DE650054C - Mehrpoliger Schuetzenschalter mit und ohne Verriegelung des Ankers des Schaltmagnets, insbesondere Motorschutz-OElschuetzenschalter - Google Patents
Mehrpoliger Schuetzenschalter mit und ohne Verriegelung des Ankers des Schaltmagnets, insbesondere Motorschutz-OElschuetzenschalterInfo
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- DE650054C DE650054C DEA73681D DEA0073681D DE650054C DE 650054 C DE650054 C DE 650054C DE A73681 D DEA73681 D DE A73681D DE A0073681 D DEA0073681 D DE A0073681D DE 650054 C DE650054 C DE 650054C
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/24—Electromagnetic mechanisms
- H01H71/2409—Electromagnetic mechanisms combined with an electromagnetic current limiting mechanism
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Description
Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen Schützenschalter mit und ohne Verriegelung
des Schaltmagnetankers, insbesondere einen Motorschutz-Ölschützenschalter, bei dem der
Anker eines allen Polen gemeinsamen stromabhängigen Elektromagnets bei Kurzschluß
schlagartig die beweglichen Kontaktbrücken von den festen Kontakten abreißt.
Nun ist zwar schon ein Gleichstromschalter mit einer derartigen Schlagankerauslösung bekanntgeworden. Diese Ausführung hatte jedoch den Nachteil, daß sie eine besondere Kurzschlußauslösewicklung benötigte. Infolgedessen wurde der Schalter nicht nur durch die Spule selbst verteuert, sondern auch durch die durch diese Spule vergrösserten Abmessungen und Massen der übrigen Schalterteile, insbesondere des Schlagankermagnets. Ferner mußte der Schlaganker der bekannten Anordnung bei seinem Auftreffen auf den beweglichen Kontakthebel zugleich auch noch den Verriegelungshebel des Schalterschlosses beschleunigen. t
Nun ist zwar schon ein Gleichstromschalter mit einer derartigen Schlagankerauslösung bekanntgeworden. Diese Ausführung hatte jedoch den Nachteil, daß sie eine besondere Kurzschlußauslösewicklung benötigte. Infolgedessen wurde der Schalter nicht nur durch die Spule selbst verteuert, sondern auch durch die durch diese Spule vergrösserten Abmessungen und Massen der übrigen Schalterteile, insbesondere des Schlagankermagnets. Ferner mußte der Schlaganker der bekannten Anordnung bei seinem Auftreffen auf den beweglichen Kontakthebel zugleich auch noch den Verriegelungshebel des Schalterschlosses beschleunigen. t
Alle diese Mängel werden bei dem Schützenschalter nach der Erfindung dadurch vermieden,
daß die beweglichen Kontaktbrücken als Magnetwicklungen für den Schlagankermagnet
ausgebildet sind. Auf diese Weise ergibt sich ein Schalter von ungewöhnlicher Kleinheit
der Abmessungen und der zu beschleunigenden Massen, da durch den Fortfall der Auslösewicklung
auch die Schenkel des Schlagankermagnets verkürzt werden, was zugleich die Streuung zwischen den Magnetschenkeln herabsetzt
und bei gleicher Erregung die Zugkraft erhöht. Dadurch, daß der Schlaganker, im übrigen
ungehemmt, nur auf die verhältnismäßig kleinen Massen der Kontaktbrücken wirkt, während der
Schaltanker und die ganze übrige Schalt- und Verriegelungsvorrichtung unabhängig nachfällt,
wird größte Abschaltgeschwindigkeit der Kurz-Schlüsse erreicht. Weitere Vorteile der Erfindung
werden im nachstehenden noch erwähnt werden.
Die Erfindung möge an Hand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert werden,
und zwar stellen Abb. 1 und 2 einen Motorschutzölschalter
in Schützenform mit Druckkontakten in zwei um 90 ° gegeneinander versetzten
Seitenansichten dar, während die Abb. 3 und 4 einen entsprechenden Schalter jedoch mit Verriegelung
des Schaltgestänges und mit Messerund Rollenkontakten zeigen.
