DE3303665A1 - Polarisiertes elektromagnetisches relais - Google Patents
Polarisiertes elektromagnetisches relaisInfo
- Publication number
- DE3303665A1 DE3303665A1 DE19833303665 DE3303665A DE3303665A1 DE 3303665 A1 DE3303665 A1 DE 3303665A1 DE 19833303665 DE19833303665 DE 19833303665 DE 3303665 A DE3303665 A DE 3303665A DE 3303665 A1 DE3303665 A1 DE 3303665A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- armature
- relay according
- coil
- permanent magnet
- bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/22—Polarised relays
- H01H51/2272—Polarised relays comprising rockable armature, rocking movement around central axis parallel to the main plane of the armature
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA gg ρ | 0 4 7 O£
Polarisiertes elektromagnetisches Relais
Die Erfindung bezieht sich auf ein polarisiertes elektromagnetisches
Relais mit einem Spulenkörper, der mindestens eine Wicklung trägt und axial von einem Spulenkern durchsetzt
ist, mit einem außerhalb der Spule zumindest teilweise parallel zur Spulenachse angeordneten Wippanker,
der mit seinem Mittelteil schwenkbar gelagert ist und mit seinen beiden Enden jeweils einen Arbeitsluftspalt mit
jeweils einem Ende des Spulenkerns bildet, wobei der Anker gemeinsam mit dem Spulenkern die Spulenwicklung und
einen neben der Spulenwicklung angeordneten Dauermagneten von einer Seite umschließt und die beweglichen Kontaktelemente
einer mit dem Spulenkörper verbundenen Kontaktträgeranordnung betätigt.
Ein derartiges Relais ist beispielsweise aus der DE-OS
30 46 947 bekannt. Dort ist der Dauermagnet parallel neben
der Spulenwicklung angeordnet und außerdem mit einem Nebenschlußblech versehen. Durch diese Anordnung ist der
Dauermagnetkreis nicht gut geschlossen, was der Empfindlichkeit des Relais abträglich ist; außerdem benötigt
dort die Anordnung des Dauermagneten verhältnismäßig viel Platz. Der Anker und die Kontaktträgeranordnung sind bei
dem bekannten Relais an der Oberseite des Magnetsystems angeordnet und bedangen dadurch verhältnismäßig lange Wege
für die Kontaktanschlüsse.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein polarisiertes Relais
der eingangs genannten Art mit hoher Empfindlichkeit, mit einfachem, möglichst raumsparendem Aufbau und möglichst
wenigen Teilen zu schaffen, welches sowohl für monostabile
Pr 1 Fra / 2.2.1983
- ^ - VPA 83 P 1 0 4 7 DE
als auch für bistabile Ausführungsmöglichkeit geeignet
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Dauermagnet in Axialrichtung zur Spulenwicklung versetzt
unmittelbar mit einem Pol auf dem Spulenkern angeordnet ist und daß der Anker zwischen der Spulenwicklung
un dem Dauermagneten einerseits und einem als Kontaktträgeranordnung dienenden, unterhalb des Spulenkörpers angeordneten
Sockel andererseits angeordnet ist und mit den beweglichen Kontaktelementen unmittelbar im Eingriff
steht.
Durch die Anordnung des Dauermagneten unmittelbar auf dem Kern ergibt sich ein kompakter Aufbau des Relais mit wenigen
Einzelteilen, außerdem eine hohe Ansprechempfindlichkeit, da sich der Dauermagnetkreis in zwei Zweigen
direkt über den Anker und die beiden .Arbeitsluftspalte
zum Kern hin schließt. In den Arbeitsluftspalten werden . der Dauermagnetfluß und der Erregerfluß unmittelbar überlagert.
Da die Kontaktanordnung im Sockel unterhalb des Magnetsystems angeordnet ist, ergeben sich kurze Anschlußwege
für die Kontaktelemente, was sich ebenfalls raumsparend auswirkt. Durch die unmittelbare Betätigung der Kontaktelemente
durch den Anker können zusätzliche Betätigungsschieber entfallen.
Der Wippanker ist zweckmäßigerweise in der Nähe seines ■
Schwerpunktes auf einem Spulenflansch gelagert. Dabei ist es zweckmäßig, daß der Anker mittels einer eingeprägten
zylindrischen Vertiefung auf einer zylindrisch geformten Rippe des Spulenflansches gelagert ist.
Die Betätigung der beweglichen Kontaktfedern durch den Anker kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Anker
an beiden Enden gekröpft ausgebildet ist und mit den da-
- i - VPA 83 P 1 0 ^ 7 OE
durch gebildeten Schultern unmittelbar an den Kontaktfedern anliegt. Zur elektrischen Isolierung ist der Anker
zweckmäßigerweise an den den beweglichen Kontaktelementen zugewandten Abschnitten mit einer Isolierfolie bedeckt.
