DE3936679A1 - Regelwiderstand - Google Patents
RegelwiderstandInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/32—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
Description
Die Erfindung betrifft einen Regelwiderstand mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Der Regelwiderstand gemäß Fig. 23 und 24 ist bekanntlich ein
elektronisches Bauteil, in dem ein Läufer, ein Ständer usw. ein
gebaut sind.
Bei diesem Regelwiderstand bedeutet die Bezugszahl 50 den Träger
aus Isoliermaterial, und der Widerstand 51 und die Kollektor
elektrode 52 sind auf dessen Oberfläche vorgesehen. Die Bezugs
zahlen 61, 62 und 63 bedeuten Anschlußklemmen, die An
schlußklemme 61 liegt dabei elektrisch an einem Ende des Wider
stands 51, die Anschlußklemme 62 an dessen anderem Ende, und die
Anschlußklemme 63 an der Kollektorelektrode 52.
Der bürstenförmige Schleifer 65 ist an seinem Träger befestigt
und liegt in einer Aussparung 70 c in der Unterseite des Läufers
70; er bewegt sich gleitend auf dem Widerstand 51 und der Kol
lektorelektrode 52. Die Nut 70 b, in die der Schraubendreher ein
gesetzt wird, ist im vorspringenden Teil 70 a des Läufers 70 aus
gebildet.
Das Gehäuse 80 hält durch den O-Ring 90 den Läufer 70, an dem
der Schleifer 65 befestigt ist, auf dem Träger 50, und hat in
seiner oberen Fläche eine Öffnung 80 a, die den Vorsprung 70 a des
Läufers 70 von außen zugängig macht. Die Bezugszahl 90 bezeich
net Dichtharz, bestehend aus wärmehärtendem Epoxidharz oder
dergl., das durch Vergießen und Aushärten gewonnen wird, um das
Gehäuseinnere luftdicht abzuschließen und gleichzeitig den Läu
fer 70 im Gehäuse 80 festzuhalten. Dieses Harz hat auch die
Funktion, den Träger 50 am Gehäuse 80 zu befestigen.
Wenn in diesem Regelwiderstand der Läufer 70 gegenüber dem Trä
ger 50 und dem Gehäuse 80 mit Hilfe eines in die Nut 70 b einge
setzten Schraubendrehers verdreht wird, gleitet der Schleifer 65
auf dem Widerstand 51 und auf der Kollektorelektrode 52, mit dem
Ergebnis, daß der Widerstandswert zwischen den Anschlüssen 62
und 61 bzw. 63 eingestellt werden kann.
Bei einem Regelwiderstand der oben beschriebenen Art treten je
doch infolge der großen Anzahl Teile, wie z.B. Träger 50,
Schleifer 65, Läufer 70, Gehäuse 80 usw. bei der Montage, auch
in Hinblick auf die immer höheren Anforderungen an die Genauig
keit der gegenseitigen Placierung beim Zusammenbau der einzelnen
Komponenten im automatischen Montageablauf, der eine immer
größere Anzahl Montageverfahren erforderlich macht, verschiedene
Probleme auf, mit dem Ergebnis, daß die Produktivität erheblich
absinkt.
Ferner muß das Dichtharz 90 zum Befestigen des Trägers 50 am Ge
häuse 80 vergossen werden, was wegen der Schwierigkeit der Be
stimmung der Menge des einzugießenden Dichtharzes ein weiteres
Hindernis für die automatische Montage der Bauteile bedeutet.
Weiterhin kostet das Aushärten des Dichtharzes 90 viel Zeit und
ferner müssen die Montagevorrichtungen stark bestückt sein. Beim
abgedichteten Gehäuse verursacht die zum Aushärten aufgebrachte
Wärme einen Anstieg des Innendrucks im Gehäuse und erzeugt somit
ein Loch in der Harzabdichtung 90. Auch das ist der Produktivi
tät abträglich.
Beim oben beschriebenen Regelwiderstand des herkömmlichen Typs
gibt es ferner zwei Arten der Montage auf der gedruckten Leiter
platte, den regulären 2,5 mm Abstand und den irregulären 2,5 mm
Abstand, wobei sich die Abstände zwischen den Anschlußklemmen
61, 62 und 63 je nach Typ unterscheiden. Unterschiedliche Ab
stände erfordern aber die Herstellung unterschiedlicher Bau
teile, mit dem Ergebnis, daß bei der Herstellung des Gehäuses,
des Trägers und der Anschlüsse nicht immer die gleiche Formma
trize eingesetzt werden kann. Ferner können, wie aus Fig. 23 und
24 ersichtlich ist, die Anschlüsse an zwei unterschiedlichen
Stellen nach außen geführt werden, durch eine Seitenwand des Ge
häuses 80 oder durch die Grundplatte desselben. Demgemäß muß bei
der Serienfertigung auf die obengenannten unterschiedlichen Ab
stände und zusätzlich auf die unterschiedliche Richtung der Aus
gänge geachtet werden, was eine komplizierte Kontrolle bei der
Lagerhaltung der Ersatzteile und Erzeugnisse erforderlich macht.
