DE7436986U - - Google Patents

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DE7436986U
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DE7436986*[U
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Dau Paul and Co
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PAUL DAU & CO. -abrkfür ElekTofeinmöcHanik·5^270 Nagold
BAUELEMENTE FÜR ELEKTRONIK
Trimmerwiderstand
Die Neuerung betrifft einen Trimmerwiderstand mit einem flächenhaften, aus einer Widerstandsschicht bestehenden Widerstandselement, das in einem aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Gehäuse untergebracht ist und das von einem Schleifer befahren wird, wobei die Enden des Widerstandselementes mit Anschlüssen versehen sindt die kontaktsieher befestigt sind und die gleichzeitig zur Festlegung des Widerstandselementes im Gehäuse dienen.
Die im allgemeinen unter der geläufigen Bezeichnung Schichttrimmerwiderstände gebräuchlichen Bauelemente sind in vielfältigen Ausführungen bekannt. Die am meisten gebräuchlichen und relativ preisgünstigen Ausführungsformen werden im wesentlichen nach zwei Kategorien unterschieden. Die eine umfaßt dabei die, bei der ein längliches Widerstandselement zur Anwendung kommt, das von einem eine endliche Linearbewegung
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durchführenden Schleifer befahren wird. Bei der anderen ist das Widerstandselement ungefähr kreisringförmig gestaltet und zwar so, daß dieser Kreisring an einer Stelle unterbrochen ist und an den dadurch entstandenen Enden mit Kontaktierungen versehen ist. Ein mit zwei Kontakten versehener Schleifer, der an einer zentrisch gelagerten Achse befestigt ist, verbindet das Widerstandselement mit einem Mittelabgriff, der als kreisringförmige Schleifbahn aus Metall gebildet und innerhalb des Widerstandselementes angeordnet und mit einem als Anschluß dienenden Fortsatz versehen ist. Die andere hauptsächlich gebräuchliche Ausführungsform ist die eines Trimmerwiderstandes mit länglichem Widerstandselement mit einem längdverschiebbaren Schleifer, wobei ein Widerstandselenient und parallel dazu eine metallische Mittelabgriffbahn angeordnet sLnd. Das Widerstandeelernent ist bei diesen gebräuchlichen und sehr stark verbreiteten Ausführungsformen in Form eines sehr dünnen Nlederschlaes eines schlecht leitenden Materiales auf einer isolierenden Trägerplatte aufgebracht. An den Enden, an denen die Kontaktierung erfolgt, ist ein Teilbereich mit einer Beschichtung hoher Leitfähigkeit versehen, die aus einem Leitsilberpräparat besteht und mit den der Kontaktierung mit den Anschlüssen dienenden metallischen Leiterstücken verbunden. Die Festlegung der Anschlüsse ist entweder dadurdi hergestellt, daß die in Berührung mit den Enden des Widerstandselementeβ kommenden metallischen Leiterstücke mit abgebogenen Nietlappen versehen sind» Bei einer anderen, sehr häufig gebräuchlichen Ausführung erfolgt die Befestigung durch eine Nietverbindung mit einem zusätzlichen Niet, wobei meist ein Hohlniet Anwendung findet. Das Wider standselement ist nun an einer weiteren Trägerplatte befestigt, wobei diese Trägerplatte gleichzeitig als Grundplatte for den gesamten Aufbau des TrimmerwiderStandes dient und die Befestigung des Widerstandselementes an dieser Trägerplatte mit den vorhergehend erwähnten Nieten da-
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durch hergestellt ist, daß diese d-ie Anschlußkontakte des Widerstandselementes und die Trägerplatte durchragen und miteinander verbinden. Diese Verbindung setzt eine Festlegung von Widerstandselenent und Anschlußkontakten unter sehr großem Anpreßdruck voraus, um in jedem Falle ausreichende Kontaktsicherheit zu gewährleisten. Diese Forderung nach hohem Anpreßdruck, der an sich nur zwischen Widerstandselement und Anschlußkontakt erforderlich ist, schließt die Verwendung insbesondere von aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Trägerplatten weitgehend aus, da zum einen durch den sogenannten Kaltfluß dieses Materiales und zum anderen durch die Plastifizierung bei Erwärmung, wie sie beim Einlöten des