DE2816300C2 - - Google Patents

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DE2816300C2
DE2816300C2 DE2816300A DE2816300A DE2816300C2 DE 2816300 C2 DE2816300 C2 DE 2816300C2 DE 2816300 A DE2816300 A DE 2816300A DE 2816300 A DE2816300 A DE 2816300A DE 2816300 C2 DE2816300 C2 DE 2816300C2
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Germany
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pole pieces
insulator body
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electrical
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Kjell Mattsson
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Saab Bofors AB
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Bofors AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/103Mounting initiator heads in initiators; Sealing-plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/12Bridge initiators
    • F42B3/124Bridge initiators characterised by the configuration or material of the bridge

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektri­ sches Anzündelement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art.
Ein derartiges elektrisches Anzündelement wird bei ver­ schiedenen Munitionsarten verwendet, bei denen es beab­ sichtigt ist, unter Verwendung einer elektrischen Kraft­ quelle eine bestimmte Initialzündung zu erreichen. Als derartiges Beispiel kann erwähnt werden, daß der elektri­ sche Zünder in einem elektrischen Auslösesystem zur Zün­ dung einer Sprengladung in einem Projektil eingebaut sein kann, in dem ein elektrisch geladener Kondensator mit dem elektrischen Anzündelement mittels eines Aufprall­ kontaktes oder einer entsprechenden Aktivierung ver­ bunden ist.
Bei moderner Munition ist es wesentlich, daß die ver­ schiedenen Funktionsvorgänge genau nach einem vorbe­ stimmten und gewünschten Muster ablaufen, damit die geplanten Wirkungen erreicht werden können. Soweit dies den elektrischen Zünder betrifft, beinhaltet dies, daß es möglich sein sollte, die Initialzündung inner­ halb einer vorbestimmten Zeit zu erreichen, die manch­ mal nur ein paar Mikrosekunden beträgt. Deshalb ist es vorteilhaft, als elektrisch leitfähiges Element statt z. B. eines Metalldrahtes eine Metallschicht zu verwenden, die eine solch kleine Masse aufweist, daß die nötige Schnelligkeit erreicht werden kann.
Aus DE-OS 17 71 889 ist ein elektrisches Zündelement der genannten Art bekannt, bei dem das elektrisch leitfähige Element aus einem Metallbelag besteht, der auf ein loses Isolator­ scheibchen aufgebracht ist.
Dabei wird der elektrische Kontakt zwischen dem Metallbelag und den Polstücken durch die Kraft be­ stimmt, mit der das Isolatorscheibchen zwischen einem Polstück und einer Kontakthülse eingespannt ist, wobei diese Kraft durch eine Umbördelung des Zünderge­ häuses erzeugt und aufrechterhalten wird. Bereits die Fabrikationstoleranzen beim Umbördeln des Gehäu­ ses können zu Schwankungen der Einspannkraft des Isolatorscheibchens und damit zu Schwankungen des elektrischen Kontaktwiderstandes führen. Außerdem ist der Zünder bei seiner Verwendung in einem Geschoß den beim Abfeuern auftretenden Erschütterungen und Beschleunigungskräften sowie thermischen Belastungen ausgesetzt, die die Anlage der Polstücke am Metallbe­ lag des Isolatorscheibchens beeinflussen und eventuell auch das dünne Isolatorscheibchen verbiegen können, was sich auf den elektrischen und thermischen Kontakt mit einem zündfähigen Gemisch auswirken kann.