In Fig. 25 wird als Beispiel ein Schleifer dargestellt, wie er
in einem herkömmlichen Regelwiderstand eingesetzt ist, bei dem
im Arm 93 ein Spalt 92 in Umfangsrichtung des scheibenförmigen
Trägers 91 ausgebildet ist. Der Arm ist an beiden Enden 93, 93
gebogen, wobei sein Mittelteil hochsteht, um die Kontakte 93, 93
zu definieren. Der Spalt 92 trennt die beiden Kontaktteile 93,
93, um die Zuverlässigkeit des Kontakts zu erhöhen.
Aus Fig. 26 wird für diesen Schleifer ersichtlich, daß die Kon
taktteile 93, 93, wenn sie den Widerstand nicht berühren, in der
mit einer durchgehende Linie angezeigten Lage stehen, wenn sie
jedoch in die Berührung gedrückt werden, stehen sie in der
strichpunktiert dargestellten Stellung.
Mit anderen Worten, je nach den herrschenden Bedingungen werden
die Kontaktteile 93, 93 des Schleifers in Umfangsrichtung des
Schleifers verschoben, wie durch Pfeil D angezeigt wird.
Dieser Umstand, daß die Teile 93, 93 mehr nach innen verschoben
sind, wenn sie außer Kontakt mit dem Widerstand sind, als wenn
sie ihn berühren, verursacht gewisse Schwierigkeiten beim Aus
formen des Schleifers am Läufer. Wenn der Schleifer an den Läu
fer angeformt ist, werden die Kontaktteile 93, 93, die nicht mit
dem Widerstand in Berührung stehen, in der Aussparung in einer
Metallform aufgenommen, und die mehr nach dem Inneren zu ver
schobene Stellung erfordert, daß bestimmte Teile der Metallform
dünner ausgebildet werden, was ein Nachteil bei Fertigen der
Form sowie auch für ihre Lebensdauer ist.
Zusätzlich kommt es bei dieser Konstruktion zu dem Problem, daß
die Bewegung der Kontaktteile 93, 93 auf dem Widerstand be
schränkt ist, weil sie nebeneinander liegen und sich bei ihrer
Bewegung gegenseitig berühren würden, und auch eine Miniaturi
sierung des Schleifers ist vom konstruktiven Standpunkt aus nur
beschränkt möglich.
Infolgedessen wird vorgeschlagen, den Arm 93 einfach in der
Mitte entlang der Geraden M so durchzuschneiden, daß er in zwei
sich in Umfangsrichtung erstreckende Teile zerteilt wird, und
die auf diese Weise erhaltenen Enden werden hochgebogen, um die
Kontakte 93, 93 zu definieren, wie in Fig. 27 gezeigt wird. In
diesem Fall liegt die Gerade M schräg zur Geraden A, die durch
den Mittelpunkt des Trägerteils 91 geht. Jetzt entsteht aber das
Problem, daß die Kontaktteile 93 b, 93 b dieses Schleifers zu
schmal werden, was zu Schwierigkeiten bei der Fertigung und bei
der Miniaturisierung führt.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der Arm 93, wie in Fig. 28 ge
zeigt, in der Mitte entlang der Geraden N geschnitten wird, um
die Kontaktteile 93, 93 zu bilden. Die Gerade N schneidet in
diesem Fall die Gerade A rechtwinklig. Während die Kontakte 93
bei diesem Schleifer breiter sind, kann zwischen den Kontakten
93, 93 kein Spalt ausgebildet werden wie bei den Kontakten in
Fig 25, wodurch es zur gegenseitigen Berührung kommt.
Ferner sind bei den Schleifern gemäß Fig. 27 und 28 die Arme 93,
93 an den Biegepunkten 91 a, 91 a entlang der Geraden A′, die
durch den Mittelpunkt des Trägerteils 91 geht, hochgebogen, so
daß sich gemäß Fig 25 die Kontaktteile 93, 93 gegenüber dem Trä
ger 91 horizontal nach links, wenn sie Kontakt haben, und nach
rechts, wenn sie keinen Kontakt haben, bewegen, weshalb das Aus
formen am Läufer schwierig wird.
