DE8330704U1 - Thermischer Auslöser - Google Patents
Thermischer AuslöserInfo
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Description
BROWN, BOVERI & CIE AKTIENGESELLSCHAFT
Mannheim 2k. Okt. 1983
Thermischer Auslöser
Die Erfindung betrifft einen thermischen Auslöser für
einen Installationsschutzschalter nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
einen Installationsschutzschalter nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Perartige thermische Auslöser können als Thermobimetallstreifen
oder als Streifen aus einem Formpedächtnisraaterial ausgebildet sein, der direkt oder indirekt von
dem Strom beheizt wird. Derartige direkt oder indirekt
beheizte Streifen werden im wesentlichen zur Entklinkung von Schaltschlössern von elektrischen Installationsgeräten, insbesondere von Leitungsschutzschaltern
verwendet; die Streifen werden dabei einseitig ortsfest
eingespannt und können sich am freien Ende frei ausbie-30
gen, wodurch sie eine Verklinkungsstell? entklinken und
so die öffnung des Schaltgerätes bewirken.
Diese Schaltgeräte werden in Baureihen für einen relativ weiten Nennstrombereich konzipiert. Aus Kostensründen
sind in der Regel die nennatromunabhängigen Strom-
. 1 t I « 1
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führungsbahnen für die höchste Belastung einer Nennstromreihe ausgelegt. Die Streifen aus Thermobimetall
oder Formgedächtnismaterial, auch Thermostreifen genannt, sind wie ober erwähnt, einseitig fest eingespannt, wobei ihre Arbeitstemperatur relativ hooh sein
soll, um eine möglichst hohe Punktionssicherheit und eine mögliehst geringe Abhängigkeit von den Umgebungstemperaturen zu erreichen. Bei der Auslegungder Thermostreifen mit Thermobimetall wird aus Kostengründen
versucht, die Abmessungen für alle Nennstromstärken konstant zu halten und die Anpassung durch genormte
Bimetallqualitäten zu erreichen, d.h., Bimetallstreifen gleicher Abmessung aber mit unterschiedlichen Eigenschaften zu verwenden. Eine optimale Anpassung für jeden
Nennstrom ist praktisch nicht möglich.
Die heute bekannten Formgedäehtnislegierungen sind
bezüglich ihres spezifischen elektrischen Widerstandes sehr weit voneinander abgestuft und besitzen demgemäß
stark unterschiedliche Arbeitstemperaturen, so daß mit Formgedäehtnislegierungen die Anpassung an den jeweiligen Nennstrom und die jeweilige Charakteristik einer
Baureihe nur über die Querschnittsabmessungen erfolgen kann.
Folgendes Problem ist bei allen Thermostreifen von
besonderer Bedeutung:
Die Thermostreifen werden, wie oben erwähnt, einseitig ortsfest eingespannt; ihre freien Enden können sich
ausbiegen und eine Verklinkungsstelle öffnen. Bei bekannten Leitungsschutzschalter beispielsweise sind die
Thermostreifen an einer Anschlußfahne befestigt, die eine Anschlußklemme trägt. Bei anderen Ausführungen kann
der Thermostreifen an einer Platine befestigt sein, die das Schaltschloß haltert oder an einer Verlängerung am
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Magnetjoch des Leitungsschutzschalters, sofern dieser
ein elektromagnetisches Auslesesystem für Kurzschlußauslösungen aufweist. Im letzteren Falle müßte noch eine
zusätzliche Zuleitung an den Einspeisepunkt vorgesehen sein, beispielsweise in Fo»*m einer Litze, die mit der
Anschlußfahne verbunden ist, die die Anschlußklemme trägt. Am freien Ende muß dann eine weitere Litze angebracht sein, die eine freie Beweglichkeit des Thermostreifens gestattet und die der Stromabfuhr aus dem
10
stelle bzw. Einspannstelle als auch an der Stromabführungsstelle ist das Temperaturgefälle vom Thermostreifen in die Zuleitungen sehr hoch und insbesondere
bei niedrigen NennstromstaVken ist die Heizleistung oft
zu gering, um die notwendige Arbeitstemperatur zu erreichen. In diesen Fällen muß der Querschnitt des
Therraostreifens verringert werden oder der Thermostreifen zusätzlich indirekt beheizt werden. Machteilig ist
hierbei, daß bei Thermobimetallen die homogene Ausföii-
rung der Baureihe unterbrochen werden muß, daß ferner
die Querschnittsverringerung nur bis zur Grenze der
mechanischen Stabilität im Zusammenwirken mit dem Schaltschloß durchführbar ist, und daß beim zusätzlichen
Schweißstellen, eine wärmebeständige elektrische Isolation zwischen der Heizleiterwicklung und dem Thermostreifen vorgesehen sein muß und weil ein erhöhter
Platzbedarf durch die Heizwicklung erforderlich ist.
