DE3037915A1 - Vorrichtung zum halten und stuetzen von stromleitern, stuetzleitern, stuetzisolator und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Vorrichtung zum halten und stuetzen von stromleitern, stuetzleitern, stuetzisolator und verfahren zu dessen herstellung

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DE3037915A1
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERO Mt1LLEP · D. GflOSSE · K fOL-.MEIER '/3 41
Tokyo Shibaura Uenki Kabushiki Kaisha, 72 Horikawacho, Saiwai-ku, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken (Japan)
Vorrichtung zum Halten und Stützen von Stromleitern, Stützisolator und Verfahren zu dessen Herstellung.
Diese Erfindung befaßt sich ganz allgemein mit einer neuartigen Vorrichtung zum Halten und Stützen von elektrischen Stromleitern, sie befaßt sich insbesondere, aber mit solch einer neuartigen Vorrichtung, die mehrere elektrische Stromleiter in paralleler Zuordnung zu halten und zu stützen hat, wobei die vorerwähnten elektrischen Stromleiter gegeneinander isoliert sind. . Gegenstand dieser Erfindung ist weiterhin ganz allgemein auch noch ein Stützisolator und ganz besonders ein Stützisolator, der bei einer Vorrichtung zum Halten und Stützen von elektrischen Stromleitern Anwendung findet. Gegen- . stand der Erfindung ist darüber hinaus auch noch ein Verfahren zur Herstellung von solchen Stützisolatoren, die in der Lage sind mehrere elektrische Stromleiter zu halten und zu stützen.
Wir leben in einer Zeit, die durch das ständige Anwachsen der benötigten und verbrauchten elektrischen Energie gekennzeichnet ist . Das hat wiederum auch zur Folge, daß elektrischen Stornierter, welche alch Hauptstromschienen oder Hauptverteilerschienen beispielsweise in metall gekapselten Schaltvorrichtungen vorhanden sind, in ihren Abmessungen größer ausgelegt werden müssen.Das aber bedingt auch, daß beim Schließen oder Kurzschließen der Hauptstromschinen auch wegen der einwirkenden elektromagnetischen Kraft die Schlagwirkung auf diese Stromschienen
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groß ist. Aus diesem Grunde müssen dann auch solche Vorrichtungen, die für das Halten und Stützen von elektrischen Stromleitern bestimmt sind, von der Konstruktion her derart ausgelegt werden, daß sie solche Stöße und Schläge aushalten können. Als Re-. sultat dieser Anforderung wird dann sehr viel Isoliermaterial für die Stützisolatoren verwendet.
Nachstehend soll nun eine nach dem Stand der Tech- · nik bekannte Vorrichtung, die in einem Schaltgerät elektrische Stromleiter zu halten und zu stützen hat als Beispiel beschrieben werden. Fig. 1 zeigt ein metal 1gekapseltes Schaltgerät allgemeiner Art, wohingegen in Fig. 2 eine Vorrichtung wiedergegeben ist, die in dem mit Fig. 1 dargestellten Schaltgerät die elektrischen Stromleiter zu halten und zu stützen hat, Die mit Fig. 1 und mit Fig. 2 dargestellten drei zueinander parallelen elektrischen Stromleiter IA, IB und IC bilden ein Drehstromsystem oder Dreiphasensystem. Die Stützisolatoren 3, die an jedem Ende' jeweils mit einer Gewindebohrung 2 versehen sind,sind eingesetzt zwischen den elektrischen Stromleitern IA, IB und 1 C sowie zwischen den jeweils äußeren elektrischen Stromleitern IA, IC und den Haltewinkeln 5.Eine Bolzenschraube 7 ist durch die nicht dargestellte Durchgangsbohrung des Haltewinkels 5 geführt und dann in die Gewindebohrung 2 des äußeren Stützisolators 3 eingeschraubt. Ein Durchsteckbolzen 6 mit jeweils einem Gewinde an jedem Ende ist in die einander benachbarten Stützisolatoren 3 unter Verwendung
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der in die. elektrischen Stromleiter IA5 IB und IC eingearbeiteten Durchgangsbohrungen 4 eingesetzt und mit seinen Enden, die mit einem Gewinde versehen sind, in eine der Gewindebohrungen 2 der Stützisolatoren 3 eingeschraubt.