Demgemäß ist es eine erste Aufgabe der Erfindung, einen Regelwi
derstand bereitzustellen, der leicht herstellbar, geeignet für
die automatische Montage, überlegen in der Luftdichtheit des In
nenraums und ausgezeichnet in der Produktivität ist.
Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist es, einen Regelwiderstand
bereitzustellen, dessen Schleifer selbst miniaturisiert werden
kann, der die Berührung zwischen den Kontakten vermeidet, damit
es nicht zu Störungen kommt, und der in einer automatischen
Taktstraße aus Rahmenmaterial gefertigt werden kann.
Eine dritte Aufgabe der Erfindung ist es, einen Regelwiderstand
bereitzustellen, bei dem die Winkelstellung des Läufers auf di
rekte Sicht sofort erkennbar ist.
Eine vierte Aufgabe der Erfindung ist es, einen Regelwiderstand
bereitzustellen, dessen Gehäuse, Träger und Anschlußklemmen un
geachtet der Unterschiede bei den Abständen und der Anschluß
seite allgemein einsetzbar sind und in der gleichen Taktstraße
gefertigt werden können, und zwar einfach durch unterschiedli
ches Biegen der Anschlußklemmen.
Die Erfindung löst die Hauptaufgabe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 bis 18 zeigen eine erste Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Regelwiderstands; Fig. 1 ist eine Draufsicht
auf den isolierenden Träger mit den entsprechenden An
schlußklemmen.
Fig. 2 ist eine Draufsicht und zeigt die Anschlußklemmen vor
der Montage.
Fig. 3 ist eine Draufsicht, bei der eine Hälfte als Schnittan
sicht des im Gehäuse ausgeformten Trägers dargestellt
ist.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Fig. 3.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch Fig. 3 entlang der Linie V-V
in Fig. 3.
Fig. 6 ist eine Ansicht der Fig. 3 von unten.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den Läufer mit dem ausgeformten
Schleifer.
Fig. 8 ist ein Querschnitt durch Fig. 7 entlang der Linie VIII-
VIII in Fig. 7.
Fig. 9 ist eine Ansicht der Fig. 7 von unten.
Fig. 10 und 11 sind Ansichten zur Erklärung der Biegung der
Kontaktteile im Schleifer.
Fig. 12 ist eine Draufsicht mit zur Hälfte einer Schnittansicht
des fertig montierten Regelwiderstands.
Fig. 13 ist ein Querschnitt durch Fig. 12 entlang der Linie
XIII-XIII in Fig. 12.
Fig. 14 ist eine Ansicht der Fig. 12 von unten.
Fig. 15 ist eine Grundrißansicht und zeigt einen regulären Ab
stand der Einbaulöcher in einer Leiterplatte.
Fig. 16 ist eine Grundrißansicht und zeigt einen irregulären
Abstand der Einbaulöcher in einer Leiterplatte.
Fig. 17 ist eine Seitenansicht des Gehäuses und zeigt die Lage
der vorstehenden Anschlußklemmen mit regulärem und
irregulärem Abstand.
Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt, wie die An
schlußklemmen gebogen werden.
Fig. 19 bis Fig. 21 zeigen eine zweite Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Regelwiderstands; Fig. 19 ist eine
Draufsicht auf den Läufer mit dem daran befestigten
Schleifer.
Fig. 20 ist ein Querschnitt durch Fig. 19 entlang der Linie XX-
XX in Fig. 19.
Fig. 21 ist eine Ansicht der Fig. 19 von unten.
Fig. 22 ist ein Querschnitt durch Fig. 21 entlang der Linie
XXII-XXII in Fig. 21.
Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
Regelwiderstands.
Fig. 24 ist ein senkrechter Schnitt durch einen herkömmlichen
Regelwiderstand.
Fig. 25 ist eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
eines Schleifers für einen herkömmlichen Regelwi
derstand.
Fig. 26 ist eine Seitenansicht dieses Schleifers.
Fig. 27 und 28 sind Draufsichten auf den erfindungsgemäßen
Schleifer.