über die Anschlußstücke bzw. die Anschlußleitungen Wärme abgeführt, da deren Temperaturniveau bei den bestimmten
Betriebsfällen niedriger ist als das des Thermostreifens. Demgemäß wird sich in der Mitte des Thermostrei-35
fens eine höhere Tenroeratur und an den Enden eine
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niedf'igere Temperatur einstellen. Bei Thermobimetalien
erfordert die resultierende niedrigere Temperatur (gegenüber der optimal erreichbaren Temperatur) eine
höhere Justiergenauigkeit des Thermostreifens. Bei Thermostreifen aus Formgedächtnislegierungsmaterial
erfolgt optimal die Auslenkung in einem sehr engen Temperaturbereich annähernd sprungartig. Wenn aber die
Temperaturverteilung ungleichmäßig ist, so wird die
Auslenkung eines Formgedächtnislegierungsstreifens
10
nachteilig in einem breiterem Temperaturbereich erfolgen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Thermostreifen so in
ein elektrisches Sehaltgerät, insbesondere einen Leitungsschutzschalter einzubauen, daß die Temperatur über
die Länge des Thermostreifens vergleichnrößiRt und
erheblich gesteigert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Dadurch, daß an der EinsDannstelle bzw. an der Stromzuführungsstelle und auch an der Stromabführungsstelle
eine zusätzliche Wärmequelle vorgesehen ist, wird 25
erfindungsgemäß ein zusätzlicher Freiheitserad durch die
Steuerung der Wärmeabfuhr aus dem Thermostreifen in die
Zuleitungen geschaffen. Insbesondere bei Materialien mit FormgedMchtnislegierung ist es möglich die Variantenvielfalt zu reduzieren und darüberhinaus auch Kosten zu
30
sparen. Es besteht auch die Möglichkeit, den Thermostreifen an unterschiedliche Nennstrome ODtimaler
anpassen zu können, in dem nämlich die Gesamttemperatur des Thermostreifens nicht nur durch seinen Querschnitt
bzw. seine Charakteristik, sondern auch durch die 35
zusätzlichen Widerstandsmaterialien gesteuert werden
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kann. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann man
erreichen, daß die Temperatur über dem gesamten Thermostreifen annähernd konstant bleibt. Bei Thermobimetallen
ergibt sich dadurch eine größere Auslenkung und damit eine höhere Auslosesicherhe.it, da insbesondere im
Bereich der Einspannstelle <Sas Temperaturniveau höher wird; bei Thermostreifen aus Formgedächtnismaterial wird
verhindert, daß die Sprungcharakteristik verlorengeht.
10
daß sie selbst durch die direkte Strombeheizung eine
höhere Temperatur einnehmen, als die des Thermostreifens, so daß damit dem Thermostreifen Wärme zugeführt
werden kann.
15
Als derartige Materialien können solche verwendet werden, deren spezifischer VJiderstand wesentlich höher
ist als derjenige des Thermostreifens, um an bzw. in diesen Stellen die höhere Temperatur zu erzeugen. In
bevorzugter Weise kommen Heizleitermaterialien infrage,
wie zum Beispiel Sisen-Chrom-Aluminium-Legierung oder
Nickel-Chrom-Legierungen oder Nickel-Chrom-Eisen-Legierungen oder ähnliche.
25
und der Belastungsstrom vom Verbraucher und nicht von dem Schutzschalter bestimmt wird, wird der Innenwiderstand des Selbstschalters zwar leicht erhöht, da diese
Erhöhung aber nicht laststrombestimmend ist, wird der vorteilhafte Effekt, der mit dem zusätzlichen Einsatz
des Widerstandsmaterials bewirkt wird, nicht aufgehoben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und Verbesserungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Mp.-Nr. 648/83
nnhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt sind, soll die Erfindung n^'her
erläutert und bechrieben werden.
6
Es zeigt:
Fig. 1 eine Einsicht in einen Leitungsschutzschalter,
Fig. 2 die Temperatvrverteilung des Thermobimetalls im Leitungsschutzschalter gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße erste Ausgestaltung mit zugehöriger Temperatu^verteilung und
Fig. 1 eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung
mit zugehöriger Temperaturverteilung.