Die für das Halten und Stützen von elektrischen Stromleitern bestimmte und in der zuvor beschriebenen Weise konstruierte Vorrichtung muß^ sehr große Druckkräfte oder sehr große Zugkräfte aufnehmen können, die dann von der elektromagnetischen Kraft der elektrischen Stromleiter IA, IB und IC auf den Stützisolator 3 übertragen werden, wenn die Hauptstromschienen kurzgschlossen werden. Weil der Stützisolator 3 aus Isolierwerkstoff hergestellt ist, ist seine Widerstandskraft gegenüber Zugkräften schwächer als gegenüber Druckkräften. Urn die großen elektromagnetischen Kräfte aushalten zu können, muß der Stützisolator deshalb derart konstruiert und ausgelegt sein, daß er einen großen Querschnitt hat und daß die Gewindebohrungen 2 der Stützisolatoren 3 die Reibungskraft an den Gewindebohrungen erhöht. Das wiederum bedeutet nichts anderes, als daß ein jeder Stützisolator 3 sehr groß ausgeführt sein muß, als daß weiterhin das Isoliermaterial, das für jeden Stützisolator verwendet wird, eine große Festigkeit haben muß. Das Gewicht eines jeden Stützisolators wird dadurch groß, damit aber acuh das Gewicht der für das Halten der Stützisolatoren bestimmten Vorrichtung. Darüber hinaus müssen die Gewindebohrungen in dem Stützisolator 3 mit
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hoher Präzision hergestellt werden müssen, was vom Verfahren her sehr zeitaufwendig ist und große Kosten verursacht, Die Stromleiter werden dann nicht mit der dafür erforderlichen Festigkeit und Stärke gehalten, wenn im Hinblick auf die Tiefe der Gewindebohrung der Gewindebolzen 6 zu lang ist, was wiederum bedeutet, daß die Länge dieses Gewindebolzens 6 genau eingehalten und kontrolliert werden muß. Es ist weiterhin erforderlich, daß der Gewindebolzen 6 gleich weit in jede Gewindebohrung 2 des Stützisolators 3 eingeschraubt werden muß. Es ist zuvor bereits angesprochen worden, daß für den Zusammenbau oder für die Montage der bisher bekannten Vorrichtung für das Halten und Stützen von elektrischen Stromleitern viel Zeit und viel Kosten erforderlich sind. Es kommt noch hinzu, daß der Abstand zwischen den einzelnen elektrischen Stromleitern IA, IB und IC von der Konstruktion und von der Strombelastbarkeit dieser Stromleiter abhängig ist und sich in Abhängigkeit von der Konstruktion und von der Strombelastbarkeit dieser elektrische^ Stromleiter verändert, was wiederum zur Folge hat, daßtiafür Stützisolatoren verschiedener Länge erforderlich sind. Damit müssen auch für das Formen und Herstellen solcher Stützisolatoren Formen in den verschiedensten Größen und Abmessungen vorhanden sein, was wiederum zur Folge hat, daß die Fertigungskosten für die Herstellung des Stützisolators 3 hoch sind. Und die nach dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen für das Stützen und Halten von elektrischen Stromleitern weisen die zuvor beschriebenen Nachteile auf.
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Die Erfindung stellt sich somit die nachstehend angeführten Aufgaben:-
Eine neuartige Vorrichtung zum Halten und Stützen von elektrischen Stromleitern zu schaffen, die von der Konstruktion her derart stark und fest ausgeführt ist, daß sie die Stoßwirkung aushalten kann, die von den elektromagnetischen Kräften während eines Kurzschließzustandes verursacht werden und auf sie einwirken.
■Eine neuartige Vorrichtung zum Halten und Stützen von elektrischen Stromleitern zu schaffen, die leicht montiert und zusammengebaut werden kann.
Eine neuartige Vorrichtung zum Halten und Stützen von elektrischen Stromleitern zu schaffen, die gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen vom Gewicht her leichter sind, also weniger wiegen.
Einen Stützisolator zu schaffen, der gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen weniger Isoliermaterial aufzuweisen hat und dadurch im Gewicht leichter ist.
Einen Stützisolator zu schaffen, der leicht hergestellt werden kann, ohne daß dabei Gewindebohrungen hergestellt werden müssen, und zwar einen Stützisolator der den Veränderungen im Abstand zwischen den elektrischen Stromleitern leicht angepaßt werden kann.
Ein Verfahren für die Herstellung eines Stützisolators tors zu entwickeln und zu schaffen,· wobei Stützisolatoren unterschiedlicher Länge hergestellt werden können, und zwar ohne die Notwendigkeit verschiedener Formen.
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Die Erfindung löst die ihr gestellten Aufgaben dadurch, daß sie als bevorzugtes Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung für das Stützen und Halten von zueinander parallel angeordneten elektrischen Stromleitern vorsieht, bei welcher ein jeder der zueunander parallel angeordneten elektrischen Stromleiter eine öffnung aufweist die koaxial auf die öffnungen in den anderen elektrischen Stromleitern ausgerichtet ist. Zu dieser Vorrichtung gehörten auch noch eine erste Halterung und eine zweite Halterung, die jeweils auf jeder Seite von mehreren zueinander parallel angeordneten elektrischen Stromleitern angeordnet und montiert sind. Jede der Halterungen weist eine öffnung auf, welche auf die gemeinsame und durch die Löcher oder Bchrungen der Leiter führende Achse ausgerichtet sind. Ein längliches und zylindrisches Isolationselement, das eine Längsbohrung aufzuweisen hat, ist positionsmäßig derart angeordnet, .daß es sich dabei durch die Bohrungen in den mehreren und zueinander parallel angeordneten elektrischen Stromleitern erstreckt. -Ein Stützelement, das in der Längsbohrung des Isolationsgliedes angeordnet ist, ist durch die öffnungen in der ersten Halterung und in der zweiten Halterung geführt und dort mit einem Befestigungselement jeweils befestigt. Die Vorrichtung weist weiterhin auch noch eine Reihe von zylindrischen Stützisolatoren auf, die als Hohlkörper ausgeführt sind und ringsum das Isolationsglied angeordnet sind. Jeweils einer der Stützisolatoren ist jeweils zwischen einem jedem der zu-
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einander parallelen elektrischen Stromleiter angeordnet, desgleichen auch zwischen dem jeweils äußeren Stromleiter und der ersten Halterung sowie dem jeweils äußeren Stromleiter und der zweiten Halterung. Zu jedem der Stützisolatoren gehört ein in der Mitte und zentral angeordnetes Trennelement, in dessen Fläche eine Öffnung für das Isolationsglied eingearbeitet ist.
Ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes sieht eine Stützisolatorvorrichtung vor, zu dem ein als Hohlkörper ausgeführtes Stützisolatorelement gehört, bei dem die Trennwand ein kreisförmiges Loch aufweist, das konzentrisch auf das Stützelement ausgerichtet ist.
Die Erfindung löst die ihr gestellten Ausfgaben weiterhin auch noch dadurch, daß sie als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ein Verfahren zur Herstellung des Stützisolators dieser Erfindung vorsieht. Zu diesem Verfahren gehören die nachstehend angeführten Einzelschritte :-
Zunächst einmal das Herstellen und Formen des Basist'eiles, das eine vorgegebene Form hat und das eine Reihe länglicher Elemente aufweist, die durch 'mehrere Ausbrechteile miteinander in Verbindung stehen. Ein jedes der länglichen Elemente hat eine Halbkreisform und weist zudem auch noch mehrere Trennwände auf, die über die Innenfläche verteilt angeordnet sind.
Dann das Zerschneiden des Basisteiles an den mehreren Ausbrechstellen, um dadurch die länglichen Elemente vom Basisteil zu trennen.
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Es folgt das Aufschneiden der länglichen Elemente, um mehrere um mehrere und im wesentlichen halbzylische Hohlkörperabschnitte zu erhalten. Zu jedem Halbzylinderabschnitt gehören dabei zwei Längskantenflächen. Eines der Trennelemente ist auf der Innenfläche eines jeden Halbzylinderabschnittes angeordnet.
Der Stützisolator wird schnließlich dadurch geformt und hergestellt, daß zwei der Halbabschnitte miteinander verbunden werden, und zwar derart daß die jeweils zutreffenden Längskantenflächen im innigen Kontakt miteinander stehen.
Schließlich wird noch eine Haltevorrichtung montiert, die die miteinander verbundenen Halbabschnitteim zusammengebauten Zustand festhält.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung, die zum Halten und Stüzen von mehreren elektrischen Stromleitern bestimmt ist. Zu dieser Vorrichtung gehören:- mehrere Stützi sol ato.ren , die jeweils zwischen den elektrischen Stromleitern und zwischen bestimmten elektrischen Stromleitern und den Halteelementen angeordnet sind. Ein jeder der Stützisolatoren ist im wesentlichen als ein Hohlzylinder ausgeführt, der eine sich über den Querschnitt erstreckende Trennplatte umschließt. Die Erfindung beschreibt verschiedene mögliche Ausführungsformen. Schließlich ist auch noch ein Verfahren zur Herstellung von Stützisolatoren Gegenstand der Erfindung.
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Die Erfindung wird nachstehend nun anhand des in
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Eine konventionelle Vorrichtung zum Halten und Stützen von elektrischen Stromleitern in einem metallgekapselten Schaltgerä.t irn Querschnitt. (Auf diese ist bereits zuvor Bezug genommen worden).
Fig, 2 Die mit Fig. 1 dargestellte Vorrichtung
- teilweise weggebrochen dargestellt - in der Sei ten ans i cht.
Fig. 3 Eine perspektivische Ansicht mit Darstellung des Aufbaues und der Konstruktion
eines Stützisolators für ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 4 Eine perspektivische Darstellung der montierten Stützisolatorvorrichtung nach
F i g . 3 .
Fig. 5 Eine Seitenansicht der für das Halten und S.tützen von elektrischen Stromleitern bestimmten Vorrichtung als ein teilweise weggebrochenes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Stützisolator nach Fig. Anwendung findet.
Fig. 6 Ein anderes Ausführungsbeispiel des Stützisolators dieser Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Fig. 7 Ein wiederum anderes Ausführungsbeispiel
des Stützisolators dieser Erfindung.
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Fig. 8 Perspektivische Darstellung von Halteringen 1S für die Verwendung mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7-
Fig. 11 Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stützisolators dieser Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Fig. 12a Sind Aufrisse und Seitenansichten, die un das Verfahren zur Herstellung der Stützisolatoren dieser Erfindung verdeutlichen.
Wie nun aus der Zeichnung - in dieser Zeichnung sind für die verschiedensten Ausführungsformen und Darstellung gleiche oder identische Teile auch mit den gleichen Hinweiszahlen gekennzeichnet - und ganz besonders aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist der Stützisolator eines bevorzugten Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes mit der allgemeinen Hinweiszahl 10 gekennzeichnet. Dieser Stützisolator 10 ist so dargestellt, als sei er aus den beiden Halbabschnitten 11 und 12 zusammengesetzt, die ihrerseits wiederum aus Isoliermaterial bestehen. Der Stützisolator 10 hat die Form eines Hohl Zylinders mit ejnem beispielsweise kreisförmigen Querschnitt, wohingegen die beiden Halbabschnitte 11 und 12 jeweils als längliche Halbzylinder ausgeführt sind. Zu jedem Halbabschnitt 11 oder 12 gehört eine Trennwand 13 oder 14, die im Inneren des Halbabschnittes jeweils angeordnet ist, und zwar in der Mittes des jeweils zutreffenden Halbabschnittes.
