DE10020019A1 - Elektrothermische Anzündvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Elektrothermische Anzündvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrothermische Anzündvorrichtung zur Anzündung einer Pulver-Treibladung (4), welche mindestens einen sich mindestens teilweise durch die Treibladung erstreckenden elektrisch leitenden Draht (11; 15; 19; 22) umfaßt, der mit einer Stromquelle (3) verbindbar ist. DOLLAR A Um zu erreichen, daß die Anzündvorrichtung einen geringen elektrischen Energiebedarf aufweist und auf einfache Weise an unterschiedliche Forderungen der Anzündvorrichtung angepaßt werden kann, schlägt die Erfindung vor, den elektrisch leitenden Draht (11; 15; 19; 22) mit einem pyrotechnischen Anzündsatz (12; 16; 20) zu beschichten. Als vorteilhaft hat sich als Anzündsatz ein Gemisch auf der Basis Kaliumperchlorat-Zirkonium (KClO¶4¶-Zr) erwiesen.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrothermische Anzündvorrichtung zur Anzündung einer Pulver-Treibladung. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Anzündvorrichtung.
Bei bekannten Patronen mit elektrothermischer Zündvorrichtung wird zur Zündung des Treibladungspulvers im bodenseitigen Bereich der entsprechenden Patrone ein drahtförmi­ ger Leiter von einem derart hohen Strom durchflossen, daß er explosionsartig verdampft und eine Lichtbogenentladung einleitet. Über diese Lichtbogenentladung wird dann das entsprechende Treibladungspulver angezündet.
Als nachteilig hat es sich erwiesen, daß bei einer rein elektrothermischen Anzündvorrichtung die gesamte, zur reproduzierbaren Anzündung notwendige Energie elektrisch bereit­ gestellt werden muß. Hierdurch ergibt sich ein hoher Bedarf an elektrischer Energie.
Aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 199 21 379.8 ist es fer­ ner bekannt, die drahtförmigen Leiter nicht unmittelbar durch die Treibladung hindurchzu­ führen, sondern innerhalb von aus Treibladungspulver bestehenden Röhren anzuordnen. Diese Treibladungspulver-Röhren bilden dann innerhalb der Treibladung Anzündkanäle. Bei Aktivierung der Anzündvorrichtung verdampft zunächst der drahtförmige Leiter und im Inneren der jeweiligen Treibladungspulver-Röhren entsteht ein Lichtbogenplasmakanal. Über die Plasmakanäle wird die Energie über Strahlungstransportmechanismen an die Umgebung abgegeben. Diese Energieabgabe führt zu einer raschen Anzündung der Treib­ ladungspulver-Röhren und zu deren Umsetzung. Die dabei entstehenden Treibladungsgase der Treibladungspulver-Röhren sowie die freigegebene Lichtbogenstrahlung verursachen ein schnelles und gleichmäßiges Anzünden des umgebenen Treibladungsaufbaus.
Aus der unveröffentlichten DE 199 21 379.8 ist es ebenfalls bekannt, die elektrisch leiten­ den Drähte durch eine Metallisierung zu ersetzen, die innenseitig auf die Treibladungspul­ ver-Röhren aufgebracht wird.
Ausgehend von der DE 199 21 379.8 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine An­ zündvorrichtung anzugeben, bei der zur Anzündung der Pulver-Treibladung ein reduzierter Bedarf an elektrisch zuzuführender Energie erforderlich ist, wobei die vorteilhaften Eigen­ schaften der elektrothermischen Anzündung weiterhin genutzt werden können. Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Anzündvorrichtung offenbart werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Anzündvorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des An­ spruchs 6 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenba­ ren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, den elektrisch leitenden Draht nicht in eine Treibladungspulver-Röhre einzubringen, sondern mit einem pyrotechnischen Anzündsatz zu beschichten. Als vorteilhaft hat sich als Anzündsatz ein Gemisch auf der Basis Kaliumperchlorat-Zirkonium (KClO4-Zr) erwiesen.
