DE852876C - Gleichrichter-Saeule - Google Patents

Gleichrichter-Saeule

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DE852876C
DE852876C DEI1222A DEI0001222A DE852876C DE 852876 C DE852876 C DE 852876C DE I1222 A DEI1222 A DE I1222A DE I0001222 A DEI0001222 A DE I0001222A DE 852876 C DE852876 C DE 852876C
Authority
DE
Germany
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rectifier
toothed
washers
column
elements
Prior art date
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Expired
Application number
DEI1222A
Other languages
English (en)
Inventor
Alton S Vanderhoof
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE852876C publication Critical patent/DE852876C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L25/00Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
    • H01L25/03Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
    • H01L25/04Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers
    • H01L25/07Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers the devices being of a type provided for in group H01L29/00
    • H01L25/073Apertured devices mounted on one or more rods passed through the apertures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • H01L2924/0001Technical content checked by a classifier
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Description

  • Gleichrichter-Säule Vorliegende Erfindung betrifft Trockengleichrichter oder Flächengleichrichter und bezieht sich insbesondere auf die Bewerkstelligung des elektrischen Anschlusses in Verbindung mit dem Aufbau des Gleichrichters aus einer oder mehreren Gleichrichterscheiben.
  • In einer Gleichrichter-Säule der üblichen Ausführung ist gewöhnlich eine Mehrzahl von Gleichrichterplatten oder -scheiben vereinigt, deren jede eine Öffnung besitzt, um auf einen Befestigungsbolzen oder eine Metallöse montiert zu werden. Die Gleichrichterplatten sind gewöhnlich durch Abstandsscheiben getrennt und von dem Befestigungsbolzen oder von der Befestigungsöse durch einen isolierenden Schlauch elektrisch isoliert. Zwei oder mehr Anschlußleitungen sind gleichfalls mit dem 1.@cfestigtitigsliolzen verbunden und befinden sich in elektrischem Kontakt mit bestimmten Gleichrichterplatten oder Abstandsscheiben. Wenn zum Aufbau der Säule ein Bolzen verwendet wird, sind an beiden Enden dieses Bolzens Isolierscheiben erforderlich. Außerdem isst eine Schraubenmutter vorgesehen, um die Scheiben fest zusammenzuhalten. Wenn die Gleichrichterelemente auf einer Metallöse angeordnet sind, muß die Öse gegen die Gleichrichter an den Enden der Säule gleichfalls mit Hilfe von isolierenden und metallischen Unterlegscheiben isoliert werden. Die Öse wird dann um die Metallscheiben lierumgebördelt, um einen festen Zusammenbau zu ergeben.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, den bisher üblichen Aufbau zu vereinfachen, die Zahl der benötigten Einzelteile zum Zusammenbau einer gegebenen Anzahl von Gleichrichterplatten zu verringern und dadurch -die Kosten des Gleichriehters herabzusetzen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Mehrheit von Gleichrichterscheiben und Abstandsscheiben auf einen Trägerkörper oder Kern aus isolierendem Material aufgebracht, wobei der Körper entweder massiv oder rohrförmig ist und der feste Zusammenhalt der Scheiben durch auf die Enden des Trägerkörpers aufgeschobene . Zahnscheiben bewerkstelligt ist. Zwedkmäßig wird diese Zahnscheibe so ausgeführt, daß sie zugleich den elektrischen Anschluß des Gleichrichters ermöglicht, indem an einer solchen Zahnscheibe ein entsprechender Ansatz oder Lappen angebracht ist. Bei einer anderen zweckmäßigen Ausbildung wird diese Zahnscheibe zugleich mit Hilfe eines entsprechenden Ansatzstückes oder Vorsprunges für die Befestigung des Gleichrichtersatzes verwendet.
  • Die erwähnten Einzelheiten und weitere Details der Erfindung werden im folgenden ausführlich beschrieben, wobei auf die Abbildungen Bezug genommen wird. In Abb. i ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gleichrichter-Säule wiedergegeben; Abb. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Säule nach Abb. i ; Abb. 3 zeigt im Querschnitt eine etwas abgeänderte Ausführung der Erfindung, während Abb. 4 die Draufsicht auf eine Zahnscheibe zeigt, welche einen Ansatz oder Lappen für die Bewerkstelligung des elektrischen Anschlusses besitzt.
  • Wie die Abb. i und 2 zeigen, sind die Gleichrichterscheiben auf einen Trägerkörper oder Kern aufgeschoben, der mit i bezeichnet ist und der aus Isoliermaterial, etwa aus Kunststoff oder aus Faserstoffen, besteht. Die geeignete Länge dieses Kernes mag von einem verhältnismäßig langen Stück des Kernkörpers durch Abschneiden erhalten sein, so daß je nach der Anzahl der unterzubringenden Gleichric'hterscheiben ein entsprechendes Stück von diesem Kernkörper abgeschnitten werden mag. Die mit '2 bezeichneten Gleichrichterplatten, die rechteckige, runde oder sonstwie geschnittene Form haben mögen, sind auf den Kernkörper aufgeschoben und werden gleichzeitig durch Einfügen vor, Abstandsscheibe 3 zwischen aufeinanderfolgende Gleichrichterscheiben auf den gewünschten Abstand gehalten.
