DE973070C - Verfahren zur Herstellung eines Funkenerzeugers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines FunkenerzeugersInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21K5/02—Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung eines Funkenerzeugers zur Zündung von Explosivkörpern, insbesondere
zur Zündung von Zündmitteln von Geschossen, der aus zwei metallischen Elektroden besteht,
die an die Pole einer elektrischen Spannungsquelle anschaltbar und durch eine leitfähige Zone
elektrisch miteinander verbunden sind.
Es ist schon bekannt, zwischen den Elektroden das stromleitende Metall in feinster Verteilung und auch
ίο in kolloidaler Form zur Anwendung zu bringen, jedoch
nicht allein, sondern stets im Gemisch mit Zündbzw. Initialsprengstoffen, um entweder die leitende
Brücke oder den leitenden Bestandteil der Zündpille oder zusammen mit den Zündmitteln die Ausfüllung
des Spaltes zwischen den Polen zu bilden. Diese bekannten Zünder wirken als Glüh-, Spaltglüh- oder auch
als Funkenzünder. Sofern sie als Funkenzünder anzusprechen sind, bildet sich bei ihrem Abtun eine
Funkenstrecke aus. In jedem Falle ist dann die leitende Verbindung zerstört.
Es ist ferner bekannt, die Brücke zwischen den Polkörpern dadurch herzustellen, daß aus kolloidalen
Lösungen Metalle ausgefällt werden und durch Eindampfen und Verdunsten eine feste inhomogene Schicht
erzeugt wird. Schon beim Anlegen einer geringen elektrischen Leistung sollen hierbei zwischen den einzelnen
Teilchen der Schicht kleine Fünkchen auftreten, ohne daß die Schicht durchbrennt. Darüber
sich befindende Sprengstoffe sollen dadurch sofort zur Entzündung gebracht werden.
Demgegenüber unterscheidet sich der nach der vorliegenden Erfindung hergestellte Funkenerzeuger da-
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durch, daß die leitende Zone durch Auftragen einer kolloidalen Lösung eines Metalls, insbesondere von
Silber, auf den Isolierträger und anschließende Wärmebehandlung bei etwa 600 bis 7000C erzeugt
wird. Ein solcher Zünder wirkt nun nicht als Glühzünder, was auf Grund der gutleitenden Metallschicht
zu vermuten wäre. Es bildet sich auch keine Funkenstrecke aus, wie dies bei den bekannten Brückenzündmassen
infolge der durch die Gegenwart von Zündmitteln verursachten Unterbrechungen des Stromflusses
eintreten kann, und auch keine Hintereinanderreihung von einzelnen Fünkchen, sondern es springt
ein markanter Funke von Pol zu Pol über, ohne daß die Metallbrücke eine Veränderung tiefgreifender Art
erleidet. Diese Tatsache bedingt die Wiederholbarkeit des Zündvorganges, was von besonderer Bedeutung
für sogenannte Blitzlampen und für die Vorkontrolle von Geschoßzündern sein dürfte. Diese Eigenschaft,
nämlich die Erzeugung eines markanten Funkens und gleichzeitig die Wiederholbarkeit dieser Funkenbildung,
besitzen die bekannten Zünder nicht.
Die zur Betätigung des Funkenerzeugers notwendige Potentialdifferenz ist wesentlich kleiner als diejenige,
die man vorsehen würde, wenn man unter gleichen Umständen einen Funken gleicher Wirkung mit einer
aus demselben, aber nicht in kolloidalem, sondern in normalem Zustand aufgetragenen Metall bestehenden
Verbindungszone erzielen möchte.
Eine ausführliche Untersuchung aller Erscheinungen, welche beim Durchfließen des Stromes in der
kolloidmetallischen Zone eintreten, würde ziemlich mühselige Entwicklungen notwendig, machen, welche
der Klarheit der Erfindung nichts hinzufügen könnten. Daher wird sie hier nicht vorgenommen.
Es ist jedoch möglich, ohne eine solche ins Einzelne gehende Untersuchung zu bringen, eine Übersicht der genannten Erscheinungen auf Grund der klassischen Erkenntnisse des kolloidalen Zustandes und der Ionisation zu geben.
Es ist jedoch möglich, ohne eine solche ins Einzelne gehende Untersuchung zu bringen, eine Übersicht der genannten Erscheinungen auf Grund der klassischen Erkenntnisse des kolloidalen Zustandes und der Ionisation zu geben.