Eine jede Trennwand, d.h. die Trennwand 13 und die Trennwand 14, hat jeweils eine halbkreisförmige
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öffnung 15, 16 aufzuweisen, und zwar über die Fläche und konzentrisch zur Mittellinie des Halbabschnittes. Der Querschnitt des Stutzisolators 10 ist so- mit H-fÖrrnig.
Nach Fig. 4 sind die beiden Halbabschnitte 11 und 12 zu dem zylindrischen Stützisolator 10 montiert dargestellt. Der Stützisolator 10 wird durch das Einsetzen der beiden Haltekappen 17 und 18 auf jeweils eines seiner Enden in der montierten Form zusammengehalten. In die Haltekappen 17 und 18 sind jeweils die konzentrisch ausgerichteten Bohrungen 19 und 20 eingearbeitet. Die konzentrischen Bohrungen 19 und 20 sowie die Öffnungen/Bohrungen 15 und 16, die den Halbabschnitten 11 und 12 zugeordnet sind, bilden gemeinsam eine durch den Stützisolator 10 führende konzentrische Bohrung.
Nachstehend soll anhand von Fig 5 nun als bevorzugte Ausführung des Erfindungsgegenstandes eine für das Halten und Stützen von elektrischen Stromleitern bestimmte Vorrichtung beschrieben werden, bei der der der zuvor beschriebene Stützisolator 10 verwendet wird. In Fig. 5 sind mit den Hinweiszahlen 30 und 31 zwei Befestigungsvorrichtungen gekennzeichnet, die in einem metallgekapselten Schaltgerät - dieses Schaltgerät nicht dargestellt einander gegenüber angeordnet sind. Die drei elektrischen Stromleiter IA, IB und IC - diese als Stromleiter eines Drehstromsystemes - sind zwischen den beiden Befestigungsvorrichtungen 30 und 31 zueinander parallel angeordnet. Zwischen einem jeden
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der elektrischen Stromleiter IA, IB und IC, desgleichen aber auch zwischen einem jeden der außen liegenden Stromleiter IA, IB und den beiden Befestigungsvorrichtungen 30 und 31 ist jeweils ein Stützisolator 10 montiert. In die Durchgangsbohrungen 21, die durch einen jeden der elektrischen Stromleiter IA, IB und IC führen, desgleichen auch in die (nicht dargestellten) Durchgangsbohrungen der Stützisolatoren 10 ist ein Isolierrohr 22 eingesetzt. In dem Isolierrohr 22 befindet sich ein Bolzen "mit Gewindeenden und dieser Bolzen ist durch die Bohrungen 32 und 33 der beiden Befestigungsvorrichtungen 30 und 32 jeweils geführt. Die Enden, die mit Gewinde versehen sind und aus den beiden Befestigungsvorrichtungen 30 und 31 hervorstehen, werden mit den Muttern 24 an den beiden Befestigungsvorrichtungen 30 und 31 befestigt.
Ist die Vorrichtung zum Halten, und Stützen von elektrischen Stromleitern in der zuvor beschriebenen Weise konstruiert und ausgeführt, dann sind der Bolzen 23 undidie Stützisolatoren 10 einander frei zugeordnet, was wiederum zur Folge hat, daß bei einem Kurzschließen der elektrischen Stromleiter die durch die ι elektromagnet!sehe Kraft verursachte Zugkraft/Zugsspannung nicht auf die Stützisolatoren 10 einwirken kann und mit ihrer Wi-rkung nur auf den Bolzen 23 und die daran befestigten Muttern 24 geht während die durch die elektromagnetische Kraft verursachte Druckkraft/Druckspannung nur auf die beiden Enden eines jeden Stützisolators 10 einwirkt, der eine geüngend große Festigkeit hat, um der Druckkraft/Druckspannung widerstehen zu können. Damit aber sind die Stützisolatoren
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das geeingete Mittel für das Halten und Stützen der elektrischen Stromleiter.
Weil der Stützisolator 10 in der Form eines Hohlzylinders ausgeführt ist, kann er auch für einen großen Durchmesser konstruiert und ausgelegt werden, ohne daß viel Isoliermaterial dafür verwendet werden muß. Das hat wiederum zur Folge, daß der Stützisolator 10 vom Gewicht her sehr leicht sein kann, daß er darüber hinaus auch noch unter Aufwendung sehr geringer Kosten hergestellt werden kann. Weil über die Länge betrachtet der Stützisolator 10 einen annähernd H-förmigen Querschnitt hat, hat er auch eine so große Festigkeit, die ein Verformen oder eine Defoliation verhindert, so daß in dieser Hinsicht die höchste Sicherheit gewährleistet ist. Gewindebohrungen sind nicht erforderlich, was wiederum bedeutet, daß der Stützisolator 10 leicht hergestellt und gefertigt werden kann. Die zum Halten und Stützen von elektrisch leitenden Stromleitern bestimmte Vorrichtung, die mit den Stützisolatoren 10 bestückt ist, kann mehrere Stromleiter sicher halten und stützen und kann darüber hinaus auch die Stromleiter an einer durch elektromagnetische Kraft verursachte Verdrehung hindern. Darüber hinaus kann die Vorrichtung leicht montiert-werden und wiegt im Vergleich zu Vorrichtung der herkömmlichen Art weniger. Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Bolzen 23 als ein Halte-und Stützelement verwendet, es kann jedoch mit gutem Resultaten auch ein Bolzen Verwendung finden, der nur an einem seiner Enden mit Gewinde versehen ist.