DerLeitungsschutzschalter gemäß Fi«?ur 1 besitzt eine
Gehäuse 10 mit einem Schaltknebel 11. in dem ein Thermobimetall 12, ein zwischen Platinen angeordnetes Schaltschloß 13, ein elektromagnetischer Auslöser' 11», ein
Lichtbogenlöachblechpaket 15, ein beweglicher Kontakthebel 16 mit daran angeformten bewegliehen Kontaktstück
17 und ein Festkontaktstück 18 auf einer Lichtbogenleitschiene 19 befestigt ist, die zusätzlich mit einer
Anschlußklemme 20 verbunden ist. Die andere Anschlußklemme 21 ist mit einer Anschlußfahne 22 versehen, die
ins Innere des Gehäuses 10 hineinragt und an deren innerem Ende das Thermobimetall 12 mit einem Ende
eingespannt ist. Das freie Ende des Thermobimetalls 12 wirkt auf einen Hebel 23 im Sohaltschloß 13 ein, wodurch
auf nioht weiter dargestellte Weise (durch die Wirk-
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Mp.-Nr. 648/83
linien 24 angedeutet) der bewegliche Kontakthebel 17
geöffnet wird. Der elektromagnetische Auslöser öffnet über einen Schlaganker (als Linie 25 dargestellt), den
beweglichen Kontakthebel 16 und wirkt zusätzlich über die strichpunktierte Linie 26 auf das Schaltschloß ein,
um so den Kontakthebel bleibend zu öffnen. Das freie Ende des Thermobimetalls 12, das sich entpsrechend der
Charakteristik des Thermobimetalls in Pfeilrichtung A
verbiegen kann, ist mit dem beweglichen FContakthebel 16
10
über eine Litze 27 verbunden.
An der Einspannstelle bei E ist das Thermobimetall 12 mit der Anschlußfahne 22 mittels Löten oder Schweißen
fest verbunden. Dies hat zur Folge, daß der Wärmeübergang vom Thermobimetall 12 hin zur Anschlußfahne 22 sehr
groß ist, in gleicher Weise auch wie der Wärmeübergang vom Thermobimetall 12 zur Litze 27, da alle Materialien
sehr gute Wärmeleiter sind. Demgemäß wird die Temperaturverteilung T über der Länge L des Thermobimetallstreifens
12 so sein, wie in Figur 2 dargestellt: Im Bereich der Einspannstelle E ist die Temperatur ebenso
wie im Bereich der Anschlußstelle der Litze 27 niedriger als etwa im Bereich der Mitte des Thermobimetalls 12.
Demgemäß erhält man eine Kurve 30, die es zu vergleichmäßigen gilt.
Die Figur 3 zeigt ebenso wie die Figur 4 rein schematisch
die Einspannstelle E des Thermobimetalls 12. Das
der Anschlußfahne 22 entsprechende Teilstück besitzt die 30
Bezugsziffer 31» an diesem Einspannstuck 31 ist ein
Widerstand 32 vorgesehen bzw. befestigt und auf diesem Widerstand 32 ist das eine Ende des Thermobimetalls 12
angebracht. Der Strom fließt gemäß den Pfeilen B in das
Einspannstück 31» durchfließt den Widerstand 32 und das 36
Thermobimetall und fließt über die Litze 27 weiter.
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Demgemäß wird die Temperaturverteilung über der Länge
des Thermobimetalls so wie durch die Kurve 33 dargestellt: aufgrund des Widerstandsraateriales 32 wird die
Temperatur im Bereich der Einspannstelle höher sein als
ο
die Temperatur im Bereich des freien Endes des Thermobimetalles 12. Sie wird demgemäß mehr oder weniger
konstant sein, wobei die Temperatur im Thermobimetall im Bereich der Einspannstelle höher als im mittleren
Bereich und im Bereich des freien Endes niedriger als im 10
mittleren Bereich sein wird, weil an der Einspannstelle das Widerstandsmaterial 32 zusätzliche Wärme zuführt und
an dem freien Ende die Litze 27 Wärme abführt.
Die Ausgestaltung gemäß der Figur 4 bewirkt eine weitere
Vergleichmäßigung der Temperatur gemäß Kurve 31*. Am
Einsoannstück 31 ist wieder das Widerstandsmaterial 32 und am Widerstandsmaterial 32 das Thermobimetall 12
befestigt. An freien Ende des Thermobimetalls ist ein weiteres Widerstandsmaterial 35 angebracht, auf dem dann
die Litze 27 befestigt ist. Der Strom fließt gemäß Pfeilrichtung B1 durch das Einspannstück 31, den Widerstand
32, das Thermobimetall 12, den Widerstand 35 in die Litze und von dort weiter zum beweglichen Kontaktstück.