Vorzugsweise wird diesem Gemisch ein polymerer Binder aus der Reihe der Fluoralkane beigegeben, welcher bewirkt, daß der Anzündsatz aus einer Lösemittelemulsion heraus auf Drähte aufgetragen werden kann und nach Verdampfen des Lösemittels fest am Draht haftet. Der Binderanteil verleiht dem am Draht haftenden Zündsatz darüberhinaus auch elastische Eigenschaften.
Nach Initiierung des Anzündsatzes durch einen durch den Draht fließenden Strom setzt sich das Gemisch um und es wird bei Temperaturen um 4000°C Zirkoniumoxid (ZrO2) gebildet, welches als feine hot spots die Anzündung des Treibladungspulvers unterstützt und den Bedarf an elektrischer Energie reduziert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Patrone mit einer erfindungsgemäßen Anzündvor­ richtung, welche einen elektrisch leitenden, einen homogenen Durchmesser aufwei­ senden Draht umfaßt, der mit einem Anzündsatz beschichtet ist;
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung eines Querschnittes durch den beschichteten Draht entlang der in Fig. 1 mit II-II bezeichneten Schnittlinie;
Fig. 3-5 drei Längsschnitte durch elektrisch leitende Drähte, die jeweils mit einem Anzündsatz beschichtet sind und unterschiedlich ausgebildete Durchmesser aufwei­ sen.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Patrone (z. B. zum Verschießen aus einer Panzerwaffe) bezeichnet, die zur Zündung über einen Schalter 2 mit einer Stromquelle 3 verbunden ist. Die entspre­ chende Waffe, in der sich die Patrone 1 befindet, ist aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt.
Die Patrone 1 umfaßt eine mit einer Treibladung 4 gefüllte Hülse 5 und einen die Treibla­ dungshülse 5 bodenseitig abschließenden Hülsenboden 6. Die verbrennbare Hülse 5 ist im Bereich ihres hülsenbodenseitigen Endes 7 formschlüssig zwischen einem Isolierformteil 8 und dem Hülsenboden 6 fixiert.
In dem Hülsenboden 6 ist mittig eine gegenüber diesem elektrisch isolierte Hochspan­ nungselektrode 9 angeordnet, die durch das Isolierformteil 8 hindurchgeführt und mit einer Metallscheibe 10 verbunden ist.
An der Metallscheibe 10 ist ein elektrisch leitender Draht 11 mit über seine Länge homo­ genem Durchmesser befestigt, der mit einem Anzündsatz 12 beschichtet ist (Fig. 2). Im Bereich des Hülsendeckels 13 der Treibladungshülse 5 ist der Draht 11 mit einem ringför­ migen Kontaktteil 14 verbunden, welches seinerseits die auf Erdpotential liegende Innen­ wand der nicht dargestellten Waffe kontaktiert.
Zum Verschießen der Patrone 1 wird der Schalter 2 geschlossen und die mit einer Reihe von aufgeladenen Kondensatoren bestückte Stromquelle 3 (bei einer Spannung bis zu 40 kV) schlagartig entladen. Der dabei auftretende Entladestrom führt zu einem explosionsar­ tigen Verdampfen des Drahtes 11 und zur Einleitung eines Lichtbogenplasmas auf der ge­ samten Länge des Drahtes. Durch die Wechselwirkung des Lichtbogenplasmas mit dem Anzündsatz 12 wird dessen Initiierung auf der gesamten Länge der Beschichtung 12 be­ wirkt und die dabei entstehenden pyrotechnischen Partikel werden in die Treibladung 4 hineingeschleudert.
Fig. 3 zeigt den Aufbau eines lichtbogeneinleitenden Drahtes 15 mit inhomogenem Durch­ messer, welcher mit einem Anzündsatz 16 ummantelt ist. Bei Einleitung eines entspre­ chend hohen Stromes in den Draht 15 wird dieser zunächst in den Bereichen 17 mit gerin­ gem Durchmesser explosionsartig verdampft. In diesen Bereichen beginnt daher zunächst die Ausbildung von Lichtbogenplasmen und deren Wechselwirkung mit dem Anzündsatz 16. Zeitlich versetzt erfolgt dann die Bildung von Lichtbogenplasmen in den Bereichen 18 des Drahtes 15, die einen größeren Durchmesser aufweisen. Über die Drahtdicke und/oder über die Stromverläufe kann die gewünschte Zeitverzögerung der Erzeugung der Plasmen in der Treibladung eingestellt werden. Über die Abstände der Drahtinhomogenitäten kann eine entsprechende räumliche Verteilung der Plasmen erzeugt werden.