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Anhand von Fig. 6 soll nachstehend nun ein anderes Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung beschrieben und erläutert werden. Der Stützisolator besteht aus den beiden Halb ab schnitteη 52 und 54 die ähnlich den mit Fig. 3 dargestellten Halbabschnitten 11 und 12 konstruiert und ausgeführt sind.Bei diesem Ausführungsbeispiel sind in die beiden Halbabschnitte 52 und 54 die beiden Nuten 56 und 58 jeweils derart eingearbeitet, daß diese Nuten sich über die Länge der Außenfläche erstrecken. In Fig. 6 ist jedoch nur eine Nute eines jeden Nutenpaares dargestellt. Die beiden plattenförmigen' oder scheibenartigen Endkappen 60 und 62 weisen jeweils eine kreisrunde üurchgangsbohrung 64 oder 66 auf und weiterhin auch noch die vier Ansätze oder Zapfen 68. Die Montage des Stütziso!ators 50 erfolgt dadurch, daß die vier Ansätze oder Zapfen 68 in die vier Nuten oder Ausnehmungen 56 und 58 der beiden Halbabschnitte 52 und 54 eingesetzt werden.
Fig. 7 zeigt nun 'den Stützisolator 70 eines wiederum anderen Ausführungsbeispieles des " Erfindungsgegenstandes. Die mit Fig. 7 wiedergegebenen beiden Halbabschnitte 72 und 74 des Stützisolators 70 sind den mit Fig. 3 wiedergegebenen Halbabschnitten 11 und 12 ähnlich und sind auf der Außenfläche mit einer Anzahl von Rillen 76 versehen. Der Stützisolator 70 wird dadurch zusammengebaut, daß zwei Halteringe 78 un d 80 in die. Rillen eingesetzt werden, und zwar jeweils ein Haltering an jedem Ende der mit Fig. 7 dargestellten Halbabschnitte. Wegen
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der vielen Rillen 75 auf der Außenfläche des Stützisolators 70 hat dieser Stützisolator 70 im Vergleich mit den zuvor erörterten Stützisolatoren 10 und 50 eine sehr große und lange fläche und ist dehalb für das Aushalten von hohen Spannungen besser geeignet. Das aber bedetet, daß der Stützisolator 70 den Vorteil mitbringt, daß er bei relativ kleiner Länge gegenüber einer Hochspannung spannungsfest ist.
In Fig. 7 sind die Halteringe oder Befestigungsringe 78 und 80 verwendet worden. Ein Haltering der E-Ausführung - dieser mit der Hinweiszahl 82 in Fig. 8 gekennzeichnet -, ein Sprengring 84 nach Fig. 9 oder ein Abbindeelement 86 nach Fig. 10 können mit guten Resultaten an Stelle der Halterihge oder Befestigungsringe 78 und 80 verwendet werden.
Nachstehend soll nun anhand von Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben und erläutert werden. Nach Fig. 11 hat ein jeder der beiden Halbabschnitte 92 und 94 einen trapezförmigen Querschnitt und auf seiner Außenfläche auch noch eine Anzahl von Rillen 96 ähnlich den mit Fig. 7 dargestellten Rillen. Im Innenaufbau sind die beiden Halbabschnitte 92 und 94 ähnlich den mit Fig. 3 dargestellten Halbabschnitten 11 und 12 konstruiert. Bei der Montage des Stützisolators 90 werden die sechskantförmigen Halteringe oder'Befestigungsringe 98 an jedem Ende des Sfützisol ators 90 in die Rillen eingesetzt.
Bei den Ausführungsbeispielen dieser Erfindung haben alle Stützisolatoren auf der Innenseite eine
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Trennwand oder einen Steg. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele. So kann beispielsweise einStüzisolator an seiner Innenseite zwei Trennwände oder mehr Trennwände oder Stege haben.
Im weiteren Verlauf der Patentbeschreibung wird nachstehend nun ein Verfahren zur Herstellung des mit Fig. 3 dargestellten Stützisolators 10 anhand von Fig. 12 beschrieben und erläutert. In Fig. 12 steht die allgemeinen Hinweiszahl 135 für eine Basisgruppe aus Isoliermaterial welches in die vorgegebene und gewünschte Form gebracht worden ist. Der Halbabschnitt 11 des Stützisolators 10 aus Fig. 3 wird durch Zerschneiden der Basisgruppe 135 hergestellt. Üa'zu nachstehend die detaillierte Beschreibung :-
Zur Basisgruppe 135 gehören mehrere kontinuierliche Körper 136, welche parallel zueinander angeordnet sind und jeder weist mehrere Halbabschnitte 11 auf, "die über die Ausbrechausschnitte 137 kontinuierlich miteinander in Verbindung stehen. Bei jedem der ■ sich kontinuierlich erstreckenden Körper 136 handelt es sich um einen Halbzylinder mit mehreren Trennwänden oder Stegen 13 an vorbestimmten Stehen der Innenseite. Eine jede der Trennstellen oder ein jeder der Stege 13 mit einer Halbkreisförmigen und konzentrischen Öffnung.
