DE2314353B2 - Röhrensockel - Google Patents

Röhrensockel

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DE2314353B2 DE2314353A DE2314353A DE2314353B2 DE 2314353 B2 DE2314353 B2 DE 2314353B2 DE 2314353 A DE2314353 A DE 2314353A DE 2314353 A DE2314353 A DE 2314353A DE 2314353 B2 DE2314353 B2 DE 2314353B2
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • HELECTRICITY
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    • H01R33/7614Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires
    • H01R33/7628Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires the wires being connected using solder

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  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

iCBeiDeiiiing angeordnet, der sich in radialer Richerstreckende Ausschnitte aufweist, die jeweils ι Anschlußkontakt bzw. dessen Anschlußfahne in-I zugeordnet sind, so daß sich die Funkenstreki elektrisch leitenden Ring durch diese radiale
«ng hindurch zur Anschluß.'^hne eines AnjuBltontaktes erstreckt Auch hier wird die Montage • Röhrensockels durch die Vielzahl von Einzelteilen nlich aufwendig, wobei jetzt die lsoliersioffscheibe ί ihre radiiien Ausnehmungen mit entsprechender »o auigkeit gefertigt werden müssen, um die jeweils ,anschien Abstände für die einzelnen Funkenstreken eingehalten zu können.
"Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, einen η Röhrensockel der eingangs genannten Art zu Ffen, der auch beim Auftreten von auf den Röhrensl wirkenden Schwingungen, die gegenseitige örtli- «he "Zuordnung zwischen dem elektrisch leitenden "Ringkörper und den Anschlußkontakten exakt beibehält und bei optimaler Übers'-hlagsicherheit zwischen benachbarten Anschlußkontakten kleinstmögliche Ab messungen hat
Bei einem Röhrensockel der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Isolierkörper an seiner Oberseite eine Ringnut vorbe 2; stimmter Tiefe sowie eine Anzahl von der Ringnut abwärts zu seiner Unterseite verlaufender Durchlässe hat, die jeweils einer Anschlußfahne zugewandt und je einer Steckeröffnung zugeordnet sind, daß die lsHier platte eine Anzahl von sich radial erstreckenden Rip- y pen hat, die jeweils in eine der radialen Nuten eingreifen daß der Ringkörper in der Ringnut so angeordnet ist, daß sich seine Zungen in je einen der Durchlässe hinein erstrecken, daß die Ringnut an ihrer Innenmantelfläche eine Anzahl von Rippen hat. mit denen der Ringkörper fest und unverrückbar in der Ringnut haltbar ist und daß eine auf der Oberseite des Isolierkörpers mit den Befestigungselementen zum Festhalten des Ringkörpers befestigbare Isolierscheibe vorgesehen ist.
Durch die im einstückigen Isolierkörper vorgesehene Pmgnut die sich bis zu einer vorbestimmten Tiefe er-Si eckt und an bestimmten Stellen, die jeweils einer Steckeröffnung örtlich zugeordnet sind, sich von der Ringnut aus abwärts erstreckende Durchlässe hat. ist ein sehr einfach ausgebildeter Ringkörper aus einem elektrisch leitenden Material gegenüber dem Isolierkörper unverrückbar festzulegen, wobei die einstückig mit dem Ringkörper ausgebildeten Zungen sich in der gleichen Mantelfläche des einen Teil eines Zylindermantels bildenden Ringkörpers angeordnet sind. Die Anschlußfahnen der Anschlußkontakte, die durch ihre ihnen zugeordnete Steckeröffnung innerhalb des Isolierkörpers ebenfalls örtlich genau festgelegt sind, erstrecken sich radial nach außen durch die ebenfalls ort- lieh in dem Isolierkörper genau festgelegten radialen Nuten hindurch und bilden damit mit den Zungen durch die genannten Durchlässe hindurch jeweils eine Funkenstrecke, deren Abmessungen durch die Maßhaltigkeit des Isolierkörpers und des Ringkörpers genau fest- zulegen und auch bei r>er Montage einzuhalten sind. Der Isolierkörper wird von unten her durch eine einfache Isolierplatte abgeschlossen, die auf ihrer Oberseite sich in radialer Richtung erstreckende Rippen hat. die wiederum in die radialen Durchlässe des Isolierkörpers eingreifen, wodurch die Anschlußfahnen der Anscnlubkontakte in