisms
- H01H71/16—Electrothermal mechanisms with bimetal element
Description
Die Erfindung betrifft einen thermischen Auslöser gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige thermische Auslöser weisen ein Thermobimetall auf,
welches einseitig eingespannt ist sich und bei einem Überstrom,
d. h. einem über dem Nennstrom liegenden Strom, ausbiegt und ein
Schaltschloß betätigt, wodurch eine Kontaktstelle bleibend ge
öffnet wird. Thermobimetalle können dabei indirekt oder direkt
beheizt werden; bei direkter Beheizung durchfließt der Strom das
Thermobimetall. Die Erfindung betrifft also einen thermischen
Auslöser, bei dem das Thermobimetall direkt beheizt ist.
Unterschiedliche Nennströme und Charakteristiken werden durch
Veränderung der Bimetallsorten (mit unterschiedlichem spezifi
schen Widerstand und thermischer Ausbiegung), der Heizlänge, als
die vom Strom durchflossene Länge des Bimetalls, und der Quer
schnitte realisiert. Mit steigender Nennstromstärke müssen Bime
talle mit kleineren spezifischen Widerständen und thermischen
Ausbiegungen eingesetzt, die Heizlängen reduziert und die Quer
schnittsflächen der Bimetalle vergrößert werden, um die Funktion
des thermischen Auslösers bei Einhaltung einer bestimmten
Schaltverlustleistung bzw. -erwärmung zu garantieren. Die Toleranzeinflüsse auf die
Erwärmung und Ausbiegung der Bimetallauslöser nehmen dadurch zu. Mit steigenden
Querschnittsflächen wird das Bimetallvolumen und damit der Metalleinsatz unnötig
vergrößert, gleichzeitig aber die Anpassung an den Kraft-Weg-Bedarf des Schaltme
chanismus verschlechtert. Unter Umständen muß auch bei großen Nennströmen auf
eine indirekte Beheizung der Bimetalle mit hohem Aufwand zurückgegriffen werden.
Aus der FR 2 553 928 ist ein thermischer Auslöser bekannt geworden, bei dem ein
Thermobimetallstreifen einseitig eingespannt ist und die Stromzuführung über einen
Leiter zum freien Ende und die Stromabführung etwa im Bereich der Einspannstelle hin
zu einer Lasche verläuft. Der Bereich des Thermobimetalls, durch den ein Strom flie
ßen soll, kann dabei ein im Vergleich zu der Gesamtlänge des Thermobimetalls kurzer
Bereich sein. Wo die Stromabführungsstelle angeordnet ist, entweder in der Mitte oder
im Bereich der Einspannstelle, hängt lediglich damit zusammen, daß dadurch die Cha
rakteristik des Thermobimetallstreifens verändert werden soll.
Aus der DE-PS 6 46 009 ist ein Auslöser bekannt geworden, der aus einem einzigen
Bimetallstück gebildet ist, das zwei in entgegengesetztem Sinn schraubenförmig ge
wundene Teile aufweist. Die Abwicklung der Fläche des Thermobimetallstreifens in
eine Ebene ergibt ein V-förmiges, pfeilförmiges Gebilde; die beiden freien Enden der
V-Form sind eingespannt. In diesem Bereich ist eine Stromzuführung bzw. Stromabfüh
rung vorgesehen und zusätzlich kann auch ein Stromanschluß an der Pfeilspitze erfol
gen. Damit besitzt der Thermobimetallstreifen zwei Einspannstellen, was mit einem ein
seitig eingespannten Thermobimetallstreifen nicht vergleichbar ist.
Ein thermischer Auslöser der eingangs genannten Art ist aus der AT 389 188 bekannt
geworden. Dort ist ähnlich wie bei dem thermischen Auslöser nach der FR 2 553 928
eine Stromzuführung am freien Ende des Thermobimetallstreifens und eine Stromab
führung an der Einspannstelle des Thermobimetallstreifens vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen thermischen Auslöser der eingangs genannten Art
für große Nennströme mit hoher Auslösegenauigkeit, geringer Verlustleistung und
einfachem, kostengünstigem Aufbau zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1.
