DE1080453B - Elektrischer Zuendkopf - Google Patents
Elektrischer ZuendkopfInfo
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Description
DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Zündkopf, der, wenn er zum Zünden der
Sprengladungen eines elektrischen Zünders verwendet wird, vorher bestimmte Verzögerungen ermöglicht,
ohne daß es notwendig ist, in dem Zündergehäuse ein besonderes Verzögerungselement vorzusehen. Hierdurch
wird die Herstellung von elektrischen Verzögerungszündern wesentlich vereinfacht. Dies wird
gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der durch den elektrischen Wi der stands draht beim Schließen
des Stromes direkt zündbare Kern von einer oder mehreren Schichten einer langsamer abbrennenden
Mischung umgeben ist, die zwischen dem Kern und der üblichen, die Flamme erzeugenden abbrennenden
Masse angebracht ist, die unterhalb des üblichen Schutzbelages liegt. Der erwähnte Kern und die entsprechend
angebrachte Schicht oder Schichten besitzen eine oder mehrere derartige Zusammensetzungen, daß
sie kein oder wenig Gas entwickeln, im Gegensatz zu der eine Flamme erzeugenden abbrennenden Masse,
und die äußere Schutzschicht, die bei der Verbrennung größere Gasmengen entwickeln.
Mehrschichtige elektrische Zündköpfe sind an sich bekannt, wobei die einzelnen Schichten eine verschiedene
Zusammensetzung besitzen. Bei derartigen Zündköpfen ist es üblich, um die Zündmasse herum, in die
der Zünddraht eingebettet ist, bei einem Niederspannungszündkopf eine Masse aufzubringen, welche im
wesentlichen aus einer Mischung aus Holzkohle und Kaliumchlorat besteht, und auf diese dann wiederum
einen Schutzbelag aus Nitrocellulose aufzubringen. Bei Hochspannungszündköpfen wird der Zündkopf von
selbstleitenden Teilchen umgeben, die direkt gezündet werden, wenn der elektrische Strom eingeschaltet wird.
Die bei diesen Zündköpfen angewandte Holzkohle-Kaliumchlorat-Masse
ist nicht empfindlich genug, um durch Berührung mit dem Zünddraht oder mit den leitenden Teilchen direkt gezündet zu werden, und
nachdem sie einmal durch die Zündung der darunterliegenden Masse gezündet worden ist, erfolgt diese
Zündung mehr oder weniger explosiv und unter Bildung von Verbrennungsgasen, so daß eine kräftige
Flamme gebildet wird, welche bei einem Augenblickszünder die obere Ladung zündet oder im Falle eines
Verzögerungszünders das Verzögerungselement, das in jedem Falle entfernt von dem elektrischen Zündkopf
angeordnet ist.
Auch in diesem Falle dient die Nitrocelluloseschicht hauptsächlich dazu, den Zündkopi mechanisch und
gegen Wassereinfluß zu schützen, wobei er bei der Verbrennung selbstversändlich auch eine Flamme erzeugt.
Es sind weiterhin Niederspannungszündköpfe bekannt, bei denen die Masse, welche den Zünddraht
Elektrischer Zündkopf
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited,
London
London
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohr, Dipl.-Ing. H. Bohr,
Dipl.-Ing. S. Staeger, München 5,
und Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde, Drakestr. 51,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. März, 18. Dezember 1957
und 14. März 1958
und 14. März 1958
James Anderson Scott, Dairy, Ayrshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
direkt berührt, bei Unterstromsetzen des Zünddrahtes direkt gezündet wird und dabei wenig oder kaum Gas
entwickelt: Diese Masse, welche einen wesentlichen Anteil an Zirkoniumpulver, gemischt mit einem Bleisalz
und einem Nitrophenol, enthält, gibt trotzdem eine große kräftige Flamme, was an sich ungewöhnlich
ist für eine Masse, die sehr wenig Gas entwickelt. Für blaslochfreie elektrische Verzögerungszünder
wird vorgeschlagen, die Holzkohle-Kaliumchlorat-Masse, welche gewöhnlich über der Masse angebracht
ist, die mit dem Zünddraht direkt in Verbindung steht, fortzulassen und direkt den üblichen Nitrocelluloseschutzlack
aufzubringen. Wenn unter Anwendung eines derartigen, Zirkonium enthaltenden Zündkopfes
ein elektrischer Verzögerungszünder hergestellt wird, so bildet die Verzögerungszündmasse keinen Teil des
elektrischen Zündkopfes und ist vielmehr in Form eines getrennten ,Elementes, angeordnet, das von der
Flamme des. Zündkopf es gezündet wird.