vertikaler Richtung genau festgelegt sind und sich auch selbst beim Auftreten erheblicher auf den Röhrensockel wirkender Erschütterungen in Umfangsrichtung nicht verschieben können. Der in die Ringnut eingesetzte Ringkörper kann sich in Unfangsrichtung ebenfalls nicht verschieben, da seine Zungen in die Durchlässe eingreifen und außerdem eine Anzahl von Rippen an der Innenmantelfläche der Ringnut vorgesehen sind, die den Ringkörper in Unfangsrichtung unvcrschieblich festhalten. Zum Festlegen des Ringkörpers in vertikaler Richtung dient einmal der Boden der sich nur bis zu einer bestimmten Tiefe erstreckenden Ringnut und zum anderen eine Isolierscheibe, die auf die Oberseite des Isolierkörpers aufgesetzt wird, so daß sie die Ringnut nach oben hin abdeckt Die Isolierscheibe, der Isolierkörper und die den Isolierkörper nach un«jen abschließende isolierplatte werden durch Befestigungselemente, wie z. B. Nieten zusammengehalten. Die Einzelteile dieses neuen Röhrensockels sind mit hoher Maßgenauigkeit durch einfache Gießvorgänge der Jsolierstoffteüe und einen einfachen Stanzvorgang für den Ringkörper herzustellen, ohne daß irgendwelche Nachbearbeitungen oder Biegevorgänge noch vorgenommen werden müssen, die insbesondere für die erforderliche Maßhaltigkeit des Ringkörpers nur mit erheblichem Aufwand durchzuführen sind. Auch die i Montage der Einzeheile des neuen Röhrensockels ist denkbar einfach, da die Einzelteile unverwechselbar ineinander zu stecken sind und danach durch die Nieten fest miteinander verbunden werden. Da jeweils benachbarte Anschlußkontakte sowohl hinsichtlich ihrer Buch-D se als auch ihrer Anschlußfahne voneinander immer durch Isoherstoffteile des Isolierkörpers getrennt sind, können diese auf engstem, allein durch die Abmessungen der aufzusteckenden Röhre bestimmtem Raum benachbart werden, ohne daß die Gefahr von Überschlägen besteht, wodurch die äußeren Abmessungen des neuen Röhrensockels sehr klein zu mache·· sind.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines herkömmlichen Röhrensockels mit darin eingesetzter Röhre und Funkenlöschern zum Ableiten von Überschlagspannungen an Masse,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Röhrensockel gemäß der Erfindung,
F i g. 3 eine zerlegte Schrägansicht des in F i g. 2 gezeigten Sockels,
F i g. 4 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie A-A
in F i g. 2,
F i g. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie B-B
in F i g. 2 und F i g. 6 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie C-C in F i g. 2.
Bei einer bekannten Art von Röhrensockel sind am Fuß 2 einer Elektronenröhre 1 hervorstehende Stifte in zylindrische Buchsenkontakte 5 des Sockels 4 eingesetzt (Fig. 1). Zwischen Masse und den Buchsenkontakten 5 sind Funkenlöscher 6 jeweils mit einer vorbestimmten Überschlagstrecke angeschlossen. Beim Auftreten von Überspannungen an einer Elektrode der Röhre kommt es zu einem Überschlag der Spannung am Funkenlöscher 6, so daß die Spannung zur Masse abgeführt und der betroffene Spannungskreis vor Schäden bewahrt wird. Wie eingangs bereits angedeutet, entsteht durch die getrennt hergestellten Funkenlöscher 6, von welchen etwa bei Bildröhren von Farbfernsehgeräten bis zu zehn erforderlich sein können, ein erheblicher Arbeitsaufwand beim Anschließen des Sokkels 4.
Der in Fig.2 bis 6 dargestellte erfindungsgemäße Röhrensocket 10 ist, wie man am besten in F i g. 3 erkennt, aus einer ringförmigen Isolierscheibe 11, einem Ringleiter 12, einem Isolierkörper 13, einer Anzahl von Anschlußkontakten 14 und einer unteren Isolierscheibe s 15 zusammengesetzt. Der aus einem Kunstharz ge formte, etwa scheibenförmige Isolierkörper 13 ist von einer axialen Mittelbohrung 16 durchsetzt. In einer ringförmigen Erhebung 17 im Mittelteil der Oberseite des Isolierkörpers 13 sind in gleichmäßigen gegenseiti- gen Absländen mehrere Steckeröffnungen 18 gebildet. Im Falle eines Sockels für die Bildröhre eines Farbfernsehgeräts sind beispielsweise vierzehn Steckeröffnungen 18 vorhanden.
