DE3338799A1 - Thermischer ausloeser - Google Patents

Thermischer ausloeser

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DE3338799A1 DE19833338799 DE3338799A DE3338799A1 DE 3338799 A1 DE3338799 A1 DE 3338799A1 DE 19833338799 DE19833338799 DE 19833338799 DE 3338799 A DE3338799 A DE 3338799A DE 3338799 A1 DE3338799 A1 DE 3338799A1
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Werner 6909 Walldorf Bruckner
Klaus Dipl.-Ing. 6901 Wilhelmsfeld Greefe
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/14Electrothermal mechanisms
    • H01H71/16Electrothermal mechanisms with bimetal element
    • H01H71/164Heating elements
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    • H01H71/14Electrothermal mechanisms
    • H01H71/145Electrothermal mechanisms using shape memory materials

Description

  • Thermischer Auslöser
  • Die Erfindung betrifft einen thermischen Auslöser für einen Installationsschutzschalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige thermische Auslöser können als Thermobimetallstreifen oder als Streifen aus einem Formgedrchtnismaterial ausgebildet sein, der direkt oder indirekt von dem Strom beheizt wird. Derartige direkt oder indirekt beheizte Streifen werden im wesentlichen zur Entklinkung von Schaltschlössern von elektrischen Installationsgeraten, insbesondere von Leitungsschutzschaltern verwendet; die Streifen werden dabei einseitig ortsfest eingespannt und können sich am freien Ende frei ausbiegen, wodurch sie eine Verklinkungsstelle entklinken und so die Öffnung des Schaltgerates bewirken.
  • Diese Schaltgeräte werden in Baureihen für einen relativ weiten Nennstrombereich konzipiert. Aus Kostengründen sind in der Regel die nennstromunabhangigen Stromführungsbahnen für die höchste Belastung einer Nenn stromreihe ausgelegt. Die Streifen aus Thermohimetall oder Formgedächtnismaterial, auch Thermostreifen genannt, sind wie ober erwähnt, einseitig fest einspannt, wobei ihre Arbeitstemeratur relativ hoch sein soll, um eine möglichst hohe Funktionssicherheit und eine möglichst geringe Abhängigkeit von den Umgeungstemperaturen zu erreichen. Bei der Auslegungder Thermostreifen mit Thermobimetall wird aus Kostengründen versucht, die abmessungen für alle Nennstromstkrken konstant zu halten und die Anpassung durch genormte Bimetallqualitäten zu erreichen, d.h., Bimetallstreifen gleicher Abmessung aber mit unterschiedlichen Eigenschaften zu verwenden. Eine optimale Anpassung für jeden Nennstrom ist praktisch nicht möglich.
  • Die heute bekannten Formgedächtnislegierungen sind bezüglich ihres spezifischen elektrischen Widerstandes sehr weit voneinander abgestuft und besitzen demgemäß stark unterschiedliche arteitstemperatllren, so daß mit Formgedächtnisleglerungen die Anpassung an den jeweiligen Nennstrom und die jeweilige Charakteristik einer Baureihe nur über die Querschnittsabmessungen erfolgen kann.