Bei elektrischen Zündköpfen der bisher bekannten Art bildete sich unmittelbar nach dem Schließen des
Stromkreises ein .Flammenstrahl aus dem Zündkopf, der gegen das zu zündende Material gerichtet war, so
daß also bei diesen elektrischen Zündköpfen keine Verzogerungsperio.de zwischen dem Schließen des
elektrischen Stromkreises und der Bildung des Flammenstrahls auftritt. Wenn bei diesen Zündköpfen eine
Verzögerung erwünscht war, so war es notwendig,
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zwischen dem elektrischen Zündkopf und der Sprengladung des Zünders ein entsprechendes Verzögerungselement vorzusehen.
Gemäß der Erfindung befindet sich zwischen dem Kern und der explosionsartig abbrennenden Schicht
mindestens eine Schicht einer anderen Zündmasse, deren Reaktionsprodukte ebenfalls im wesentlichen
nicht flüchtig sind und demgemäß wenig oder kein Gas ergeben, die jedoch langsamer abbrennt als die
Kernzündmasse, so daß hierdurch eine vorher be- ίο stimmbare Verzögerung erreicht wird zwischen dem
Augenblick des Stromschlüsses und dem Augenblick, in dem die Flamme des Zündkopfes an der zu zündenden
Masse wirksam wird.
Die Zündköpfe gemäß der Erfindung sind sowohl für elektrische Nieder- als auch Hochspannungszünder
anwendbar. Bei Niederspannungszündköpfen besteht die gasfrei abbrennende Kernzündmasse zweckmäßig
aus Mennige und feinverteiltem Silicium und bei Hochspannungszündköpfen aus Bleidioxyd und feingemahlenem
Silicium.
Die Stärke, die Anzahl und der physikalische sowie chemische Aufbau des Kernes und der sie umgebenden
Schichten bestimmen die Verzögerung zwischen dem Stromschluß und der Explosion der ersten, die Explosion
auslösenden Ladung des Zünders. Je größer also die gewünschte Zeitverzögerung ist, um so dicker
sind die Schicht oder die Schichten der gaslos abbrennenden Verzögerungsmassen.
Das Aufbringen der im wesentlichen gasfrei abbrennenden Massen auf den Zündkopf durch Eintauchen
des Zündkopfes in eine Flüssigkeit, die die entsprechenden Bestandteile für die betreffende Schicht
neben einem Bindemittel, z. B. Nitrocellulose, und einem Lösungsmittel, wie z. B. Amylacetat, enthält.
Die Flüssigkeit wird dann von dem Zündkopf abtropfen gelassen und getrocknet, so daß auf diese
Weise die gewünschte Stärke der Schichten gebildet wird. : ■
Es ist überraschend, daß durch diese einfache Eintauchbehandlung genau festgelegte Mengen der Abbrennmassen
auf dem eigentlichen Zündkopf abgeschieden werden können. Hierbei ist lediglich darauf
zu achten, daß in dem Tauchbad eine gleichmäßige Suspension vorliegt. Der Tauchvorgang wird hierbei
zweckmäßig in der Weise durchgeführt, daß ein Kamm, dessen Zähne die Grundelemente für die späteren
Zündköpfe darstellen, mit einer Fühlerstange fest angeordnet wird und das Bad dann so weit gehoben
wird, bis die Oberfläche desselben mit den Fühlerstangen in Berührung kommt, wobei die Zündköpfe in
der gewünschten Tiefe in das Bad eingetaucht werden. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Zündköpfe
jedesmal in der gleichen Tiefe in das Bad eintauchen. Die Geschwindigkeit, mit der das Tauchbad gesenkt
wird, wird ebenfalls in jedem Falle gleich eingestellt, und das Senken erfolgt ziemlich langsam, da hierdurch
eine gleichmäßigere Abscheidung eines Belages stattfindet, als wenn das Bad schnell gesenkt wird.
