DE3036223C2 - - Google Patents
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- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
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- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/46—Sparking plugs having two or more spark gaps
- H01T13/467—Sparking plugs having two or more spark gaps in parallel connection
Description
Die Erfindung betrifft einen Funkenzünder für eine Oberflä
chen-Funkenentladung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1.
Insbesondere betrifft sie einen Funkenzünder, der bei Turbo
triebwerken einschließlich Luftfahrt-Strahltriebwerken ver
wendet wird. Bei derartigen Zündern findet eine Hochenergie
funkenentladung zwischen einer Mittelelektrode und einer Mas
seelektrode längs der Oberfläche eines keramischen Elementes
statt. Die Funkenentladung bei solchen Zündern ist ener
giereich wegen der Art des zur Hervorrufung der Funkenbildung
verwendeten Zündsystems, wobei das Zündsystem einen Kondensa
tor aufweist, der geladen wird, während die angelegte Span
nung, die über den Zünder geht, zunimmt; wird die angelegte
Spannung ausreichend groß, um eine Funkenentladung hervorzu
rufen, so wird die elektrische vom Kondensator gespeicherte
Energie entladen und fließt über die Funkenstrecke. Die ge
speicherte Energie in Kondensatorentladungszündsystemen, die
bei Strahltriebwerken verwendet wird, beträgt wenigstens 1
Joule.
Die Elektrodenerosion war ein Problem bei Funkenzündern, wie
sie bei Turbokraftmaschinen für Strahltriebwerke Verwendung
fanden und bedeutete manchmal einen begrenzenden Faktor hin
sichtlich der Lebensdauer des Zünders. Problematische Erosio
nen sowohl der Mittelelektrode wie der Masseelektrode treten
auf. Eine Lösung des Problems der Elektrodenerosion in sol
chen Zündern wird in der US-PS 36 91 419 beschrieben; diese
Patentschrift beschreibt einen gattungsgemäßen Zünder mit ei
ner Mittelelektrode mit einem Zündende aus funkenbeständigem
Material wie Wolfram und einer Masseelektrode mit einem Ring
aus duktilem oder verformbarem Iridium, der hier hinein ge
schweißt und so positioniert wurde, daß er sich unmittelbar
benachbart der Funkenstrecke befindet. Im Zünder dieser Pa
tentschrift ist die Masseelektrode, an die der Iridiumring
geschweißt ist, als ein Teil des Metallmantels des Zünders
eine bekannte Konstruktion.
Es hat sich herausgestellt, daß Iridium und andere Ringe aus
wertvollen Metallen, wenn man sie überhaupt herstellen kann,
extrem teuer sind. Preisvergleiche haben gezeigt, daß die
Verwendung eines Iridiumrings der in der US-Patentschrift be
schriebenen Art in einem zur Zeit im Handel erhältlichen Zün
der die Kosten des Zünders etwa verdoppeln würde. Es hat sich
herausgestellt, daß die Unterschiede in den Wärmeausdeh
nungscharakteristiken zwischen Iridium und dem den Iridium
ring umgebenden Material zu katastrophalem Versagen der Zün
der der angegebenen Art (gemäß US-PS) führen können.
Verschiedene Vorschläge, z. B. die US-PS 23 91 455, 23 91 456,
23 91 458, 24 70 033, wurden zur Verminderung der Elektro
denerosion bei üblichen Zündkerzen gemacht, wo die Funkenent
ladung über einen gasgefüllten Spalt zwischen Mittel- und Mas
seelektrode eintritt. Im Patent US-PS 23 44 597 wird eine
Masseelektrode aus einem Molybdän-Platin-Legierungsdraht be
schrieben, die einen Einsatz im Metallmantel einer üblichen
Zündkerze bildet. Eine sog. Zündkerze mit "einer Vielzahl von
Halbflächenfunkenstrecken" ist auch in der US-PS 25 91 718
beschrieben; diese Patentschrift beschreibt eine Konstruk
tion, bei der eine Mittelelektrode bündig mit einem Isolator
ende endet und längs des Isolatorendes in Funkenstreckenbe
ziehung mit vier stangenartigen Elektroden steht, von denen
jede die Isolatorfläche gerade berührt.