Es ist bekannt, daß bei einem kolloidalen Metall die metallischen Moleküle viel mehr zerteilt sind als bei
einem in normalem Zustand befindlichen Metall. Aus dieser Dispersion ergibt sich, daß jedes Molekül eine
gewisse elektrische Unabhängigkeit behält und als eine elementare Elektrode wirken kann. Außerdem sind
die metallischen, freien Oberflächen, welche in den elektrischen oberflächlichen Erscheinungen (z.B.Hauteffekt)
eintreten können, für eine bestimmte Metallmasse beim kolloidalen Metall, bei dem die gesamte
freie Oberfläche der Summe der elementaren Oberflächen entspricht, viel größer als beim normalen
Metall, bei dem die gesamte Oberfläche nur die geometrische, den Raum des Metalls begrenzende Oberfläche
ist.
Von diesen Begriffen ausgehend, kann man verstehen, daß bei einer kolloidmetallischen Zone, wie
beispielsweise der Zone P, ein schwacher Energiebetrag genügt, um in dieser Zone und auf den molekularen
Standpunkt örtliche Ionisationserscheinungen zu verursachen, welche eine wesentliche Vermehrung
der gesamten Leitfähigkeit der Zone bewirken. Diese vermehrte Leitfähigkeit führt zu einer plötzlichen,
sehr wesentlichen Vermehrung der die kolloidale Zone durchfließenden Stromstärke, ohne daß die angelegte
Spannung vermehrt werden muß. Der verhältnismäßig starke, die Zone durchfließende Strom wird wenigstens
örtlich zuerst eine Dissoziation, dann wieder eine Assoziation der metallischen Moleküle verursachen,
wobei die zuletzt genannte Phase einen Funken explosiver Natur bewirkt. Es handelt sich hier um einen
molekularen Assoziationseffekt, der in den explosiven Erscheinungen bekannt ist.
Die vorgenannten, aufeinanderfolgenden Erscheinungen treten je in einem unendlich kurzen Zeitraum
auf. Es wird diesbezüglich von Interesse sein, zu präzisieren, daß man mit einer aus kolloidalem Silber
bestehenden Zone einen Kondensator der Größenordnung von ι Mikrofarad in einer zehnmülionstel
Sekunde mit einer Spannung von höchstens 200 Volt entladen kann. Es wäre selbstverständlich unmöglich,
so ein momentanes Funktionieren und das Überspringen eines Funkens mit einer so niedrigen Spannung
zu erzielen, wenn man eine Verbindungszone aus normalem, beispielsweise durch elektrolytische Ablagerung
angelegtem Metall benutzt hätte. In diesem Fall tritt das Überspringen eines Funkens nur nach
einer Schmelzung gemäß dem Jouleschen Gesetz der metallischen Zone ein, welche Schmelzung eine gewisse
Zeit und einen wesentlichen Energiebetrag, d. h. praktisch eine hohe Potentialdifferenz erfordert.
Die Elektroden 1 und 2 können entweder aus verschiedenen
Metallen (z.B. Kupfer oder Zink) oder aus demselben Metall (z.B. Kupfer, Zink, Eisen usw.)
hergestellt werden. Die kolloidale metallische Zone P kann beispielsweise aus Kupfer, Zink, Gold oder vorzugsweise
aus Silber bestehen, da diese Metalle in kolloidalen konzentrierten Lösungen erhältlich sind.
Man verdünnt eine solche konzentrierte Lösung und überstreicht damit den Isolierträger 3, z.B. mit einem
Pinsel bzw. durch Zerstäubung, an dem Ort, wo man die Zone P zu bilden wünscht. Nachher läßt man die
kolloidale metallische Schicht trocknen. Je nach Umständen kann man das Trocknungsverfahren durch
Heizung beschleunigen. Auf diese Weise erhält man eine trockene, stabile Schicht von kolloidalem Metall.
Je nach den Umständen und je nach der Verdünnung der kolloidalen Lösung kann man verschiedene
Schichten von kolloidalem Metall übereinander legen.
Auf jeden Fall muß der mit der metallischen, kolloidalen Schicht versehene Isolierträger 3 einer
Wärmebehandlung bei etwa 600 bis 7000C ausgesetzt
werden, damit man eine zufriedenstellende Haftfestigkeit der kolloidalen Schicht auf dem Isolierträger
und ein gewisses elektrostatisches Gleichgewicht zwischen dem Isolierträger und der Schicht erhält.