  • Folgendes Problem ist bei allen Thermostreifen von besonderer Bedeutung: Die Thermostreifen werden, wie oben erwrhnt, einseitig ortsfest eingespannt; ihre freien Enden können sich ausbiegen und eine Verklinkungsstelle öffnen. Bei bekannten Leitungsschutzschalter beispielsweise sind die Thermostreifen an einer anschlußfahne befestigt, die eine Anschlußklemme trägt. Bei anderen Ausführungen kann der Thermostreifen an einer Platine befestigt sein, die das Schaltschloß haltert oder an einer Verlängerung am Magnetjoch des Leitungsschtltzschalters, sofern dieser ein elektromagnetisches Auslesesyste für Kurzschlußauslösungen aufweist. Im letzteren Falle müßte noch eine zusätzliche Zuleitung an den Einspeisepunkt vorgesehen sein, beispielsweise in Form einer Litze, die mit der Anschlußfahne verbunden ist, die die Anschlußklemme tragt. Am freien Ende muß dann eine weitere Litze argebracht sein, die eine freie Beweglichkeit des Thermostreifens gestattet und die der Stromabfuhr aus dem Thermostreifen dient. Sowohl an der Stromzuführungsstelle bzw. Einspannstelle als auch an der Stromabführungsstelle ist das Temperaturgefälle vom Thermostreifen in die Zuleitungen sehr hoch und insbesondere bei niedrigen Nennstromstärken ist die Heizleistung oft zu gering, um die notwendige arbeitstempewatllr zu erreichen. In diesen Fallen muß der Ouerschnitt des Thermostreifens verringert werden oder der Thermostreifen zusätzlich indirekt beheizt werden. Nachteilig ist hierbei, daß bei Thermobimetallen die homogene Ausführung der Baureihe unterbrochen werden muR, daß ferner die Querschnittsverringerung nur bis zur Grenze der mechanischen Stabilität im Zusammenwirken mit dem Schaltschloß durchführbar ist, und daß beim zusätzlichen Heizleiter Kostenerhöhungen entstehen, weil zusätzliche Schweißstellen, eine wärmebeständige elektrische Isolation zwischen der Heizleiterwicklung und dem Thermostreifen vorgesehen sein muß und weil ein erhöhter Platzbedarf durch die Heizwicklung erforderlich ist.
  • Bei Thermostreifen, die direkt beheizt weiden, wird also über die Anschlußstücke bzw. die Anschlußleitungen Wärme abgeführt, da deren Temperaturniveau bei den bestimmten Betriebsfallen niedriger ist als das des Thermostreifens. Demgemäß wird sich in der Mitte des Thermostreifens eine höhere Temperatur und an den Enden eine niedrigere Temperatur einstellen. Bei Thermobimetallen erfordert die resultierende niedrigere Temperatur (gegenüber der optimal erreichbaren Temperatur) ewne höhere Justierungsmannigkeit des Therostreifens. Bei Thermostreifen aus Formgeda?chtnislegierungsmaterial erfolgt optimal die auslenkung in einem sehr engen Temperaturbereich annähernd sprungartig. Wenn aber die Temperaturverteilung ungleichmäßig ist, so wird die Auslenkung eines Formgedächtnislegierungsstreifens nachteilig in einem breiterem Temperaturbereich erfolgen.
  • aufgabe der Erfindung ist es, einen Thermostreifen so in ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere einen Leitungsschutzschalter einzubauen, daß die Temperatur über die Länge des Thermostreifens vergleichmn t und erheblich gesteigert ist.
  • Diese aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
  • Dadurch, daß an der Einsoannstelle bzw. an der Strom führungsstelle und auch an der Stromabführungsste1le eine zusätzliche Wärmequelle vorgesehen ist; wird erfindungsgemäß ein zusätzlicher Freiheitsgrad durch die Steuerung der Wärmeabfuhr aus dem Thermostreifen in die Zuleitungen geschaffen. Insbesondere bei Material'en mit Formgedächtnislegierung ist es möglich die Variantenvielfalt zu reduzieren und darüberhinaus auch Kosten zu sparen. Es besteht auch die Möglichkeit, den Thermostreifen an unterschiedliche Nennströme ontimaler anpassen zu können, in dem nämlich die Gesamttemperatur des Thermostreifens nicht nur durch seinen Querschnitt bzw. seine Charakteristik, sondern auch durch die zusätzlichen Widerstandsmaterialien gesteuert werden kann. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann man erreichen, daß die Temperatur über dem gesamten Thermostreifen annähernd konstant bleibt. Bei Thermobimetallen ergibt sich dadurch eine größere Ausleniin und damit eine höhere Auslösesicherheit, da insbesondere im Bereich der Einspannstelle das Temperaturniveau höher wird; bei Thermostreifen aus Formgedächtnismaterial wird verhindert, daß die Sprungcharakteristik verlorengeht.
  • Die Widerstandsmaterialbeilagen sind dabei so ausge1egt, daß sie selbst durch die direkte Strombeheizung eine höhere Temperatur einnehmen, als die des Thermostreifens, so daß damit dem Thermostreifen Wärme zugeführt werden kann.