Weiterhin beschreibt die GB-PS 5 49 768 einen Zünder, bei
welchem in gabelförmige Verlängerungen des Metallmantels Ein
satzstifte eingesetzt sind, die in Zündstreckenbeziehung mit
einer Mittelelektrode stehen und somit die Masseelektrode
bilden. Bemerkenswert ist, daß diese Einsätze aus Platin
sind und zugleich ein Platineinsatz an der Mittelelektrode
gebildet hat. Diese Einsätze sind, wie angeführt, in gabelar
tige Verlängerungen des Metallmantels eingesetzt und stehen
in keiner Beziehung zu dem Metallmantel an sich. Zur ausrei
chenden Befestigung dieser sich einwärts nach unten erstrec
kenden stiftartigen Einsätze wird ein Silberlötverfahren be
schrieben. Die Stifte werden so eingesetzt, daß sie eine sich
von den Gabeln einwärts erstreckende Oberfläche bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Funkenzünder
gemäß US-PS derart weiterzubilden, daß er den teuren und
schwierig erhältlichen Iridiumring nicht benötigt, im übrigen
jedoch praktisch gleichwertige Beständigkeit gegen Elektro
denerosion aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung der oxydations- und
erosionsbeständigen Einsätze in der Masseelektrode werden
gegenüber dem vorbeschriebenen Stand der Technik mit beson
derem Vorteil die thermischen Beanspruchungen infolge der
unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen dem
oxydations- und erosionsbeständigen Material und der ringför
migen Masseelektrode auf ein Minimum reduziert.
Die Erfindung soll nun mit Bezug auf die
Zeichnungen näher erläutert werden; diese zeigt in
Fig. 1 in der Teilansicht, teilweise im Schnitt,
einen Zünder nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Zünders nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Anordnung der Massenelektrode, die bei
einem Zünder gemäß Fig. 1 und 2
verwendet wird;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Anordnung der
Fig. 3, längs der Linie 4-4;
Fig. 5 eine Darstellung im Vertikalschnitt durch eine
Mantelausbildung, die Teil des Zünders der
Fig. 1 und 2 ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Einsatzes, der Teil
des Zünders der Fig. 1 und 2 sowie der An
ordnungen nach den Fig. 3 bis 5 bildet;
Fig. 7 eine Stirnansicht des Einsatzes der Fig. 6;
Fig. 8 eine Darstellung im Vertikalschnitt durch
den Metallmantel eines Zünders, ähnlich den
Fig. 1 und 2 einer anderen Ausführungsform
eines Zünders nach der Erfindung;
Fig. 9 eine Stirnansicht des Metallmantels der Fig. 8;
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Einsatz, der Teil des
Metallmantels der Fig. 8 und 9 bildet;
Fig. 11 eine Stirnansicht des Einsatzes der Fig. 10;
Fig. 12 eine Darstellung im Vertikalschnitt des Mantels
einer anderen Ausführungsform eines Zünders nach
der Erfindung; und
Fig. 13 eine Stirnansicht des in Fig. 12 gezeigten Man
tels.
Ein Zünder 21 nach der Erfindung ist allgemein in
den Fig. 1 und 2 wiedergegeben. Der Zünder 21 umfaßt
einen Metallmantel 22 mit einem zündseitigen Ende 23, das am
unteren Ende in einer ringförmigen Masseelektrode mit
einer Fläche 24 (Fig. 2) endet, die in Funkenstrecken
beziehung mit einer Mittelelektrode 25 steht. Vier
Iridiumeinsätze 26 in der ringförmigen Masseelektrode
sind am Zündende 23 des Zünders 21 vorgesehen. Die
Einsätze 26 erstrecken sich radial nach innen über die
Fläche 24 der ringförmigen Masseelektrode gegen die
Mittelelektrode 25. Die Iridiumeinsätze 26 sind im
Querschnitt rechteckig (Fig. 6) und sind beispielsweise
mittels eines Lötvorgangs, eingebettet und gebunden an
das Zündende 23 (Fig. 1 und 5) des Metallmantels 22.