Man erhält aus der Basisgruppe 135 die Halbabschnitte 11 dadurch, daß man zuerst die Basisgruppe 135 an den Ausbrechte
•ilen 137 durchtrennt und dabei einen
Streifen der Körper 136 erhält, Dieser Streifen
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von Körpern 136 wird an Stellen zwischen den Trennwänden oder Stegen 13 derart zerschnitten, daß man den Halbabschnitt 11 erhält. Wird ein Halbabschnitt 11 verlangt., der nach Fig. 12^a) die Länge A haben soll, dann ist dies möglich, irdem man der kontinuierlichen Körper 136 entlang den Linien I-I und II-II oder entlang den Lininien II-II und III-III usw. zerschneidet. Ein Halbabschnitt der Länge B wird aus dem kontinuierl ichen Körper 136 entlang den Linien II-II und IV-IV, wohingegen ein Halbabschnitt mit der Länge C entlang den Linien I-I und IV-IV herausgeschnitten wird. Im Zusammenhang mit dem zuvor beschriebenen Ausf lihrungsbei spiel wird zuerst die Basisgruppe 135 derart zerschnitten, daß man den kontinuierlichen Körper 136 erhält, aus dem dann durch Zerschneiden der Halbabschnitt hergestellt wird. Die Erfindung ist aber nicht nur auf diese Methode beschränkt. So kann das Auftrennen der Basisgruppe 135 beispielsweise dadurch erfolgen, daß ein Zerschneiden zuerst an den Positionen I-I, II-II, III-III und IV-IV erfolgt, woraufhin dann diese Teile an den Sollbruchstellen 137 derart aufgeschnitten werden, daß der Halbabschnitt 11 entsteht. Darüber hinaus ist es möglich, den kontinuierlichen Streifen 136 von Anbeginn an in einer vorgegebenen und gewünschten Formgebung herzustellen, woraufhin der Streifen 136 in der zuvor beschriebenen Weise derart zerschnitten werden kann, und zwar an den vorerwähnten Stellen, daß man einen Halbabschnitt der erforderlichen Länge erhält.
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Das Verfahren für die Herstellung des Halbabschnittes 11 für den Stützisolator 10 nach Fig. 3 ist zuvor beschrieben und erläutert worden. Ein ähnliches Verfahren kann zur Herstellung der Halbabschnitte für die Ausführungsbeispiele nach.Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 11 Anwendung finden.
Damit aber ist mit den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes eine für das Halten und Stützen von elektrischen Stromleitern bestimmte Vorrichtung gewährleistet, die im Hinblick auf die Festigkeit derart konstruiert und ausgeleget ist, daß sie im Kurzschließfalle die von der elektromagnetischen Kraft verursachten Stöße und Schläge aushalten kann. Mit der Erfindung ist aber auch eine für das Halten und Stützen von elektrischen Stromleitern bestimmte Vorrichtung geschaffen worden, die sich leicht zusammensetzen und montierren läßt und die gegenüber den herkömmlichen Vorrichtungen vom Gewicht her leichter ist. Darüber hinaus können im Zusammenhang mit den angeführten Beispielen im Vergleich mit herkömmlichen Vorrichtungen die SLütziso!atoren mit weniger Isoliermaterial hergestellt werden, können leicht montiert werden, ohne daß Gewindebohrungen eingearbeitet werden müssen. Die bevorzugte Ausführungsform des Stütziso'l ators kann Änderungen in den Abständen zwischen den Stromleitern leicht angepaßt werden, und zwar ohne daß dafür verschieden große Formen verwendet werden müssen.
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Es dürfte klar sein daß an der gegebenen Erfindung zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können. Es sollte weiterhin auch noch klar sein, daß im Rahmen und im Umgang der beiliegenden Patentansprüche, die Erfindung auch noch auf andere Weise als in der Patentbeschreibung beschrieben praktiziert und realisiert werden kann.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSt · f. POLLMEIER - 20 -
    7. Oktober 1980 gr.ni 73 411
    Tokyo Shibaura Denki, K.K.
