DE2529134C3 - Einstellwiderstand - Google Patents
EinstellwiderstandInfo
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- DE2529134C3 DE2529134C3 DE2529134A DE2529134A DE2529134C3 DE 2529134 C3 DE2529134 C3 DE 2529134C3 DE 2529134 A DE2529134 A DE 2529134A DE 2529134 A DE2529134 A DE 2529134A DE 2529134 C3 DE2529134 C3 DE 2529134C3
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/26—Adjustable resistors resistive element moving
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Adjustable Resistors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einstellwiderstand mit einer nichtleitenden Trägerplatte mit zwei
daran gehalterten Schleifkontakten, mit einem elektrisch nicht leitenden Träger, auf dessen den Kontakten
zugewandter Oberfläche erste und zweite elektrisch miteinander verbundene Widerstandsbahnen angeordnet
sind, die elektrisch mit den beiden Schleifkontakten in Berührung stehen, und mit Lagerelementen zur
drehbaren Befestigung des eine Mittelbohrung aufweisenden Trägers an der Trägerplatte derart, daß
zwischen der Trägerplatte und dem Träger ein Abstand aufrechterhalten wird.
Bei einem bekannten Einstellwiderstand dieser Art (US-Patentschrift 28 77 328) werden auf dem Träger in
zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten Widerstandsbahnen und Kollektorbahnen aus leitendem
Material aufgebracht, worauf der Träger mit einem Randkranz versehen wird, der dazu dient, den Träger in
Abstand von der Trägerplatte zu halten. Der so gebildete schalenförmige Träger wird mit Hilfe einer
metallischen Hohlniete mit der Trägerplatte drehbar vernietet. Das Vernieten des hohlen schalenförmigen
Trägers mit der Trägerplatte muß sehr vorsichtig erfolgen, damit kein Brechen oder Splittern des hohlen
Trägers oder der Trägerplatte auftritt, und daß nachträgliche Anbringen des Randkranzes an dem
Träger, das zur Vereinfachung des Aufbringens der Widerstands- und Kollektorbahnen erforderlich ist,
stellt einen zusätzlichen Arbeitsschritt dar, der mit großer Sorgfalt ausgeführt werden muß.
Einstellwiderstand der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Vernieten vermieden werden kann
und bei dem eine feste Auflage für den Träger an der
Lagerstelle geschaffen wird,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit der Trägerplatte aus thermoplastischem
Materia! einstückig eine Nabe ausgebildet ist, die eine
Schulter aufweist, an der der Träger mit Abstand von der Trägerplatte anliegt, daß mit der Nabe ein·- Achse
to einstückig ausgebildet ist, die sich von dieser aus durch die Mittelöffnung des Trägers hindurch erstreckt und
der Träger von dem durch ihn hindurchragenden wärmeverformten Teil der Achse in Anlage an der
Schulter der Nabe gehalten ist
Dadurch ergibt sich eine feste Auflage für den Träger an der Lagerstelle, so daß sich ein Gegenlager für das
Verquetschen der Welle ergibt und keine Gefahr einer übermäßigen Beanspruchung der miteinander zu
verbindenden Teile besteht. Weiterhin wird die Herstellung des Trägers vereinfacht, da dieser vollständig
eben ist und nicht nachträglich mit einer Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines Abstandes zwischen dem
Träger und der Trägerplatte versehen werden muß.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind einstückig mit der Trägerplatte
ausgebildete Pfosten vorgesehen, die mit Einkerbungen von Kontaktteilen, anderen Enden die Schleifkontakte
ausgebildet sind, in Eingriff und mit den Pfosten unter Wärmeeinwirkung verpreßt sind.
ω Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
des Einsteilwiderstandes,
)5 Fig.2 eine Seitenansicht des Einstellwiderstandes nach Fig. 1,
)5 Fig.2 eine Seitenansicht des Einstellwiderstandes nach Fig. 1,
Fig.3 eine Unteransicht des Trägers des Einstellwiderstandes
nach Fig. I,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Trägerplatte und die
■ίο Kontaktteile vor der Befestigung auf der Trägerplatte,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des Einstellwiderstandes nach Fig. 1, wobei ein Teil des Trägers
fortgebrochen dargestellt ist,
Fig.6 ein Schaltbild, das die Beziehungen der Kontakte bezüglich der Widerstandsbahnen zeigt, wenn
der Träger gegenüber den Kontakten verdreht wird,
F i g. 7 eine grafische Darstellung des Gesamtwiderstandes zwischen den Kontakten gegenüber der
Bewegung des Trägers, wenn dieser gegenüber den Kontakten verdreht wird.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Einstellwiderstandes dargestellt, der allgemein mit 10
bezeichnet ist und eine Trägerplatte 12, ein leitendes
Teil 13 mit zwei Kontaktteilen 14 und 14a und ein drehbares Widerstandselement 16 umfaßt, das an der
Trägerplatte befestigt ist und elektrisch mit den Kontaktteilen 14 und 14a in Berührung steht.