Erfindungsgemäß sind am Thermobimetallstreifen eine Stromzuführungsstelle zwi
schen zwei Stromabführungsstellen angeordnet, an denen je ein Leiter angeschlossen
ist. Die freien Enden der an den Stromabführungsstellen angeschlossenen Leiter sind
miteinander verbunden, so daß der Thermobimetallstreifen in zwei parallel geschaltete
Streifenbereiche aufgeteilt ist.
Die Stromzuführung zum Thermobimetallstreifen erfolgt dabei etwa mittig am Thermo
bimetallstreifen und wird an beiden Enden, an der Befestigungsstelle des Thermobime
tallstreifens und am freien Ende, über zwei vergleichsweise dünne Cu-Seile oder -Lit
zen wieder abgegriffen. Damit wird ein einseitig eingespannter Thermobimetallstreifen
quasi in sich elektrisch parallel geschaltet, wobei die Aufteilung der Teilwiderstände
der beiden Streifenbereiche gemäß Anspruch 2 etwa gleich ist. Der Widerstand des
Thermobimetallstreifens wird so in etwa halbiert, ohne daß das Bimetallvolumen ver
größert werden muß. Dadurch wird der Materialeinsatz minimal gehalten, die optimale
Anpassung des Bimetallvolumens auf den Schaltmechanismus beibehalten, was wich
tig ist für die Auslösegenauigkeit, und es wird die Beweglichkeit der Stromführung z. B.
zum beweglichen Schaltkontakt durch die beiden Cu-Seile verbessert. Weiterhin
können extrem kurze Heizlängen vermieden werden, wodurch die Er
wärmungs- und Ausbiegungstoleranzen enger gehalten werden kön
nen.
Ist der Bimetallstreifen elektrisch und mechanisch an einer
Lichtbogenlaufschiene befestigt, siehe Anspruch 3, dann wird
eine optimale Potentialangleichung von beweglichem Schaltkontakt
und Lichtbogenlaufschiene erreicht, was für die Kommutierung des
Lichtbogens günstig ist.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Er
findung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung
näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsge
mäßen thermischen Auslösers,
Fig. 2 bis 4 unterschiedliche Anordnungen und Ausgestal
tungen des thermischen Auslösers und
Fig. 5 das Ersatzschaltbild des Auslösers gemäß
Fig. 1.
Der thermische Auslöser gemäß Fig. 1 ist ein Thermobimetallstreifen 10,
welches ortsfest bei 11 einseitig eingespannt ist. Etwa in der
Mitte ist eine Stromzuführungsstelle 12 vorgesehen, an der ein
Stromzuführungsleiter 13 angeschlossen ist, der mit einer An
schlußklemme (nicht gezeigt) verbunden ist. Am freien Ende des
Thermobimetalls befindet sich eine erste Stromabführungsstelle
14 und an der Einspannstelle bei 11 eine zweite Stromabführungs
stelle 15, an denen jeweils elektrische Leiter 16 und 17 ange
schlossen sind, deren freie Enden bei 18 miteinander verbunden
sind. Dadurch teilt sich der Strom I auf in einen ersten Teil
strom I1, der von der Stromzuführungsstelle 12 über die Stromab
führungsstelle 14 und den Leiter 16 zur Verbindungsstelle 18
führt, und in einen weiteren Teilstrom I2 der von der Stromzuführungs
stelle 12 zur Stromabführungsstelle 15 und über den Leiter 17 zur
Verbindungsstelle 18 fließt. Die Anordnung ist so aufgeteilt,
daß insgesamt jeweils gleiche Teilströme I/2 fließen. Die Fig. 5
zeigt ein Ersatzschaltbild mit den Widerständen RCu1 und RBi1,
die in Reihe liegen, sowie den Widerständen RCu2 und RBi2, die
ebenfalls in Reihe liegen und zusammen parallel zu den beiden
Widerständen RCu1 und RBi1 geschaltet sind. Wählt man:
RCu1 + RBi1 = RCu2 + RBi2,
dann ist I1 = I2 = I/2.
Diese Anordnung gemäß Fig. 1 kann nun auf unterschiedliche Weise
in einem Leitungsschalter untergebracht sein.