Als gasfrei und langsamer abbrennende Verzögerungsmassen, die um die Kernmasse herum angebracht
sind, für Verzögerungen bis etwa 70 Millisekunden haben sich Mischungen aus Mennige und grobgemahlenem
Silicium als zweckmäßig erwiesen, und für längere Verzögerungszeiten werden vorzugsweise
Mischungen aus Zinkoxyd, Kupferoxyd und Bor verwendet. Durch entsprechende Abänderung der Zusammensetzungen
der einzelnen Schichten lassen sich die gewünschten Verzögerungszeiten innerhalb der
angegebenen Grenzen erzielen.
Es haben sich aber auch Verzögerungsmassen aus einer Mischung aus Wismut und Selenpulver und
solche aus einer Mischung aus Antimonpentoxyd und Manganpulver als geeignet erwiesen. Derartige Verzögerungsmassen
haben den Vorteil, daß mit ihnen ausgestattete Zündköpfe auch in entzündliehen Atmosphären
verwendet werden können. Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß eine Veränderung der Verzögerungszeiten
durch eine Veränderung der Menge des angewandten Bindemittels, z. B. Nitrocellulose,
in der Verzögerungsmasse erreicht werden kann. Durch eine Verringerung des Nitrocellulosegehalts erfolgt
eine Vergrößerung der Verzögerungszeit.
Für explosionsartige abbrennende Verbrennungsmassen haben sich auch Mischungen als Holzkohle
und Kaliumchlorat als geeignet erwiesen.
Die äußere Schutzschicht kann aus Nitrocellulose oder Äthylcellulose bestehen.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Zündkopf für Niederspannung und
Fig. 2 einen ähnlichen Querschnitt durch einen Zündkopf für Hochspannung.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 ist ein Teil aus Preßpappe 1 zwischen zwei Polstücke 2, die aus
Messingblech bestehen, eingelegt; ein Widerstandsdraht 3 ist an. seinem Ende an die Messingblechpolstücke
2 und 4 angelötet, um eine Brücke zu bilden; ein Teil der Preßpappe 1 ist bei 5 mit einer Ausnehmung
versehen, um die benötigte Länge des Widerstandsdrahtes unterzubringen. Ein Draht 6, der aus
Kupfer besteht und mit Zinn plattiert ist, ist an jedes Polstück aus Messingblech bei 7 angelötet. Der Widerstandsdraht
3 ist vollkommen von einer Pille aus einer Zündmasse 8 umgeben, welche wiederum von
einer Schicht einer ersten Verzögerungsmasse 9 umgeben ist. Darauf ist eine Schicht einer zweiten Verzögerungsmasse
10, eine Schicht einer explosionsartigen Verbrennungsmasse 11 und schließlich eine
äußere Hülle 12 aufgebracht, die aus Nitrocellulose od. dgl. besteht.
Wenn ein elektrisches Potential an den Leitungsdrähten 6 angelegt wird, wird der Widerstandsdraht 3
erhitzt, und zwar in einem ausreichenden Ausmaß, um die Zündmasse 8 zu zünden, welche wiederum die
Zündung der Verzögerungsmassen 9 und 10 auslöst. Diese Verzögerungsmassen brennen mit einer gesteuerten
Geschwindigkeit ab und entzünden endlich die Schicht der explosionsartigen Verbrennungsmasse
11, worauf der Zündkopf zerspringt. Die Zündköpfe gemäß der Erfindung sind für Verwendung in den
üblichen Zündern gedacht, und in diesem Fall lösen sie beim Zerspringen, wie oben beschrieben, die Explosionsmasse
des Zünders aus, mit welchem sie vereinigt sind.
Der Hochspannungszündkopf gemäß Fig. 2 ist derart gestaltet, daß er genauso wie der Niederspannungszündkopf
gemäß Fig. 1 arbeitet; eine Ausnahme bildet das Weglassen des Widerstandsdrahtes 3 (und deshalb
auch der Ausnehmung 5). Die Bezugszeichen, die in der Beschreibung der Fig. 1 erwähnt worden sind, haben
deshalb auch für diese Figur Gültigkeit. Wie bereits früher in der Beschreibung erwähnt, ist die explosionsartige
Verbrennungsmasse 8 selbst leitfähig; es wird eine geeignete Spannung an die Leitungsdrähte 6 anfpieft.
um einen Strom durch diese Masse 8 zuleiten. fW eine für die Auslösung ausreichende Größe aufweist.