Die Trägerplatte 12 ist vorzugsweise ein einstückiges
Formteil aus geeignetem elektrisch nicht leitendem Material, wie z. B. thermoplastischen Kunststoff mit
einer ersten Oberfläche 18, die eine einstückige Nabe 20 trägt, sowie mit einem ebenfalls einstückig ausgebildeten
Block 22, der mit einer oberen Oberfläche 22a versehen ist, wobei die Trägerplatte 12 eine allgemein
''"> halbkreisförmige Form aufweist. Von tier Nabe 20 erstreckt sich exzentrisch eine Welle 24, die eine
Schulter 25 bildet und weiterhin erstrecken sich einstückig von dem Block 22 aus zwei Endpfosten 26
und ein Mittelpfosten 28, wie dies am besten in den Fig,4 und 5 zu erkennen ist Der Mittelpfosten 28 und
die Endpfosten 26 bilden zwei Kanäle 29 und 29a,
Die Kontaktteile 14 und 14a sind ausgestanzt und bestehen aus gehärtetem federndem Messing oder
anderem geeignetem Material. Jedes der Kontaktelemente 14 und 14a weist, wie dies am besten in F i g. 4 zu
erkennen ist, einen Kontakt 30 und 30a sowie einen federnden Arm 32 bzw. 32a auf, der einstückig mit
jedem der Kontakte 30 und 30a ausgebildet ist ι ο Befestigungssegmente 34 und 34a, die einstückig mit den
federnden Armen 32 und 32a ausgebildet sind, werden von den jeweiligen Kanälen 29 und 29a aufgenommen
und ruhen auf der oberen Oberfläche 22a des Blockes 22. Die Anschlüsse 40 und 40a· erstrecken sich einstückig
von den Befestigungssegmenten 34 und 34a, um den Einstellwiderstand 10 elektrisch mit einer äußeren
Schaltung zu verbinden. Ein Brückenteil 39 nach F i g. 4
ist an den Anschlüssen 40 und 40a befestigt und ergibt eine Möglichkeit zum Handhaben und zum Zusammenbau
der Kontaktteile 14 und 14a als einstückige Einheit Die Befestigungssegmente 341 und 34a sind jeweils mit
zwei Nuten 35,36 und 35a, 36a versehen, um diese mit
den Endpfosten 26 und dem Mittelpfosten 28 beim Zusammenbau der Kontaktteile 14 und 14a mit der
Trägerplatte 12 auszurichten und sie daran zu befestigen. Jede der Nuten 35 und 35a kommt mit einem
jeweiligen Endpfosten 26 in Eingriff, während die Nuten 36 und 36a mit jeweiligen Enden des Mittelpfostens 28
in Eingriff stehen. Die Befestigungssegmente 34 und 34a to ruhen an dem Block 22, wobei das Befestigungssegment
34 im Kanal 29 und das Befestigungssegment 34a im Kanal 29a angeordnet ist Die Teile 26a und 28a der
Endpfosten 26 und des Mittelpfostens 28 werden unter Wärmeeinwirkung gegen die Befestigungssegmente 34 jt
und 34a verpreßt, um die Befestigungssegmente 34 und 34a an dem Block 22 starr zu befestigen. Bei der
Befestigung des Widerstandselementes 16 an der Trägerplatte 12 in der nachfolgend beschriebenen
Weise drück· das Widerstandselement 16 die Kontakte 4n
30 und 30a und die federnden Arme 32 und 32a nach unten in Richtung auf die Oberfläche 18 der
Trägerplatte 12, wobei die federnden Arme 32 und 32a die Kontakte 30 und 30a in Eingriff mit dem
Widerstandselement 16 vorspannen. Nach der Befesti- v, gung der einstückigen Einheit mit dec Kontaktteilen 14
und 14a an den End- bzw. Mittelpfosten und nach der Befestigung des Widerstandselementes 16 an der
Trägerplatte 10 wird das Brückenteil 39 von den Anschlüssen 40 und 40a abgetrennt, wie dies durch die
Linien 39a und 396 nach Fig.4 angedeutet ist so daß
getrennte Kontaktteile 14 und 14a zurückbleiben, wie dies am besten in F i g. 5 zu erkennen ist.