Ein solcher Leitungsschutzschalter besitzt einen Kontakthebel
20, der um einen Drehpunkt 21 etwa in seinem mittleren Bereich
drehbar ist, wobei der eine Hebelarm 22 in den Bereich einer
quer dazu verlaufenden Lichtbogenleitschiene 23 reicht und der
andere Hebelarm 24 ein bewegliches Kontaktstück 25 aufweist,
welches mit einem U-förmig gebogenen festen Kontaktstück 26 zu
sammenwirkt. Das feste Kontaktstück 26 ist an einem Joch 27 an
geformt, in dem eine Spule 28 untergebracht ist, die einen Ma
gnetanker (nicht gezeigt) betätigt. Das feste Kontaktstück 26
besitzt einen Fortsatz 29, der zum Joch 27 hin zurückgebogen
ist, so daß dieser Bereich 29 als eine Art Lichtbogenleitschiene
dient, die den Lichtbogenfußpunkt, der am festen Kontaktstück 26
entsteht, zu einer Lichtbogenleitschiene 30 führt, die ggf. auch
durch einen benachbarten Seitensteg 31 des Joches gebildet sein
kann. Zwischen den beiden Lichtbogenleitschienen 30 bzw. 31 und
23 befindet sich ein Lichtbogenlöschblechpaket 32.
Die Lichtbogenleitschiene 23 ist von dem Lichtbogenlöschblechpa
ket 32 über den beweglichen Kontakthebel 20 hinaus verlängert;
an dem freien Ende der Verlängerung 33, an der Einspannstelle
35, ist ein Thermobimetall 34 fest eingespannt; die Einspann
stelle 35 entspricht der Einspannstelle 11 der Fig. 1. Das Ther
mobimetall 24 entspricht dem Thermobimetall 10. Etwa in seiner
Mitte ist eine Stromzuführungsstelle 36 angebracht, an der eine
Anschlußleitung 37 anschließt. An der Stromabführungsstelle 35 ist am
Thermobimetall eine Stromabführungsleitung 38 und am freien Ende
des Thermobimetalls eine Stromabführungsleitung 39 angeschlos
sen, deren freie Enden bei 40 mit dem beweglichen Kontakthebel
20 verbunden sind. Die Einspannstelle bei 35 entspricht, wie gesagt,
der Einspannstelle bei 11; die Zuführungsstelle 36 der Stelle 12,
der Leiter 37 dem Leiter 13, der Leiter 39 dem Leiter 16 und der
Leiter 38 dem Leiter 17 in der Fig. 1.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist unterschiedlich zu der nach
Fig. 2, daß ein beweglicher Kontakthebel 41 vorgesehen ist, des
sen Drehpunkt 42 an seinem einen Ende und dessen bewegliches
Kontaktstück 43 an seinem anderen Ende angeformt bzw. angeordnet
ist, wobei das bewegliche Kontaktstück näher an der Lichtbogen
leitschiene 23 liegt als der Drehpunkt 42. Der thermische Auslö
ser 34 entspricht dem thermischen Auslöser 34 der Fig. 2 und die
Verbindungsstelle 40 ist an dem beweglichen Kontakthebel 41 etwa
in der Mitte zwischen dem Drehpunkt 42 und dem beweglichen Kon
taktstück 43 angeschlossen.
Bei den Ausführungen nach Fig. 2 und 3 befinden sich der beweg
liche Kontakthebel und das Thermobimetall auf der gleichen Seite
des Joches, in Lichtbogenlaufrichtung L gesehen.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist ein elektromagnetischer Aus
löser 50 vorgesehen, dessen Magnetjoch 51 zweigeteilt ist in
einen oberen Teil 53 und einem unteren Teil 54; an dem oberen
Teil 53 ist eine Verlängerung 55 angeformt, an der das Thermobi
metall 56 angeschlossen bzw. befestigt ist. An dem unteren Teil
54 ist ein festes Kontaktstück 57 angeformt, welches mit dem be
weglichen Kontaktstück 58 zusammenwirkt, das an einem um eine
Achse 59 drehbaren Hebel 60 angebracht ist. Das Thermobimetall
56 besitzt zwei Stromabführungsstellen 61 und 62, und die daran an
schließenden Leiter 63 und 64 sind bei einer Verbindungsstelle
65 miteinander verbunden, wobei die Verbindungsstelle mit einer
Anschlußklemme verbunden ist. Etwa im mittleren Bereich des
Thermobimetalls 56 befindet sich eine Stromzuführungsstelle 66,
an der ein Leiter 67 angeschlossen ist, der mit der Spule 68 des
magnetischen Auslösers verbunden ist.