Ferner ist aus DE-OS 20 20 016 ein Metallschicht­ zündmittel bekannt, bei dem ebenfalls ein einen Metallbelag tragendes Isolatorscheibchen zwischen einem Polstück und einem Kontaktring mechanisch eingespannt ist. Auch hier können durch die vorgenannten Einflüsse, die sich summieren können, erhebliche Schwankungen in den Kontaktwiderständen, die den Stromdurchgang von einem Polstück über den Metallbelag des Trägerscheib­ chens zum anderen Polstück bestimmen, auftreten. Dies hat zur Folge, daß bei gegebener elektrischer Zündspannung sich der Stromdurchgang durch den Me­ tallbelag und damit die Aufheizkurve des Metall­ belages, sowie auch der Wärmeübergang vom Metall­ belag auf das zündfähige Gemisch unkontrolliert än­ dern kann. Damit kann sich auch der exakte Zünd­ zeitpunkt in unerwünschter Weise verschieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zünder der genannten Art so zu verbessern, daß die durch die elektrischen und thermischen Kontaktwiderstände de­ finierten Zündeigenschaften im wesentlichen unbeein­ flußt von Herstellungstoleranzen und von beim Ab­ feuern des Geschosses einwirkenden mechanischen und thermischen Beanspruchungen sind und daher mit großer Genauigkeit vorherbestimmt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im An­ spruch 1 angegeben. Durch die erfindungsgemäße Ver­ einigung der Polstücke und eines Isolatorkörpers zu einem vorgefertigten einheitlichen Verbundkörper mit möglichst einheitlichem Wärmeausdehnungskoeffizienten und die Aufbringung des eine Glühbrücke bildenden Metallbelages auf der Stirnfläche dieses Verbund­ körpers, d. h. auch auf den Stirnflächen der Polstücke wird der Vorteil erzielt, daß der elektrische Übergangs­ widerstand von den Polstücken auf den Metallbelag bereits beim Aufbringen (z. B. Aufdampfen) des Metall­ belages auf die Stirnfläche der Polstücke ab­ schließend und sehr exakt definiert wird und sowohl von der mechanischen Einspannung des die Glühbrücke tragenden Verbundkörpers in das Ge­ häuse des Zünders als auch von den beim Abfeuern des Geschosses auftretenden, diese mechanische Ein­ spannung beeinflussenden Beschleunigungskräften, Wärmedehnungen, usw. völlig unabhängig ist.
Zusätzlich zur Lösung oben erwähnter Probleme wird mit den vorgeschlagenen Maßnahmen auch erreicht, daß der elektrische Zünder mit sehr kleinen äußeren Abmessungen (z. B. 3 mm Durch­ messer und 4 mm Länge) funktionsfähig hergestellt werden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die Zeichungen beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 in einem vertikalen Schnitt die Ausführungsform eines elektrischen Anzündelementes;
Fig. 2 zeigt schematisch einen elektrischen Schaltkreis, der in dem elektrischen Anzündelement gemäß Fig. 1 enthalten ist;
Fig. 3 zeigt in einem vertikalen Schnitt eine Vergrößerung von Teilen des elektrischen Anzündelementes nach Fig. 1;
Fig. 4 zeigt in Draufsicht eine Vergrößerung der Teile nach Fig. 1 und 3;
Fig. 4a zeigt in Draufsicht teilweise eine Abänderung der Teile nach Fig. 4;
Fig. 5 zeigt in einem vertikalen Schnitt und in vergrößer­ ter Ansicht andere Teile des elektrischen Anzündelements nach Fig. 4;
Fig. 6 zeigt in einem vertikalen Schnitt eine verallge­ meinerte Ausführungsform hinsichtlich der Ausführungsform nach Fig. 1; und
Fig. 7 zeigt in Draufsicht die Ausführungsform nach Fig. 6.
