DE1771889A1 - Elektrisches Zuendelement - Google Patents
Elektrisches ZuendelementInfo
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Description
■P/71889
DYHAMIT ITOBEL AKTIENGESELLSCHAFT " Troisdorf, Bez. Köln
Elektrisches Zündelement
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Zündelement mit einem
elektrisch- leitenden Gehäuse und einem darin angeordneten, von außen zugänglichen Polstück, das mit dem Gehäuse über eine
Glühbrücke elektrisch leitend verbunden ist, sowie mit einem im Gehäuse untergebrachten, mit der Glühbrücke in Wirkverbindung
stehenden zündfähigen Satz. ;
Bei derartigen Zündelementen ist es erforderlich, die elektrisch
leitende Verbindung zwischen dem Außen- und dem Mittelpol so auszubilden, daß zum einen der Fertigungsaufwand im Hinblick auf
eine Serien- bzw. Massenfertigung möglichst gering ist und zum anderen dennoch gewährleistet ist, daß der Widerstand des elektrischen
Stromkreises nur möglichst geringe Streuungen aufweist.
Es ist bekannt, die Glühbrücke als extrem dünnen und sehr kurzen
Metalldraht auszubilden, der mit dem Gehäuse bzw, dem Polstück durch Löten oder Schweißen verbunden wird. Dieses Vorgehen hat
jedoch den Nachteil, daß der Fertigungsaufwand relativ groß ist,
da die Abmessungen der einzelnen Teile sehr klein sind und es
dementsprechend viel Geschick und Geduld erfordert, die Schweißoder
Lötverbindungen der Glühbrücke mit den Polen einwandfrei auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung der als
Glühbrücke ausgebildeten elektrischen Verbindung zwischen dem
Gehäuse und dem Polstück zu vereinfachen und damit gleichzeitig auch zuverlässiger zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Glüh-· brücke auf der dem Polstück abgewandten Seite eines am Polstück
anliegenden und zusammen mit diesem durch Form- und/oder Reib-Schluß
im Gehäuse gehaltenen elektrisch nichtleitenden Trägerelementes ausgebildet wird.
Λ·/.' 109885/0469
Eine solche Ausbildung ermöglicht es, die Glühbrücke unabhängig vom Gehäuse und vom Polstück auf ein im Vergleich zur Gltihbrücke
relativ großes und dementsprechend leichter handhabbares Element aufzubringen, das dann ebenso wie das Polstück in einfacher V/eise
in das Gehäuse eingesetzt und bei entsprechender Formgebung des Gehäuses sowohl mit diesem als auch mit dem Polstück in sicherer
berührender Verbindung gehalten werden kann, so daß die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Polstück über
die Glühbrücke durch einfachen Berührungskontakt herstellbar ist und damit die sonst erforderlichen zeitraubenden und oftmals
nicht einwandfrei ausgeführten Schweiß- oder Lötarbeiten völlig entfallen. Das Gehäuse kann dabei beispielsweise als eine an
beiden Enden offene Hülse ausgebildet werden, die nach dem Einsetzen des Polstückes und des !Prägerelementes an den Enden so
beigedrückt oder umgebördelt wird, daß die einzelnen Teile hinreichend stark aneinandergepreßt werden.
Dabei gestaltet sich die Ausbildung des Berührungskontaktes zwischen dem Polstück und dem einen Ende der Glühbrücke besonders
einfach und zuverlässig, wenn in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ein Ende der Glühbrücke, gegebenenfalls mit sich erweiterndem
Querschnitt, zu der dem Polstück zugewandten Seite des Trägerelementes geführt wird. Selbstverständlich muß dabei
gewährleistet sein, daß dieses zum Polstück geführte Ende der Glühbrücke nicht mit dem Gehäuse in elektrisch leitenden Kontakt
kommt, da ansonsten die Glühbrücke an beiden Enden mit dem Gehäuse verbunden, d.h. kurzgeschlossen wäre. Diesem Erfordernis
kann gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung in vorteilhafter
Weise dadurch Rechnung getragen werden, daß das aus elektrisch nichtleitendem Material hergestellte Trägerelement mit einer
beispielsweise zentral angeordneten Bohrung versehen wird, durch die dann ein Ende der Glühbrücke zu der dem Polstück zugewandten
Seite des Trägerelementes geführt wird.