Fig. 4 zeigt einen elektrischen Draht 19 mit in Richtung der Längsachse konisch ausgebil­ detem Durchmesserverlauf, welcher mit einem Anzündsatz 20 beschichtet ist. Bei Einlei­ tung eines entsprechend hohen Stromes erfolgt die explosionsartige Verdampfung zunächst an der Stelle 21, an welcher der Draht 19 seinen geringsten Durchmesser aufweist und wandert dann in Richtung der Durchmesservergrößerung. Mit einem derartigen Aufbau können Anzündvorgänge erzeugt werden, die in Längsrichtung des Drahtes 19 zeitlich gesteuert ablaufen. Die Ablaufgeschwindigkeiten werden dabei durch die Drahtgeometrie und/oder durch die Form des Strompulses eingestellt.
Die gleichen Überlegungen gelten auch für das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel, bei dem ein elektrischer Draht 22 eine stufenförmige Vergrößerung des Durchmessers aufweist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungs­ beispiele beschränkt. So kann beispielsweise auch der Zündsatz durch entsprechende Zu­ sätze elektrisch leitend ausgebildet sein.
Bezugszeichenliste
1
Patrone
2
Schalter
3
Stromquelle
4
Treibladung, Pulver-Treibladung
5
Hülse, Treibladungshülse
6
Hülsenboden
7
Ende
8
Isolierformteil
9
Hochspannungselektrode
10
Metallscheibe
11
Draht
12
Anzündsatz, Beschichtung
13
Hülsendeckel
14
Kontaktteil
15
Draht
16
Anzündsatz
17
Bereich
18
Bereich
19
Draht
20
Anzündsatz
21
Stelle
22
Draht

Claims (6)

1. Elektrothermische Anzündvorrichtung zur Anzündung einer Pulver-Treibladung (4) mit den Merkmalen:
  • a) die Anzündvorrichtung umfaßt mindestens einen sich mindestens teilweise durch die Treibladung erstreckenden elektrisch leitenden Draht (11; 15; 19; 22), welcher mit einer Stromquelle (3) verbindbar ist und
  • b) der elektrisch leitende Draht (11; 15; 19; 22) ist mindestens in einem Teilbereich mit einem pyrotechnischen Anzündsatz (12; 16; 20) beschichtet.
2. Anzündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (11; 15; 19; 22) entsprechend dem gewünschten Anzündverhalten der Anzündvorrichtung innerhalb des Anzündsatzes (12; 16; 20) einen homogenen, inhomogenen, ko­ nisch sich erweiternden oder in Stufen sich vergrößernden Durchmesser aufweist.
3. Anzündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ zündsatz (12; 16; 20) durch entsprechende Zusätze elektrisch leitend ist.
4. Anzündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem pyrotechnischen Anzündsatz (12; 16; 20) um ein Gemisch auf der Basis Kaliumperchlorat-Zirkonium (KClO4-Zr) handelt.
5. Anzündvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalium­ perchlorat-Zirkonium-Gemisch einen polymeren Binder aus der Reihe der Fluoral­ kane enthält.
6. Verfahren zur Herstellung einer Anzündvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß aus dem Kaliumperchlorat-Zirkonium-Gemisch nach Zumi­ schung des Binders unter Verwendung eines entsprechenden Lösemittels eine Emul­ sion hergestellt wird, daß diese Lösemittelemulsion dann auf den elektrisch leitenden Draht (11; 15; 19; 22) aufgetragen wird und daß anschließend das Lösemittel ver­ dampft wird.
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