Im ersten Beispiel gemäß Fig. 1 bis 18 beinhaltet der erfin
dungsgemäße Regelwiderstand den isolierenden Träger 1 mit den
Anschlußklemmen und dem Widerstand 6; das Gehäuse 2, an dem der
Träger befestigt ist; und den im Gehäuse 2 drehbar gelagerten
Läufer 3 mit dem Schleifer 4 gemäß Fig. 12 und 13. Die An
schlußklemmen 9, 10 und die Kollektoranschlußklemme 11 ragen aus
dem Gehäuse 2 nach außen vor.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, trägt der Träger 1 auf seiner oberen
Fläche den Widerstand 6, die Elektroden 6 a, 6 b, die Kollektor
elektrode 7 und den elastischen Körper 8. Der Widerstand 6 ist
hufeisenförmig ausgebildet und die erste Anschlußklemme 9 ist
über die Elektrode 6 a an dessen einem Ende, und die zweite
Klemme 10 über die Elektrode 6 b an dessen anderem Ende angelö
tet. Die Kollektorelektrode 7 erstreckt sich von der Mitte des
Trägers 1 zu dessen Ende, und die Kollektoranschlußklemme 11 ist
an deren Ende angelötet.
Die Anschlußklemmen 9, 10 und 11 bestehen aus einer Kupferlegie
rung oder dergl. und sind an den Elektroden 6 a, 8 b bzw. 7 so be
festigt, daß wenigstens die Enden der Klemmen, die auf die be
treffenden Elektroden aufgelegt werden, mit Lötzinn vorverzinnt
sind und dann das Lötzinn der vorverzinnten Teile durch Joule
sche Wärme, ein Heizgerät oder dergl. erwärmt und somit ge
Elektroden 6 a, 6 b und 7 aus Silber oder aus einer Silber-Palla
diumlegierung.
Der elastische Körper 8 ist ringförmig auf der Oberfläche des
Trägers 1 befestigt in einer Stellung, die dem Randteil 3 c des
noch zu beschreibenden Läufers gegenüberliegt. Isolierendes Si
likon-Elastomer und dergl., das nicht nur der Löttemperatur son
dern auch einem Lösungsmittel zur Flußmittelreinigung und dergl.
widersteht, wird als Werkstoff für den elastischen Körper 8 ver
wendet. Zum Befestigen des elastischen Körpers am Träger 1 kann
Siebdruck, Ziehverfahren, Eintauchen und dergl. angewandt wer
den. Durch Einsatz dieses elastischen Körpers wird das Innere
luftdicht abgeschlossen, sobald er auf den Läufer 3 aufgesetzt
wird, und gleichzeitig erhöht sich dadurch das Drehmoment, wo
durch die Widerstandseinstellung stabilisiert wird. Auch wird
eine Dämpfungsfunktion erzielt, wenn der Träger 1 und das Ge
häuse 2 integral ausgeformt werden, und so wird Rißbildung im
Träger vermieden. Der Einsatz des elastischen Körpers hat ferner
den Vorteil, den Fluß des Preßharzes im Gehäuse 2 zum oben be
schriebenen Sitz des Widerstands 6 zu verhindern.
Das Gehäuse 2 mit dem Träger 1 wird hergestellt, während er auf
dem Rahmenmaterial 30 in der Form gemäß Fig. 2 aufsitzt. Mit an
deren Worten, der Träger 1 wird ans Gehäuse 2 angeformt, während
er von den angelöteten Klemmen 9, 10 und 11 und den Blindklemmen
31, 31 (siehe Fig. 3 und 5) gehalten wird. Es braucht nicht be
sonders darauf hingewiesen zu werden, daß die Traversen und die
Blindklemmen 31, 31 des Rahmenmaterials 30 schließlich abge
schnitten werden. In den Anschlußklemmen 9 und 10 sind Schlitze
9′, 10′ ausgebildet, um die gegabelten Anschlußklemmen 9 a, 9 b,
10 a, 10 b zu bilden, damit sie den Montagetypen mit einem regulä
ren Abstand von 2,5 mm und einem irregulären Abstand von 2,5 mm
entsprechen, wie später noch erläutert wird.
Das Gehäuse 2 ist zylindrisch geformt mit einer Öffnung in sei
ner oberen Fläche, und ist mit einer Mehrzahl seitlich bis zur
Grundfläche reichender Nute 12 a, 12 b, 13 a, 13 b und 14 versehen,
die die oben genannten Anschlußklemmen 9, 10, 11 gemäß Fig. 3
bis 6 aufnehmen. Der röhrenförmige Teil 2 a mit einer Öffnung in
seiner oberen Fläche hat einen lnnendurchmesser, der groß genug
ist, den Läufer 3 drehbar aufzunehmen. Am inneren Umfang des
oben genannten röhrenförmigen Teils ist der ringförmige Vor
sprung 2 b ausgebildet, der genügend breit ist, damit er durch
Erwärmen umgebogen werden kann.