Danach ist die Reihenfolge der Vorgänge
dieselbe wie bei einem Niederspannungszündkopf, wie oben beschrieben. Hochspannungszündköpfe sind
weniger üblich als Niederspannungszündköpfe, jedoch können die erfindungsgemäßen Hochspannungszündköpfe
bei üblichen Zündern verwendet werden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern verschiedene Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Zündköpfe und typische Prüfergebnisse derselben. Alle Teile sind in Gewichtsprozenten angegeben.
10
Die noch nicht mit einem Belag versehenen Spitzen •aer Zahne von Niederspannungszündkopfkörpern, die
■einen Widerstandsdraht aufweisen, dessen Durchmesser
0,0033 cm beträgt, werden in die schnell brennende Mischung, bestehend aus 70 Teilen Mennige und
30 Teilen feingemahlenem Silicium (d. h. im wesentlichen zwischen 5 und 10 Mikron), eingetaucht,
welches in einer Lösung, bestehend aus 901 Teilen Amylacetat, 10 Teilen Amylalkohol und 2,5 Teilen
Nitrocellulose, auf eine geeignete Konsistenz gebracht wurde. Nach dem Trocknen werden die sich ergebenden,
teilweise fertiggestellten Zündköpfe weiterhin in eine langsamer brennende Mischung eingetaucht, die
aus 70 Teilen Mennige und 30 Teilen grobem Silicium (d. h. im wesentlich zwischen 10 und 20 Mikron) besteht
und in einer Lösung, bestehend aus 90 Teilen Amylacetat, 10 Teilen Amylalkohol und 2,5 Teilen
Nitrocellulose, auf eine geeignete Konsistenz gebracht wurde. Nach dem Trocknen werden die Zündköpfe
noch einmal in eine Mischung aus 1 Teil Holzkohle und 5 Teilen Kaliumchlorat eingetaucht, welches in
eine Lösung aus 90 Teilen Amylacetat, 10 Teilen Amylalkohol und 7,5 Teilen Nitrocelllulose auf eine
geeignete Konsistenz gebracht wurde. Beim Trocknen zwischen jedem Eintauchen werden die Zündköpfe
aufeinanderfolgend einmal in Kollodium (eine Lösung aus Nitrocellulose in einer Mischung aus Äther und
methylierten Alkoholen) und danach viermal in eine Lösung eingetaucht, die aus 90 Teilen Amylacetat,
10 Teilen Amylalkohol und 15 Teilen Nitrocellulose besteht. Wenn die Zündköpfe durch einen Impuls einer
elektrischen Energiequelle mit 50 Millisekunden Dauer und einem Strom von 1,5 Amp. gezündet werden, ergeben
sich folgende Zeiten in Millisekunden zwischen 4^
dem Stromanlegen und dem Zerspringen des Zündkopfes für eine Gruppe von Zündköpfen: 35, 36, 35,
36, 32, 35, 33, 34, 36, 35, 35, 33, 40, 32, 37, 30, 36, 32, 34, 34.
Bei Zündköpfen gemäß der im Beispiel 1 beschriebenen Art waren zwei Beläge der langsamer brennenden
Mennige-Silicium-Masse statt eines einzigen aufgebracht worden. Wenn diese Zündköpfe mit einem
50-Millisekunden-Impuls bei 1,5 Amp. gezündet werden,
sind die Zeiten in Millisekunden zwischen dem Anlegen des Stromes und dem Zerspringen des Zündkapfes
für eine Gruppe von Zündköpfen wie folgt: 70, 69, 67, 58, 67, 63, 70, 66, 72, 75, 65, 69, 63, 64,
62, 64, 66, 69, 64, 65.