  • Als derartige Materialien können solche verwendet werden, deren spezifischer Widerstand wesentlich höher ist als derjenige des Thermostreifens, um an bzw. in diesen Stellen die höhere Temperatur zu erzeugen. In bevorzugter Weise kommen Heizleitermaterialien infrage, wie zum Beispiel Eisen-Chrom-Aluminium-Legierung oder Nickel-Chrom-Legierungen oder Nicknl-Chrom-Eisen-Legierungen oder ähnliche.
  • Da die infrage kommenden Selbstschalter niederohmig sind und der Belastungsstrom vom Verbraucher und nicht von dem Schutzschalter bestimmt wird, wird der Innenwiderstand des Selbstschalters zwar leicht erhöht, da diese Erhöhung aber nicht laststrombestimmend ist, wird der vorteilhafte Effekt, der mit dem zusätzlichen Einsatz des Widerstandsmaterials bewirkt wird, nicht aufgehoben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und Verbesserungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • anhand der Zeichnung, in der zwei ausführungsheispiele der Erfindung dargestellt sind, soll die Erfindung naher erläutert und bechrieben werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Einsicht in einen Leitungsschutzschalter, Fig. 2 die Temperaturverteilung des Thermobimetalls im Leitungsschutzschalter gm Fig. 1, Fig. 3 eine erfindungsgemäße erste Ausgestaltung mit zugehöriger Temperaturverte i lung und Fig. 4 eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung mit zugehöriger Ternoeraturvertei lung.
  • DerLeitungsschutzschalter gemaß Figur 1 besitzt eine Gehäuse 10 mit einem Schaltknebel 11, in dem ein Thermobimetall 12, ein zwischen Platinen angeordnetes Schaltschloß 13, ein elektromagnetischer auslöser 14, ein Lichtbogenlöschblechpaket 15, ein beweglicher Kontakthebel 16 mit daran angeformten beweglichen Rontaktstück 17 und ein Festkontaktstück 18 auf einer Lichtbogenleitschiene 19 befestigt ist, die zusätzlich mit einer Anschlußklemme 20 verbunden ist. Die andere anschlt klemme 21 ist mit einer anschlußfahne 22 versehen, die ins Innere des Gehäuses 10 hineinragt und an deren innerem Ende das Thermobimetall 12 mit einem Ende eingespannt ist. Das freie Ende des Thermobimetalls 12 wirkt auf einen Hebel 23 im Schaltschloß 13 ein, wodurch auf nicht weiter dargestellte Weise (durch die tVirk- linien 24 angedeutet) der bewegliche Kontakthebel 17 geöffnet wird. Der elektromagnetische Auslöser öffnet über einen Schlaganker (als Linie 25 dargestellt), den beweglichen Kontakthebel 16 und wirkt zusätzlich über die strichpunktierte Linie 26 auf das Schaltschloß ein, um so den Kontakthebel hleibend zu öffnen. Das freie Ende des Thermobimetalls 12, das sich entpsrechend der Charakteristik des Thermobimetalls in Pfeilrichtung A verbiegen kann, ist mit dem beweglichen Kontakthebel 16 über eine Litze 27 verbunden.
  • an der Einspannstelle bei E ist das Thermobimetall 12 mit der anschlußfahne 22 mittels Löten oder Schein fest verbunden. Dies hat zur Folge, daß der Warmeühergang vom Thermobimetall 12 hin zur Anschlußfahne 22 sehr groß ist, in gleicher Weise auch wie der Wärmeübergang vom Thermobimetall 12 zur Litze 27, da alle Materilien sehr gute Wärmeleiter sind. Demgemäß wird die TemDeraturverteilung T über der Lange L des Thermobimets streifens 12 so sein, wie in Figur 2 dargestellt: Im Bereich der Einspannstelle E ist die Temperatur ebenso wie im Bereich der anschlußstelle der Litze 27 niedriger als etwa im Bereich der Mitte des Thermobimetalls 12.
  • Demgemäß erhält man eine Kurve 30, die es zu vergleichmäßigen gilt.
  • Die Figur 3 zeigt ebenso wie die Figur 4 rein schematisch die Einspannstelle E des Thermobimetalls 12. Das der anschlußfahne 22 entsprechende Teilstück besitzt die Bezugsziffer 31; an diesem Einspannstück 31 ist ein Widerstand 32 vorgesehen bzw. befestigt und auf diesem Widerstand 32 ist das eine Ende des Thermobimetalls 12 angebracht. Der Strom fließt gemäß den Pfeilen B in das Einspannstück 31, durchfließt den Widerstand 32 und das Thermobimetall und fließt über die Litze 27 weiter.