  • Vorteilhaft besteht die Gleichrichter-Säule aus Selengleichrichterelementen, welche in bekannter Weise hergestellt und formiert sind und die aus einer Grundelektrode bestehen, auf welche eine dünne Selenschicht aufgebracht worden ist. Die Selenschicht ist mit einer Gegenelektrode bedeckt, die aus einer geeigneten Legierung besteht. Zwischen der Selenschicht und der Gegenelektrode befindet sich eine Sperrschicht, die entweder durch eine sperrende Lackschicht dargestellt wird, die vor dem Aufbringen der Gegenelektrode auf der Selenschicht niedergeschlagen sein muß oder die durch Räuchern oder einen anderen Prozeß erzeugt worden ist. Die Gleichrichterscheiben köntlen in einzelnen Fällen mit Vorteil in unmittelbarem Kontakt miteinander stehen, gewöhnlich aber ist es besser, sie durch abstandhaltende Zwischenscheiben 3 räumlich mit Abstand gegeneinander aufzubring*en, uni :die im Betrieb erzeugte Wärme besser ableiten zu können.
  • Um den festen und dichten Zusammenbau cier Gleichrichterplatten und Abstandsscheiben zu bewerkstelligen, wird an den beiden Enden des Trägerkörpers je eine Zahnscheibe aufgebracht, die mit den Ziffern ,4 und 5 bezeichnet worden sind.
  • Eine solche mit einer Verlängerung 8 versehene Zahnscheibe ist in der Abb.4 dargestellt. Sie besteht aus einem Ring 6, in dessen innere Öffnung hinein ein Satz von Zähnen 7 hineinragt, die gegenüber der Mittelebene des Ringkörpers 6 eine schwache Neigung besitzen. Der Durchmesser des inneren Kreises, der von den Zähnen bzw. von den Zahnkanten gebildet wird, muß etwas kleiner sein als der Außendurchmesser des Trägerkörpers i, und zwar so, daß unter Anwendung einer Kraft die Zahnscheibe auf den Träger in einer bestimmten Anordnung aufgeschoben werden kann. Wird diese Ringscheibe auf den Trägerkörper unter Anwendung einer Kraft aufgeschoben, und zwar so, daß die Neigung der Zähne, nach außen also, in die Richtung von den Gleichrichterscheiben weg zeigt, dann ist zwar eine Bewegung, die zum Zusammenpressen des Scheibensatzes führt, möglich. Die entgegengesetzte Bewegung dagegen ist unmöglich, weil in dieser Richtung die Zähne der Zahnscheibe sich in das Material des Trägerkörpers einfressen, so daß der sichere Zusammenhalt des Scheibensatzes gewährleistet ist. Wie in Abb.4 gezeigt, ist die Zahnscheibe mit einem Ansatz oder Lappen 8 versehen, an welchen mittels einer Öffnung der elektrische Anschluß des Gleichrichtersatzes erfolgen kann. Die Neigung der Zähne aus der Mittelebene des Zahnscheibenringes heraus muß ein solches Ausmaß haben, daß sie gerade die Bewegung der Scheibe in der Preßrichtung über dem Trägerkörper hinweg ermöglicht, dagegen der Bewegung in umgekehrter Richtung jeden Widerstand entgegensetzt, indem die Zähne sich in das Isoliermaterial des Trägerkörpers (Ziffer i in Abb. i) eingraben. Außerdem müssen die Scheiben bzw. der Eingriff der Zähne in den Trägerkörper so geartet sein, daß sie der Ausdehnung und Zusammenziehung der Gleichrichterplatten und Abstandsscheiben im Verlauf der Erwärmung und Kühlung des Aggregates während des Betriebes folgen. So wird dann für den normalen Betrieb der Gleichrichter-Säule jedes Lockerwerden des Satzes verhindert.
  • In Abb. 3 ist eine andere vorteilhafte Ausführung des Erfindungsgedankens dargestellt, und zwar besteht in diesem Falle der zentrale Körperträger 9 aus einem massiven Stück Isoliermaterial, das wiederum aus Faserstoff oder Kunststoff bestehen mag. In diesem Falle ist das eine Anschlußstück io nicht als Einheit mit der Zahnscheibe 12 ausgeführt, sondern als besonderes Anschlußstück io am Ende der Säule eingefügt. Die auf der anderen Seite der Abb. 3 dargestellte Zahnscheibe dagegen enthält, wie in Abb..I dargestellt, eine Verlängerung, um den an dieser Seite der Säule benötigten elektrischen Aiischluß durchzuführen. Indem auf der anderen Seite zwischen dem Anschlußstück io und der Zahnscheibe i t eine Isolierscheibe 12 eingebracht worden ist, läßt sich durch einen entsprechenden Absatz oder Lappen 13 an der Zahnscheibe r r die Befestigung der Gleichrichter-Säule auf einem Chassis durchführen, so daß also die Zahnscheibe i i nicht an einer elektrischen Spannung liegt. Im übrigen sind in dieser Anordnung die Gleichrichterelemente paarweise geordnet (falls erwünscht können drei oder mehr Paare in Gruppen miteinander verbunden werden) und die beiden Paare sind durch eine oder mehrere Abstandsscheiben 3 getrennt. Auf diese Weise werden kleinere Abmessungen des Aggregates erzielt.