Die Zündköpfe sind in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise hergestellt worden, jedoch statt des einmaligen
Eintauchens in die langsamer brennende Mennige-Silicium-Masse sind sie dreimal in eine
Masse eingetaucht worden, die aus 60 Teilen Zinkoxvd, 15 Teilen Kupferoxyd und 25 Teilen Bor besteht,
welch letztere auf eine geeignete Konsistenz in 7" einer Lösung von 90 Teilen Amylacetat, ΙΟ1 Teilen
Amylalkohol und 2,5 Teilen Nitrocellulose gebracht worden war. Beim Zünden durch einen elektrischen
Impuls von 50 Millisekunden Dauer bei einem Strom von 1,5 Amp. waren die Zeiten zwischen dem Anlegen
des Stromes und dem Zerspringen des Zündkopfes für eine Gruppe von Zündköpfen in Millisekunden wie
folgt: 278, 200, 191, 290, 226, 215.
Zündköpfe sind gemäß der im Beispiel 1 angegebenen Art hergestellt worden, jedoch sind sie statt in
die langsam brennende Mennige-Silicium-Masse zweimal in eine langsamer brennende Mischung eingetaucht
worden (mit einer Trocknung zwischen den Eintauchvorgängen), die aus 64Teilen Wismutpulver
(welches durch ein Sieb einer Maschenweite von 0,053 mm durchfällt) und 36 Teilen eines feingemahlenen
Selenpulvers (bekannt im Handel unter »Selenschwarzpulver«) besteht und auf eine geeignete
Konsistenz in einer Lösung gebracht wurde, die aus 90 Teilen Amylacetat, 10 Teilen Amylalkohol und
2 Teilen Nitrocellulose besteht. Beim Zünden durch einen elektrischen Impuls von 50 Millisekunden Dauer
und bei einem Strom von 1,5 Amp. sind die Zeiten in Millisekunden zwischen dem Anlegen des Stroms
und dem Zerspringen des Zündkopfes für eine Gruppe von Zündkopfen wie" folgt: 19, 26, 28, 33, 32, 35, 35,
30, 34, 31, 30, 28, 31, 27, 23, 31, 31, 28, 28, 33.
49 Zündköpfe, hergestellt auf die oben beschriebene Weise, waren je in einen Kupferzünder eingebaut worden,
der eine Grundladung von 0,25 g Tetryl und eine explosionsartige Verbrennungsladung von 0,35 g einer
Aluminium-Bleistyphnat-Bleiazid-Masse enthält (in
den Anteilen 3:30:70, bezogen auf das Gewicht). Die. Zünder wurden in einer 9% Methan enthaltenden
Luftmischung gezündet, und keine einzige entzündete diese entflammbare Atmosphäre.
Zündköpfe gemäß der im Beispiel 4 beschriebenen Art wurden mit drei Belägen der Wismut-Selen-Mischung
statt zwei Belägen versehen und mit Ausnahme dessen, daß die Mengen an Wismutpulver und
Selenpulver jeweils 80 und 20 Teile waren. Beim Zünden in der oben angegebenen Weise waren die
Zeiten zwischen der Stromanlegung und dem Zerspringen des Zündkopfes für eine Gruppe von Zündkopfen
in Millisekunden wie folgt: 58, 57, 66, 66, 51, 59, 55, 76, 53, 73, 78, 51, 91.
99 Zündköpfe, die auf diese Weise hergestellt worden waren, wurden je in einen Kupferzünder eingebaut,
der als Grundladung 0,25 g Tetryl und eine explosionsartige Verbrennungsladung von 0,35 g einer
Aluminium-Bleistyphnat-Bleiazid-Masse enthält (in
Anteilen 3 :30:70, bezogen auf das Gewicht). Die
Zünder wurden in einer 9% Methan enthaltenden Luftmischung gezündet, wobei kein einziger diese entflammbare
Atmosphäre entzündete.