In Fig. 1 ist eine erste Einheit in der Form einer Zylinder­ buchse aus z. B. Chromstahl oder anderem elektrisch leitfähigen Material mit der Nummer 1 bezeichnet. Koaxial innerhalb genann­ ter Zylinderbuchse befindet sich eine zweite Einheit 2 in Form eines verlängerten Stabs aus z. B. Eisen oder Nickellegierung oder anderem elektrisch leitfähigen Material. Die Polstücke 1 und 2 sind miteinander an ihren Enden mittels eines ersten Isolatorkörpers 3, bestehend im wesentlichen aus Glas, Porzellan oder ähnlichem, und einem zweiten elektrisch isolierenden Körper 4 aus Kunststoff oder ähnlichem befestigt. Die Zylinderbuchse, die oben erwähnte erste Einheit bildet, ist zusammen mit dem isolierenden Körper 4 an dem oberen Ende als eine sogenannte koaxiale Verbindung mit einem koaxialen Verbindungsstück ausgeführt, das in Fig. 1 mit 5 bezeichnet ist und einen äußeren und einen inneren elektrischen Kontakt trägt, die mit 6 bzw. 7 gezeigt sind. Mit genannten elektri­ schen Kontakten sind zwei elektrische Leiter, mit 8 und 9 be­ zeichnet, verbunden, über die eine Verbindung zu einer nicht in Fig. 1 gezeigten Kraftquelle zustande kommt. Genanntes ko­ axiales Verbindungsstück ist mit einem Schnappverschluß für den fraglichen Teil der Zylinderbuchse versehen, die eine klei­ ne Einkerbung für diesen Zweck aufweist.
Der untere Teil des ersten Polstückes 1 weitert sich auf zur Anbringung einer Kapsel 10, die ein pyrotechnisches Gemisch 11 von an sich bekannter Zusammensetzung enthält. Das erste und das zweite Polstück 1 und 2 und der isolierende Körper 3 sind mit einer flachen Endfläche 12 ausgeführt, an der die in Fig. 1 nicht im Detail gezeigten, aber im Detail im folgenden be­ schriebenen Metallschichten angebracht sind. Das pyrotechnische Gemisch wird gegen die Metallschichten und die Endfläche 12 mit vergleichsweise hohem Druck gepreßt.
Das buchsenförmige Polstück 1 seinerseits wird in einem Rah­ menteil 13 mit einem weiteren elektrisch isolierenden Körper 14 aus Glas, Kunststoff oder ähnlichem Material gehalten. An sei­ nem oberen Teil trägt der Rahmenteil einen Absatz für das ko­ axiale Verbindungsstück 5. Der Rahmenteil ist weiterhin mit einer vorstehenden Flanke 15 versehen, an der eine Sockelhal­ terung 16 und ein Einschnitt 17 für einen nicht im Detail ge­ zeigten Dichtungsring angebracht sind. Außen trägt der Rahmen­ teil ein Gewinde 18, mit dem der so erhaltene elektrische Zün­ deraufbau in ein Einbauteil in einem Projektil, einer Rakete, einer Bombe usw., von dem ein Materialteil mit 19 bezeichnet ist, eingeschraubt werden kann. Mit der gezeigten Anordnung ist die elektrische Verbindung zu den Einheiten relativ zu dem Material 19 beweglich, was wichtig hinsichtlich einer Funktionsstörung ist, da z. B. eine elektrostatische Aufladung in dem Teil nicht zur Zündung des elektrischen Zünders führen kann.
In Übereinstimmung mit Fig. 2 ist an dem Gemisch 11 zwischen dem ersten und zweiten Polstück 1 und 2 ein Element 20 angeord­ net, das diese Einheiten elektrisch miteinander verbindet. Im Projektil, Geschoß usw. kann das elektrische Anzündelement mit seinen elektrischen Leitern 8 und 9 an eine Kraftspeichereinheit in Form einer Kapazität C über einen Kontakt K, der z. B. aus einem Aufschlagkontakt einer an sich bekannten Art bestehen kann, an­ geschlossen werden. Der Kondensator C kann mittels einer Bat­ terie, eines elektrischen Generators G usw., welche z. B. akti­ viert werden können, wenn das Projektil oder ähnliches aus dem Rohr abgeschossen wird, geladen werden. Wenn der Aufschlagkon­ takt aktiviert ist und daher aus der in Fig. 2 gezeigten Stel­ lung umgeschaltet und mit dem Leiter 8 Kontakt gibt, entlädt sich der Kondensator über den elektrischen Schaltkreis, der durch die elektrischen Leiter 8, 9, die Polstücke 1, 2 und das Ele­ ment 20 gebildet wird. Mittels des Elements 20 nach der Erfindung wird es möglich sein, die Widerstandseigenschaften und ent­ sprechend den Gesamtwiderstand in dem Schaltkreis, der durch die Leiter 8, 9, die Einheiten und das Element 20 gebildet wird, genau zu bestimmen. Es wird daher möglich sein, die Kapazität, die Spannung usw. genau an jede Auslegung anzupassen, bei der das elektrische Anzündelement arbeiten muß.