Das Widerstandselement 16 weist einen Träger 41 vorzugsweise aus geschichtetem Kunststoff- oder
anderem geeigneten isolierenden Material auf, der mit einer ersten Oberfläche 42 und einer Mittelöffnung 46
versehen ist. Auf der Oberfläche 42 sind konzentrisch ein geschlossener kreisförmiger Widerstandsfilm oder
eine Bahn 48 und eine bogenförmige oder offene w kreisförmige Widerstandsbahn 50 aufgebracht, wie dies
am besten aus F i g. 3 zu erkennen ist, wobei die Widerstandsbahn 50 um den Umfang des Trägers 41
angeordnet ist, während die Widerstandsbahn 48 um die Mittelöffnung 46 herum angeordnet ist. Eine dritte
<■-, Widerstandsbahn 54 '.erbindet die Widerstandsbahn 48
mit einem Ende der Widerstandsbahn 50. Die Widerstandsbahnen 48,50 und 54 bestehen vorzugsweise
aus einer Kohlenstoffmischung oder aus irgendeinem geeigneten Widerstandsmaterial und sie werden auf dt-n
Träger 4i in einer geeigneten in der Technik gut bekannten Weise aufgebracht Um das Widerstandselement
16 an der Trägerplatte zu befestigen, wird die Welle 24 durch die Mittelöffnung 46 in dem Träger 41
eingesetzt, wobei das Widerstandselement 16 gegen die Schulter 25 anliegt. Ein Teil 24a des Endes der Welle 24
wird unter Wärmeeinwirkung gegen die hintere Oberfläche des Trägers 41 verpreßt, um den Träger 41
an der Trägerplatte 12 zu befestigen. Wie dies am besten aus F i g. 3 zu erkennen ist, benötigt der Träger keine
leitende Bahn oder eine Rückführung, die die Enden irgendeiner Widerstandsbahn überlappt Das Widerstandselement
16 weist eine elektrisch nicht leitende Oberfläche auf, die über der Trägerplatte 12 liegt und,
wie dies in F i g. 2 und 5 zu erkennen ist berührt der Kontakt 30, wenn der Träger 41 an der Trägerplatte 12
befestigt ist, die Widerstandsbahn 50, während der Kontakt 30a die Widerstandsbahn Ά berührt Es ist
verständlich, daß das Widerstandsefement 16 nach
F i g. 5 teilweise durchsichtig dargestellt ist, und daß die
gestrichelten Linien die Widerstandsbahnen 50 und 48 auf der Unterseite des Trägers 41 in Berührung mit den
Kontakten 30 und 30a zeigen. Wenn das Widerstandselemeni 16 gedreht wird, dreht sich die Widerstandsbahn
50 gegenüber dem Kontakt 30 und die Widerstandsbahn 48 dreht sich gegenüber dem Kontakt
30a, so daß sich ein größerer oder kleinerer Widerstandsbetrag zwischen den Kontakten 30 und 30a und
damit zwischen den Anschlüssen 40 und 40a ergibt
Im Betrieb ergibt sich, wenn der Kontakt 30 in der Position 1 und der Kontakt 30a in der Position Γ
angeordnet ist, wie dies in den F i g. 3 und 6 gezeigt ist ein Gesamtwiderstand zwischen den Kontakten 30 und
30a, der angenähert gleich dem Wert der Widerstandsbahn 54 ist, die als R\ in Fi g. 6 bezeichnet ist Bei einer
Drehung des Widerstandselementes um ungefähr t80°
gegenüber den Kontakten 30 und 30a wird der Kontakt 30 in die Position 3 und der Kontakt 30a in die Position
3' gebracht Es ist in F i g. 3 zu erkennen, daß in der Stellung 3 und 3' der Widerstandswert zwischen den
Kontakten 30 und 30a gleich der Summe des Widerstandes R\ und dem äquivalenten Widerstand der
parallelen Zweige der Widerstandsbahn 48, die als /?j
und Ra in Fig.6 bezeichnet sind und des Teils der
Widerstandsbahn 50 zwischen dem Kontakt 30 und der Widerstandsbahn 54 ist, der in F i g. 6 mit /?2 bezeichnet
ist. Wenn das Widerstandselement 16 um fast 360° gedreht wird, wie dies in den Fig.3 und 6 durch den
Kontakt 30 an der Stellung 5 und dem Kontakt 30a an der Stellung 5' gezeigt ist, so ist der Gesamtwiderstand
zwischen den Kontakten 30 und 30a ungefähr gleich de.n Gesamtwiderstand der Widerstandsbahnen 50 und
54 oder R1 +R2 +Rs. An der Stellung 5' hat sich der
Kontakt 30a auf einen Punkt gedreht, an dem der Widerstand auf Grund des Pfades 48 fast vernachlässigbar
ist.