Die teilweise fertiggestellten Zündköpfe gemäß der im Beispiel 4 beschriebenen Art wurden zweimal in
eine langsam brennende Mischung (mit dazwischenliegendem Trocknen), bestehend aus 60Teilen Antimonpentoxyd
und 40 Teilen Mangan (beide durchlaufen ein Sieb einer Maschenweite von O,O53mm),
eingetaucht und in einer Lösung, bestehend aus 90 Teilen Amylacetat, 10 Teilen Amylalkohol und
2 Teilen Nitrocellulose, auf eine geeignete Konsistenz
gebracht; dieses zweimalige Eintauchen ist vorgesehen statt des im Beispiel 4 angegebenen zweimaligen Eintauchens
in eine langsam brennende Wismut-Selen-Mischung. Wenn die Zündköpfe in der oben beschriebenen
Art gezündet werden, sind die Zeiten in Milli-Sekunden
zwischen dem Anlegen des Stromes und dem Zerspringen des Zündkopfes für eine Gruppe von
Zündköpfen wie folgt: 123, 189, 145, 105, 128, 130. 25 Zündköpfe, die auf die oben beschriebene Art
hergestellt worden waren, wurden je in einen Kupferzünder eingebaut, der als Grundladung 0,25 g Tetryl
und als explosionsartige Verbrennungsladung 0,35 g einer Aluminium-Bleistyphnat-Bleiazid-Masse (in den
Anteilen 3:30:70, bezogen auf das Gewicht) enthielt. Die Zünder wurden in einer 9% Methan enthaltenden
Luftmischung gezündet, wobei kein einziger Zünder diese entflammbare Atmosphäre entzündete.
r
Es wurden Zündköpfe der im Beispiel 4 beschriebenen Art mit der Abwandlung hergestellt, daß sie
nicht zweimal in eine langsam brennende Wismut-Selen-Masse eingetaucht wurden, sondern einmal in
eine langsam brennende Mischung aus 65 Teilen Bleimonoxyd und 35 Teilen Silicium, welche in einer
Lösung aus 90 Teilen Amylacetat, 10 Teilen Amylalkohol und 2 Teilen Nitrocellulose auf eine geeignete
Konsistenz gebracht worden war. Wenn diese Zündköpfe in der oben beschriebenen Art gezündet wurden,
waren die Zeiten in Millisekunden zwischen dem Stromanlegen und dem Zerspringen des Zündkopfes
für eine Gruppe von Zündköpfen wie folgt: 45, 47, 57, 52, 48, 55, 45, 56.
35
Zündköpfe der im Beispiel 7 beschriebenen Art mit der Abwandlung, daß zwei Beläge einer langsam
brennenden Blei-Monoxyd-Silicium-Masse statt eines aufgebracht wurden, wurden in der oben beschriebenen
Art gezündet, wobei die nachfolgend aufgeführten Zeiten in Millisekunden zwischen der Stromanlegung
und dem Zerspringen des Zündkopfes für eine Gruppe von Zündköpfen erhalten wurden: 77, 109, 113, 115,
86. 115, 131, 146, 121, 118.
Die Zündköpfe wurden gemäß der im Beispiel 4 beschriebenen Art hergestellt mit der Abwandlung, daß
sie statt des zweimaligen Eintauchens in die langsam brennende Wismut-Selen-Masse dreimal in eine langsam
brennende Mischung getaucht wurden, die aus 70Teilen Mennige, 50Teilen grobem Silicium (d.h.
im wesentlichen zwischen 10 und 20 Mikron) und 10 Teilen eines feingemahlenen Siliciumdioxyds besteht
und in einer Lösung aus 90 Teilen Amylacetat, 10 Teilen Amylalkohol und 2 Teilen Nitrocellulose
auf eine geeignete Konsistenz gebracht wurde. Beim Zünden in der oben beschriebenen Art wurden die
nachfolgend aufgeführten. Zeiten in Millisekunden zwischen dem Stromanlegen und dem Zerspringen des
Zündkopfes für eine Gruppe von Zündköpf en erhalten: 119. 72, 112. 105. 106, 80, 100, 106, 102, 105, 104.
Beispiel IQ 6s
Die noch nicht mit einem Belag versehenen Spitzen der Zähne von Niederspannungszündkdpfkörpern wurden
in eine schnell abbrennende Mischung von 60 Teilen Bleidioxyd und 40 Teilen feingemahlenem Silicium
eingetaucht, weiche in einer Lösung aus 90 Teilen Amylacetat, 10 Teilen Amylalkohol und 2,5 Teilen
Nitrocellulose auf eine geeignete Konsistenz gebracht worden war. Nach dem Trocknen wurden die Zündköpfe
weiterhin in eine langsam brennende Mischung aus 70 Teilen Mennige und 30 Teilen grobem Silicium
eingetaucht, welche in einer Lösung aus 90 Teilen Amylacetat, 10 Teilen Amylalkohol und 2,5 Teilen
Nitrocellulose auf eine geeignete Konsistenz gebracht worden war. Nach dem Trocknen wurden die Zündköpfe
weiterhin in eine explosionsartig verbrennende Holzkohle-Kaliumchlorat-Mischung eingetaucht; dieses
Eintauchen und die nacheinanderfolgenden Eintauchungen wurden, genau wie im Beispiel 1 beschrieben,
durchgeführt. Beim Zünden der Zündköpfe bei 50 Volt wurden die nachfolgenden Zeiten in Millisekunden zwischen der Spannungsanlegung und dem
Zerspringen des Zündkopfes für eine Gruppe von Zündköpfen erhalten: 91,0, 79,1, 81,7, 51,1, 89,3, 72,8,
56,4.