Es wäre andererseits aber auch möglich, die Kontaktfedern selbst mit einem isolierenden Überzug zu versehen. Um den
Abstand zwischen Anker und Kontaktanordnung genau festzulegen, weist der Spulenkörper zweckmäßigerweise in Flanschbereichen
neben dem Anker Vorsprünge auf, welche auf AnIageflächen des Sockels aufliegen. Der Spulenkörper kann
dabei mittels Zapfenverbindungen am Sockel befestigt werden. Im Sockel selbst sind die Kontaktanschlußelemente
zweckmäßigerweise durch Umspritzen eingebettet, und zwar derart, daß die Kontaktoberflächen der Gegenkontaktelemente
sowie Auflageflächen für die Befestigung beweglicher Kontaktfedern mit der Oberfläche des Kontaktträgers
plan abschließen. Die beweglichen Kontaktfedern können
dabei auf den Auflageflächen ihrer Anschlußelemente durch Schweißen oder dergleichen befestigt sein. In einer anderen
Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, daß die beweglichen Kontaktelemente mittels einer eingeprägten
Lagerstelle auf der jeweiligen Auflagefläche gelagert und
durch ihre Vorspannung gegenüber dem Anker gehalten sind. In einer weiteren Abwandlung kann aber auch vorgesehen
sein, daß die beweglichen Kontaktelemente über ein Isolierstück am Anker selbst befestigt und über eine leitende
Folie mit ihren zugehörigen Anschlußelementen am Sokkel elektrisch verbunden sind.
Das Magnetsystem kann durch unterschiedliche Anordnung einer oder mehrerer Wicklungen sowie eines oder mehrerer
Dauermagneten vielfach variiert werden. Die einfachste Anordnung besteht in einer einzigen Wicklung und einem
einzigen daneben angeordneten Dauermagneten, wobei ein
~55 zwischen beiden vorgesehener Spulenflansch etwa in der
Mitte der axialen Länge des Kerns liegt und zur Lagerung
-\- VPA 83 P 1 0 4 7 DE
des Ankers dient. Ein solches Relais hat eine monostabile Charakteristik, da der Anker auf einer Seite des Lagers
unmittelbar durch den Dauermagneten angezogen wird und deshalb bei Abschalten der Erregung sich immer auf die
Dauermagnetseite legen wird.
Vielfach ist es jedoch nicht nötig, für einen Dauermagneten
ebensoviel Platz vorzusehen wie für die Spulenwicklung. In diesem Fall können für die Wicklung zwei Bereiehe
vorgesehen werden, welche durch einen das Ankerlager bildenden Flansch unterbrochen sind. Andererseits ist es
aber auch möglich, unabhängig von Spulenflansch über der
Wicklung selbst eine Lagerstelle vorzusehen, indem ein eigenes Lagerstück verwendet wird, welches an einem oder
an zwei Spulenflanschen befestigt ist. Bei einem symmetrischen Aufbau des Magnetsystems kann auch der Dauermagnet
in der Mitte zwischen zwei Wicklungen vorgesehen werden, wobei eine Lagerstelle für den Anker entweder unmittelbar
durch den Dauermagneten oder durch ein die Magnetkammer
abschließendes Lagerstück gebildet wird.
Der Anker selbst ist in einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung mit beiden Enden zum geradlinig ausgeführten Kern hin gekröpft. In einer Abwandlung könnte jedoch
auch der Anker geradlinig ausgeführt sein und mit einem an den Enden gekröpft gestalteten Kern zusammenwirken.
Auch eine weitere Ausführungsform ist denkbar, bei der sowohl der Anker als auch der Kern an den Enden gekröpft
ist. In diesem Fall könnten für den Anker und für den Kern "identische Teile verwendet werden. Der gleiche Vorteil
ergibt sich, wenn Anker und Kern jeweils an einem Ende gekröpft ausgebildet und derart verdreht zueinander
angeordnet sind, daß jeweils ein gekröpftes Ende mit einem geradlinigen Ende des Ankers bzw. des Kerns zusammenwirkt.
- % - VPA 83 P 1 0 U DE
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Relais mit Merkmalen nach der Erfindung in
Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine Kontaktanschlußanordnung für ein Relais nach Fig. 1 vor dem Umspritzen,
10
10
Fig. 3 und Fig. 4 einen Sockel mit Kontaktelementen in Seitenansicht und in Aufsicht,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Relais nach Fig. 1,
Fig. 6 bis 9 gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsformen eines Relais,
Fig. 10 bis Fig. 26 eine scheraatische Darstellung des Magnetsystems
in verschiedenen Variationen,
Fig. 27 eine weitere Abwandlung des Relais nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Relais besitzt in einem Spulenkörper 1 einen geradlinigen Kern 2, der mit einem Anker
zwei Arbeitsluftspalte 4 und 5 bildet. Der Spulenkörper trägt zwischen den Flanschen 6 und 7 eine Erregerwicklung
8 und bildet neben dem Flansch 7 eine Kammer 9 für einen Dauermagneten 10, der mit einem Pol unmittelbar auf dem
Kern 2 sitzt. Dem Dauermagneten gegenüberliegend ist in einer weiteren Kammer des Spulenkörpers ein Getter 11
vorgesehen, welcher beispielsweise in dickflüssigem Zustand eingebracht und dann getrocknet werden kann oder
gleich in Form einer Tablette eingesetzt wird. 35
Der Anker 3 ist unterhalb des Spulenkörpers mit seinem
■λο
- K - vpa 83 P 1 0 47 DE
Mittelteil etwa parallel zur Spulenachse angeordnet und
um eine waagrechte, quer zur Spulenlängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert. Das Lager 12 ist geometrisch
als Zylinder-Gleitlager ausgebildet, wodurch im Gegensatz zu Schneidlagern nur eine geringe spezifische
Flächenpressung, dafür aber ein größerer Reibweg auftritt. Da der Schwenkwinkel des Ankers jedoch klein ist, ist
auch der Reibweg im Lager klein. Die zylindrische Vertiefung
3 im Anker wird mit großer Glätte eingeprägt, ebenso wird am Spulenflansch 7 eine zylindrische Rippe mit möglichst
glatter Oberfläche ausgebildet. Die Werkstoffkombination des metallischen Ankers mit dem Kunststoff des
Spulenkörpers ergibt ein vorschleißarmes Lager. Zur seitlichen
Führung des Ankers und als mechanische Stoßsicherung ragen Vorsprünge 13 des Lagerflansches 7 in seitliche
Ausnehmungen des Ankers hinein. Außerdem ist am Sokkel 14 eine Rippe 15 angeformt, welche ein Abheben des
Ankers aus dem Lager begrenzt.