    Patentansprüche
    Stütz- und Haltevorrichtung für eine Gruppe von parallel zueinander verlaufenden elektrischen Stromleitern mit koaxial angeordneten und ausgerichteten Montageöffnungen, einer ersten Halterung,- in welcher eine erste Bohrung eingearbeitet ist, einer zweiten Halterung, in welcher eine zweite Bohrung eingearbeitet ist, wobei die erste Bohrung und die zweite Bohrung auf die Achse der Montageöffnungen ausgerichtet sind, wobei die erste Halterung auf der einen Seite und die zweite Halterung auf der anderen Seite von mehreren zueinander parallel liegenden elektrischen Stromleitern angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet', daß ein längliches und zylindrisches Isolierglied (22), das durch Bohrungen (21) in den elektrischen Stromleitern geführt ist, eine Längsbohrung aufweist, daß ein Halte- und Stützelement in die Längsbohrung des länglichen und zylindrischen Isoliergliedes eingesetzt ist und dabei durch die Bohrungen (32, 33) der ersten und zweiten Halterung (30, 31) geführt ist, daß das Stütz- und Halteelement mit Befestigungselementen (24) an der ersten Halterung (30) und an der zweiten Halterung (31) befestigt wird, daß mehrere Stützisolatoren (10), die als Hohlzylinder ausgeführt sind, das längliche und zylindrische Isolationsglied umgeben, jeweils einer der Stützisolatoren zwischen zwei benachbarten elektrischen Stromleitern angeordnet und montiert ist, daß einer der Stützisolatoren
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    an dem einen Ende der Vorrichtung zwischen dem äußeren Stromleiter (1A) und der ersten Halterung angeordnet ist, und ein weiterer Stützisolator am anderen Ende der Vorrichtung zwischen dem äußeren Stromleiter (1C) und der zweiten Halterung (31) angeordnet und montiert ist.
    2. Stütz- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem der als Hohlkörper ausgeführten Stützisolatoren eine in der Mitte angeordnete Trennwand bzw. Trennsteg (13, 14) gehört, in die bzw. den eine Axialbohrung (15, 16) eingearbeitet ist, durch welche das Stütz- und Halteelement geführt ist.
    3. Stütz- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d ad urch gekennzei c.h net, daß ein jeder der als Hohlzylinder ausgeführten Stützisolatoren (10) einen kreisförmigen Querschnitt hat.
    4. Stütz- und Haltevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz- und Halteelement als Bolzen (23) ausgeführt ist, der an beiden Enden mit Gewinden versehen ist.
    5. Stütz- und Haltevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz- und Halteelement als Bolzen ausgeführt ist, der nur an einem seiner Enden ein Gewinde aufweist.
    6. Stütz- und tlaltevorr ich tung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das längliche und zylindrische Isolationsglied einen kreisförmigen Querschnitt hat.
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    7. Stütz- und Haltevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6',
    dadurch gekennzeichnet, daß die aus mehreren Stromleitern bestehende Gruppe aus drei parallel zueinander angeordneten elektrischen Stromleitern besteht und somit ein Dreiphasen- oder Drehstromsystem ist.
    8. Stütz- und Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Haltevorrichtung eine Schaltvorrichtung enthält.
    9. Stütz- und Haltevorrichtung, die als Stützisolator ausgeführt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Stützisolator als Hohlzylinderisolator (10) ausgeführt ist, daß der Hohlzylinderisolator eine Trennwand bzw. einen Trennsteg (13) aufweist, der im Inneren des Stützisolators angeordnet ist, und daß diese Trennwand bzw. dieser Trennsteg ein koaxiales kreisrundes Loch (15) aufweist.
    10. Stützisolator nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, ;. daß der Hohlzylinderisolator aus einem ersten länglichen Halbabschnitt (11) und aus einem zweiten länglichen Halbabschnitt (12) besteht, daß ein jeder Halbabschnitt einen kreisförmigen Querschnitt hat, daß zu jedem Halbabschnitt zwei halbkreisförmige Endflächen, zwei Längskantenflächen und jeweils eine halbkreisförmige Trennwand bzw. ein halbkreisförmiger Trennsteg (13, 14) im Inneren des jeweils zutreffenden Halbabschnittes gehören, daß die ersten und zweiten Halbabschnitte mit ihren Kantenteilen derart zusammengesetzt werden, daß im wesentlichen ein Hohlzylinder
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    entsteht, daß die halbkreisförmigen Endflächen (17, 18) in jeweils eine konzentrisch angeordnete Bohrung (19, 2o) eingearbeitet sind und einen geflanschten Kantenteil haben, der auf den Hohlzylinder aufgesetzt wird, so daß der Flansch die Kante der Außenumfangsfläche des Hohlzylinders verschließt und umschließt.
    11. Stützisolator nach Anspruch 10,
    d-a durch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinderisolator mindestens eine sich über seine Länge erstreckende Nut oder Ausnehmung (56, 58) aufweist, die in die Ausnehmungsflache eines jeden· Halbabschnittes eingearbeitet ist, daß jeder, halbkreisförmigen Endfläche oder Endkappe zumindest zwei nach oben führende Ansätze oder Zapfen (68) zugeordnet sind, die am Kappenumfang angeordnet sind,und daß beim Aufsetzen einer jeden der Endkappen die nach oben führenden Ansätze oder Zapfen (68) in einer der Längsnuten eingreifε,η, die zum ersten Halbabschnitt oder zum zweiten Halbabschnitt gehören.