Bauelementes in eine elektrische Schaltung auftritt, keine Gewähr mehr für eine funktionssichere Kontaktgabe gegeben ist. Hier setzt nun die Neuerung dn, deren Aufgabe darin besteht, anzugeben, wie mit einer Verbindung Anschlußkontakte mit einem Widerstandselement verbunden werden und die Anschlußkontalte zusammen mit dem Widerstandselement als komplette Anordnung an einer Grund- oder Trägerplatte, bzw. in einer gehäuseartigen Basis befestigt werden kann, wobei zwischen Anschlußkontakten und Widerstandselement eine absolut kontaktsichere Verbindung besteht, die auch bei Erwärmung und anschließender Abkühlung erhalten bleibt und unabhängig von der Befestigung an einer Basis ist. Durch die vorliegende Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Verbindung vorgeschlagen wird, die aus einem für die Kontaktierung mit einer elektrischen Schaltung dienenden Anschlußkontakt besteht, der kontaktsicher mit dem Widerstandselement verbunden ist und so gestaltet, daß mit diesem Anschlußkontakt sowohl dessen eigene Festlegung, als auch gleichzeitig die des Widerstandselemente» an einer Grund- oder Trägerplatte oder einer Basis erfolgt. Der Anschlußkontakt kann dabei beispielsweise als flaches Biegestanzteil, das das Widerstandselement, bzv. Teile davon, umfaßt,
ausgebildet sein. In anderer Ausgestaltung neuefungsgemäßer Anordnung wird eine Vernietung vorgeschlagen mit Nieten, die so ausgebildet sind, daß mit einem Teilbereich derselben eine kontaktsichere Verbindung von Widerptandselement und Anschlußkontakt mit hohem Anpreßdruck hergestellt wird und mit einem weiteren durch eine weitere Nietverbindung die Festlegung dieser Anordnung an einer Grund- oder Trägerplatte bzw. Basis erfolgt. Durch diese Ausbildung der Verhietrng kann die Festigkeit der jeweiligen Verbindungen entsprechend dem Erfordernis gewählt werden, d.h. die Verbindung zwischen Anschlußkontakt und Widerstandselement kann unter sehr hohem AnpreHdruck festgelegt werden, während die Verbindung mit der Basis lediglich unter so hoher Kraft erfolgt, daß eine ausreichende Festlegung des Widerstandselementes an der Basis gewährleistet ist, was in der Praxis zumeist eine Festlegung unter erheblich kleinerem Anpreßdruck erfordert. Der Hauptvorteil der neuerungsgemäßen Ausgestaltungtbesteht jedoch darin, daß, wenn eine aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende gehäuseartige Basis
gewählt wird und durch einen Lötvorgang die Anschlußkonwerden
takte erwärmt und über die Nieten die Wärme auf die Basis übertragen wird, durch eine PJ.astifizierung des Kunststoffes der ursprünglich beim Nietvorgang geschaffene Anpreßdruck praktisch verschwindet, andererseits jedoch durch die formschlüssige Verbindung eine völlig ausreidiende Befestigung des Widerstandselementes an der Basis erhalten bleibt, wobei dieser Vorgang keinen Einfluß auf die Verbindung zwischen Anschlußkontakt und Widerstandselement ausüben kann, so daß mit einfachen Mitteln und in einfacher Weise eine funktionssichere Gestaltung für einen Trimmerwiderstand erreicht ist.
Mit Hilfe einiger Ausführungsbeispiele wird die Neuerung im folgenden näher erläutert, wobei die Darstellungen auf die für die Neaerung maßgeblichen Einzelteile beschränkt sind und die für die Erläuterung nicht notwen-
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digen Bestandteile fortgelassen sind.
Figur 1 stellt in einer Explosionsdarstellung einen Schichttrimmerwiderstand mit kreisringförmigem Widerstandselement dar für Einstellung durcii eine Drehbewegung.
Figur 2 zeigt in der gleichen Darstellungsweise einen Schiebewiderstand,
Figur 3 zeigt in Schnittdarstellung und in stark vergrößertem Maßstab eine Einzelheit einer neuerungsgemäßen Ausführungsform einer Verbindung zwischen einem Widerstandselement und einem Anschlußkontakt einerseits und einer Grundplatte andererseits.
Figur *f stellt eine andere Ausführungsform einer neuerungs-
in
geraäßen Anordnung ebenfalls im Schnitt stark vergrößertem Maßstab dar.
Figur 5 zeigt eine von den vorhergehend dargestellten Ausführungsbeispielen abweichende Ausführungsform.
Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform .
Figur 7 stellt ein weiteres neuerungsgemäßes Ausführungsbeispiel dar.
Has in Figur 1 gezeigte Ausführungsbeispiel stellt einen Schichttrimmerwiderstand in seinen Einzelteilen dar, der aus einer Grundplatte 10 besteht, auf der eine kreisringförmige Schichtträgerplatte 11 mit einer Widerstandsschicht 12 angeordnetrist, die an einer Stelle geöffnet ist und an den beiden Enden bereichsweise mit Leitsilberbelägen 13 und 1^ verseilen ist zur besseren Kontaktierung mit Anschlußkontakten 21 und 22, die für den Einbau des Bauelementes in eine gedruckte Schaltung vorgesehen sind
und die mit Hilfe zweier als Btindnieten gestalteter Hohlnieten 17 und 18 an der Schichtträgerplatte 11 befestigt sind. Die Befestigung von Schichtträgerplatte 11 und Anschlußkontakten 21 und 22 als selbständige Baugruppe an der den gesamten Aufbau tragenden Gnndpjatte 10 erfolgt ebenfalls durch eine Nietverbindung mit den Hohlnieten 17 und 18, wobei sich der Bund 19 und 20 jeweils gegen die Schichtträgerplatte 11 abstützt und an der Unterseite der Grundplatte 10 das der Schichtträgerplatte 11 abgewandte Ende der Hohlnieten 17 und ί*? verformt ist. Um eine plane Auflage der Schichtträgerplatte 11 auf der Grundplatte 10 zu gewährleisten, ist diese im Bereich der die Hohlnieten 17 und 18 aufnehmenden Bohrungen 25 und 26 mit Aussparungen 8k und 85 versehen, die der Aufnahme des Bundes 19 und 2Θ der Hohlnieten 17 und 18 dienen. Weiterhin ist die Grundplatte 10 mit Aussparungen 27 und 28 versehen, in die die abgebogenen Partsätze der Anschlußkontakte 21 und 22 eingelegt werden und so zusammen mit der Nietverbindung mit Schichtträgerplatte 11 und Grundplatte 10 zusammen verdrehfest am gesamten Aufbau befestigt sind. Eine zentrische Ausnehmung 29 in der Grundplatte 10 dient der Lagerung einer Drehachse, an der ein hier nicht dargestellter Schleifer befestigt ist. Als Material für die Schichtträgerplatte ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel Hartpapier vorgesehen und für die Grundplatte ein thermoplastischer Kunststoff. Der für eine einwandfreie Kontaktierung zwischen Anschlußkontakten 21 und 22 mit den Leiteilberbtrlägen 13 und Ti der Schichtträgerplatte 11 erforderliche relativ hohe Anpreßdruck, ist über die Nietverbindung mit den Hohlnieten 17 und 18 zwischen der Schichtträgerplatte '! 1 und den Anschlußkontakten 21 und 22 dauerhaft hergestellt, während die Befestigung der Anordnung an der Grundplatte 10 unter wesentlich geringerer Krafteinwirkung hergestellt sein kann, wobei der besondere Vorteil dieser Anordnung darin beisteht, daß zum einen durch sogenannten Kaifcfluft dos relativ welchen Materiales der Grundplattei0,■
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verglichen mit der Schichtträgerplatte 11, und zum anderen durch eine unter Wärmeeinwirkung,etwa bei einem Lötvorgang, auftretende Plastifizierung eine Minderung des Anpreßdruckss der Anechlußkontakte 21 und 22 an die Schichti?rägerplatte 11 nicht hervorrufen kann, und somit eine Minderung der Funktionsfähigkeit des Bauelementes nicht auftritt. In Figur 2, in der wiederum in einer Explosionsdarstellung die Einzelteile eines Schiebewiderstandes dargestellt sind, sind an einer Schichtträgerplatte J-. mit einer Widerstandsschicht 32, deren Endflächen mit Leitsilberbelägen 33 und 3^ versehen sind, Anschlußkontakte 35 und 36 mit Hilfe der Hohlnieten 39 und *l0 befestigt, wobei diese sich, ähnlich wie im vorhergehend dargestellten Beispiel, wieder mit einem Bund kl und h2 gegen die Schichtträgerplatte 31 auf der den Anschlußkontakten 35 und 36 abgewandten Seite gegen die Schichtträgerplatte 31 abstützen. An der Grundplatte 30 erfolgt die Befestigung dieser Baueinheit durch eine weitere Vernietung uar Hohlnieten 39 und 40. Auf der Grundplatte 30 ist weiterhin eine als Mittelanschluß dienende metallische Schleifbahn Ό mit einem als Anschluß dienenden abgewinkeltan Ende 86 mit Hilfe einer Nietverbindung durch einen Niet khf der die Bohrungen 45 in der metallischen Schleifbahn k3 und 50 in der Grundplatte 30 durchragt, festgelegt, sowie am anderen Ende durch das U-förmige abgebogene Teilstück k6, das in einer Ausnehmung h7 in der Grundplatte 30 eingehängt ist. Der verdrehsicheren Festlegung der Anschlußkontakte 35 und 36 an der Grundplatte 30 dienen wiederum zwei Ausnehmungen 48 und 4°· Weiterhin sind im Bereich der die Grundplatte 30 durchragenden Bohrungen *51 und 52 zur Aufnahme der Hohlnieten 39 und k0 Aussparungen 82 und 83 vorgesehen, von denen der Bund 41 und '+2 der Hohlnieten 39 und 40 aufgenommen wird.