Der Anker 3 umgreift etwa U-förmig von unten her sowohl
die Spulenwicklung 8 als auch den Dauermagneten 10 und ist mit seinen freien Enden 3a und 3b zur Bildung der Arbeitsluftspalte
4 und 5 parallel zum Kern 2 gekröpft. Der Fluß des Dauermagneten 10 verzweigt sich im Kern 2 zu den
beiden Arbeitsluftspalten und von dort über den Anker und den Luftspalt 16 zurück zum Dauermagneten. Durch Überlagerung
des Dauermagnetflusses mit einem Steuerfluß in den Arbeitsluftspalten 4 und 5 ist das Relais stromrichtungsempfindlich. Die asymmetrische Anordnung des Dauermagne-
ten verleiht dem Magnetsystem eine monostabile Charakteristik. Diese entsteht dadurch, daß die Eisenweglänge vom
Dauermagneten 10 zum Arbeitsluftspalt 5 kleiner ist als
zum Arbeitsluftspalt 4 und außerdem der Luftspalt 16 zwischen Dauermagnet und Anker bei geschlossenem Arbeitsluftspalt
5 kleiner ist als bei geschlossenem Arbeitsluftspalt 4. Dadurch wird der Arbeitsluftspalt 5 vom
λλ
-*- VPA 83 P 1 0 4 7 DE
-*- VPA 83 P 1 0 4 7 DE
Dauerfluß bevorzugt, so daß dort immer die größere Zugkraft
entsteht. Die Monostabilität des Magnetsystems kann durch zusätzliche Einflußgrößen, wie unterschiedlich große
Polflächen, Trennbleche, Kompensationsfedern und dergleichen,
in bekannter Weise gesteigert oder gemindert werden.
Das Kontaktsystem ist unmittelbar unter dem Anker angeordnet,
wobei der Sockel 14 als Träger dient. Dabei sind paarweise Gegenkontaktelemente 17 und 18 sowie Anschlußelemente
19 für bewegliche Kontaktfedern 20 in den Sockel 14 eingespritzt. Die beweglichen Kontaktfedern· 20 sind
auf die Auflagefläche 19a aufgeschweißt und nach oben zum
Anker hin vorgespannt, so daß sie unmittelbar durch die Schultern 3c bzw. 3d des Ankers betätigt werden. Zur
elektrischen Isolierung ist der Anker in diesem Bereich mit einer Isolierfolie 21 überzogen.
Das Magnetsystem mit dem Spulenkörper 1 als Träger und die Kontaktanordnung mit dem Sockel 14 als Träger werden
über eine Zapfenverbindung 22 zusammengesteckt. Dabei kommen Vorsprünge 23 des Spulenkörpers auf Anlageflächen
24 des Sockels zu liegen und ergeben dadurch die richtige Zuordnung zwischen Anker und Kontaktanordnung. Eine
Schutzkappe 25 bildet mit dem Sockelrand eine umlaufende Nut 26, (siehe auch Fig. 5). Durch Ausgießen dieser Nut
26 mit Gießharz wird der Gehäusespalt zwischen Sockel und Schutzkappe abgedichtet. Gleichzeitig werden auch die
Kontaktanschlüsse 17, 18, 19 sowie die Spulenanschlüsse 27 zusätzlich abgedichtet.
Fig. 2 und 3 zeigen die Kontaktanordnung vor und nach dem Umspritzen im Sockel 14. Die Gegenkontaktelemente 17 und
18 sowie die Anschlußelemente 19 für die Kontaktfedern werden aus einer Platine 28 gewonnen, welche gemäß Fig. 2
ausgeschnitten und U-förmig gebogen wird. Auf den Gegen-
M
- * - VPA 83 P 1 0 4 7 DE
- * - VPA 83 P 1 0 4 7 DE
kontaktelementen 17 und 18 sind bereits Kontaktstücke 29 aufgeschweißt; dann wird der Platinenstreifen mit Kunststoff
umspritzt. Dabei liegen die Verbindungen zu den die Verbindungsstreifen von den Kontaktstücken zu den Anschlußfahnen
isoliert im Inneren des Sockels. Durch Anpressen der planen Kontaktstücke 29 und der Kontaktfeder-Anschweißflächen
19a gegen eine plane Spritzform wird erreicht, daß diese funktionswichtigen Flächen nicht mit
Kunststoff überspritzt werden und daß sie nach dem Umspritzen gleichzeitig ideal in einer Ebene liegen. Damit
sich beim Umspritzen auf den Kontaktflächen keine Kunststoffdämpfe ablagern, können die Flächen mit einem Schutzüberzug
versehen sein, der nach dem Umspritzen abgewaschen wird.