Die Nute 12 a, 12 b, 13 a, 13 b und 14 sind so breit, daß sie die
Anschlußklemmen 9, 10 bzw. die Kollektorklemme 11 aufnehmen kön
nen; die Nute 12 a, 13 a entsprechen den gegabelten Klemmen 9 a,
10 a der Anschlußklemmen 9, 10, und die Nute 12 a, 13 b den gega
belten Klemmen 9 b, 10 b. Diese Nute erstrecken sich von der Kante
der oberen Fläche des Gehäuses 2 seitwärts und dann zur Grund
fläche, so daß die seitlich aus dem Gehäuse 2 vorstehenden Klem
men 9, 10, 11 an den jeweils erforderlichen Punkten nach außen
umgebogen werden können.
Die Nute sind in den entsprechenden Abständen angeordnet, so daß
sie den Abständen zwischen den Einsatzlöchern für die Klemmen
auf der Leiterplatte entsprechen, auf die der Regelwiderstand
montiert werden soll. ln den vorliegenden Beispielen passen sie
sowohl für reguläre als auch für irreguläre 2,5 mm Abstände, wie
noch beschrieben wird.
Zusätzlich stehen die Kantenteile 12 c, 13 c, 14 c nach außen vor
und erleichtern den Befestigungsvorgang durch Erwärmen usw. für
die Klemmen 9, 10, 11, und verbessern gleichzeitig die Stabili
tät des Regelwiderstands bei der Montage auf einer Leiterplatte
und erfüllen eine Abstandsfunktion zwecks besseren Lötens.
Das oben beschriebene Gehäuse 2 wird vorzugsweise aus Thermo
plastharz, z.B. PBT (Polybutylenterephthalat) und dergl. herge
stellt, dessen Erweichungstemperatur gleich oder niedriger ist
als die des Läufers 3.
In der oberen Fläche des Läufers 3 ist ein Kreuzschlitz 3 a aus
gebildet, wie in Fig. 7 bis 9 gezeigt wird, in den ein Schrau
bendreher eingesetzt wird. An der Unterseite des Läufers 3 ist
der ringförmige Randteil 3 c gegenüber dem elastischen Körper 8
auf dem Träger 1 ausgebildet. Auch dessen Unterseite wird durch
Ausformen des Trägerteils 4 a des Schleifers 4 integral befe
stigt. Die Vorsprünge 3 d, 3 d sind an der Unterseite der oberen
Fläche so ausgebildet, daß sie gegen den Träger 1 zu liegen kom
men, wenn der Läufer 3 zum Einstellen des Widerstandswerts mit
dem Schraubendreher gedreht wird, und verhindern somit eine Be
schädigung des Läufers 3 und eine Verformung des Schleifers 4
infolge zu starken Drucks. Vorzugsweise kann wärmehärtendes Harz
oder Thermoplastharz mit höherer Wärmefestigkeit, wie z.B. PPS
(Polyphenylensulfid), für den Läufer 3 verwendet werden, so daß
Deformierung und Verschlechterung der Eigenschaften infolge der
Wärme weitgehend ausgeschlossen sind, wenn der ringförmige Vor
sprung 2 b des Gehäuses 2 durch Wärme nach innen gebogen wird.
Der Schleifer 4, der durch Pressen eines Blechs aus leitendem
Metall geformt wird, umfaßt einen Auflageteil 4 a, wobei der
Kontakt 4 d im wesentlichen mittig am Ende des Arms 4 c angeordnet
ist, sowie die Kontakte 4 f, 4 f am Ende eines Armpaars 4 e, 4 e,
wie in Fig. 8 bis 11 dargestellt ist.
Der Trägerteil 4 a wird am Ende 4 b so umgebogen, daß die darge
stellte Faltstruktur erzielt wird. Die sich außen umfangsmäßig
erstreckenden Arme 4 e, 4 e werden beispielsweise entlang einer
gekrümmten Linie geschnitten, die sich aus einer Geraden und ei
nem Kreisbogen zusammensetzt, und werden in zwei, einen inneren
und einen äußeren, umfangsmäßig verlaufende Teile unterteilt, um
so die Kontakte 4 f, 4 f zu bilden. Zusätzlich werden die Arme 4 e,
4 e an den Geraden B, B parallel zur Geraden A, die das Zentrum
des Trägers 4 a und die Kontaktpunkte 4 f, 4 f verbindet, in Rich
tung zum Träger 1 gebogen, wobei deren Enden in umgekehrter
Richtung gebogen werden, um die Kontakte 4 f, 4 f zu bilden. Wenn
die Kontakte 4 f, 4 f nach Ausführung dieser Biegevorgänge mit dem
Widerstand 6 in Wirkverbindung stehen, liegen sie auf der Gera
den A.