In den Abb. 1 und 2 ist der Haltemagnet a
mit seiner Einschalt- und Haltespule c in geeigneter Weise am Automatensockel befestigt. Zwei
Führungsstangen k tragen starr den Schaltbzw. Zuganker I und sind selbst vertikal beweglich
in zwei Führungsvorrichtungen geführt, die
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Erich Reinboth in Berlin-Lichtenberg.
an dem Magnet α beiderseits befestigt sind. Der
Schlaganker d des Kurzschlußauslösermagnets e
ist durch Aussparungen der Führungsstangen k beiderseits hindurchragend vertikal gegen Federn
kraft i relativ, zu den Führungsstangen k beweg-'v
lieh. Die Hauptkontaktbrücken h sind federnd gegen den Kurzschlußauslösermagnete abgestützt und durchsetzen das Magnetsystem d, e
rechtwinklig, d. h. in der Abb. ι horizontal von
ίο vorn nach hinten gehend. Die gestrichelt gezeichneten
Teile an dem Magnetsystem d, e stellen Polschuhe dar, bei deren Anwendung bekanntlich
die Zugkraft zwischen d und e gesteigert wird. Bei angezogenem Zuganker I werden
die Hauptkontaktbrücken h durch den Magnet e,
der mit den Führungsstangen k starr verbunden ist, federnd gegen die festen Hauptkontakte m
gedrückt. Tritt eine kurzschlußartige Überlastung ein, so erzeugen die Hauptkontaktbrücken
h in dem Magnetsystem d, e einen starken
Kraftfluß, durch den der Schlaganker d ruckartig nach unten auf den Magnet e zu bewegt
wird. Auf seinem Wege trifft der Schlaganker d, nachdem er schon eine hinreichende
Beschleunigung erfahren hat, auf die Hauptkontaktbrücken h und schlägt sie von den festen
Kontakten m weg nach unten, so daß der Hauptstrom geöffnet wird. Da sowohl der Schlaganker
d als auch die Hauptstrombrüeken h verhältnismäßig
kleine Massen haben, wird die Abschaltung mit größter Geschwindigkeit, praktisch
ohne Eigenzeit des Schalters und stromabhängig von der Höhe des Kurzschlußstromes,
vorgenommen. Bei der Abwärtsbewegung öffnet der Schlaganker d den Stromkreis der Haltespule
c, indem er die Überbrückung der Kontakte g aufhebt, die unbeweglich gegenüber dem
Zugmagnet α bzw. dem Schaltersockel etwa an
' der Führung der linken Führungsstange k an-
geordnet sind. Zweckmäßig erfolgt die öffnung
dadurch, daß eine mit dem Sehlaganker verbundene Kontaktbrücke f von den Kontakten g
weg nach unten gezogen wird. Nunmehr fällt der Zuganker I, zeitlich unabhängig von der
Bewegung des Schlagankers d, von dem Magnet a
ab und nimmt dabei die Führungsstangen k und den starr mit ihnen verbundenen Magnet e mit.
Damit eine unbeabsichtigte Wiedereinschaltung auf einen fortbestehenden Kurzschluß nicht
möglich ist, ist eine Verriegelung vorgesehen etwa in Form von federnden Sperrnasen n, die
an mit den Führungsstangen k verbundenen Armen sitzen.
Ist die kurzschlußartige Überlastung nur
gering, aber immerhin so groß, daß sie einen etwa vorgesehenen thermisch verzögerten Überstromauslöser
gefährden könnte, so geht der Ausschaltvorgang anfänglich in der vorbeschriebenen
Weise vor sich. Indessen ist die Schlagkraft des Ankers si nur gering, so daß sie nicht ausreicht,
um die Kontaktbrücken h von den festen Kontakten m abzuheben. Jedoch wird bei dieser
Teilbewegung die Kontaktstelle g ebenfalls geöffnet, so daß der Zugmagnet α seinen Anker I
nfallen läßt und damit auch die Führungsstangen k I "1OiId den mit ihnen verbundenen Magnet e, der
•gleichzeitig als Gegenlager für die Kontakt-' brücken h dient. Der Schalter wird also auch
jetzt geöffnet, jedoch mit geringerer mechanischer Beanspruchung, als es bei einem normalen
Selbstschalter der Fall ist. Auf diese Weise wird der zur größeren Schonung sonst für die
Abschaltung mittlerer Überlastungen vorgesehene besondere magnetische Maximalauslöser
erspart.