In der Oberseite des Isolierkörpers 13 ist eine schma- Ie Ringnut 19 und in seiner Unterseite sind mehrere jeweils mit einer Steckeröffnung 18 in Verbindung stehende, flache Radialnuten 21 gebildet. Die Radialnuten 21 sind von der Mittelbohrung 16 durch eine schmale Wandung 20 getrennt und münden in der Umfangsfläehe des Isolierkörpers 13 aus.
Von der Ringnut 19 zu den einzelnen Radialnuten 21 verläuft jeweils ein Durchlaß 23 für die Aufnahme je weils einer von einer Anzahl am Ringleiter 12 hervorstehender Zungen 22. Zwischen den Durchlässen 23 sind an den emander gegenüberstehenden Wandungen der Ringnut 19 Rippen 24 zum Festhalten des Ringlei ters 12 in seiner Stellung gebildet
Die Anschlußkontakte 14 für eine Anode, an welcher eine hohe Spannung liegt, sind an einer Seite des lso- lierkörpers 13 zusammengefaßt. Zu beiden Seiten dieses Teils des Isolierkörpers 13 steht jeweils eine Ab schirmwandung 26 radial auswärts am Sockel 10 hervor. Außerhalb der Ringnut 19 ist der Isolierkörper 13 von vier Bohrungen 27 für die Aufnahme von Nieten zum Verbinden der Teile des Sockeis durchsetzt.
Zur Bildung des Ringleiters 12 ist ein Blechstreifen zu einem Ring geformt, welcher in die Ringnut 19 des Isolierkörpers 13 paßt. Die zum Einführen in die Durchlässe 23 bestimmten Zungen 22 sind in gleichen Abständen an der Unterseite des Ringleiters 12 gebildet Sie laufen in einem runden Ende aus und können jede beliebige Länge haben. Ein einstückig mit dem Ringleiter 12 gebildetes Anschlußteil 28 steht auswärts daran hervor.
Die ringförmige Isolierscheibe 11 hat den gleichen Außendurchmesser wie der Isolierkörper 13 und weist eine öffnung 29 fur die Aufnahme der ringförmigen Erhebung 17 sowie einen Ausschnitt für die Absehirnv winde 26 auf. in Ausrichtung auf die Bohrungen 27 ist $0 die Isolierscheibe 11 von vier Bohrungen 30 durchsetzt
Die AnschluBkontakte 14 haben jeweils ein Steckbuchsenteü 31 und eine Anschlußfahne 25. Zur Bildung der Buchse« 3t ist ein Blech aus leitendem Metall zu einer zylindrischen Form zusammengebogen, so daß sich die Buchse in eine der Steckeröffnungen 18 einsetzen läßt. Für die schlüssige Aufnahme eines Kontaktsteckers weisen die Buchsen 31 jeweils eine Einschnürung auf. Die Anschlußfahne 25 ist in Form eines schmalen Blechstreifens einstückig mit der Buchse 31 gebildet und steht rechtwinklig von dieser ab. Die einzelnen Kontaktfahnen 25 verlaufen jeweils in einer der Radialnuten 21 auswärts und sind entlang der Außenfläche der unteren Isolierscheibe 15 abwärts abgewinkelt.
Die untere Isolierscheibe 15 hat den gleichen Außendurchmesser wie der Isolierkörper 13 und einen dem der Mittelbohrung 16 im wesentlichen entsprechenden Innendurchmesser. Sie weist an einer Seite einen Ausschnitt für die Abschirmwandungen 26 und an der Oberseite eine Anzahl von radial verlaufenden Rippen 32 auf. Die Rippen 32 finden Aufnahme in den einzelnen Radialnuten 21, so daß die Anschlußfahnen 25 der einzelnen Anschlußkontakte 14 zwischen dem Isolierkörper 13 und der unteren Isolierscheibe 15 festgehalten sind. Am äußeren Rand ist die Isolierscheibe 15 in Ausrichtung auf die Bohrungen 27 von vier Bohrungen 35 durchsetzt.
Beim Zusammenbau des Sockels aus den beschriebenen Teilen werden die Anschlußkontakte 14 zunächst von unten her mit ihren Buchsenteilen 31 in die Steckeröffnungen 18 des Isolierkörpers 13 eingesetzt, so daß die Anschlußfahnen 25 in den Radialnuten 21 zu liegen kommen. Darauf wird die untere Isolierscheibe 15 mit ihren Rippen 32 in die Radialnuten 21 eingesetzt, um die Anschlußfahnen 25 zwischen dem Isolierkörper 13 und der Isolierscheibe 15 festzusetzen.