Der Zünder 21 umfaßt auch einen unteren Isolator 27
(Fig. 1) sowie einen oberen Isolator 28. Der untere
Isolator 27 ist gegenüber dem Metallmantel 22 abge
dichtet, während der obere Isolator 28 gegenüber einem
oberen Verbundmantel 29 abgedichtet ist. Der obere
Mantel 29 umfaßt einen äußeren Mantelteil 30, der den
Mantel 22, wie allgemein bei 31 gezeigt, erfaßt und
bei 32 auf einen inneren Mantelteil 33 aufgeschraubt ist.
Der untere Isolator 27 ist gegen den Mantel 22 durch
einen Körper 34 aus verdichtetem Talg abgedichtet,
während der obere Isolator 28 gegen den äußeren Mantel
30 durch einen Körper 35 aus Talg abgedichtet ist, der
durch ein Ende 36 des Innenmantels 33 verdichtet ist.
Der äußere Mantel 30 ist bei 37 zur Anbringung an einer
Turbokraftmaschine mit Gewinde versehen, während der
innere Mantel 33 bei 38 zum Eingriff mit einer Zünd
ausrüstung der Turbokraftmaschine Gewinde trägt. Der
Zünder 21 umfaßt auch ein Anschlußglied 39, welches
in den oberen Isolator 28 eingeschraubt ist und in
elektrischem Kontakt mit der Mittelelektrode 25 steht.
Wie am besten in Fig. 3 zu sehen, kann der Metallmantel
22 mit den hierin eingebetteten und hieran gebundenen
Iridiumeinsätzen 26 ohne weiteres durch Löten oder sonstiges
Verbinden einer Unteranordnung 40 mit einem zusammen
wirkenden nicht dargestellten Mantelteil zur Erzeugung
des Mantels 22 erzeugt werden. Die Unteranordnung 40
umfaßt einen Ring 41, in welchem die Iridiumeinsätze
26 durch Arme 42 in Rechteckschlitzen in einer Ober
fläche 43 hiervon abgesteift sind. Ist die Anordnung
40 an den zusammenwirkenden nicht dargestellten Teil
angelötet oder sonst hiermit zur Erzeugung des Mantels
22 befestigt, so wird der Ring 41 ein Teil mit dem Man
tel 22 und gleichzeitig werden die Iridiumeinsätze 26
innerhalb und am Mantel 22 befestigt.
Ein Funkenzünder nach der Erfindung kann auch herge
stellt werden, indem ein Mantel 54, Fig. 8 und 9,
anstelle des gleich ausgebildeten Mantels 22 im Zünder
21 der Fig. 1 vorgesehen wird. Nach den Fig. 8 und 9 be
steht der Mantel 54 aus Inconel oder einer anderen geeig
neten Nickellegierung und hat Iridiumeinsätze 55, die
in Bohrungen 56 des Mantels 54 eingelötet oder sonst
befestigt sind. Wie die Fig. 10 und 11 am besten
zeigen, sind die Einsätze 55 von zylindrischer Gestalt
und passen in die Bohrungen 56.
Ein Zünder nach der Erfindung kann auch aus einem Mantel
57, Fig. 12 und 13, hergestellt sein, wobei Iridium
einsätze 58 in Schlitzen 59 eingelötet oder sonst be
festigt sind, die benachbart von dessen Zündende 60
sich befinden. Die Einsätze 58 sind im Querschnitt
rechteckig und haben die gleiche Konfiguration wie die
Einsätze 26 der Fig. 6 und 7.