Die Beziehung H?s Gesamtwiderstandes zwischen
den Kontakten 30 und 30a bei einer Drehung des Widerständselementes gegenüber den Kontakten 30
und 30a in Fig. 7 dargestellt. Die Ordinate stellt den
gesamten Betrag des Widerstandes zwischen den Kontakten 30 und 30a dar, während die Abszisse die
Position oder Drehurj der Widerstandsbahnen 48 und 50 gegenüber den Kontakten dar. Die untere Kurve
stellt den sich ändernden Parallelwiderstand des Kontaktes 30a bei Berührung mit der Bahn 48 bezüglich
des Punktes Γ dar, die mittlere Kurve stellt den linearen
Widerstand dar, der sich durch die Berührung des Kontaktes 30 mit der Widerstandsbahn 50 gegenüber
dem Punkt 1 ergibt und die Linie 54 stellt den festen Widerstand R1 zwischen den Punkten 1 und Γ dar. Die
obere Kurve stellt den Gesamtwert dieser drei Widerstände dar. Beispielsweise ist in der Stellung 1/1'
nach den Fig.3 und 6 der Widerstand gleich dem Widerstandswert der Widerstandsbahn 54 oder R\. An
der Stellung 3/3' oder nach einer Drehung des in Widerstandselementes von ungefähr 180° ist der
Gesamtwiderstand gleich ungefähr dem halben Wert der Widerstandsbahn 50 plus dem Widerstand R\ plus
dem äquivalenten Widerstandswert der parallelen Bahnen der Widerslandsbahn 48 vom Punkt 3' zum \·>
Punkt Γ. Die Position 5/5' zeigt den Widerstand nach einer Drehung von ungefähr 360°. Wie dies in F i g. 7 zu
erkennen ist, ist der Gesamtwiderstand gleich R\ plus dem Gesamtwiderstand des Pfades 50.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß der Einstellwiderstand sehr schnell in der
Produktion zusammengebaut werden kann. Beispielsweise werden die Kontaktteile 14 und 14a, die durch das
Brückenteil 39 miteinander verbunden sind, auf dem Block 22 dadurch ausgerichtet, daß der Mi'telpfosten 28
und die Endpfosten 26 mit den Nuten 35,35a, 36,36a in
Eingriff gebracht werden. Teile der Pfosten werden dann unter Wärmeeinwirkung verpreßt, um die
Kontaktteile an dem Block 22 zu befestigen. Weil keine leitfähigen Teile an dem Träger 41 oder an den Enden
der Widerstandsbahnen angebracht werden, wird das Widerstandselement 16 in einem Arbeitsschritt gefertigt,
bei dem die Widerstandsfilme oder Bahnen 48, 50 und 54 auf dem Träger 41 aufgebracht werden. Pie
Welle 24 wird dann durch die Öffnung in dem Widerstandselement 16 eingesetzt und ein Teil der
Welle wird unter Wärmeeinwirkung gegen die Rückseite des Trägers 41 verpreßt, um das Widerstandselcment
16 an der Trägerplatte zu befestigen. Die Befestigung des Trägers 41 an der Trägerplatte 12 drückt dit
Kontakte 30 und 30a nach unlcn und die federnden
Arme 32 und 32a spannen die Kontakte 30 und 30a in einen Eingriff mit den Widerstandsbahnen 48 und 50
vor.
Claims (2)
1. Einstellwiderstand mit einer nichtleitenden Trägerplatte mit zwei daran gehalterten Schleifkontakten,
mit einem elektrisch nicht leitenden Träger, auf dessen den Kontakten zugewandter Oberfläche
erste und zweite elektrisch miteinander verbundene Widerstandsbahnen angeordnet sind, die elektrisch
mit den beiden Schleifkontakten in Berührung stehen, und mit Lagerelementen zur drehbaren
Befestigung des eine Mittelbohrung aufweinenden Trägers an der Trägerplatte derart, daß zwischen
der Trägerplatte und dem Träger ein Abstand aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Trägerplatte (1:2) aus thermoplastischem Material einstückig eine Nabe
(20) ausgebildet ist, die eine Schulter (25) aufweist, an
der der Träger (41) mit Abstand von der Trägerplatte (12) anliegt, daß mit der Nabe (20) eine
Achse (24) einstückig ausgebildet ist, die sich von dieser aus •durch die Mittelöffnung (45) des Trägers
(41) hindurch erstreckt und der Träger von dem durch ihn hindurchragenden wärmeverformten Teil
(24a) der Achse (24) in Anlage an der Schulter (25) der Nabe (20) gehalten ist
2. Einstellwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einstöckig mit der Trägerplatte
(12) ausgebildete Pfosten (26, 28) vorgesehen sind, die mit Einkerbungen (35, 35a, 36, 36a) von
Kontaklteilen (14, 14ajl an deren Enden die
Schleifkontakte (30,30a; ausgebildet sind, in Eingriff
und mit der. Pfosten unter Wärmeeinwirkung verpreßt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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US05/484,599 US3950722A (en) | 1974-07-01 | 1974-07-01 | Variable resistance control |
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