Am fertigen Sockel 14 werden die Anschlußfahnen freigeschnitten
und die Kontaktfedern 20 auf die Flächen 19a aufgeschweißt. Die Kontaktfedern 20 sind vorgebogen, um
eine gewünschte Vorspannung gegenüber dem Anker zu erhalten. Durch diese Vorspannung der Kontaktfedern und durch
die dauermagnetischen Anzugskräfte wird der Anker nach dem Zusammenbau des Relais in seiner Lagerung gehalten,
so daß eine eigene Lagerfeder nicht erforderlich ist.
Fig. 4 zeigt den fertigen Sockel 14 von oben gesehen. Die
beiden Kontaktfedern 20 sind aufgeschweißt und liegen mit ihren kontaktgebenden Enden jeweils über den Gegenkontaktelementen
17 und 18. Der Sockel 14 weist Löcher 21a zur Aufnahme der Befestigungszapfen 21 des Spulenkörpers auf.
Außerdem sind die Spulenanschlußstifte 27 miteingebettet. Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch das fertige Relais.
Bei dem Relais nach Fig. 1 bis 5 war die Kontakteinheit mit Fremddruckkontakten ausgestattet, d.h., daß der Kontaktdruck
durch den Druck des Ankers auf die Kontaktfedern erzeugt wird. Fig. 6 zeigt eine Abwandlung des Re-
- S- VPA 83 P t D 4 7 DE
iais, bei der Eigendruckkontakte verwendet sind. Dabei
entsteht der Kontaktdruck durch die Vorspannung der Kontaktfedern 35 gegenüber den Gegenkontaktelementen 36 und
37/ welche aus dem Sockel 34 heraustreten und die Kontaktfeder
35 übergreifen. Im Beispiel der Fig. 6 wird die Vorspannung der plan ausgebildeten Kontaktfeder 35 gegenüber
den Gegenkontaktelementen 36 und 37 dadurch erreicht, daß der Sockel im mittleren Bereich 34a, in welchem die
Kontaktfeder 35 aufliegt, höher ist als in den seitlichen Bereichen 34b und 34c, wo die Gegenkontaktelemente 36 und
37 angeordnet sind. Die Kontaktfeder 35 liegt also im entspannten Zustand auch ohne Vorspannknick an den Gegenkontaktelementen
36 bzw. 37 an. Um die Kontaktfeder betätigen zu können, ist der Anker 33 in diesem Fall an
seinen Schulterbereichen 33a und 33b nach unten gebogen. Im übrigen ist das Relais nach Fig. 6 im Prinzip genauso
aufgebaut wie das Relais nach Fig. 1.
Fig.' 7 zeigt eine weitere Abwandlung des Relais, wobei entgegen der Ausführungsform von Fig. 1 ein Umschaltekontakt
nicht mit zwei an entgegengesetzten Enden des Relais angeordneten Gegenkontaktelementen, sondern mit zwei
übereinander liegenden Gegenkontaktelementen erzielt wird. Die bewegliche Kontaktfeder 38 ist dabei an einer
Seite des Sockels 39 an ihrem Anschlußelement 40 befestigt und ist mit ihrem freien Ende zwischen zwei Gegenkontaktelementen
41 und 42 schaltbar. Als Angriffspunkt für den Anker dient eine in die Kontaktfeder 38 eingeprägte
Sicke 43. Bei dieser Ausführungsform erhält man
für die Kontaktfeder 38 eine besonders lange freie Federlänge.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 zeigt eine Fremddruck-Kontaktanordnung
mit lose eingelegten Kontaktfedern. Dabei ist der Sockel 44 mit den Gegenkontaktelementen 45
und 46 sowie dem Anschlußelement 47 für die Kontaktfeder
- VPA 83 P Ί 0 47DE
48 ähnlich ausgebildet wie der Sockel 14 nach Fig. 1. Die
Kontaktfeder 48 ist jedoch nicht durch Schweißen auf dem Anschlußelement 47 befestigt, sondern durch eine Sicke
in einer flachen Ausnehmung 50 des Anschlußelementes 47 gelagert. In dem durch die Ausnehmung 50 gebildeten
Rollager ist die Feder formschlüssig gehalten. Zur Erniedrigung
des Stromübergangswiderstandes können die Teile im Lagerbereich mit Edelmetall belegt sein. Eine entsprechende
Ausführung mit lose eingelegten Kontaktfedern ist natürlich auch mit Eigendruckkontakten möglich.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind die Kontaktfedern
51 über ein Isolierstück 52 am Anker 53 befestigt. Der Sockel 54 trägt Gegenkontaktelemente 55 und 56 sowie
ein Anschlußelement 57 für die Kontaktfeder 51. Die elektrische Verbindung zwischen dem Anschußelemente 57 und
der Kontaktfeder 51 wird durch eine flexible Kupferfolie 58 hergestellt. Zwischen dem Anker 53 und dem Isolierstück
52 ist außerdem eine glatte Isolierfolie 59 eingeklemmt, welche bei Betätigung den Anker von der Kontaktfeder
51 isoliert.
Die Fig. 10 bis 26 zeigen Abwandlungen des Magnetsystems · von Fig. 1, jeweils in schematischer Darstellung. So zeigt
Fig. 10 eine Ausführung mit einem gegenüber Fig. 1 abgewandelten 'Spulenkörper 61, welcher einen größeren Wickelraum
dadurch erhält, daß der Dauermagnet 62 kleiner ausgeführt
ist. Um trotzdem den Anker 63 in seiner Mitte auf dem Flansch 64 lagern zu können, ist der Wickelraum' in
zwei Teile 65 und 66 unterteilt. Gestrichelt sind außerdem Plätze für einen Getter 11 angedeutet. Durch die größere
Entfernung des Dauermagneten 62 vom Ankerdrehpunkt ist die Ausführung gemäß Fig. 10 stärker monostabil als
die nach Fig. 1.