Etwa im mittleren Bereich des Hebels 60 ist eine Litzenleitung
69 angeschlossen, die mit einer Lichtbogenleitschiene 70 verbun
den ist, die im wesentlichen eine L-förmige Struktur hat, deren
einer Schenkel 71 eine Lichtbogenleitschiene bildet, die zusam
men mit dem unteren Teil 54 des Magnetjoches 51 ein Lichtbogen
löschblechpaket 72 begrenzt. Der Kontakthebel 60 befindet sich
auf der einen Seite des Joches, in Lichtbogenlaufrichtung L₁ ge
sehen, und das Thermobimetall auf der entgegengesetzten Seite
des elektromagnetischen Auslösers 50. Der untere Teil 54 ist
derjenige Teil des Joches 51, der dem Lichtbogenlöschblechpaket
72 zugewandt ist, während der obere Teil 53 dem Lichtbogenlösch
blechpaket abgewandt liegt.
Während bei den Ausführungen nach den Fig. 2 und 3 die beiden
Leiter 39 und 38 mit dem beweglichen Kontakthebel verbunden
sind, sind die Leiter 63 und 64 mit der Anschlußklemme ver
bunden; während der Anschlußleiter 37 zur Anschlußklemme führt,
führt der Leiter 67 zur Spule 68; darüberhinaus sind alle drei
Lösungen gleich. In der Wirkung jedenfalls ist die Lösung gemäß
Fig. 4 den Lösungen gemäß den Fig. 2 und 3 identisch. Die Bemes
sung der einzelnen Bereiche der Thermobimetalle zusammen mit den
Teilleitern 38 und 39 soll so erfolgen wie in Fig. 5 angegeben:
die Summe der Widerstände der Teilbereiche sind gleich, so daß
über beide Zweige jeweils der gleiche Strom fließt, nämlich I/2.
Die Leiterteilstücke 39 und 38 haben den Vorteil, daß sie mit
geringem Querschnitt hergestellt werden können, so daß die Be
weglichkeit der beiden Leiterteilstücke groß ist und damit der
Reibungseinfluß auf die Bewegung des beweglichen Kontakthebels
41 bzw. 20 minimiert werden kann. Da der Widerstand des Thermo
bimetalls in etwa halbiert wird, ohne daß das Bimetallvolumen
vergrößert werden muß, wird der Materialeinsatz niedrig gehal
ten; die optimale Anpassung des Bimetallvolumens auf den Schalt
mechanismus, was wichtig für die Auslösegenauigkeit ist, wird
beibehalten und außerdem können extrem kurze Heizlängen vermie
den werden, wodurch die Erwärmungs- und Ausbiegungstoleranzen
enger gehalten werden können.
Claims (3)
1. Thermischer Auslöser für ein elektrisches Installationsgerät, insbesondere
einen Leitungsschutzschalter, mit einem einseitig eingespannten Thermobimetallstrei
fen, welcher bei einem über Nennstrom liegenden Strom sich erwärmt und ausbiegt
und ein Schaltschloß betätigt, so daß eine Kontaktstelle geöffnet werden kann, da
durch gekennzeichnet, daß am Thermobimetallstreifen (10) eine erste Stromzuführungsstelle
(12; 36, 66) zwischen einer Stromabführungsstelle (15, 35, 62) an der Einspannstelle
und einer weiteren Stromabführungsstelle (14, 40, 61) am freien Ende angeordnet ist, an
denen je ein Leiter (13, 16, 17, 37; 38, 39; 67, 63, 64) angeschlossen ist, und daß die freien Enden
der an den Stromabführungsstellen (14, 15; 40, 35; 61, 62) angeschlossenen Leiter (16, 17; 38, 39;
63, 64) miteinander verbunden sind, so daß der Thermobimetallstreifen (10) in zwei parallel
geschaltete Streifenbereiche aufgeteilt ist.
2. Auslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwiderstände
der beiden Streifenbereiche und der damit verbundenen Leiter etwa gleich groß sind.
3. Auslöser nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Kontaktstelle, der Lichtbogenlauf
schienen zugeordnet sind, die den bei Öffnung der Kontaktstellen entstehenden Licht
bogen einer Löschkammer zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermobime
tallstreifen (23) an einer der Lichtbogenlaufschienen befestigt ist.
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1994
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