Der in der oben beschriebenen Weise hergestellte Funkenerzeuger weist eine besonders einfache und
billige Konstruktion auf. Er kann sofort in Tätigkeit gesetzt werden und verlangt nur verhältnismäßig iao
niedrige Spannungen. Da das Überspringen eines Funkens die kolloide Zone nur örtlich beschädigt,
kann man außerdem denselben Funkenerzeuger mehrmals hintereinander benutzen. Zu diesem Zweck
genügt es, die beschädigte Zone gemäß dem obenerwähnten Verfahren wiederherzustellen.
Ein solcher Funkenerzeuger kann auch für Sprengzwecke im Bergbau verwendet werden, da er gegen
mehr oder weniger starke Stauströme sicher ist.
Der Funkenerzeuger nach den Fig. ι und 2 enthält
zwei metallische Elektroden 1 und 2, welche an den Polen einer Spannungsquelle T angeschaltet sind. Ein
Schalter I ermöglicht, die Spannung der Spannungsquelle T an die Elektroden 1 und 2 im gewünschten
Augenblick anzulegen, um das Überspringen eines Funkens zu erzielen.
Die Elektroden 1 und 2 werden durch eine leitende Zone P elektrisch miteinander verbunden. Diese
Zone P wird durch eine Schicht eines auf einem Isolierträger 3 in kolloidalem Zustand aufgetragenen
Metalls gebildet. Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, kann der Isolierträger 3 auch als Träger für die Elektroden 1
und 2 verwendet werden.
Bei einem solchen Funkenerzeuger genügt es, eine verhältnismäßig niedrige Potentialdifferenz zwischen
den Elektroden 1 und 2 anzulegen, um ein plötzliches Überspringen eines Funkens auf die Zone zu erzielen.
Fig. 3 zeigt eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Funkenerzeugers, welche als Zünder
für das Zündmittel eines Geschosses dient. In diesem besonderen Fall müssen Mittel zum Einschalten
des Funkenerzeugers an der Spannungsquelle in dem gewünschten Moment vorgesehen werden. Wünscht
man, daß die Explosion beim Stoß erfolgt, so kann man beispielsweise die Spitze des Geschosses mit
einem aus zwei voneinander isolierten Kontakten 4 und 5 bestehenden Schalter versehen, welche Kontakte
beim Stoß in Berührung gebracht werden. Die beiden Kontakte 4 und 5 sind in dem Stromkreis der
Spannungsquelle in Reihe geschaltet, so daß der Funkenerzeuger beim Stoß des Geschosses erregt
wird.
Der Funkenerzeuger gemäß Fig. 3 besteht aus einer Mittelelektrode i, welche von einer zylindrischen,
kapseiförmigen Elektrode 2 umgeben ist, und einer aus Isoliermaterial bestehenden und zwischen den
beiden Elektroden angeordneten Büchse 3. Eine Fläche der Isolierbüchse 3 wird mit einer Schicht
von kolloidalem Metall überzogen, um die leitende Zone P zu bilden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Funkenerzeugers zur Zündung von Explosivkörpern, insbesondere
von Zündmitteln von Geschossen, bestehend aus zwei metallischen Elektroden, die an
den Polen einer Spannungsquelle angeschaltet werden können und durch eine leitende Zone
elektrisch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese leitende Zone durch
Auftragen einer kolloidalen Lösung eines Metalls, insbesondere von Silber, auf den Isolierträger und
anschließende Wärmebehandlung bei etwa 600 bis 7000C erzeugt wird.
2. Funkenerzeuger zur Zündung des Zündmittels eines Geschosses, gekennzeichnet durch eine Mittelelektrode,
welche von einer zylindrischen, kapseiförmigen Elektrode umgeben ist, und eine aus
Isolierstoff bestehende, zwischen den beiden Elektroden angeordnete Büchse, welche mit einer nach
Anspruch 1 erzeugten Schicht kolloidalen Metalls überzogen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 121345, 156 391,
705, 216 619, 377 191, 846 485;
deutsche Patentanmeldung S 7364 I a/46 c3 (bekanntgemacht
am i. 4.1943);
Auszüge deutscher Patentanmeldungen, Bd. 2,
S. 484 und 509, ebenso Bd. 7, S. 506 und 510;
S. 484 und 509, ebenso Bd. 7, S. 506 und 510;
deutsche Alt-Patentanmeldungen E 56822 IVb/78e, R 117 034 IVb/78e, R 117 653 IVb/78b und S 151767
IVb/78e, S 154 920 IVb/78e;
USA.-Patentschrift Nr. 1 832 052;
»Metallkeramik«, Skaupy>
1950, S. 107, Werkstoffbuchhandbuch Abt. N 1 (Einführung in die Festkörperchemie).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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