DE2314353A1 - Roehrensockel - Google Patents

Roehrensockel

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DE2314353A1
DE2314353A1 DE19732314353 DE2314353A DE2314353A1 DE 2314353 A1 DE2314353 A1 DE 2314353A1 DE 19732314353 DE19732314353 DE 19732314353 DE 2314353 A DE2314353 A DE 2314353A DE 2314353 A1 DE2314353 A1 DE 2314353A1
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DE
Germany
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underside
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insulating
annular groove
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Showa Musen Kogyo KK
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/945Holders with built-in electrical component
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
    • H01R33/7607Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition
    • H01R33/7614Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires
    • H01R33/7628Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires the wires being connected using solder

Landscapes

  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Röhrenscc kc1
])io Ei'Iiridunr1: bezieht sich au! einen Röhrensockel insbesondere Tür eine Kathodenstrahlröhre.
Ln der Anode einer Knihodensi-.viiJilx'öbrc oder eliner anderen ftlokOroi-onröbro lie^t häu.fif; oir>o )Iocl"ir.r)?mnu:fi{- von ooer ?}j) kV. AuiV;^und nolcbo:)· ί oLor S])o.n;iuncrn kommt es /■uv;ei.1en v,\\ eJneiri tJberr'.chl?.:^ von der /.node ^u eineüi \-<>Y\\v.v/\.o.v\;.i ;, h->v der l'ülirc mi L oriosprf-eli^.udon ScJiäden .■iiri d.-ii'.ii. verbundenen (Jd tl.erkrcif;.
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Zur Vermeidung soldier Überschläge v:e:cden für bekannte Röhrenanordnungen Funkenlöscher eingesetzt, wobei ini Falle von Färb ferns ehr öhr-eri vier bis sehn solcher Funkenlöscher benötigt vrerden. Da die Funkenlöscher als besondere Teile getrennt von. Röhrensockel ausgebildet sind, nüssen sie in einem eigenen Arbeitsgang am Röhrensockel angeschlossen v:erden, v.Od_urch sich die Herstellungskosten erhöhen.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, einen leicht und mühelos nontierbaren Röhrensockel zu schaff in welchen die :jev.~cils erforderliche Anrahl von Funkrai löschern mit jeweils genau bcs/irreoar-cr uhorschlag-~ strecke derart einbezogen sind, cc-.ß e.c: selbst bei nahe nebeneinander angeordneten -urischlußkoiitakten cl.ee Socke nicht τ,χχ "Überschlägen zwischen, diesen können. Kann.
Genäß der Ei-findung ist ein Röhrensockel der genannten Ar gekennzeichnet durch ei:?.en. Icrlicrkör:";or iait einer J-.nzv.hl von in gleichmäßigen Abständen, on" lang einer Kreislinie angeordneten Steckcröffnung-an und einor Ringnut in seiner Oberseite sowie mit einer Anrahl von der- Ringnut abrärts zu seiner Unterseife vorlaufender Durchlässe, ci.urch eine Anzahl von aus einer zylindrischen Buchse ur.:I einer damit einstüekigcn Anschlußf ahne gebildeter. ArisehludirG^tpkcen, v.'olche nit ihren Buchsen jeroüis dorr:!·-;; in eic Strcker-öffnungen eingesetzt sind, d-2 die Anschluß!ahnon rjcreixs einem der Durchlässe an der Unterseitf- d^os Icr! ier-körperT gegenüber].i(igen, und. durch ein :ίι in die Pir.gnu;; das isoli^ körpers eingesetzton hincdLorror i:i : '--inc-r Ar!f>ahl ccrrA-'c oi] stückigej- Zungen, reiche :'ev:erlr in oinori der jjiaj.'cr>lasse Aufnahme finden und der j-.nschluilfahri'.i rov;eils eines Anschlußkontakbs unter 3ild.ii::-' eine::1 ubersch!· -r;-!r-o<r;c mit dieser gegenüberstehen.
Im folgenden lsi; ein Auf.Li.ih:i"ii-rigsbcir--rc.! cor rr-tirair^ anhciiKi (ie:r Zeidmu/ig bosch:-!·:;"::·..-!:» ϊ>·:ι·.\.ί :-:o.i [r-;
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Fig. 1 eine tei3weise aufgeschnittene Ceitenansiclit eines herköninlichen Röhrensockel π rait darin eingesetzter Röhre und Funkonlör-cliei-n zum Ableiten von überschlagspannungen an Ilasse,
Fj.g. 2 eine Drauisic'at auf einen Röhrensockel genäß der Erfindung,
Fig. y) eine zerlegte Sch.rägansicht des in Fig. 2 gezeigten Sockels,
Fig. 4 eine Ansicht i^n Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht in Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2 und
Fig. 6 eine Ansicht i'a Schnitt; entlang der Linie C-C in Fig. 2.