Fig. 3 soll im Detail die Ausführung des ersten und zwei­ ten Polstücks 1 und 2 und des Isolatorkörpers 3 an den frag­ lichen Enden und ebenso die Metallschicht, die auf die frag­ lichen Enden aufgebracht wird und mittels der die Verbindung zwischen den Einheiten erreicht wird, zeigen. Die Endfläche 12 soll sich ohne Bruchstellen entlang der Endflächen der zwei Einheiten und des Isolatorkörpers 3 erstrecken. Erfin­ dungsgemäß sollen die mechanischen Verbindungen 21 zwischen dem Isolatorkörper 3, der im wesentlichen aus Glas hergestellt ist, und den Polstücken 1 und 2 mit sehr großer mechanischer Festig­ keit hergestellt sein, wenigstens an besagter Oberfläche 12. Diese mechanische Festigkeit wird mittels einer strengen Ver­ bindung des Materials der Einheiten und des Körpers erreicht, die sich ergibt, wenn der Isolatorkörper 3 zwischen die Polstücke 1 und 2 eingeschmolzen wird, für die überdies solche Metalle aus­ gewählt werden, daß ein guter Benetzungseffekt für das Material (Glas) des Isolatorkörpers 3 bei seinem Einschmelzen zwischen die Polstücke 1, 2 erzielt wird. In bestimmten Fällen kann dieser gute Be­ netzungseffekt durch Ausbildung einer Oxidschicht geeigneter Dicke erreicht werden. Die Polstücke 1, 2 und der Isolatorkörper 3 können ebenso angeordnet werden, daß der Isolatorkörper 3 in einem vorbe­ stimmten gewünschten Ausmaß zwischen den Polstücken 1, 2 eingeklemmt wird. Dieser Klemmeffekt kann dadurch erreicht werden, daß die Polstücke 1, 2 und der Isolatorkörper 3 mit etwas verschiedenen Ausdehnungs­ koeffizienten gewählt werden, wobei im gezeigten Fall das äußere Polstück 1 geeigneterweise mit einem etwas höheren und das innere Polstück 2 mit einem etwas niedrigeren Ausdehnungs­ koeffizienten als der Isolatorkörper 3 gewählt werden sollen. Auf diese Weise werden die Verbindungen oder Fugen zwischen den Polstücken 12 und dem Isolatorkörper 3 sehr dicht sein. Ein Maß für diese Dich­ tigkeit besteht darin, daß die Verbindungen gegen Heliumgas undurchlässig sein sollen, z. B. sie sollen in hohem Maße frei von Poren, Sprüngen und ähnlichem sein. Ähnlich muß das Mate­ rial in den Polstücken 1, 2 und dem Isolatorkörper 3 solche Ausdehnungskoeffizienten besitzen, daß die Verbindungen im wesentlichen unbeeinflußt bleiben, z. B. daß sie bei den Tem­ peraturschwankungen, bei denen die Munition normalerweise funktionieren muß, dicht bleiben. Das fragliche Temperatur­ intervall kann zwischen -40°C und +60°C liegen. Als Beispiele für Ausdehnungskoeffizienten können 12 · 10-6 pro °C für Polstück 1, 9 · 10-6 pro °C für Polstück 2 und 11 · 10-6 pro °C für den Isolatorkörper 3 erwähnt werden. Die Verbindungstechnik, die oben erwähnte Anforderungen erfüllt, ist in dieser Hinsicht vorbe­ kannt und kann am freien Markt erhalten werden, weshalb sie hier nicht im Detail beschrieben wird.