In einer Schnittdarstellung in stark vergrößertem Maßstab ist in Figur 3 die Festlegung eines Anschlußkontaktes 64 an einem mit einem Leitsilberbelag versehenen freien Ende einer Schichtträgerolatte 63 mit Hilfe eines Hohlnietes 58 darge-
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stellt, wobei sich die Schichtträgerplatte 63 gegen einen Blind 68 des Hohlnietes 58 abstützt und der Anschiuükontakt 6h gegen die Vermietung 66. In der Grundplatte 53 ist eine Ausnehmung 69 ausgespart, von der der Bund 68 des Hohlnietes 58 aufgenommen vird. Schließlich ist die Festlegung der Grundplatte 53 an der Schichtträgerplatte 63 und dem Anschlußkontakt 6^ durch die weitere Nietverbindung 67 getroffen. Eine andere Ausführung ist in Figur k dargestellt» bei der ein Hohlniet 59 mit seinem verlängerten Ende 7I gleichzeitig als Anschlußkontakt für das mit einem Leitsilberbelag 65 versehene Ende einer Schichtträgerplatte 63 dient. Die Kontaktierung "-.it dem mit einem Leitsilberbelag versehenen Ende 65 einer Schichtträgerplatte 63 erfolgt durch eine Nietverbindung 59> wie in der bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbei— spielen dargestellten Weise, wobei jedoch die Vernietung ,
59 des Hohlnietes 91 direkt mit dem Leitsilberbalag 65 der Schichtträgerplatte 63 hergestellt ist, und sich die Schichtträgerplatte 63 wiederum gegen einen Bund 68 abstützt, der in eine Ausnehmung 69 der Grundplatte 5^ hineinragt. Auf der der Schichtträgerplatte 63 abgewandten Seite der Grundplatte 5^ ist die Befestigung da-Jurch hergestellt, daß der Hohlniet 91 auf einem Teilbereich 90 flachgedrückt ist, so daß sich eine Schulter 70 gegen die Grundplatte 5U abstützt. Ein verlängerter Fortsatz 71 dient als Anschluß des Bauelementes in einer elektrischen Schaltung.
Analog zu der in Figur 3 dargestellten Ausführung ist in Figur 5 eine Konstruktion gezeichnet, bei der an Stelle eines Hohlnietes 58 e*n Niet 60 mit einem Bund 73» der aus Vollmaterial besteht, eingesetzt :i s b und an seinen beiden Enden vernietet ist (72 und 7*0· *n den Figuren 6 und 7 ,ind schließlich noch zwei weitere Ausführungsvarianten dargestellt, wobei das in. Figur 6 dargestellte AusfMhrungsbeispiel sich dadurch auszeichnet, daß ein Niet G"\ zweifach derart abgesetzt ist, dnO zvoi Schultern 76 und
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77 vorhanden sind, gegen die sich ζ·λπι einer die Grundplatte 56 und zum anderen die Schichtträgerplatte 63 und dec Anschlußkontakt 6k abstützen und der Zusammenhalt dieser drei Bauteile durch eine einzige Vernietung 75 hergestellt ist. Aus der Darstellung ist leicht zu ersehen, daß die Festlegung der Grundplatte 56 ohne Einfluß auf die Verbindung von Schichtträgerplatte 63 und Anschlußkontakt 6k ist. Das in Figur 7 dargestellte Ausführungebeispiel zeichnet sich schließlich dadurch aus, daß ein Niet 62 in Bohrungen der Schichtträgerplat^e 63 mit an sein· τ Oberfläche aufgebrachtem Leitsilberbelag 65, sowie der Grundplatte 57 eingesetzt ist, und dessen Schaft insgesamt 3 mal abgesetzt iä, so daß der Niet 62. einmal mit der Schichtträgerplatte 63 vernietet ist, vobei diese sich an der Schulter 78 abstützt und zum anderen mit der Grundplatte 57 und außerdem ein dem elektrischen Anschluß dienender Fortsatz 81 vorhanden ist.