Fig. 11 zeigt einen Spulenkörper 67 mit zwei Wickelräumen
A^ 83 P 1047OE
- t^ - VPA
68 und 69, wobei der Dauermagnet 70 zwischen den beiden
Wickelräumen angeordnet ist. In diesem Fall liegt der Dauermagnet 70 nahe am Ankerdrehpunkt, so daß dieses Relais
nur in geringem Maße asymmetrisch und mehr bistabil ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 besitzt der Spulenkörper
71 einen vergrößerten Wickelraum, wobei der Anker außermittig auf dem Spulenflansch 72 gelagert ist. Dies
bewirkt in den Arbeitsluftspalten 4 und 5 unterschiedlich große Hübe. Eine solche Ausführungsform kann für eine besondere
Kontaktanordnung nützlich sein, bei der z.B. der eine Kontakt eine größere Kontaktöffnung benötigt als der
andere. Außerdem zeigt Fig. 12 die Befestigung einer Gettertablette
74 durch einen federnden Halter 75, der am Spulenkörper 71 angeformt ist. Eine derartige Befestigung
ist natürlich auch bei allen anderen Ausführungsformen
des Relais möglich.
Fig. 13 zeigt ein Magnetsystem, bei dem der Grundkörper
76 wiederum einen vergrößerten Wickelraum aufweist. Um in diesem Fall jedoch den Anker mittig lagern zu können, ist
die Spule durch eine Lagerplatte 77 aus Metall oder Kunststoff überbrückt. Wird die Lagerplatte aus weichmagnetischem
Werkstoff hergestellt und, wie gestrichelt dargestellt, mit einem Fortsatz 78 über den Dauermagnet
79 hinweggeführt, so dient sie zusätzlich als Flußführung für den Dauerfluß. Eine derartige Lagerplatte 77 ist in
Fig. 14 dargestellt. Die seitlichen Vorsprünge 80 dienen dabei zur Führung des Ankers.
Fig. 15 zeigt eine Ausführungsform eines Spulenkörpers
81, bei dem eine Lagerbrücke 82 einstückig über ein Filmbandscharnier
83 angeformt ist. Sie kann nach dem Wickeln der Spule mit einem Haken 84 am Spulenkorperflansch 85
eingerastet werden.
1
83 P 1 (H7DE
- \2 - VPA-
Bei der Ausführungsforra nach Fig. 16 ist auf dem Dauermagnet
86 ein Träger 87 befestigt, der ein Schneidenlager 88 für den Anker 89 bildet. Wird dieser Träger 87 aus
weichmagnetischem Werkstoff hergestellt, so dient er zusätzlich auch als Flußführung für den Dauermagnetfluß.
Eine Einstellung des Ankerhubes kann durch Biegen des Trägers 87 erfolgen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.
17 ist ein Lagerwinkel 90 in einen Spulenflansch 91 eingelassen. Eine ähnliche Ausführungsform, zeigt Fig. 18, wo
ein Lagerwinkel 92 in einen Spulenflansch 93 eingesteckt
ist und auf dem anderen Spulenflansch 94 aufliegt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 19 ist eine Lagerplatte 95,
bestehend aus Metall oder aus Kunststoff, in einen Spulenflansch 96 eingepreßt. Auch hier ist eine Hubeinstellung
des Ankers durch Verschieben der Lagerplatte 95 im Spulenflansch möglich.
Fig. 20 zeigt eine bistabile Magnetsystemausführung, bei
der der Anker 97 direkt auf dem Dauermagnet 98 schneidengelagert
ist. Die Ankerhubeinstellung kann dabei durch Einschieben von Plättchen 99 zwischen Dauermagnet 98 und
Kern 100 erfolgen. Eine ähnliche Ausführung zeigt Fig. 21, wobei lediglich der Anker 97 nicht unmittelbar auf dem
Magnet 101, sondern auf einer gesonderten, den Magnet abdeckenden Lagerplatte 102 gelagert ist. Auch diese Lagerplatte
102 kann aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein. Soll sie aus Isolierstoff bestehen, so kann sie
auch einstückig mit dem Spulenkörper 103 hergestellt sein. In diesem Fall kann der Dauermagnet 101 seitlich
eingesteckt werden.
Fig. 22 zeigt einen symmetrischen Aufbau eines Spulenkörpers 104 mit zwei Dauermagneten 105 und 106. Ist ein
Dauermagnet gegenüber dem anderen geschwächt, dann ist das Magnetsystem monostabil; sind beide Magnete gleich
stark aufmagnetisiert, dann ist das System bistabil. Auf
Al
- te - VPA 83 P 1 0 4 7 DE
- te - VPA 83 P 1 0 4 7 DE
diese Weise ist ein getrennter magnetischer Abgleich und eine Einstellung der Relaischarakteristik möglich.
Fig. 23 zeigt ein Magnetsystem mit einem geraden Anker 107 und einem an den Enden gekröpften Kern 108. Hierbei
muß der Spulenkörper 109 oder der Kern 108 zweiteilig
ausgebildet sein, um die Montage zu ermöglichen, oder der
Kern muß beim Spritzen des Spulenkörpers gleich eingebettet werden. Bei der Ausführung gemäß Fig. 24 sind sowohl
der Kern 110 als auch der Anker 111 an den Enden gekröpft
ausgebildet. Für den Kern und für den Anker können dabei identische Teile verwendet werden. Doch ist auch in diesem
Fall das Problem der Montage von Kern und Spulenkörper wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 23 gegeben.