Anschließend wird der Ringleiter 12 derart in die Ringnut 19 an der Oberseite des Isolierkörpers 13 eingesetzt, daß die Zungen 22 mit einem bestimmten Abstand zwischen ihren Enden und den Anschlußfahnen 25 de. Anschlußkontakte 14 in die Durchlässe 23 hineinragen. Die ringförmige Isolierscheibe 11 wird nun so auf den Isolierkörper 13 aufgesetzt, daß die ringförmige Erhebung 17 in deren Mittelöffnung 29 Aufnahme findet und die Bohrungen 30, 27 und 33 aufeinander ausgerichtet sind, worauf die einzelnen Teile mittels in die Bohrungen eingesetzter Nieten 34 zu einer festen Einheit zusammengefügt werden.
Beim Zusammensetzen der Teile in vorstehend beschriebener Weise könnnen zwischen den Anschlußfahnen 25 der Anschlußkontakte 14 und den einzelnen Zungen 22 des Rmgleiters 12 Oberschlagstrecken G von jeweils vorbesttmtnter Länge gebildet werden. Die Anschlußkontakte 14 sind gegeneinander vollständig isoliert, so daß es zwischen ihnen zu keinem Überschlag kommen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Röhrensockel für eine Elektronenröhre mit einem Isolierkörper, der eine Anzahl von entlang einer Kreislinie angeordneten Steckeröffnungen hat, mit einer Anzahl von Anschlußkontakten, die jeweils aus einer in einer Steckeröffnung befindlichen zylindrischen Buchse und einer mit dieser einstückigen Anschlußfahne gebildet sind, mit einer Anzahl in dem Isolierkörper gebildeten radialen Nuten, von denen jede einer Steckeröffnung zugeordnet ist und eine zugeordnete Anschlußfahne des jeweiligen Anschlußkontaktes aufnimmt, mit einer auf der Unterseite des Isolierkörpers befestigbaren Isolierplatte zum Festhalien der Anschlußfahnen, mk einem elektrisch leitenden Ringkörper mit einer Anzahl einstückig mit ihm verbundenen Zungen, die jeweils mit Abstand neben je einer Anschlußfahne zur Bildung einer Funkenstrecke zwischen beiden angeordnet sind, und mit Befestigungselementen zum Zusammenhalten des Isolierkörpers, des Ringkörpers und der Isolierplatte, d a -durch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (13) an seiner Oberseite eine Ringnut (19) vorbestimmter Tiefe sowie eine Anzahl von der Ringnut abwärts zu seiner Unterseite verlaufender Durchlässe (23) hat, die jeweils einer Anschlußfahne (25) zugewandt und je einer Steckeröffnung (18) zugeordnet sind, daß die isolierplatte (IS) eine Anzahl von sich radial erstreckenden Rippen (32) hat. die jeweils in eine der radialen Nuten (21) eingreifen, daß der Ringkörper (12) in der Ringnut so angeordnet ist, daß sich seine Zungen (22) in je einen der Durchlässe (23) hinein erstrecken, daß die Ringnut an ihrer Innenmantelfläche eine Hnzahl von Rippen (24) hat mit denen der Ringkörper fest und unverrückbar in der Ringnut haltbar ist. und daß eine auf der Oberseite des Isolierkörpers mit den Befestigungselementen (34) zum Festhalten des Ringkörpen» befestigbare Isolierscheibe (11) vorgesehen ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Röhrensockel für eine Elektronenröhre mit einem Isolierkörper, der eine Anzahl von entlang einer Kreislinie angeordneten Steckeröffnungen hat, mit einer Anzahl von Anschlußkontakten, die jeweils aus einer in einer Steckeröffnung befindlichen zylindrischen Buchse und einer mit dieser einstückigen Anschlußfahne gebildet sind, mit einer Anzahl in dem Isolierkörper gebildeten radialen Nuten, von denen jede einer Steckeröffnung zugeordnet ist und f:n: zugeordnete Ansohlußfahne des jeweiligen Anschlußkontaktes aufnimmt, mit einer auf der Unterseite Jes Isolierkörpers befestigbaren Isolierplatte zum Festhalten der Anschlußfahnen, mit einem elektrisch leitenden Ringkörper mit einer Anzahl einstückig mit ihm verbundenen Zungen, die jeweils mit Abstand neben je einer Anschlußfahne zur Bildung einer Funkenstrecke zwischen beiden angeordnet sind, und mit Befestigungselementen zum Zusammenhalten des Isolierkörpers, des Ringkörpers und der Isolierplatte.