Die Oberfläche 12 muß überdies maschinell bearbeitet werden, z. B. durch Schleifen und Polieren, so daß eine sehr glatte Oberfläche erhalten wird, wobei als Beispiel für eine maschi­ nelle Bearbeitung eine Oberflächenglätte mit Abweichungen im Mikrometerbereich erwähnt werden soll. Direkt auf die in die­ ser Weise fein bearbeitete Oberfläche 12 mit ihren mechanisch festen und dichten Verbindungen zwischen den Polstücken 1, 2 und dem Isolatorkörper 3 werden übereinander andere sehr dünne Metallagen aufgebracht, deren erste oder untere Metallage 22 normalerweise aus Chrom oder einer Chromlegie­ rung besteht, um eine maximale Adhäsion zwischen den Polstücken 1, 2 und dem Isolatorkörper 3 zu erreichen. Die zweite oder obere Metallage 23 besteht aus Gold oder ähnlichem, bildet im we­ sentlichen die elektrisch leitende Schicht und erhält wegen des gewählten Materials ein hohes Maß an Widerstandskraft ge­ gen Korrosion. In einer beispielsweisen Ausführungsform weist die erste Lage eine Dicke von etwa 2 · 10-8 m und die zweite Lage eine Dicke von etwa 10-7 m auf. Die Dichtigkeit der me­ chanischen Verbindungen 21, ebenso wie die Oberflächenglätte der Oberfläche 22, muß überdies zur Dicke der Metallagen, die direkt auf die Oberfläche aufgetragen werden, in Beziehung ge­ setzt werden. Dies bedeutet, daß die Verbindungen 21 keine elektrischen Unterbrechungen in den herstellbaren Oberflächen der Metallagen verursachen dürfen, und daß die Oberflächen­ rauhigkeit nicht so groß sein darf, daß eine Unterbrechung in den kontaktführenden Metallagen auftritt, wenn das pyrotechni­ sche Gemisch gepreßt an der Metallschicht und der Oberfläche 12 anliegt. Die fragliche Metallschicht ist normalerweise sowohl an dem Material der Polstücke 1, 2 als auch an dem Material des Isolatorkörpers 3 entlang der ganzen Oberfläche, die sie bedeckt, ange­ bracht.
Die Metallagen können direkt auf die Oberfläche 12 durch Vakuumaufdampfung aufgebracht werden, d. h. die Oberfläche 12 soll unter Vakuum gebracht, das Metall erhitzt und direkt auf die Oberfläche durch Aufdampfung gebracht werden. Dann ist es möglich, auszuwählen, ob das Metall auf die gesamte Oberfläche aufgedampft werden soll, oder ob ein Teil davon abgedeckt werden soll, so daß die Metallage nur auf ausgewählte Ab­ schnitte der Oberfläche aufgebracht wird. Falls das Metall auf die gesamte Oberfläche aufgebracht wird, sollen anschlie­ ßend genau geplant in bestimmten Teilen der Metallschichten Abtragungen erfolgen, so daß ein spezieller Balken oder ähn­ liches, der das Element 20 bildet, zwischen den zwei Polstücken 1 und 2 erhalten wird. In Fig. 3 ist eine Unterbrechungsstel­ le in der Metallschicht mit 24 bezeichnet. In Fig. 4 sind ringförmige, unterbrechende Aussparungen in der Metallschicht mit 24′ und 24′′ angezeigt. Diese unterbrechenden Aussparungen sind auf der Oberfläche über dem Isolatorkörper 3 ange­ bracht. Sie sind so angebracht, daß ein einzelnes, balken­ förmiges Verbindungselement 25 zwischen den Polstücken 1 und 2 erhalten wird. Natürlich ist es möglich, eine Vielzahl von balkenförmigen Elementen zu verwenden, und die rechteckig ge­ formten Elemente, die in der Horizontalansicht und in dem Vertikalschnitt in Fig. 3, 4 und 4a gezeigt sind, können auch von anderer Formgebung sein. Ebenso ist es möglich, die ganze Schicht als das kontaktleitende Element zu verwenden, und da­ her oben erwähnte unterbrechende Aussparungen wegzulassen, auch wenn es in einem solchen Fall schwieriger ist, eine ge­ naue Bestimmung des Widerstands zu erhalten, wie es in dem Fall mit einzelnen, balkenförmigen Elementen 25 möglich ist. Das Aussparen der Balken kann auf eine Weise geschehen, die aus anderen, entsprechenden Situationen bekannt ist, beson­ ders z. B. mittels eines Lasers.