Solange die Kontaktteile 4 f, 4 f nicht in Kontakt stehen, nehmen
sie die Stellung gemäß der strichpunktierten Linie in Fig. 10
und 11 ein; bei der Montage auf dem Träger 1 werden sie in Rich
tung D gebogen und nehmen die in durchgehenden Linien angezeigte
Stellung ein. Im vorliegenden Beispiel sind die Arme 4 e, 4 e ent
lang den Linien B, B gebogen, die parallel zur Linie A verlau
fen, um die Kontaktteile 4 f, 4 f vertikal in Richtung D zu bewe
gen. Falls die Arme 4 e, 4 e im Winkel gegenüber der Linie A gebo
gen werden, stehen die Kontaktpunkte 4 f, 4 f nicht im Kontakt mit
dem Widerstand und müßten eine mehr in Richtung des Pfeils E ge
genüber der strichpunktierten Stellung verschobene Stellung ein
nehmen, um beim Aufsetzen auf den Träger in die mit Vollinien
angegebene Stellung gebracht zu werden. Nach dem Ausformen nimmt
der Läufer 3 die Kontaktpunkte 4 f, 4 f und die Arme 4 e, 4 e in ei
ner Aussparung einer (nicht dargestellten) Metallform auf. Wenn
die Kontaktpunkte 4 f, 4 f keinen Kontakt haben und mehr nach E
verschoben sind als strichpunktiert dargestellt ist, können 4 f,
4 f sowie die Arme 4 e, 4 e nicht aufgenommen werden. Im vorliegen
den Ausführungsbeispiel werden die Arme 4 e, 4 e entlang den Li
nien B, B parallel zur Linie A gebogen, um die Kontaktpunkte 4 f,
4 f vertikal in Richtung D zu bewegen und somit das Ausformen des
Läufers 3 zuzulassen.
Ferner werden in der vorliegenden Ausführungsform die Kontakt
teile 4 f, 4 f durch beispielsweise eine Form aus zwei im wesent
lichen kreisfömigen Bögen oder durch eine aus einer Geraden und
wenigstens einem im wesentlichen kreisförmigen Bogen bestehende
Form geteilt, und die Arme 4 e, 4 e werden entlang der Linie B um
gebogen, so daß der Spalt G zwischen den Kontaktteilen 4 f, 4 f
entsteht, somit wird die Berührung zwischen den beiden Teilen
vermieden und die Zuverlässigkeit des Kontakts entlang dem Wi
derstand 6 wird erhöht. Ferner läßt sich die Breite der Kontakt
teile 4 f, 4 f und damit die Verarbeitungsgenauigkeit erhöhen. Es
ist ein weiteres Merkmal dieses Beispiels, daß der Arm 4 c, an
dessen Ende der Kontaktpunkt 4 d sitzt, im wesentlichen im Mit
telpunkt des Trägerteils 4 a vorsteht. Wenn der Schleifer 4
in obiger Konstruktion zusammen mit dem Läufer 3 in das Gehäuse
eingesetzt wird, berührt der Kontaktpunkt 4 d die Kollektorelek
trode 7 und die Kontakte 4 f, 4 f berühren den Widerstand 6, wo
durch sich die Widerstandswerte zwischen den Klemmen 9 und 11
bzw. 10 und 11 gemäß dem Drehwinkel des Läufers 3 einstellen
lassen.
Als nächstes wird der Zusammenbau des Regelwiderstands unter Be
zugnahme auf Fig. 12, 13 und 14 erklärt. Als erstes wird der
Läufer 3 nach Abschneiden der Traversen 40, 40 des Schleifers 4
in das röhrenförmige Teil 2 a des Gehäuses 2 eingesetzt. Dann
wird der ringförmige Vorsprung 2 b des Gehäuses 2 durch Wärmeein
wirkung nach innen gebogen, damit der Läufer 3 nicht mehr aus
dem Gehäuse fallen kann. Dieser Biegeprozeß wird durch einen
Wärmebinder, durch Ultraschall oder dergl. durchgeführt, und
zwar so, daß die Drehfunktion des Läufers 3 im Gehäuse 2 gesi
chert ist.