Der Mantel 22 des Zünders 21, Fig. 1, sowie der Mantel
54 und 57 der Fig. 8 und 12, haben Nuten 61, die sich
in Längsrichtung benachbart dem jeweiligen Zündende
erstrecken. Diese Schlitze 61 werden oft in Zündern
verwendet, um deren Kühlung zu erleichtern und bilden
daher keinen Teil der Maßnahme nach der Erfindung.
Änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung.
Die Erfindung wurde zwar anhand eines Zünders mit Iridium
einsätzen benachbart dem Zündende beschrieben; Einsätze
aus irgendeinem anderen oxidations- und erosionsbeständi
gen Material können auch verwendet werden. Die häufigsten
Materialien mit dem gewünschten Oxidationsgrad und der
Erosionsbeständigkeit sind zusätzlich zu Iridium Platin,
Rhodium, Ruthenium, Osmium, Legierungen und duktile Le
gierungen der genannten Metalle und für Betriebszwecke,
wo eine Erwärmung auf Temperaturen über 540°C nicht in
Betracht kommt, Wolfram und seine Legierungen sowie
duktile Legierungen. Aufgrund ihrer Feuerfestigkeit werden
aus den genannten Metallen zusammengesetzte Teile oft
nach pulvermetallurgischen Verfahren hergestellt und
können nach dem Sintern unmittelbar vergleichsweise
spröde sein. Diese Sprödigkeit kann gewöhnlich auf
brauchbare Grenzen vermindert werden, indem die Teile
bei vergleichsweise niedrigeren Temperaturen, beispiels
weise im Bereich von 1100°C bearbeitet werden. Manch
mal ist es wünschenswert, die Duktilität solcher Materialien
zu erhöhen; erreicht werden kann dies, indem man sogenannte
duktile Legierungen erzeugt: feuerfeste Metallpulver werden
mit anderen Metallpulvern, beispielsweise Nickel und
Kupfer oder Nickel und Eisen, vermischt, die eine ver
gleichsweise niedrige Schmelzphase bilden, die nach
dem Zünden die feuerfesten Metallpartikel aneinander
bindet und ein Gefüge formt, welches im Vergleich zum
rein feuerfesten Material duktil ist. Iridium ist das
bevorzugte Einsatzmaterial; die Ausführungsformen der
Fig. 1 bis 7 sind nach Kenntnis des Erfinders die
besten.
Claims (3)
1. Zünder für eine Oberflächen-Funkenentladung mit einem
Mantel aus einer Metall-Legierung, der an seinem zündsei
tigen Ende (23) eine ringförmige Masseelektrode (41) auf
weist, mit einem innerhalb des Metallmantels angeordneten
und gegen diesen abgedichteten Isolator (27, 28) mit ei
ner Mittelbohrung und einer vom zündseitigen Ende der
Bohrung bis zur ringförmigen Masseelektrode (41) sich er
streckenden, nach innen gerichteten Fläche (24), mit ei
ner innerhalb der Bohrung des Isolators abgedichtet ange
ordneten Mittelelektrode (25), wobei die Funkenentladung
zwischen dem Zündende der Mittelelektrode (25) und der
ringförmigen Masseelektrode (41) längs der nach innen ge
richteten Fläche des Isolators (27) auftritt, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Masseelektrode (41) nicht aus einem
wertvollen Metall besteht, und daß auf der dem zünd
seitigen Ende der Mittelelektrode (25) zugewandten Seite
(43) der ringförmigen Masseelektrode (41) eine Mehrzahl
oxydations- und erosionsbeständiger Einsätze (26) vorge
sehen ist.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einsätze rechteckförmigen Querschnitt aufweisen und in
radial verlaufende Schlitze auf der dem zündseitigen Ende
der Mittelelektrode zugewandten Seite (43) der ringförmi
gen Masseelektrode (41) eingesetzt sind.
3. Zünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Einsätze (26) aus Iridium, Platin, Rhodium,
Ruthenium, Osmium, Wolfram oder einer Legierung oder ei
ner duktilen Legierung eines der vorgenannten Metalle be
steht.
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