Eine weitere Verbesserung des Berührungskontaktes zwischen den Enden der Glühbrücke und dem Außen- bzw. Mittelpol läßt sich
gemäß einem anderen Vorschlag der Erfindung dadurch, erzielen,
daß die Glühbrücke an den Enden flächig erweitert wird. Im
10988S/04
gleichen Sinne wirkt es sich auch aus, wenn das Gehäuse an dem
der Glühbrücke zugekehrten Ende, statt einfach gegen diese beigedrückt
oder auch umgebördelt zu werden, mit einem Absatz ausgebildet
wird,' gegen den sich das Trägerelement mit dem einen Ende der Glühbrücke satt anliegend abstützen kann. Dabei erweist
es sich aus fertigungstechnischen Gründen als vorteilhaft, diesen Absatz in Gestalt einer wenigstens einen Teil des zündfähigen
Satzes enthaltenden, in des Gehäuse eingesetzten und mit diesem durch Form- und/oder Reibschluß elektrisch leitend verbundenen
Hülse aus elektrisch leitendem Material auszubilden.
Die Glühbrücke selbst kann in bekannter Weise beispielsweise
als extrem dünner Metalldraht ausgebildet sein, der auf dem Trägerelement beispielsweise mittels eines Klebers gehalten
wird. Eine wesentlich rationellere und dennoch zuverlässigere Fertigung der Glühbrücke und deren Aufbringung auf das Trägerelement
ist jedoch möglich, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Glühbrücke auf das Trägerelement nach den an sieb
bekannten Verfahren zur Herstellung gedruckter elektrischer Schaltung aufgebracht wird. Beispielsweise kann das in der Weise
geschehen, daß eine Metallfolie, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Klebers, unter Anwendung von Druck und Hitze auf ein
Trägermaterial aufgebracht wird. Für die Metallfolie kommt dabei je nach den an die Glühbrücke gestellten Anforderungen beispielsweise
Kupfer, Silber, Gold, Nickel, Chrom-Nickel oder auch Konstantan
in Frage, während als Trägermaterial beispielsweise ein Schichtpreßstoff benutzt werden kann, der aus einem mit Kunstharz
auf der Basis Phenol, Epoxyd oder ungesättigtes Polyester imprägnierten
Zellulose-Papier, Baumwoll-, Glasfaser-» Kunstfasergewebe od. dgl. besteht. Anschließend daran wird die Metallfolie
entsprechend der vorgesehenen Ausbildung der Glühbrücke
mit einem ätzfestem Lack abgedeckt j dann die Metallfolie in den
nicht abgedeckten Bereichen mit einer ätzenden Säure entfernt
und schließlich der ätzfeste lack wieder beseitigt, so daß auf
dem Schichtpreßstoff nur noch ein der gewünschten Ausbildung der Glühbrücke entspiediendes Metallfolienmuster zurückbleibt.
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Statt auf den Schichtpreßstoff erst eine Metallfolie aufzubringen,
aus eier dann die gewünschte Form der Glühbrücke herausgeätzt wirdj könnte diese beispielsweise auch nach dem Noviganth-Verfahren
der Firma Schering AG, Berlin, oder dem Nibodur-Verfahren der Farbenfabriken Bayer AG, Leverkusen, sogleich in der gewünschten
Form auf ohemischem und/oder galvanischem Wege auf das !regelelement aufgebracht werden,
Abgesehen davon, daß diese bekannten Verfahren zur Herstellung gedruckter elektrischer Schaltungen die gleichzeitige Herstellung
einer sehr großen Anzahl von Glühbrücken ermöglichen, weisen diese
Verfahren noch den weiteren Vorteil auf, daß die Form der Glühbrücke imü. ihrer zu Kontaktflächen ausgebildeten Enden in besondere
ehfacher Weise den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann, die Glühbrücke also beispielsweise geradlinig oder auch
spiralförmig und die Kontaktflächen etwa kreisscheiben-, ring- oder auch ringsegmentförmig ausgebildet werden können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt und wird anhand dieses im folgenden noch näher erläutert.