Demgemäß wird je Temperaturverteilung 34 annähernd eine Gerade sein, wobei möglicherweise im
Bereich der Einspannstelle und dem freien Ende wegen des Widerstandsmaterials 32 und 35 die Temperatur geringfügig
ansteigen wird. Man kann aber auch durch geeignete Bemessung der Widerstandsmaterialien 32 und 35 eine über
die gsamte Länge L konstante Temperatur erreichen.
Mit den beiden Widerständen 32 und 35 wird also die
Wärmeabfuhr aus dem Thermostreifen 12 in die Zu- bzw.
Ableitungen so gesteuert, daß eine Vergleichmäßigung der
Temperatur erreicht wird. Dies hat insbesondere bei
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Materialien aus Formgedächtnislegierungen große Vorteile: Partien, bei denen die Sprungtemperatur noch
nicht erreicht ist, während bei anderen Partien diese schon erreicht ist, wie dies beispielsweise bei der
Temperaturverteilung gemäß Figur 2 der Fall sein kann, werden insbesondere bei der Ausgestaltung gemäß Figur
vermieden. Demgemäß kann die erfindungsgemäße Ausgestaltung gemäß Figur 3 in besonders vorteilhafter Welse bei
Thermostreifen verwendet werden, bei denen Formgedächtnismaterial eingesetzt ist und die direkt beheizt
werden.
• · * I
Claims (4)
1. Thermischer Auslöser für einen Installationsschutzschalter,
insbesondere für einen Leitungsschutzschalter, mit einem Streifen aus Thermobimetall oder aus einem Formgedäcb-hnismaterial,
der vom Strom direkt beheizbar und an seinem einen Ende eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen ,(12) zumindest an seiner Einspannstelle mit einem Widerstandsmaterial (32) versehen ist, das so
bemessen ist, daß es die Temperatur T des Thermostreifens
(12) bei Auftreten eines Überstromes stark erhöht.
2. Thermischer Auslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsmaterial (32) zwischen
einer an der Einspannstelle angeordneten Zuleitung (31) und dem Streifen (12) angebracht ist, so daß der Streifen
(12) über das Widerstandsmaterial (32) mit der Zuleitung (31) fest verbunden ist.
3. Thermischer Auslöser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Ende des Thermo-Streifens
(12) und einer weiterführenden Litze (27) ein weiteres Plättchen aus Widerstandsmaterial vorgesehen ist,
so daß die weiterführende Litze (27) über das Plättchen (35) mit dem freien Ende des Thermostreifens (12) verbunden
ist·
4. Thermischer Auslöser nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstandsmaterial Heizleitermaterialien wie z.B. Eisen-Chrom-Aluminium- oder Nickel-
Chrom- oder Nickel-Chrom-Eisen-Legierungen oder ähnliche verwendet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838330704 DE8330704U1 (de) | 1983-10-26 | 1983-10-26 | Thermischer Auslöser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838330704 DE8330704U1 (de) | 1983-10-26 | 1983-10-26 | Thermischer Auslöser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8330704U1 true DE8330704U1 (de) | 1984-11-15 |
Family
ID=6758269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838330704 Expired DE8330704U1 (de) | 1983-10-26 | 1983-10-26 | Thermischer Auslöser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8330704U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0691668A1 (de) * | 1994-07-08 | 1996-01-10 | Legrand | Thermische Untereinheit für Schutzschalter |
DE102011106616A1 (de) * | 2011-05-04 | 2012-11-08 | Hirschmann Automotive Gmbh | Verschiedene Varianten eines elektrischen Gerätes mit einer Sicherheitseinrichtung |
-
1983
- 1983-10-26 DE DE19838330704 patent/DE8330704U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0691668A1 (de) * | 1994-07-08 | 1996-01-10 | Legrand | Thermische Untereinheit für Schutzschalter |
FR2722331A1 (fr) * | 1994-07-08 | 1996-01-12 | Legrand Sa | Sous-ensemble thermique pour disjoncteur |
DE102011106616A1 (de) * | 2011-05-04 | 2012-11-08 | Hirschmann Automotive Gmbh | Verschiedene Varianten eines elektrischen Gerätes mit einer Sicherheitseinrichtung |
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