    Bei einem solchen aus der US-PS 33 77 612 bekannten Röhrensockel werden die Anschlußkontakte von unten in die zugeordneten Steckeröffnungen des Isolierkörpers eingesteckt, wobei die abgewinkelten An schlußfahnen sich radial nach außen in sich ebenfalls radial nach außen erstreckenden Nuten des Isolierkör pers erstrecken und jeweils mit Anschlußleitungen verbindbar sind, die von außen durch mit den Nuten fluchtende öffnungen an der Außenmantelfläche des Isolier körpers hindurchgeführt sind. Nach der Montage der Anschlußkontakte in dem Isolierkörper wird von unten eine Isolierstoffscheibe in den unten offenen Isolierkörper eingeführt, die über einen Außenkreis gleichmäßig
    ίο verteilte schlitzförmige Ausnehmungen hat die jeweils einer radialen Nut zugeordnet und einer Anschlußfahne benachbart angeordnet sind. Nach der Isolierstoffscheibe wird ein aus einem elektrisch leitenden Material hergestellter Ringkörper, der eine der Isolierstoff- scheibe entsprechende Form aufweist in den Isolierkörper eingesetzt, wobei mit dem Ringkörper einstükkig verbundene und gegenüber diesem senkrecht abgewinkelte Zungen durch die in der Isolierstoffscheibe vorgesehenen Schütze hindurchgreifen und damit in nerhalb der radialt ι Nuten den Anschlußfahnen be nachbart zu liegen kommen, wodurch zwischen jeweils einer Anschlußfahne und einer zugeordneten Zunge des Ringkörpers eine Funkenstrecke gebildet wird, über die Überspannungen von der jeweiligen An schlußfahne nach Erde abgeleitet werden können, wenn der elektrisch leitende Ringkörper mit Erde verbunden ist. Nach dem Einsetzen der Anschlußkontakte. der Isolierstoffscheibe und des Ringkörpers wird der Isolierkörper von unten mit einer isolierenden Abdeck platte abgeschlossen, wobei alle diese Teile in ihrer montierten Stellung über Befestigungselemente, wie z. B. Nieten zusammengehalten werden, die sich durch in der Isolierstoffplatte, dem Ringkörper und auch der isolierenden Abschlußplatte vorgesehene Bohrungen hindurch erstrecken. Bei diesem bekannten Röhrensokkel werden also die Funkenstrecken zwischen den Zungen des Ringkörpers und den Anschlußfahnen der Anschiußkontakte durch Festlegung der isolierstoffscheibe gegenüber dem Isolierkörper und anschließender Festlegung des Ringkörpers gegenüber der Isolierstoffscheibe in .hrer örtlichen Lage definiert, wobei sowohl die Anschlußfahnen als auch die Zungen sich in relativ großen Ausschnitten innerhalb des Isolierkörpers befinden, wodurch keine unverrückbare und sichere örtli- ehe Festlegung sowohl der Anschlußfahnen als auch der Zungen und damit letztlich der Funkenstrecken innerhalb des Isolierkörpers möglich ist.
    Aus der US-PS 32 51 016 ist ein ähnlich ausgebildeter Röhrensockel bekannt bei dem ein aus einem elek trisch leitenden Material hergestellter Ring mit sich senkrecht zu diesem und einstückig ausgebildeten Zungen versehen derart in dem Isolierkörper angeordnet wird, daß die Zungen des Ringes den Anschlußfahnen von Anschlußkontakten jeweils benachbart sind, um auf diese Weise wiederum Funkenstrecken zu bilden. Auch bei diesem bekannten Röhrensockel wird dieser Ring in dem aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Isolierkörper festgelegt, wodurch eine genaue örtliche Zuordnung der Zungen zu den Anschlußkon takten relativ schwierig und auch die Hersteilung eines solchen Ringes mit ausreichend genauen Zungenabmessungen relativ aufwendig wird.
    Aus der US-PS 34 23 720 ist ein Röhrensockel bekannt, bei dem der elektrisch leitende Ring als flache Ringscheibe ausgebildet ist die unterhalb der Anschlußkontakte in dem Isolierkörper angeordnet wird. Zur Bildung der Funkenstrecken wird zwischen dieser Ringscheibe und den Anschlußkontakten ein Isolier-
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