  • An Hand des im vorherigen beschriebenen billigeien Gleichrichter-Säulensatzes können die Vorteile gegenüber den bisher bekannten Ausführungen erkannt werden. Der bisher verwendete Befestigungsbolzen oder statt seiner verwendeten metallischen Öse, zusammen mit dem Isolierschlauch und verschiedenen bisher benötigten isolierenden Scheiben an den Enden des Satzes, werden durch einen einfachen isolierenden Trägerkörper oder Kern ersetzt, der in gewünschter Abmessung von einem langen Stück abgeschnitten werden kann. Mittels Zahnscheiben, die mit Leichtigkeit auf die Enden des Trägerkörpers geschoben werden können, ist in der leichtesten Weise der feste und dichte Zusammenbau der zur Säule zu vereinigenden Elemente gegeben. Hinzu kommt, daß die bisher benötigten besonderen Anschlußleitungen und Klammern zu ihrer Befestigung überflüssig werden, weil durch die entsprechenden Lappen oder Vorsprünge an den Zahnscheiben, die zum elektrischen Anschluß dienen, dieses Problem gelöst ist. Andererseits können solche Vorsprünge an den Zahnscheiben in vorteilhafter Weise für die Befestigung an einem Chassis oder einem anderen Konstruktionsteil verwendet werden.
  • Im übrigen ist der Erfindungsgedanke nicht auf die Einzelheiten der im vorangehenden beschriebenen Beispiele beschränkt. Die im vorigen an Hand der Abbildungen beschriebenen Maßnahmen können noch in anderer Weise vorteilhaft kombiniert werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusammenbau einer Mehrheit von Gleichrichterelementen, insbesondere von Selengleichrichterelementen, zu einer Säule, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gleichrichtereleniente mittels einer Durchbohrung auf einen Trägerkörper oder Kern aus isolierendem Material, gegebenenfalls unter Verwendung von abstandhaltenden metallischen oder isolierenden Zwischenscheiben, aufgeschichtet sind und daß der feste Zusammenhalt der Elemente in der Säule durch auf die Enden des Kernes aufgeschobene Zahnscheiben bewirkt ist, deren Zähne mit einer schwachen Neigung aus der Mittelebene des Zahnscheibenringes herausgerichtet sind und daß mit nach außen zeigenden Zähnen die Zahnscheiben so auf die Enden des Trägerkörpers geschoben sind, daß sich unter Zusammenpressen der Gleichrichterelemente die Zähne bei einer nach außen gerichteten Bewegung in das Material des aus Isolierstoff bestehenden Trägers einfressen.
  2. 2. Zusammenbau einer Gleichrichter-Säule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder ein Paar Zahnscheiben unmittelbar an dem benachbarten Gleichrichterelement anliegen und im elektrischen Kontakt mit ihm stehen und daß an den Zahnscheiben Ansätze oder Lappen vorgesehen sind, mittels welcher der auf einer Unterlage, z. B. auf einem Chassis, zu bewerkstelligen ist.
  3. 3. Zusammenbau einer Gleichrichter-Säule nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder mehreren Zahnscheiben sich Ansätze oder Lappen od. dgl. befinden, mittels welcher die Befestigung der Gleichrichter-Säule auf einer Unterlage, z. B. auf einem Chassis, zu bewerkstelligen ist. d.
  4. Zusammenbau einer Gleichrichter-Säule nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper, auf welchem die Gleichrichterelemente aufgeschichtet sind, aus einem Rohr aus Isoliermaterial besteht.
  5. 5. Zusammenbau einer Gleichrichter-Säule nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper aus einem massiven Stück Isoliermaterial besteht.
  6. 6. Zusammenbau einer Gleichrichter-Säule nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer den an den Enden des Trägerkörpers aufgebrachten Zahnscheiben, die gegebenenfalls mit Lappen oder Vorsprüngen zur Befestigung an einer Unterlage versehen und gegebenenfalls durch Isolierscheiben gegen die Gleichrichterelemente isoliert sind, noch besondere Stücke von Scheibenform mit Anschlußlappen für den elektrischen Anschluß an gewünschten Stellen der Gleichrichter-Säule vorgesehen sind.
DEI1222A 1949-06-23 1950-06-21 Gleichrichter-Saeule Expired DE852876C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138480B (de) * 1955-08-09 1962-10-25 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichteranordnung und nach diesem Verfahren hergestellte Trockengleichrichteranordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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