Bei einer bekannten Art von Röhrensockel sind an Fuß einer Elektronenröhre 1 hervorstehende Stifte 3 in zylindrische Buchsenkontakte 5 öes Sockels 4 eilige set ζ i; (Fig. 1). Zwischen liasse und den Buchsenkontakten 5 sind Funkenlöscher G jeweils mit einer vorbestimmten überschlagstrecko angeschlossen. Beim Auftreten von Überspannungen an einer Elektrode der Röhre kommt es zu einen Überschlag dor Spannung a;..i Funkenlösoher G, so daß die Spannung zur Kasse abgeführt und der betroffene Spo.nnun[rskreis vor Schäden bewahrt wird. Wie eingangs bereits angedeutet, entsteht durch die getrennt hergestellten Funkenlöscher 6, von welchen etwa bei Bildröhren von Farbfernsehgeräten bis zu zehn erforderlich sein können, ein erheblicher Arbeitsaufwand beim Anschließen des Sockels 4.
Der in Fi;:. 2 bin G dargestellte eriindungsgemäße Röhren-
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sockel 10 ist, wie man an besten in Fig. 3 erkennt, aus einer ringförmigen Isolierscheibe 11, einen Kingleiter 12, einem Isolierkörper 13, einer Anzahl von Anschlußkontakten 14- und einer unteren Isolierscheibe 15 zusammengesetzt. Der aus einem Kunstharz geformte, etwa scheibenförmige Isolierkörper 13 ist von einer axialen Iiittelbohrung 16 durchsetzt. In einer ringförmigen Erhebung 1? im Mittelteil dei1 Oberseite des Isolierkörpers 13 sind in g]eichmäßigen gegenseitigen Abständen mehrere Steckeröffnungen 18 gebildet. Im !«'alle eines Sockels für die Bildröhre eines Farbfemsehgeräts sind beispielsweise vierzehn Steckeröffnungen 18 vorhanden.
In der Oberseite des Isolierkörpers 13 ist eine schnale Ringnut 19 und in seiner Unterseite sind mehrere Jeweils mit einer Steckeröffnung 18 in Verbindung stehende, flache Radialnuten 21 gebildet. Die Kadialnuten 21 sind von der Mittelbohrung 16 durch eine schmale Vandung 20 getrennt und münden in der Uinfangsflache des Isolierkörpers 13 aus.
Von der Ringnut 19 zu den einzelnen Radialnuten 21 verläuft jeweils ein Durchlaß 23 für die Aufnahme jeweils einer von einer Anzahl am Ringleiter 12 hervorstehender Zungen 22. Zwischen den Durchlässen 23 sind an den einander gegenüberstehenden Wandungen der Hingnut 19 Kippen zum Festhalten des Ringleiters 12 in seiner Stellung gebildet.
Die Anschlußkontskte 14- für eine Anode, an welcher eine hohe Spannung liegt, sind an einer Seite des Isolierkörpers 13 zusammengefaßt. Zu beiden Seiten dieses Teils des Isolierkörpers 13 steht jeweils eine Abschirmwandung 26 radial auswärts ajn Sockel 10 hervor. Außerhalb der Ringnut 19 ist der Isolierkörper 13 von vier Bohrungen 27 für die Aufnahme von Nieten zum Verbinden der Teile des Sockels durchsetzt.
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Zur Bildung des Ringleiters 12 ist ein Blechstreifen 2LU einem Ring geformt, welcher in die Ringnut 19 des Isolierkörpers 13 paßt. Die zum Einführen in die Durchlässe 23 bestimmten Zungen 22 sind in gleichen Abständen an der Unterseite des Ringleiters 12 gebildet. Si ο laufen in einem runden Ende aus und können jede beliebige Länge haben. Ein einstückig mit dem Kingleiter gebildetes Anschlußteil 28 steht auswärts daran hervor.
Die ringförmige Isolierscheibe 11 hat den gleichen Außendurchmesser wie der Isolierkörper 13 und v/eist eine öffnung 29 für die Aufnahme der ringförmigen Erhebung 17 sowie einen Ausschnitt für die Äbschirinwände 26 auf. In Ausrichtung auf die Bohrungen 27 ist die Isolierscheibe von vier Bohrungen 30 durchsetzt.
Die Anschlußkontakte I^ haben jeweils ein Steckbuchsenteil 31 und eine Anschlußfahne 25· Zur Bildung der Buchsen ist ein Blech aus leitendem Ketall zu einer- zylindrischen Form zusammengebogen, so daß sich die Buchse in eine der Steckeröffnungen 18 einsetzen läßt. Für die schlüssige Aufnahme eines Kontaktsteckers weisen die Buchsen 31 jeweils eine Einschnürung auf. Die Anschlußfahne 25 ist in Form eines schmalen Blechstreifen einstückig mit der Buchse 31 gebildet und steht rechtwinklig von dieser ab. Die einzelnen Kontaktfahnen 25 verlaufen jeweils in einer der Radialnuten 21 auswärts und sind entlang der Außenfläche der unteren Isolierscheibe 15 abwärts abgewinkelt.