  • Demgemäß wird die Temperaturverteilung über der Länge des Thermobimetalls so wie durch dje Kurve w3 dargestellt: aufgrund des iderstandsmateriales 32 wird d'e Temperatur im Bereich der Einspannstelle höher sein als die Temperatur im Bereich des freien Endes des Thermobimetalles 12. Sie wird demnemR mehr oder weniger konstant sein, wobei die Temperatur im Thermobimetall im Bereich der Einspannstelle höher als im mittleren Bereich und im Bereich des freien Endes niedriger als im mittleren Bereich sein wird, weil an der 5inspannstelle das Widerstandsmaterial 32 zusätzliche Warme zuführt und an dem freien Ende die Litze 27 Warme abführt.
  • Die ausgestaltung gemäß der Figur 4 bewirkt eine weitere Vergleichmäßigung dar Temperatur gemäß Kurve 3?4 Am Einspannstück 31 ist wieder das Widerstandsmaterial 32 und am Widerstandsmaterial 32 das Thermobimetall 12 befestigt. Am freien Ende des Thermobimetalls ist ein weiteres Widerstandsmaterial 35 angebracht, auf dem dann die Litze 27 befestigt ist. Der Strom fließt gemäß Pfeilrichtung B1 durch das Einspannstück 31, den Yidrstand 32, das Thermobimetall 12, den Widerstand 35 in die Litze und von dort weiter zum beweglichen Kontaktstück. Demgemäß wird je Temperaturverteilung 34 annähernd eine Gerade sein, wobei möglicherweise im Bereich der Einspannstelle und dem freien Ende wegen des Widerstandsmaterials 32 und 35 die Temperatur gering--fAgig ansteigen wird. Man kann aber auch durch geeignete Bemessung der Widerstandsrnaterialien 32 und 35 eine über die gsamte Länge L konstante Temperatur erreichen.
  • Mit den beiden Widerständen 32 und 35 wird also die Wärmeabfuhr aus dem Thermostreifen 12 in die Zu- bzw.
  • Ableitungen so gesteuert, daß eine Vergleichmäßigung der Temperatur erreicht wird. Dies hat insbesondere bei Materialien aus Formgedächtnislegierungen große Vorteile: Partien, bei denen die Sprungtemneratur noch nicht erreicht ist, während bei anderen Partien diese schon erreicht ist, wie dies beispielsweise bei der Temperaturverteilung gemäß Figur 2 der Fall sein kann, werden insbesondere bei der Ausgestaltung gemaß Figur 4 vermieden. Demgemäß kann die erfindungsgemäße Ausgestaltung gemäß Figur 3 in besonders vorteilhafter Weise bei Thermostreifen verwendet werden, bei denen Formgedächtnismaterial eingesetzt ist und die direkt beheizt werden.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Thermischer auslöser für einen Installationsschutzschalter, insbesondere für einen Leitungsschutzschalter, mit einem Streifen aus Thermobimetall oder aus einem Formgedachtnismaterial, der vom Strom direkt beheizbar ist und der an einem Ende eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12) zumindest an seiner Einspannstelle mit einem vom Strom Aurchflossenen Widerstandsmaterial (32) versehen ist, das so bemessen ist, daß es die Temperatur (T) des Thermostreifens (12) bei Auftreten eines Überstromes stark erhöht.
  2. 2. auslöser nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsmaterial (32) zwischen der Zuleitung (31) und dem Streifen (12) angebracht ist, so daß die Zuleitung, das Widerstandsmaterial und der Thermostreifen in Reihe geschaltet sind.
  3. 3. auslöser nach Anspruch 1 oder dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Ende des Thermostreifens (12) und einer den Strom vom Thermostreifen weiterführenden Litze (27) ein weiteres Element (35) aus Widerstandsmaterial vorgesehen ist.
  4. 4. Auslöser nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß. als Widerstandsmaterial Heizleitermaterialien wie z.B. Eisen-Chrom-Aluminium-oder Nickel-Chrom- oder Nickel-Chrom-Eisen-Legierungen oder ähnliche verwendet sind.
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