- TO -
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Claims (1)

  1. - ΊΟ1
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Kontaktierung für ein Widerstandselement mit einem Anschlußkontakt und Festlegung von Widerstandselement und Anschlußkontakt an einer Grundplatte oder in einem Gehäuse durch eine Nietverbindung für Trimmerwiderstände oder Potentiometer oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung /on Widerstandselement und Anschlußkontakt durch eine Nietverbindung hergestellt ist, wobei sich je ein Teilbereich eines Nietes gegen das 'rfiderstandselement und den Anschlußkonta ^t direkt abstützt und ein weiterer Teilbereich der Festlegung an einer Grundplatte oder in einem Gehäuse diänt.
    2. Kontaktierung für ein Widerstandselement mit einem Anschlußkontakt und Festlegung von Wxderstandselement und Anschlußkontakt an Grundplatte oder Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein sogenannter Bundniet, dessen Bund sich gegen das Widerstandselement abstützt, zur Herstellung der Nietverbindung eingesetzt ist und auf einem Teilbereich des Bundnietes die Vernietung zwischen Widerstandselement und Anschlußkontakt hergestellt ist und auf einem weiteren Teilbereich die Festlegung von Widerstandselement und Anschlußleontakt zusammen an einer Grundplatte oder in einem Gehäuse.
    3. Kontaktierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Niet (59)> der sich mit einer Scnulter. einem Bund (68) oder dergleichen, an einem Widerstandselement abstützt, mit einer Kontaktfläche (65) des Widerstandselementes direkt vernietet ist und durch eine weitere
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    Verformung eine formschlüssige Verbindung hergestellt ist zur Festlegung einer Grundplatte (5*0 oder eines Gehäuses und ein einstückig mit dem Niet verbundener Fortsatz (71) für den elektrischen Anschluß des Widerstandselementes in eine Schaltung als Verlängerung* des Nietes angeforat ist.
    km Kontaktierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf seiner Länge in seinem Durchmesser mehrfach abgesetzter Niet (61, 62) als Verbindungselement zwischen Yiderstandselement und Annchlußkontakt dient, dessen mindestens eine Schulter sich gegen Äas Yiderstandselement bzw. den Anschlußkontakt abstützt und in Gegenrichtung eine Gagenkraft durch eine Nietverbindung erzeugt ist.
    5. Kontaktierung für ein Yideretandselement mit einem Anβchlußkont&kt und Festlegung von Widerstandselement und Anschlußkontakt an einer Grundplatte oder in einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontakt an dem Viderstandselewent oder einem Teil desselben dadurch festgelegt ist, daß mindestens ein Teilbereich des Anschlußkontaktes mindestens einen Teilbereich des tfiderstandselementes umgibt und auf einem weiteren Teilbereich an einer Grundplatte oder in einem Gehäuse festgelegt ist.
    7436986 27.03.75
DE7436986*[U Expired DE7436986U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843967A1 (de) * 1978-10-09 1980-04-10 Ford Werke Ag Vorschaltwiderstand fuer heizungsgeblaese, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE102021213848A1 (de) 2021-12-06 2023-06-07 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Widerstandsträger für ein Schleifpotenziometer, Schleifpotenziometer und Herstellungsverfahren für den Widerstandsträger

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DE2843967A1 (de) * 1978-10-09 1980-04-10 Ford Werke Ag Vorschaltwiderstand fuer heizungsgeblaese, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE102021213848A1 (de) 2021-12-06 2023-06-07 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Widerstandsträger für ein Schleifpotenziometer, Schleifpotenziometer und Herstellungsverfahren für den Widerstandsträger

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