Es zeigen ,
Fig, 1 das Trägerelement mit der an den Enden flächig
erweiterten Glühbrücke in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Trägerelement entlang
der Linie A-A der Fig. 1 und
Fig. 3 einen elektrischen Detonator in Mittelpol-Ausführung mit darin eingesetztem Trägerelement.
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte kreisscheibenförmige Trägereleraent
1 ist auf der Oberseite mit einen radial verlaufenden Metallsteg geringer Dicke und Breite, der Glühbrüoke 2, versehen»
die am äußeren Ende zu einer ringförmigen Kontaktfläche 3 erweiteri
ist und deren inneres Ende durch eine zentrale Bohrung 4 zu der an der Unterseite des Trägerelementee 1 ausgebildeten kreisscheibenförmigen
Kontaktfläche 5 geführt ist. Dabei kann die Verbindung
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BAD ORIGINAL
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So/Mt, 68tot
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BAD ORIGINÄR
Claims (1)
- a t ent β. κ SprücheiSlefc'teiac&es f-uiidelement, ait einem elektrisch leitenden BC'i&SM^ und .einem darin angeordneten von außen zugäng- iiGken Polstück das mit dem Gehäuse über eine-Glühbrückeleitend verkünden ist, sowie mit einem im Gehäuseüii mit der Slühhrttcke in Wirkverbindung stehenden fiilaigeß Sat 55, dadurch gekennzeichnet, file Gllilibsiiiike (2) auf der dem Polstück (6) abgewandten e eines am. Polstück (6) anliegenden und zusammen mit eiß durch form·- und/odsr Heibechluß im Gehäuse (7) geesea' elektrisch niclitleiteBden Trägerelementes (1) ausist*Slektrisches ZUn&eleiaonu sack Anspinich 1f dadurch gekennzeich~ ein Bade der ulUlibrücke (2), gegebenenfalls mit sich Querschnitt, zu der dem Polstück (6) zugewandten Selbe äes Trägerelementes (1) geführt ist.liefciidsches Ettnaslement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet s Saß das eine Ende Scr G-lühbrücke (2) durch eine im Träger- ©lemeat (1) ausgebildete Bohrung (4) zu der dem Polstück (6)Seite geführt ist*4s. llektrisches Sündelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3f iatereli gekennseichnet, öaS die Grlühbrücke (2) an den Enden flächig erweitert ist*5s liektrisches 25Undelemeni; nach einem der Ansprüche 1 bis 4i dadurch gekennzeichnet, daß das (Drägerelement (1) mit der dem S'©let!!ck (6) angewandten Seite an einem im Gehäuse (7) ausgebildeten Absatz anliegt*6« Elektrisches Zündelement nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dad der Absatz von einer wenigstens einen !eil des zündfähigen Sataes (14) enthaltenden ι in das Gehäuse (7) eingesetzten und mit diesem durch form- und/oder Reibschluß elektrisch leitend109835/0469BADverbundenen Hülse (12)-aus ©lektriseh leitende® Material ge bildet ist,7, Elektrisches Zündelement n.ash ©isiem'derdadurcli gekennzeichnet*, dai eile Gilihbziieke (2) auf das feäg©3 • element (1) nach den an sieh: "bekanntes ¥@^fäto@a sur Her=· stellung gedruckter e-l©ktrieoiier Sclialtimgeö ai4fg©bracfet ist.Troisdorf, den 22. 7. 1968
Sc/Mt. 681o1109885/0469BAD ORIGINALLeerseite
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Date | Code | Title | Description |
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OHW | Rejection |