Ein Teil des Vorsprungs 2 b wird zunächst hochgezogen (siehe 2 c
in Fig. 5) und kommt nach dem Umbiegen auf die obere Fläche des
Läufers 3 zu liegen, auf dem der Vorsprung 3 b ausgeformt ist, er
stößt gegen diesen Vorsprung 3 b und wirkt auf diese Weise als
Anschlag 2 c zur Begrenzung des Drehwinkels des Läufers 3. Auf
dem Gehäuse 2 sind mehrere Skalen 15 in der Form einer Ausspa
rung angeordnet, die außerhalb des ringförmigen Vorsprungs 2 b
und benachbart zur Nut 3 a zum Einsetzen des Schraubendrehers auf
der oberen Fläche liegt. Diese Skalen dienen als Maßstab zur Be
stimmung des Drehwinkels des Läufers 3, wobei die Nut 3 a sozusa
gen als Zeiger dient.
Diese Skalen 15 können gleichzeitig mit dem Abdichten der Vor
sprünge ausgeformt werden, wie im vorliegenden Beispiel, es kön
nen aber auch andere Verfahren angewandt werden. Sie können als
Aussparung ausgebildet sein, aber auch Drucken mit Farbe oder
Heißpressen auf dem Gehäuse 2 ist denkbar.
Als nächstes werden die Traversen der Klemmen 9, 10, 11 abge
schnitten, um den Regelwiderstand mit den aus dem Gehäuse vor
stehenden Anschlußklemmen 9, 10 und der Kollektorklemme 11 zu
erhalten.
Die Anschlußklemmen 9, 10 sowie die Kollektorklemme 11 erstecken
sich entlang den Nuten im Gehäuse 2, sie werden an den geeigne
ten Stellen nach außen umgebogen, um sowohl dem regulären als
auch dem irregulären 2,5 mm Abstand zu entsprechen. ln der Lei
terplatte gemäß Fig. 15, 16 wird eine Mehrzahl von Einsatzlö
chern mit den Abständen X, im vorliegenden Fall 2,5 mm, ausge
bildet. Regulärer 2,5 mm Abstand heißt eine Befestigungsanord
nung, in der die Kollektorklemme 11 in Einsatzloch 17 a, die An
schlußklemmen 9 und 10 in die Löcher 17 b und 17 c eingeschoben
werden, so daß ein rechtwinkliges, gleichschenkliges Dreieck mit
der Basis 2 X und der Höhe X entsteht, wie in Fig. 15 strichpunk
tiert dargestellt ist. Irregulärer 2,5 mm Abstand heißt auch
eine Befestigungsanordnung, in der die Kollektorklemme 11 in
Einschubloch 17 a, die Anschlußklemmen 9 und 10 in die Löcher 17 b
und 17 c eingeschoben werden, so daß ein gleichschenkliches Drei
eck entsteht, wie in Fig. 16 strichpunktiert dargestellt ist.
Die obigen Anschlußklemmen 9, 10 sowie die Kollektorklemme 11
können nicht nur seitlich, rechtwinklig zur Nut 3 a, sondern auch
gemäß den vorstehend beschriebenenen Befestigungsanordnungen aus
dem Gehäuse 2 nach unten vorstehen.
Jetzt wird für die seitlich vorstehenden Anschlußklemmen das
Einpassen in die regulären 2,5 mm Abstände (siehe strichpunk
tierte Linie Y 1 in Fig. 17) erläutert. Die seitlich aus dem Ge
häuse 2 vorstehende Kollektorklemme 11 wird in Richtung zur
Grundfläche gebogen und in die Nut 14 eingepaßt, dann an einem
gegebenen Ort P 1 ein zweites Mal gebogen, so daß sie rechtwink
lig zur Seite vorsteht. Die gegabelten Teile 9 b, 10 b der An
schlußklemmen 9 und 10 werden abgeschnitten und die noch vorhan
denen Klemmen 9 a, 10 a werden gegen die obere Fläche gebogen, so
daß sie in die Nute 12 a, 13 a passen. Sie werden dann an gegebe
nen Stellen P 2, P 3 ein zweitesmal gebogen, so daß sie parallel
zur Kollektorklemme 11 ausgerichtet sind. So werden die Aus
gangsstellungen als rechtwinklige, gleichseitige Dreiecke mit
der Kollektorklemme 11 im Scheitel festgelegt.
Beim Einpassen in einen irregulären 2,5 mm Abstand (siehe
strichpunktierte Linie Y 2 in Fig. 17) wird die Kollektorklemme
11 in Richtung auf die obere Fläche des Gehäuses 2 zu gebogen
und in die Nut 14 eingelegt. An der vorgegebenen Stelle P 4 wird
sie dann erneut gebogen, so daß sie rechtwinklig zur Gehäuseflä
che vorsteht. Die gegabelten Teile 9 a, 10 a der Anschlußklemmen
9, 10 werden abgeschnitten und die verbleibenden Klemmen 9 b, 10 b
werden in Richtung zur Grundfläche gebogen und in die Nute 12 b,
13 b eingelegt. An den gegebenen Stellen P 5, P 6 werden sie dann
erneut gebogen, so daß sie in der gleichen Stellung wie die Kol
lektorklemme 11 vorstehen; sie nehmen somit die Ausgangsstellung
eines gleichschenkligen Dreiecks mit der Kollektorklemme als
Scheitel ein.