Im gezeigten Fall wird ein Verbindungselement erhalten, dessen Widerstands- und Wärmeabgabeeigenschaften im voraus mit großer Genauigkeit bestimmt werden können. Die Breite, Länge und Dicke des Elements kann leicht bestimmt werden, und da das Element nicht an die Polstücke 1, 2 mit einem speziellen Löt- oder Schweißverfahren angebracht werden muß, ist es mög­ lich, eine sehr große Herstellungsgenauigkeit des einzelnen elektrischen Anzündelementes sogar bei Massenproduktion zu erhalten. Da die Metallschicht gemäß des neuen elektrischen Anzündelementes direkt auf die Oberfläche aufgebracht wird und längs der gan­ zen Länge an den Polstücken 1, 2 und dem Isolatorkörper 3 befestigt ist, wird eine extrem große Festigkeit des Elements selbst erhalten. In den beispielhaften Ausführungsformen nach Fig. 4 und 4a wurde der fragliche Balken aus den Teilen der Metallschicht, die sich auf dem Körper 3 befinden, ausgeschnitten, so daß sich die Metallagen 22, 23 ringsherum darüber ausbreiten und die Verbin­ dungen oder Spalten zwischen den Polstücken 1, 2 und dem Isolatorkörper 3 gut überdecken. Auf diese Weise werden elektrische Unterbrechungen, die auf zufällige Unterbrechungen in der Metallschicht zurück­ zuführen sind, wirksam ausgeschaltet, zum Vergleich mit dem Fall, wenn ein enger Balken über besagte Spalten verläuft.
Das pyrotechnische Gemisch 11, das in der beispielsweisen Ausführungsform aus einer Zündladung aus Silberazid oder Blei­ azid (nahe der Oberfläche) und Hexogen oder Pentrinit für eine Sprengladung in dem fraglichen Projektil besteht, kann an seinen Platz gegen die Oberfläche 12 mit den Metallschichten 22, 23 und genannten Verbindungselement dazwischen eingepreßt werden. Das Gemisch steht mit der Oberfläche unter großem Druck in Kontakt, z. B. mit Druckwerten im Bereich von 30 bis 100 MPa und Spitzenwerten bis 100 MPa.
Das Einpressen des Gemischs gegen die Fläche 12 kann in einer an sich bekannten Weise in einer Preßvorrichtung erfol­ gen, in der das Gemisch 11 in die Kapsel 10 eingebracht wird, oder umgekehrt die Kapsel 10 das Gemisch 11 umgibt und mit dem oberen Teil 10 a über den ausgebuchteten Teil des Polstücks 1 ge­ bogen wird, so daß ein hoher Berührdruck bestehen bleibt. Die Körner des Gemischs werden dann fest zusammengepreßt, wobei eine sehr zuverlässige Konstruktion, die mechanische Erschüt­ terungen vermeidet, erhalten wird. Die Korngröße in dem Ge­ misch kann innerhalb des Bereichs von 20 bis 150 · 10-6 mm (obwohl oft auch granuliert) gewählt werden, und praktische Tests haben gezeigt, daß die elektrische Funktionsfähigkeit über die Metallschichten 22, 23 trotz des hohen Preßdrucks erhalten bleibt.