Claims (8)
1. Elektrischer Zündkopf mit einem Kern, der durch den in ihm eingebetteten elektrischen Leiter
bei Stromschluß direkt gezündet wird und aus einer Zündmasse besteht, deren Reaktionsprodukte
im wesentlichen nicht flüchtig sind und demgemäß mit nur geringer oder ohne Gasentwicklung abbrennen,
und der von einer explosionsartig unter Erzeugung einer kräftigen Flamme abbrennenden
Schicht und dann einer Schutzschicht umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem
Kern und der explosionsartig abbrennenden Schicht mindestens eine Schicht einer anderen
Zündmasse befindet, deren Reaktionsprodukte ebenfalls im wesentlichen nicht flüchtig sind und
demgemäß wenig oder kein Gas ergeben, die jedoch langsamer abbrennt als die Kernzündmasse,
so daß hierdurch eine vorher bestimmbare Verzögerung erreicht wird zwischen dem Augenblick
des Stromschlusses und dem Augenblick, in dem die Flamme des Zündkopfes an der zu zündenden
Masse wirksam wird.
2. Elektrischer Zündkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kern und
der explosionsartig abbrennenden Masse mehrere Lagen eines Zündmaterials angeordnet sind, deren
Reaktionsprodukte sämtlich im wesentlichen nicht flüchtig sind und welche wenig oder gar kein Gas
ergeben und deren Zusammensetzungen derart sind, daß sie aufeinanderfolgend mit geringeren Ge-.
schwindigkeiten abbrennen.
3. Elektrischer Zündkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus einer
Mennige-Silicium-Masse besteht und die langsamer abbrennenden Schichten ebenfalls aus einer
Mennige-Silicium-Masse bestehen, wobei die Teilchengröße des Siliciums gröber ist, als es in
der Masse des Kerns der Fall ist.
4. Elektrischer Zündkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kern umgebende
langsamer abbrennende Schicht nicht geeignet ist, eine Methan-Luft-Mischung zu.zünden,
welche 9 Volumprozent Methan enthält.
5. Elektrischer Zündkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kern umgebende langsamer abbrennende Schicht oder
Schichten aus einer Mischung von Wismutpulver und feingemahlenem Selehpulver bestehen.
6. Zündkopf nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Schicht einer langsamer brennenden Verbindung eine Mischung von Antimonpentoxyd und Mangan
im Gewichtsverhältnis von 60:40 ist und daß diese
Mischung eine Teilchengröße aufweist, derart, daß sie durch ein Sieb einer Maschenweite von
0,053 mm hindurchgeht.
7. Zündkopf nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schicht der langsamer
brennenden Verbindung aus einer Mischung von Bleimonoxyd und Silicium im Gewichtsverhältnis
von 65 :35 besteht.
10
8. Zündkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Hochdruckzündkopf ist und
daß die Zündmasse aus einer Mischung von Bleidioxyd und feingemahlenem Silicium im Gewichtsverhältnis von 60:40 besteht und daß die langsamer
brennende Verbindung aus einer Mischung von Mennige und Silicium besteht, wobei die
Teilchengröße des Siliciums vorherrschend zwischen annähernd 10 und 20 Mikron liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 149 674;
USA.-Patentschrift Nr. 1 935 495.
österreichische Patentschrift Nr. 149 674;
USA.-Patentschrift Nr. 1 935 495.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 7S7/1SS 4..6O
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB912057A GB818535A (en) | 1957-03-20 | 1957-03-20 | Fuseheads |
GB2995086X | 1957-12-18 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1080453B true DE1080453B (de) | 1960-04-21 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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