Fig. 25 zeigt eine Ausführungsform mit einem gekröpft
ausgebildeten Kern 112, der in Verbindung mit einem Anker 3 gemäß Fig. 1 ein besonders großes Volumen für den Dauermagnet
113 ermöglicht. Die rationellste Lösung für das Magnetsystem stellt jedoch Fig. 26 dar. Dabei ist der Anker
114 identisch mit dem Kern 115 ausgebildet, nämlich jeweils an einem Ende gekröpft. In diesem Fall kann der
Kern wie bei Fig. 1 nachträglich in den Spulenkörper eingepreßt werden.
■
Fig. 27 zeigt schließlich einen federgelagerten Anker 116,
bei dem eine Lagerfeder 117 an der Stelle 118 aufgeschweißt ist. Bei der Montage wird die Lagerfeder 117 mit
ihrem hakenförmigen Ende 117a in eine Ausnehmung 119 des
Spulenflansches 120 eingerastet. Danach wird der Dauermagnet 10 von der Seite eingeschoben. Der Anker stützt sich
auf dem verrrundeten Lagerflansch 121 ab und ist allseitig gefesselt. Die seitlichen Vorsprünge 13 des Lagerflansches
dienen als Stoßsicherung. Die Lagerfeder übt eine Richtwirkung auf den Anker aus und unterstützt die
Monostabilität des Magnetsystems. Im übrigen ist das Re-
-β3Ρ. 10*7DE
-η-
lais gemäß Fig. 27 genauso aufgebaut wie das Relais gemäß
Fig. 1.
23 Patentansprüche
27 Figuren
27 Figuren
- Leerseite
Claims (23)
- - *§ - VPA 83 P 1 0 4 7 DEPatentansprücheMJ Polarisiertes elektromagnetisches Relais mit einem Spulenkörper, der mindestens eine Wicklung trägt und axial von einem Spulenkern durchsetzt ist, mit einem außerhalb der Spule zumindest teilweise parallel zur Spulenachse angeordneten Wippanker, der mit seinem Mittelteil schwenkbar gelagert ist und mit seinen beiden Enden jeweils einen Arbeitsluftspalt mit jeweils einem Ende des Spulenkerns bildet, wobei der Anker gemeinsam mit dem Spulenkern die Spulenwicklung und einen neben der Spulenwicklung angeordneten Dauermagneten von einer Seite umschließt sowie die beweglichen Kontaktelemente einer mit dem Spulenkörper verbundenen Kontaktträgeranordnung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (10) in Axialrichtung zur Spulenwicklung (8) versetzt unmittelbar mit einem Pol auf dem Spulenkern (2) angeordnet ist und daß der Anker (3) zwischen der Spulenwicklung (8) und dem Dauermagneten (10) einerseits und einem als Kontaktträgeranordnung dienenden, unterhalb des Spulenkörpers (1) angeordneten Sockel (14) andererseits angeordnet ist und mit den beweglichen Kontaktelementen (20) unmittelbar in Eingriff steht.
- 2. Relais nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Anker (3) in der Nähe seines Schwerpunktes auf einem Spulenflansch (7) gelagert ist.
- 3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (3) mittels einer eingeprägten zylindrischen Vertiefung (12) auf einer zylindrisch geformten Rippe (7a) des Spulenflansches (7) gelagert ist.
- 4-, Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dad u r c h gekennzeichnet , daß der Anker (3) an denτ :- t$ - VPA 83 P 1 0 4 7 DEden beweglichen Kontaktelementen (20) zugewandten Abschnitten (3c, 3d) mit einer Isolierfolie (21) bedeckt ist.
- 5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Spulenkörper (1) in Flanschbereichen neben dem Anker Vorsprünge (23) aufweist, welche auf Anlageflächen (24) des Sockels (14) aufliegen und den Abstand zwischen Anker und Kontaktan-Ordnung festlegen.
- 6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Spulenkörper mittels Zapfenverbindungen (22) am Sockel (14) befestigt ist.
- 7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß in den Sockel (14) Kontaktanschlußelemente (17, 18, 19) eingebettet sind, wobei Kontaktoberflächen (29) bzw. Auflageflächen (19a) für bewegliche Kontaktfedern (20) mit der Oberfläche des Sockels (14) plan abschließen.
- 8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontaktele-mente (36, 37) die Enden der beweglichen Kontaktelemente (35) übergreifen, welche ihrerseits als Eigendruckkontakte in Richtung auf den Anker (33) gegenüber den Gegenkontaktelementen (36, 37) vorgespannt sind. 30
- 9. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die beweglichen Kontaktelemente (48) mittels einer eingeprägten Lagerstelle (49) in einer Einkerbung (50) ihrer Anschlußelemente (47) gelagert und durch ihre Vorspannung gehalten sind.3
- Iv - VPA 83 P 1 0 4 7 DE - 10. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beweglichen Kontaktelemente (51) über ein Isolierstück (52) am Anker (53) befestigt und über eine leitende Folie (58) mit jeweils einem Anschlußelement (57) am Sockel (54) elektrisch verbunden sind.