    12. Stützisolator nach Anspruch 9, ■
    dadurch gekonnzeichnet, daß der Hohlzylinderisolator einen ersten und einen zweiten Halbabschnitt aufweist, daß ein jeder dieser Halbabschnitte im Querschnitt halbkreisförmig ausgeführt ist, daß ein jeder Halbabschnitt halbkreisförmige' Endflächen und zwei Längskantenflächen hat, daß im Inneren eines jeden Halbeinschnittes eine halbkreisförmige Trennwand oder ein halbkreisförmiger Trennsteg angeordnet ist, daß ein jeder der Halbabschnitte auf seiner Außenumf angsf lache mit einer Reihe von halbkreisförmigen Rillen (76) versehen ist, daß die beiden Halbabschnitte mit ihren Rillen jeweiligen Kantenteilen bündig zusammengesetzt werden, sodäß Jm wesentlichen ein Hohlzylinder
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    entsteht, daß Haltevorrichtungen (78, 80) rings um den Außenumfang des Hohlzylinders angeordnet sind, soda ß von ihnen die beiden ersten und zweiten Halbabschnitte zusammengehalten werden.
    13. Stützisolator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Haltevorrichtungen um zwei Halteringe oder Befestigungsringe handelt.
    14. Stützisolator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Haltevorrichtungen um zwei Klemmringe der Form "E" oder um Sicherungsringe (82) handelt»
    15. Stützisolator nach Anspruch 12, dadurch gekennze ichnet, daß es sich bei den Haltevorrichtungen um zwei Sprengringe oder Sicherungsringe (84) handelt.
    16. Stützisolator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Haltevorrichtungen um zwei Abbindevorrichtungen (86) handelt.
    17. Stützisolator nach Anspruch 9, . dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinderisolator aus einem ersten länglichen Halbabschnitt (92) und einem zweiten länglichen HaIb-Halbabschnitt (94) besteht, daß ein jeder Halbabschnitt im wesentlichen ein Hohlkörper mit einem trapezförmigen
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    Querschnitt ist, der an seiner längeren Basis eine Rechtecknut aufweist, daß auf der Umfangsflache der Hohlkörper eine Reihe von Rillen (96) , die sich über den halben Umfang erstrecken angeordnet sind, daß im Inneren eines jeden Halbabschnittes jeweils eine Trennwand bzw. ein Trennsteg mit viereckigem Querschnitt angeordnet ist, daß diese Trennwand bzw. dieser Trenn-■ steg eine halbkreisförmige Öffnung hat, daß zu jedem Halbabschnitt zwei Längskantenflächen und zwei Endflächen gehören, daß die beiden Halbabschnitte mit ihren jeweiligen Kantenlängen bündig zusammengesetzt werden, so daß ein Hohlzylinderkörper mit polygonalem Querschnitt dabei entsteht, und daß die Haltevorrichtungen (98) oder Befestigungsvorrichtungen (98) rings um die Außenumfangsflache des Hohlzylinders angeordnet sind, so daß von ihnen die ersten und zweiten Halbabschnitte zusammengehalten werden.
    18. Stützisolator nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Haltevorrichtungen um zwei winklige Ringe handelt.
    19. Verfahren zur Herstellung von Stützisolatoren, gekennzeichnet
    durch die Herstellung einer eine bestimmte Form aufweisende Basisgruppe, die mehrere zueinander parallel angeordnete und durch Bruchstellen getrennte längliche Körper aufweist,wöbe L jeder dieser Körper eine Halbzylinderform hat und auf seiner Innenseite mehrere Trennwände bzw. Trennstege mit einer darin eingearbeiteten Halbkreisöffnung, die konzentrisch auf jeden der Körper ausgerichtet sind, aufweist, und das Zerschneiden der
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    Körper an vorgegebenen Stellen, wobei dann mehrere und im wesentlichen halbzylindrische Halbabschnitte' entstehen, die zwei Längskanten und mindestens eine Trennwand bzw. einen Trennsteg haben.
    20. Verfahren, zur Herstellung von Stützisolatoren nach Anspruch 19,
    gekennzeichnet
    durch die Herstellung eines kontinuierlichen Körpers mit vorgegebener Halbzylinderform, dessen Innenfläche eine Reihe von Trennwänden bzw. Trennstegen mit darin eingearbeiteter Halbkreisöffnung aufweist, die auf den kontinuierlichen Körper konzentrisch ausgerichtet ist, und das Zerschneiden des kontinuierlichen Körpers an mehreren vorgegebenen Stellen, wobei im wesentlichen die als Hohlkörper ausgeführten halbzylindrischen Halbabschnitte jeweils zwei Längskantenflächen und mindestens eine der Trennwände b2w. Trennstege aufweist.
    21. Verfahren zur Herstellung von Stützisolatoren nach den Ansprüchen 19 oder 20,
    gekennzeichnet
    durch das Verbinden der beiden Halbabschnitte zur Herstellung des Stützisolators, wobei die beiden Halbabschnitte aufeinander ausgerichtet werden, so daß die Langskantenflache im innigen Kontakt mit den jeweils anderen Längskanten des jeweils anderen Halbabschnittes gebracht werden, und das Anbringen der Haltevorrichtung auf dem Stützisolator, die dann die beiden Halbabschnitte zusammenzuhalten haben.
    22. Verfahren zur Herstellung von Stützisolatoren nach den Ansprüchen 19 oder 20,
    dadurch gekennzeichnet,
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    ί·
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    daß ganz bestimmte Stellen vorhanden und vorgesehen sind, an denen die mehreren kontinuierlichen Körper zerschnitten werden, und daß diese Stellen den vorerwähnten Trennwänden bzw. Trennstegen benachbart sind oder sich in der Nähe dieser Trennwände bzw. Trennstege befinden.
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