Wird bei fortbestehendem Kurzschluß der
Betätigungsdruckknopf 0 (Abb. 2) gedrückt, so wird zwar der Anker I mit Führungsstangen k
angehoben, doch kann eine Schließung der Hauptstromkreise nicht stattfinden, weil der
Schlaganker d in der Ausstellung verriegelt ist und damit die Hauptkontaktbrücken h von« den
festen Kontakten m fernhält. Man kann nun die Kontaktvorrichtung g gleichzeitig als Signalisierungsvorrichtung
benutzen, indem man unterhalb der Kontakte g zwei mit dem Signalstromkreis
verbundene Kontakte^ anordnet. In der verriegelten Ausschaltstellung liegt dann
die Kontaktbrücke f gegen diese Kontakte p und schließt sie, so daß etwa ein Lichtsignal
»aus« oder dgl. aufleuchtet. Wird nun probeweise der Betätigungsknopf 0 gedrückt und
der Anker I angezogen, so wird die Brücke /von
den Kontakten p abgehoben, so daß das Lichtsignal erlischt. Die Brücke fällt aber sofort
wieder auf die Kontakte p zurück, sobald der Betätigungsknopf 0 losgelassen wird. Da die
Brücke f in der verriegelten Stellung die Kon-. takte g nicht erreichen kann, ist der Anker I mit
den Führungsstangen usw. nur so lange angehoben, als der Betätigungsknopf 0 gedrückt
wird. Das Aus-Signal leuchtet dann sofort wieder auf, sobald der Knopf 0 losgelassen wird,
und zeigt dem Bedienenden an, daß eine Kurzschlußabschaltung stattgefunden hat und der
Kurzschluß behoben werden muß. .Nach seiner Beseitigung und Aufhebung der Verriegelung
kann der Schalter dann wieder eingeschaltet werden.
Ein Vorteil der ernndungsgemäßen Anordnung no
ist der, daß der Schlaganker iümit seinem Magnet e
magnetisch getrennt von dem Zugmagnet a nebst Anker I angeordnet ist, so daß die sonst
häufig zu beobachtende störende Beeinflußung der magnetischen Kreise, nämlich wenn der
Halteanker und der Kurzschlußanker möglichst einen gemeinsamen Eisenmagnet haben, vermieden
ist.
Um eine kräftige Anzugswirkung zu erzielen, ist der Luftspalt zwischen Zugmagnet α und
Anker I in an sich bekannter Weise innerhalb des Spulenraumes der Zugspule c angeordnet.
660054
Es wird dabei zwischen Ankerkern und Spule ein Spielraum vorgesehen, so daß etwa das bei
Ölschaltern zwischen den Polen befindliche öl beim Schalten ungehindert entweichen oder
zuströmen kann.
In den Abb. 3 und 4 ist ein Schützenschalter mit Verriegelung des Schaltgestänges dargestellt,
bei dem an Stelle der unter Federdruck angepreßten Kontaktbrücken Messer- und Rollenkontakte
vorgesehen sind. Bei ihm wird in der Einschaltstellung der Anker I des Einschaltmagnets
α durch eine Kniehebelsperrung u entgegen
der Wirkung von Kraftspeichern t gehalten. An die Kniehebel u greifen Federkräfte r
an, die die Verriegelungu aufzuheben suchen; dem wirkt ein Nullspannungsauslöser q, s entgegen.
Im übrigen ist der Schützenschalter ganz ähnlich so ausgebildet wie der in den Abb. 1 und 2
dargestellte.
ao Tritt z. B. eine kurzschlußartige Überlastung auf, so wird der Schlaganker d vom Magnet e in
früher erläuterter Weise angezogen und öffnet auf seinem Wege die Hauptkontakte h. Gleichzeitig
wird die Kontaktbrücke f von den Kontakten g abgehoben und dadurch die Spule des
Nullspannungsauslösers q stromlos gemacht. Die Kniehebelsperrung u knickt unter Wirkung der
Federn r ein und läßt den Zuganker I fallen.
Soll der Schalter von Hand geöffnet werden,
so wird der Stromkreis der hierzu dienenden Spule ν geschlossen, wodurch der Schlaganker d
angezogen und damit der Hauptstromkreis geöffnet wird. Sinngemäß kann eine derartige
Handauslösespule auch bei Schützen gemäß Abb. ι und 2 vorgesehen sein; in diesem Falle
wird durch das Anziehen des Schlagankers d die öffnung des Haltestromkreises durch Unterbrechung
an den Kontakten g bewirkt.
Weitere sinngemäße Abwandlungen liegen im Rahmen der Erfindung. Sie können etwa darin
bestehen, daß die Brücken h in mehreren Windungsschleifen, natürlich mit hinreichendem
Spielraum, um den Schlaganker herumgeführt sind. Bei der Ausführung nach Abb. 1 würden
die Ebenen dieser Windungen beispielsweise senkrecht zur Zeichenebene stehen. Durch diese
Anordnung wird erreicht, daß auch bei geringerer Stromstärke eine große Anzugskraft auf den
Schlaganker d ausgeübt wird.
Ferner kann es zweckmäßig sein, die Schnellauslösung durch den Magnet d, e noch dadurch
zu beschleunigen, daß sowohl dieser Anker als auch der Gegenpole in bekannter Weise lamelliert
wird. Ferner kann die Zugkraft zwischen Anker d und Gegenpol e in bekannter Weise
gesteigert werden, indem Polschuhe vorgesehen werden, etwa wie dies in der Abb. 1, rechts
vom Buchstaben h, angedeutet ist.