- 11. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Spulenkörper (61) zwei Wicklungsbereiche (65, 66) aufweist, welche durch einen das Ankerlager bildenden Flansch (64) unterbrochen sind.
- 12. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn-zeichnet, daß zwischen der Spulenwicklung und dem Anker (3) ein Lagerstück (77/ 82, 87, 90, 92) angeordnet ist.
- 13. Relais nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (77, 87) aus ferromagnetischem Material besteht und zusätzlich-den Dauermagnetfluß führt.
- 14. Relais nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (77, 82, 90/ 92) aus Isolierstoff besteht und an mindestens einem Spulenflansch befestigt ist.
- 15· Relais nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (82) mit dem Spulenkörper (81) über ein Filmbandscharnier (83) einstückig verbunden ist.
- 16. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkern (112) außerhalb der Spulenwicklung gekröpft ausgebildet ist, um eine Kammer für einen Dauermagneten (113) zu bilden.83P1047OE
- 17. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 15/ dadurch gekennzeichnet , daß der Dauermagnet (98, 101) in einer Kammer des Spulenkörpers (103).zwischen zwei Wicklungsabschnitten angeordnet ist und daß der Anker (97) im Bereich der Kammer gelagert ist.
- 18. Relais nach Anspruch 17/ dadurch gekennzeichnet , daß der Dauermagnet (98) selbst eine Lagerschneide für den Anker (97) bildet.
- 19. Relais nach Anspruch 17/ dadurch gekennzeichnet , daß der Dauermagnet, durch ein Lagerstück (102) für den Anker (97) verschlossen ist.
- 20. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Spulenkörper (104) mit einem Mittelflansch eine Lagerstelle für den Anker (3) bildet und daß je ein Dauermagnet (105, 106) im Anschluß an die Wicklungs-Endflansche angeordnet ist..
- 21. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß der Anker (107) geradlinig ist und mit einem an seinen Enden zum Anker hin gekröpften Spulenkern (108) zusammenwirkt.
- 22. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß der Anker (111 , 114) und der Spulenkern (110, 115) identisch gestaltet und zur Bildung der Arbeitsluftspalte gegeneinander verdreht an-geordnet sind. ,
- 23. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß der Anker (116) mittels einer Lagerfeder (117) am Spulenkörper (120) befestigt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833303665 DE3303665A1 (de) | 1983-02-03 | 1983-02-03 | Polarisiertes elektromagnetisches relais |
US06/558,466 US4551698A (en) | 1983-02-03 | 1983-12-06 | Polarized electromagnetic relay |
EP84101008A EP0118715B1 (de) | 1983-02-03 | 1984-02-01 | Polarisiertes elektromagnetisches Relais |
DE8484101008T DE3463707D1 (en) | 1983-02-03 | 1984-02-01 | Polarised electromagnetic relay |
JP59016194A JPS59143235A (ja) | 1983-02-03 | 1984-02-02 | 有極電磁継電器 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833303665 DE3303665A1 (de) | 1983-02-03 | 1983-02-03 | Polarisiertes elektromagnetisches relais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3303665A1 true DE3303665A1 (de) | 1984-08-09 |
Family
ID=6189961
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833303665 Withdrawn DE3303665A1 (de) | 1983-02-03 | 1983-02-03 | Polarisiertes elektromagnetisches relais |
DE8484101008T Expired DE3463707D1 (en) | 1983-02-03 | 1984-02-01 | Polarised electromagnetic relay |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8484101008T Expired DE3463707D1 (en) | 1983-02-03 | 1984-02-01 | Polarised electromagnetic relay |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4551698A (de) |
EP (1) | EP0118715B1 (de) |
JP (1) | JPS59143235A (de) |
DE (2) | DE3303665A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0423834A2 (de) * | 1989-10-20 | 1991-04-24 | Omron Corporation | Elektromagnetisches Relais |
EP0780858A1 (de) * | 1995-12-22 | 1997-06-25 | C.S.E.M. Centre Suisse D'electronique Et De Microtechnique Sa | Miniaturvorrichtung zur Durchführung einer vorbestimmten Funktion, insbesondere Mikro-Relais |
DE19820821C1 (de) * | 1998-05-09 | 1999-12-16 | Inst Mikrotechnik Mainz Gmbh | Elektromagnetisches Relais |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61218035A (ja) * | 1985-03-25 | 1986-09-27 | 松下電工株式会社 | 有極電磁石 |
JPS61218025A (ja) * | 1985-03-25 | 1986-09-27 | 松下電工株式会社 | 有極リレ− |
JPS6298701A (ja) * | 1985-10-25 | 1987-05-08 | Matsushita Electric Works Ltd | 電磁石装置 |
DE3538636A1 (de) * | 1985-10-30 | 1987-05-07 | Siemens Ag | Elektromagnetisches relais |
JPS63225448A (ja) * | 1987-03-13 | 1988-09-20 | オムロン株式会社 | 電磁継電器 |
US4993787A (en) * | 1987-03-13 | 1991-02-19 | Omron Tateisi Electronics Co. | Electromagnetic relay |
US5015978A (en) * | 1987-05-29 | 1991-05-14 | Nec Corporation | Electromagnetic relay |
EP0355817A3 (de) * | 1988-08-25 | 1990-12-19 | Omron Tateisi Electronics Co. | Elektromagnetisches Relais |