Die untere Isolierscheibe 15 bat den gleichen Außendurchmesser wie der Isolierkörper 13 und einen dem der liittelbohiung 16 im wesentlichen entsprechenden Innendruchmesscr. Sie weist an einer Seite einen Ausschnitt für die Abschirmwandungen 26 und an der Oberseite eine Anzahl von radial verlaufenden Rippen 32 auf. Die Rippen 32 finden Aufnahme in den einzelnen Radialnuten 21, so
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daß die Anschlußfahnen 25 der einzelnen Ansclilußkontakte zwischen dem Isolierkörper 13 und der unteren Isolierscheibe 15 festgehalten sind. An äußeren Rand ist die Isolierscheibe 15 in Ausrichtung auf die Bohrungen 27 von vier Bohrungen 33 durchsetzt.
Bein Zusammenbau ei es Sockels aus den beschriebenen Teilen werden die Anschlußkontakte 14 zunächst von unten her ro.it ihren Buchsenteilen 31 in die Steckeröfinungen 18 des Isolierkörpers 13 eingesetzt;, so daß die Anschiußfahnen 25 in den Radialnuten 21 zu liegen kornxaen. Darauf wird die untere Isolierscheibe 15 nit- ihren Kippon 32 in die Radialnuten 21 eingesetzt, um die Anschlußfahnen 25 zwischen dem Isolierlörper 13 und der Isolierscheibe 15 festzusetzen.
Anschließend wird der Ringleitcr 12 derart in die Kingnut an der Oberseite des Isolierkörpers 13 eingesetzt, daß die Zungen 22 mit einen bestimmten Abstand zwischen iliren Enden und den Anschluß!1 a.hnen 25 der Anschlußkontakte 14 in die Durchlässe 23 hineinragen. Die ringförmige Isolierscheibe 11 wird nun so auf den Isolierkörper 13 aufgesetzt, daß die ringiörnigo Erhebung 17 in deren Hittelöffnung 29 Aufnahme findet und die Bohrungen 30, 27 und 53 aufeinander ausgerichtet sind, worauf die einzelnen Teile mittels in die Bohrungen eingesetzter ITi et en J''- zu einer festen Einheit zusammengefügt; werden.
Beim Zusammensetzen der Teile in vorstehend beschriebener Wej.se können zwischen den Anschlußfahnen 25 ßer Anschlußkontakte 14 und den einzelnen Zungen 22 des lünglGitcrs 12 tiborschlagstreckon G von jeweils vorbostir.nter Länge gebildet werden. Die Anschlußkoiitakte 14 sind gegeneinander vollständig isoliert, so daß es zwischen ihnen zu keinem Überschlag kommen kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    { 1·) Röhrensockel, gekennzeichnet durch einen Isolierkörper (13) mit einer Anzahl von in gleichmäßigen Abständen entlang einer Kreislinie angeordneten St^ckeröffnungen (18) und einer Ringnut (19) in seiner Oberseite sowie üiit einer Anzahl von der Ringnut abwärts zu seiner Unterseit.e verlaufender Purchlllpse (23), durch eine Anzahl von jeweils aus einer zylindrischen Buchse (31) uiid einer damit oinstückigen Anschlußf-ihne (L'5) gebildeten Anschlußkontakten (14-), welche mit ihren Buchsen jeweils derart in die Steckeröffnungen eingesetzt sind, daß die Anschlußfahnen Jeweils einen- der Durchlässe an der Unterseite des Isolierkörpers gegenüberliegen, und durch einen in die Ringnut des Isolierkörpers eingesetzten Ringleiter (12) in.it einer Anzahl von damit einstöckigen Zungen (22), v.'elche in jeweils einen der Durchlässe Aufnehme finden und der Anschlußfahne jeweils eines Anschlußkontakts unter Bildung einer Überschlagstrecke mit dieser gegenüberstellen.
    2. Röhrensockel nach Anspruch 1, ferner gekenn-, zeichnet durch eine an der Oberseite des Isolierkörpers (13) angebrachte Isolierscheibe (11) zum Befestigen des Ringleiters (12), durch eine weitere, an der Unterseite des Isolierkörpers angebrachte Isolierscheibe (15) zum Befestigen der Anschlußkontakte (14-) und durch eine An ζ aiii von die beiden Isolierscheiben und den Isolierkörper durchsetzenden Bohrungen (33, 30, 27) für die Aufnahme von Bofestigungseleracnten (34·) zum Zusammenfügen der Teile zu einer Einheit (10).
    3. Röhrensockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an con Innenseiten der Ringnut (19) £es Isolierkörpers (13) eine Anzahl von Rippen (24) zum Festhalten des Ringleiters (12) in seiner nC in der Hut gebildet sind.
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    4. Röhrensockel nach wenigstens einem der Ansprüche
    1 bis 3» dadurch gekennz ei chnet, daß der Isolierkörper (13) an seiner Unterseite eine AnzeJal von jeweils mit einer der Steckcröfinungen (13) sowie mit einem der betreffenden Steckeröifnunp' .'zugeordneten Durchlaß (23) in Vei^bindunp: stehenden Radialnuten (21) hot, in Vielehen jeweils die iüisehlußi'p.hne (25) eine ο der-Ancchlußkcntakte (17O ajigeordnet ist.
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    Leerseite
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