Bei den Beispielen nach Abb. 1 und 2 ist das Gegenlager für die Federung der Kontaktbrücken
h durch den Gegenpol e gebildet. Im Bedarfsfalle können Gegenpol und Gegenlager
jedoch auch getrennt ausgebildet sein, wobei die Gegenpole etwa an dem festen Magnetteil a
aufgehängt sind. In diesem Falle müssen auch die Sperrnasen η am ortsfesten Teil angelenkt
sein.
Claims (6)
1. Mehrpoliger Schützenschalter mit und ohne Verriegelung des Ankers des Schaltmagnets,
insbesondere Motorschutz-Ölschützenschalter, bei dem der Anker eines
allen Polen gemeinsamen stromabhängigen Elektromagnets bei Kurzschluß schlagartig
die beweglichen Kontaktbrücken von den festen Kontakten abreißt, dadurch gekennzeichnet,
daß die beweglichen Kontakt-* brücken (h) als Magnetwicklungen für den
Schlagankermagnet (β) ausgebildet sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaganker (d)
zwischen seinem Magnet (e) und dem Schaltanker (I) in der Richtung auf diesen unter
Federspannung (i) steht und in der entgegengesetzten Anzugsrichtung am Ende seiner
Auslösebewegung an dem aus dem Schaltanker (I) und dem Schlagankermagnet (e)
bestehenden starren Gebilde oder mit dem ortsfesten Teile des Schalters verklinkt wird.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagankermagnet
(e) das Gegenlager für die beweglichen Kontaktbrücken (h) des Schalters
bildet.
4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3 mit Verriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltanker (I) und die mit ihm verbundenen Kontaktbrücken in der Einschaltstellung
durch eine Sperrvorrichtung, z. B. ein Kniegelenk (u), gehalten werden, die durch Unterspannungsauslöser
(q, s) gegen Federwirkung (r) in der Einschaltstellung gehalten wird.
5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaganker (d)
bei Beginn seiner Bewegung bei nicht verklinktem Schalter (Abb. 1 und 2) den Stromkreis
der Spule (c) des Schaltmagnets (a) und bei verklinktem Schalter (Abb. 3 und 4) no
den Stromkreis der Spulen (q, s) des Nullspannungsauslösers öffnet.
6. Schalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausschaltstellung
des Schalters anzeigende Meldekontakt (p) "5 ßmch den Schlaganker (d) betätigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA73681D DE650054C (de) | 1934-07-17 | 1934-07-17 | Mehrpoliger Schuetzenschalter mit und ohne Verriegelung des Ankers des Schaltmagnets, insbesondere Motorschutz-OElschuetzenschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA73681D DE650054C (de) | 1934-07-17 | 1934-07-17 | Mehrpoliger Schuetzenschalter mit und ohne Verriegelung des Ankers des Schaltmagnets, insbesondere Motorschutz-OElschuetzenschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE650054C true DE650054C (de) | 1937-09-10 |
Family
ID=6945926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA73681D Expired DE650054C (de) | 1934-07-17 | 1934-07-17 | Mehrpoliger Schuetzenschalter mit und ohne Verriegelung des Ankers des Schaltmagnets, insbesondere Motorschutz-OElschuetzenschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE650054C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1088146B (de) * | 1957-01-29 | 1960-09-01 | Hans Hitzbleck K G Dr Ing | Elektrisches Schaltschuetz mit verzoegerter Kontaktoeffnung |
DE1090298B (de) * | 1956-08-02 | 1960-10-06 | Stotz Kontakt Gmbh | Wechselstrom-Selbstschalter |
DE1191895B (de) * | 1958-10-14 | 1965-04-29 | Elektro App Werke Berlin Trept | Schalter fuer elektrische Stromkreise mit einfacher oder mehrfacher Unterbrechung paralleler Strombahnen |
-
1934
- 1934-07-17 DE DEA73681D patent/DE650054C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1090298B (de) * | 1956-08-02 | 1960-10-06 | Stotz Kontakt Gmbh | Wechselstrom-Selbstschalter |
DE1088146B (de) * | 1957-01-29 | 1960-09-01 | Hans Hitzbleck K G Dr Ing | Elektrisches Schaltschuetz mit verzoegerter Kontaktoeffnung |
DE1191895B (de) * | 1958-10-14 | 1965-04-29 | Elektro App Werke Berlin Trept | Schalter fuer elektrische Stromkreise mit einfacher oder mehrfacher Unterbrechung paralleler Strombahnen |
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