Mit der oben beschriebenen Konstruktion des elektrischen Anzündelements wird es möglich sein, extrem kleine äußere Abmessungen des elektrischen Zünders selbst zu erhalten, und es soll er­ wähnt werden, daß ein Gesamtdurchmesser von 3 mm und eine Ge­ samtlänge von 4 mm mit den neuen Konstruktionsprinzipien er­ reicht werden können.
Die Fig. 6 und 7 sollen den Fall zeigen, bei dem die Polstücke, die in der oben beschriebenen Ausführungsform enthalten sind, aus zwei Metallstiften 1′ und 2′ bestehen, die in einem Glaskörper 3′ oder ähnlichem eingekapselt sind. In diesem Fall gibt es auch ein Gehäuse 26, das relativ zu dem Material des fraglichen Projektils geerdet oder nicht geerdet sein kann. Auch besteht in diesem Fall das pyrotechnische Gemisch 11′ aus zwei Lagen, nämlich aus Silberazid (nahe der Oberfläche) und Hexogen. Das pyrotechnische Gemisch ist in einem inneren Ring 27 eingeschlossen, und das Gemisch und der Ring 27 werden mit­ tels einer umschließenden Hülle 28 in ihrer Lage gehalten, die die Preßkraft auf das Gemisch gegen das Verbindungselement 25′ und die fein bearbeitete, oben beschriebene Oberfläche auf­ nimmt. Die Aussparung, die das Verbindungselement bestimmt, ist mit 24′ bezeichnet. In der so erhaltenen Einheit wird die elektrische Kraftquelle zwischen den Stifen 1′ und 2′ verbun­ den. Im übrigen ist die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Einheit in entsprechender Weise wie die oben beschriebene beispiels­ weise Ausführungsform gefertigt.

Claims (3)

1. Elektrisches Anzündelement mit einem eine Glühbrücke bildenden, dünnen metallischen Belag auf der ebenen Stirnfläche eines Isolatorkörpers aus isolierendem Material, zwei konzentrisch zueinander angeordneten und elektrisch voneinander isolier­ ten Polstücken aus leitfähigem Material, die mit beiderseits der Glühbrücke liegenden Bereichen des Belages elektrisch kontaktiert sind, und von einem Gehäuse umschlossenen zündfähigen Ge­ misch, das mit Druck gegen die Stirnfläche des Isolator­ körpers und damit gegen die Glühbrücke anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator­ körper (3) den Ringspalt zwischen den Polstücken (1, 2) ausfüllt und mit diesen durch Grenzflächenverbund und/oder durch mechanische Vorspannung unlösbar zu einem gasdichten Verbundkörper vereinigt ist, daß die Stirnflächen der Polstücke (1, 2) und des Isolatorkörpers (3) in einer ge­ meinsamen Ebene liegend die plan geschliffene Stirnfläche des Verbundkörpers bilden, daß die Werkstoffe der Pol­ stücke (1, 2) und des Isolatorkörpers (3) hinsichtlich ihrer Ausdehnungskoeffizienten derart ausgewählt sind, daß ihr Verbund und die Ebenheit ihrer gemeinsamen Stirnfläche im wesentlichen unabhängig von Temperaturschwankungen inner­ halb eines vorbestimmten Temperaturintervalls, insbesondere zwischen -40°C und +40°C sind, und daß der Metallbelag (22, 23) durchgehend auf die Stirnflächen der Polstücke (1, 2) und des Isolatorkörpers (3) aufgebracht ist.
2. Elektrisches Anzündelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Stirnflächen der Polstücke (1, 2) und des Isola­ torkörpers (3) aufgebrachte Metallbelag (22, 23) aus einer Anordnung von wenigstens zwei übereinander auf­ gebrachten Metallschichten besteht, wobei die untere Metallschicht (22) als Adhäsionsschicht aus Chrom oder einer Chromlegierung besteht und die obere Metall­ schicht (23) als Leitungs- und Korrosionsschutzschicht aus Gold besteht.
3. Elektrisches Anzündelement nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die untere Metallschicht (22) eine Dicke von etwa 20 nm und die obere Metallschicht eine Dicke von etwa 100 nm auf­ weist.
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