Wenn die Klemmen 9, 10, 11 aus der Grundfläche des Gehäuses 2
herausgeführt werden, sind sie so angeordnet, daß sie in den
oben beschriebenen regulären und irregulären 2,5 mm Abstand pas
sen und dort so vorstehen, daß sie auf dem Boden des Gehäuses 2
Dreiecke Y 1, Y 2 gemäß Fig. 17 bilden. Am Ort des Vorstehens,
z.B. an der Grundfläche gemäß Fig. 18, wird die Kante der Nut
12 a erwärmt und in Richtung auf die gegabelte Klemme 9 a zu ein
gedrückt und dann abgedichtet, um die Klemme 9 a zu sichern und
ihre Loslösung zu verhindern.
Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 19 bis 21 zeigt den
Schleifer 40, der in der Aussparung 3 e in der Grundfläche des
Läufers 3 befestigt ist. Der Schleifer 40 ist im Grunde genau so
ausgebildet, wie der herkömmliche Schleifer laut Fig. 24; eine
Mehrzahl von bürstenförmigen Armen 42 sind vom Trägerteil 41 aus
hochgebogen, um in ihren Endteilen die Kontakte 43 herzustellen.
Der Trägerteil 41 des Schleifers 40 wird zwangsweise so ausge
legt, daß er in eine Mehrzahl der vorstehenden Teile 3 f paßt,
die in der Seitenwand der Aussparung 3 e integral mit dem Läufer
3 ausgebildet sind.
Mit der obigen Ausnahme ist das zweite Ausführungsbeispiel des
Regelwiderstands genauso gebaut wie das erste.
Obwohl die Erfindung in bestimmter Weise erklärt und von Ausfüh
rungsbeispielen begleitet ist, beschränkt sie sich nicht auf den
oben angegebenen Inhalt. Selbstverständlich sind Änderungen in
nerhalb des Erfindungsumfangs möglich. Z.B. kann der elastische
Körper 8 an der Unterseite des Randteils 3 c des Läufers 3 befe
stigt sein. Ebenso ist es möglich, die Klemmen 9, 10, 11 durch
Löten an den Elektroden 6 a, 6 b, 7 zu befestigen. Die Klemmen 9,
10, 11 können auch in Richtung auf die Nute 12 a, 12 b, 13 b, 14
in umgekehrter Richtung im Vergleich zu der Anordnung gemäß Fig.
17 umgebogen werden.
Claims (7)
1. Regelwiderstand mit einem isolierenden Träger, auf dessen
Oberfläche ein Widerstand und eine Kollektorelektrode vorge
sehen sind, auf denen ein Läufer mit einem Schleifer drehbar
läuft, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußklemmen mit beiden
Enden des Widerstands und mit der Kollektorelektrode elek
trisch verbunden sind und auf dem isolierenden Träger befe
stigt sind, daß der isolierende Träger und die Anschlußklem
men an ein Gehäuse angeformt sind, daß diese Anschlußklemmen
nach außen geführt sind und daß ein Teil dieses Gehäuses ab
gedichtet ist, so daß der Läufer drehbar im lnneren des Ge
häuses gehalten wird.
2. Regelwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein ringförmiger Randteil im Umfang des Läufers ausgebildet
ist und ein ringförmiger elastischer Körper zwischen der Un
terfläche dieses Randteils und dem isolierenden Träger mit
Anschlußklemmen vorgesehen ist.
3. Regelwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schleifer an den Läufer angeformt ist.
4. Regelwiderstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schleifer aus einem Stück gebogenem Leitermetallblech in
Faltstruktur hergestellt ist, dessen Kontakte auf einem Trä
ger und einem Widerstand gleiten und ein Kontakt auf der Kol
lektorelektrode gleitet.
5. Regelwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anzahl Klemmen mit den beiden Enden des Widerstands
elektrisch verbunden sind und einige überflüssige Klemmen
außerhalb eines Gehäuses abgeschnitten werden.
6. Regelwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abdichten des Gehäuses durch Wärmeeinfluß erfolgt.
7. Regelwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in derjenigen Außenfläche des Gehäuses Skalen ausgebildet
werden, die durch Wärmeeinwirkung abgedichtet wird.
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