US4975666A (en) * | 1989-03-28 | 1990-12-04 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Polarized electromagnetic relay |
US5270674A (en) * | 1990-11-21 | 1993-12-14 | Omron Corporation | Electromagnetic relay |
WO1993023866A1 (de) * | 1992-05-15 | 1993-11-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Polarisiertes leistungsrelais |
JP3412358B2 (ja) * | 1995-09-27 | 2003-06-03 | オムロン株式会社 | 電磁石装置 |
DE19627845C1 (de) * | 1996-07-10 | 1997-09-18 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Relais |
KR100452659B1 (ko) * | 2000-03-28 | 2004-10-14 | 마츠시다 덴코 가부시키가이샤 | 전자기 구동 장치 및 전자기 릴레이 |
WO2016120881A1 (en) * | 2015-02-01 | 2016-08-04 | K.A. Advertising Solutions Ltd. | Electromagnetic actuator |
JP6414019B2 (ja) | 2015-10-29 | 2018-10-31 | オムロン株式会社 | リレー |
JP6471678B2 (ja) * | 2015-10-29 | 2019-02-20 | オムロン株式会社 | 接触片ユニット及びリレー |
JP6458705B2 (ja) | 2015-10-29 | 2019-01-30 | オムロン株式会社 | リレー |
KR101783734B1 (ko) * | 2015-12-30 | 2017-10-11 | 주식회사 효성 | 고속스위치용 조작기 |
DE102018109856B3 (de) * | 2018-04-24 | 2019-08-01 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Relais |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1083873A (en) * | 1965-02-26 | 1967-09-20 | Telephone Mfg Co Ltd | Improvements in or relating to electromagnetic relays |
DE2423286C2 (de) * | 1974-05-14 | 1982-06-16 | Gebr. Fleischmann, 8500 Nürnberg | Gepoltes Gleichstromrelais |
DE2905498C2 (de) * | 1979-02-14 | 1986-10-09 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Miniaturrelais |
SE433688B (sv) * | 1979-12-21 | 1984-06-04 | Ericsson Telefon Ab L M | Elektromagnetiskt, polariserat rele |
-
1983
- 1983-02-03 DE DE19833303665 patent/DE3303665A1/de not_active Withdrawn
- 1983-12-06 US US06/558,466 patent/US4551698A/en not_active Expired - Fee Related
-
1984
- 1984-02-01 EP EP84101008A patent/EP0118715B1/de not_active Expired
- 1984-02-01 DE DE8484101008T patent/DE3463707D1/de not_active Expired
- 1984-02-02 JP JP59016194A patent/JPS59143235A/ja active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0423834A2 (de) * | 1989-10-20 | 1991-04-24 | Omron Corporation | Elektromagnetisches Relais |
EP0423834A3 (en) * | 1989-10-20 | 1991-12-27 | Omron Corporation | Electromagnetic relay |
EP0780858A1 (de) * | 1995-12-22 | 1997-06-25 | C.S.E.M. Centre Suisse D'electronique Et De Microtechnique Sa | Miniaturvorrichtung zur Durchführung einer vorbestimmten Funktion, insbesondere Mikro-Relais |
FR2742917A1 (fr) * | 1995-12-22 | 1997-06-27 | Suisse Electronique Microtech | Dispositif miniature pour executer une fonction predeterminee, notamment microrelais |
US5889452A (en) * | 1995-12-22 | 1999-03-30 | C.S.E.M. - Centre Suisse D'electronique Et De Microtechnique Sa | Miniature device for executing a predetermined function, in particular microrelay |
DE19820821C1 (de) * | 1998-05-09 | 1999-12-16 | Inst Mikrotechnik Mainz Gmbh | Elektromagnetisches Relais |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4551698A (en) | 1985-11-05 |
EP0118715B1 (de) | 1987-05-13 |
EP0118715A1 (de) | 1984-09-19 |
JPS59143235A (ja) | 1984-08-16 |
DE3463707D1 (en) | 1987-06-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3303665A1 (de) | Polarisiertes elektromagnetisches relais | |
DE2454967C3 (de) | Gepoltes elektromagnetisches Relais | |
DE60018502T2 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE19747167C1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE2934558A1 (de) | Elektromagnetisches relais | |
DE3843359A1 (de) | Elektromagnetisches relais | |
EP1025573B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines relais | |
CH630200A5 (de) | Elektromagnetische antriebsvorrichtung fuer ein miniaturrelais mit einem elektromagneten und miniaturrelais mit einer solchen antriebsvorrichtung. | |
DE2723220B1 (de) | Polarisiertes elektromagnetisches Miniaturrelais | |
DE3347602A1 (de) | Polarisiertes elektromagnetisches relais | |
DE2633734C2 (de) | Elektromagnetisches Miniaturrelais | |
EP0072976B1 (de) | Polarisiertes elektromagnetisches Relais | |
EP0091687B1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE2146407C3 (de) | Flachrelais in Miniaturbauweise | |
DE2832507C2 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE3001234A1 (de) | Elektromagnetisches relais | |
DE3508795C2 (de) | ||
DE2703584C2 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
EP0410984B1 (de) | Spulenkörper und verfahren zur hestellung eines spulenkörpers | |
DE3225830C2 (de) | Elektromagnetisches Drehankerrelais | |
EP0192928A1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
EP0630516B1 (de) | Polarisiertes elektromagnetisches relais | |
DE19635275C1 (de) | Polarisiertes Relais | |
EP1135786B1 (de) | Elektromagnetisches kleinrelais | |
DE10331280B4 (de) | Kontaktfederbaugruppe und Relais mit einem Wippanker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |