DE2940583A1 - Variable widerstandssteuereinrichtung - Google Patents
Variable widerstandssteuereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine variable Widerstandssteuereinrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf variable Widerstandssteuereinrichtungen
(Stellwiderstände), insbesondere auf Trimmer-Potentiometer,
die entweder als Potentiometer oder Rheostat verwendet werden können.
Auf dem Gebiet elektrischer Steuerung sind viele Potentiometer bekannt. Einige solcher Potentiometer sind fUr die
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Verwendung an einer Steuerschalttafel als von außen zugängliche Steuerung gedacht. Diese Steuerungen sind für eine wiederholte
Einstellung konzipiert, die normalerweise durch eine drehfähige Steuerwelle erreicht wird, auf der ein Steuerkopf befestigt ist;
diese Steuerungen sind in einigen Fällen fUr eine Million Operationen ausgelegt.
Eine andere Art von Potentiometer ist das Trimmer-Potentiometer. Diese Art von Einrichtung ist zur Befestigung auf einer Schaltungsplatte gedacht oder auf einer Lagerfläche, die Üblicherweise innerhalb
eines Gegenstands eines elektrischen Gerätes aufgenommen ist. Diese Art von Steuerung wird jeweils vor ihrer Verwendung bzw. bei
Herstellung eingestellt und in manchen Fällen während ihres Betriebs wiederholt eingestellt, wenn die Schaltung gewartet wird.
Trimmer-Potentiometer können eine Vielzahl von Windungen oder eine Einzelwindung haben, können ein offenes Gehäuse oder teilweise
offenes Gehäuse haben oder abgeschlossen sein. Derartige Einrichtungen können als Rheostate verwendet werden, indem zwei Anschlüsse,
ein fester Anschluß und ein weiterer Anschluß, der mit einem verstellbaren Schleifkontakt in Verbindung steht, in Serie zu einer
elektrischen Schaltung bzw. einem elektrischen Kreis geschaltet werden.
Die wirtschaftlichen Überlegungen bei der Herstellung von Trimmer-Potentiometer
sind die Kosten gegenüber den speziellen Erfordernissen fUr die Einrichtung. Am einen Ende dieses Kostenspektrums
befinden sich Einrichtungen mit hohen Kosten, die so konzipiert sind, daß sie exakt militärische Ausfuhrungen erfüllen und am anderen
Ende des Spektrums liegen Einrichtungen mit niedrigen Kosten, die spezielle wirtschaftliche Erfordernisse erfüllen.
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Eine Art und Weise zur Reduzierung der Herstellungskosten besteht in der Reduzierung der Zahl der Teile, die zur Herstellung eines
Trimmer-Potentiometers erforderlich sind. Eine andere Methode zur Reduzierung dieser Kosten besteht darin, eine Struktur zu liefern,
die eine kleine Zahl von Herstellungs- und Zusammenbauschritten mit
niedrigen Kosten erfordert.
In der US-PS 3 772 630 ist ein Potentiometer beschrieben, das als einfach und billig angegeben ist und eine Basis mit einem Widerstandsweg
enthält, der darauf befestigt ist, sowie einen Kollektor mit einem ringförmigen Abschnitt sowie drei Verbindungsenden. Ein
Verbindungs- oder Anschlußende ist elektrisch mit dem Kollektor verbunden, während die anderen Verbindungsenden mit den gegenüberliegenden
Enden des Widerstandsweges, d.h. der Widerstandsbahn, verbunden sind. Ein Gleitstück ist drehfähig an dem ringförmigen
Abschnitt des Kollektors befestigt und weist einen Bolzen zum Kontaktieren der Widerstandsbahn auf.
In der US-PS 3 448 428 sind metallene Anschlußenden oder Anschlußstifte
dadurch Überflüssig, daß von einer rechteckigen Basis wegstehende
Zungen entweder mit einem Widerstandsmaterial oder einem Metallplattierungsmaterial beschichtet sind. Der Kollektor ist entweder
als Bahn auf der gegenüberliegenden Seite der Basis zum Widerstandselement
ausgebildet oder als eine Platte, die innerhalb eines Gehäuses mit der Basis angeordnet ist. Wenn eine Kollektorbahn geformt
ist, wird eine drehfähige Welle durch die Basis gelagert und trägt einen Schleifarm-Kontaktfinger auf jeder Seite der Basis mit
Kontakten, die in Eingriff mit dem Widerstandselement auf einer Seite stehen sowie eine Kollektorbahn auf der anderen Seite.Wenn
in diesem Aufbau ein Gehäuse vorgesehen ist, ist der Schleifarmkon-
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takt schwieriger befestigt. Während diese bekannten Einrichtungen versuchen, eine vereinfachte und weniger teuere Konstruktion zu
ergeben, ist aus folgender Beschreibung ersichtlich, daß dieses Ziel vielmehr durch vorliegende Erfindung erreicht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine variable Widerstandssteuereinrichtung
zu schaffen, insbesondere einen Trimmer zur Verwendung als Potentiometer oder Rheostat, die bzw. das zweistUckig
ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs
1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprUchen.
Die Erfindung schafft insbesondere ein Trimmer-Potentiometer, das einfach und mit geringem Aufwand bzw. geringen Kosten hergestellt
und zusammengebaut werden kann. Das erfindungsgemäße Trimmer-Potentiometer
kann kleine Größe haben.
Die Erfindung schafft somit eine variable Widerstandssteuereinrichtung
mit einer Basis, auf der ein Schaltungsbahnmuster ausgebildet ist und die einen beweglichen Kontakt aufweist. Das Bahnmuster enthält
eine Widerstandsbahn, ein Paar von Abschluß- oder Ausgangsbahnen, die an die gegenüberliegenden Enden der Widerstandsbahn
angeschlossen sind, und eine Kollektorbahn. Der bewegliche Kontakt enthält eine erste Oberfläche, die mit der Widerstandsbahn in Verbindung
steht, eine zweite Oberfläche, die mit der Kollektorbahn in Kontakt steht und einen ringförmigen Flansch, der drehfähig den
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Kontakt auf der Basis trägt.
Insbesondere weist die Basis einander gegenüberliegende vordere
und rückwärtige Flächen sowie eine Öffnung auf, wobei sich die Öffnung durch die Basis zwischen den oberen und unteren Seiten
erstreckt, um ein Lager zu bilden. Diese Bahnen in dem Bahnenrouster
sind auf der vorderen Oberfläche der Basis angeordnet. Die Kollektorbahn enthält einen gebogenen bzw. bogenförmigen
Abschnitt, der sich über die Kante der Öffnung erstreckt, sowie einen Abschnitt, der sich radial nach außen von der Öffnung
erstreckt. Die bogenförmige Widerstandsbahn liegt außerhalb der Kollektorbahn und weist ein Paar von Anschlußbahnen auf, die an
die gegenüberliegenden Enden angeschlossen sind. Die Anschlußbahnen
sind an den gegenüberliegenden Seiten des radial verlaufenden Abschnitts der Kollektorbahn in Abstand zueinander
angeordnet und bilden zwei Anschlüsse zum Anschluß an eine Quelle fUr eine Eingangsspannung in einer elektrischen Schaltung.
Der bewegliche Kontakt weist einen Körper auf, der auf der Basis gegenüber dem Bahnmuster in Abstand vorgesehen ist. Der ringförmige
Flansch erstreckt sich vom Kontaktkörper weg und ist drehfähig in einem Lager befestigt, das in der Basis ausgebildet ist, um eine
Drehachse für den Kontakt festzulegen. Eine Angriffs- bzw. Anlagefläche für den Kollektor steht außerdem von dem Kontaktkörper weg
und steht in Gleitkontakt mit der Kollektorbahn. Ein bogenförmiger Kontaktfinger ist an den gegenüberliegenden Enden mit dem Kontaktkörper
verbunden und weist eine vorspringende Oberfläche auf, die gleitfähig mit der Widerstandsbahn in Verbindung steht.
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bildet sein, wodurch die Notwendigkeit für Schleiferarme und Kontakte auf den gegenüberliegenden Seitender Basis entfallen
kann. Der mehrfach funktioneile Kontakt steht mit der Widerstandsbahn und der Kollektorbahn in Verbindung und ist direkt
an die Basis angeschlossen, so daß das Erfordernis fUr einen separaten Kollektor entfällt, der einen Schleifer an der Basis
hält.
Bei einer speziellen Ausfuhrungsform der Erfindung hat der bewegliche
Kontakt die Form eines Mehrfachfingers. Ein Anschlag ist als Lappen ausgebildet, der sich von einer Kante eines halbkreisförmigen
Randes weg erstreckt, welcher mit seinen Enden an dem Hauptkörper des beweglichen Kontaktes befestigt ist. Ein Paar van
ausgekerbten Flanschen erstreckt sich vom Hauptkörper des Kontaktes nach außen, um eine Einrichtung zur Aufnahme des Endes des drehfähigen
Steuergliedes, beispielsweise eines Schraubenziehers, zu schaffen.
Die Ausbildung all dieser Elemente in einem Kontakt-Preßstück verbessert
die Herstellung mit niedrigen Kosten eines Trimmer-Potentiometers. Die Zahl der Teile, die einen mechanischen Zusammenbau
erfordern, wird erfindungsgemäß auf das absolute Minimum von zwei StUcken reduziert, wobei ein Stück ein Isolator mit einem leitfähigen
Bahnmuster ist, während das andere Teil ein Leiter zur Verbindung der Abschnitte des Bahnmusters darstellt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
variablen Widerstandssteuereinrichtung anhand der Zeichnung zur Beschreibung weiterer Merkmale erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Perspektivansicht einer variablen Widerstandssteuereinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der variablen Widerstandssteuereinrichtung nach Fig.l,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die variable Widerstandssteuereinrichtung
nach Fig.l, und
Fig. 4 eine Schnittansicht in der Ebene entsprechend den Linien 4-4 in Fig.3.
Im folgenden wird auf die Fig.l und 2 Bezug genommen. Ein Trimmer-Potentiometer
10 gemäß der Erfindung weist eine Basis 11 mit einem Schaltungs-Bahnmuster 12 auf seiner vorderen Oberflache und
einem mit der Basis 11 verbundenen beweglichen Kontakt 13 auf. Bei dieser Ausführungsform ist die Basis 11 eine Aluminiumoxyd-Keramik
(alumina ceramic), jedoch kann jedes andere, geeignete Isoliermaterial verwendet werden. Die Basis 11 weist einen kreisförmigen
Körperabschnitt 11a mit einer zentral angeordneten zylindrischen
öffnung 11b und einen abstehenden Abschnitt lic auf, der drei Abstand
zueinander einhaltende, abstehende keramische Füße lld beinhaltet.
Die zylindrische öffnung 11b erstreckt sich durch die Basis 11 zwischen einander gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen
Flächen, wodurch ein Lager lie gebildet wird, in welchem
der Kontakt 13 zur Ausführung einer Drehung befestigt ist, wie im folgenden noch näher erläutert wird.
Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß das Bahnmuster 12 eine Kollektorbahn
12a mit einem ringförmigen Abschnitt enthält, der die mittlere öffnung 11b umschließt^sowie einen abstehenden Abschnitt, der sich
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von dera ringförmigen Abschnitt nach unten zur Vorderseite des
mittleren Fußes lld erstreckt. Eine bogenförmige Widerstandsbahn
12b ist entlang eines Abschnitts eines kreisförmigen Weges angeordnet, der konzentrisch zur mittigen öffnung 11b liegt, und
eines ringförmigen Abschnitts der Kollektorbahn 12a, wobei die Widerstandsbahn 12b radial zur Außenseite der Kollektorbahn 12a
angeordnet ist. Ein Paar von Abschluß- oder Anschlußbahnen 12c sind jeweils am einen Ende mit dem zugehörigen Ende der YJiderstandsbahn
12b dadurch verbunden, daß ein Ende das andere Überdeckt. Die Anschlußbahnen 12c verlaufen von diesen Verbindungen
an den Vorderseiten der entgegengesetzt gerichteten äußeren Füße lld der Basis 11 nach unten. Die Dicke jeder Bahn des Musters 12
ist in der Zeichnung zur besseren Erläuterung der Erfindung Übertrieben
dargestellt.
Das Bahnmuster 12 ist aus Cermet-Materialien (Metall-Keramik-Kombination)
und mit Hilfe von Techniken hergestellt, die bei der Herstellung von variablen Widerständen, d.h. von Stellwiderständen
bekannt sind. Die Materialien werden in Form von Farben aufgebracht. Die Widerstands-Bahnfarbe enthält Teilchen aus einem Material, das
einen vorbestimmten Widerstand pro Einheitsfläche und pro Mil-Dicke
ergeben. Die Farben für die Kollektorbahn 12a und An schlußbahnen12c
enthalten ein Silberpulver,das eine gute Leitfähigkeit und vernachlässigbare
Widerstände hinsichtlich der Bahnen 12a,12c hervorruft. Die Farben können durch Bestreichen, Tauchen, Siebdruck oder andere
bekannte Aufbringungsverfahren aufgebracht werden. Alle Farben enthalten einen Träger, der ein organischer Träger sein kann und dieser
Träger wird durch Einsatz von Wärme abgebaut, so daß das getrocknete Bahnenmuster 12 Übrigbleibt. Der Übrige, erforderliche Verfahrensschritt besteht in einem Beheizen der Bahnen 12a bis 12c, da sie
einzeln aufgebracht werden oder in einem gemeinsamen Beheizen des
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gesamten Bahnmusters 12, um die Glas-Matrizen zu bilden, welche die Charakteristik von Cermet-Materialien sind. Weitere Einzelheiten
im Hinblick auf diese Techniken sind der US-PS 3 887 893 zu entnehmen.
Aus vorstehender Beschreibung der Basis 11 und des Bahnmusters ist ersichtlich, daß es beabsichtigt ist, daß die keramischen
FUße lld in eine Schaltungsplatte oder eine andere Lagerfläche
eingesetzt werden. Ferner ist ersichtlich, daß der Abschnitt mit der Kollektorbahn 12a und die Abschnitte mit den
Anschlußbahnen 12c, die auf den Keramikfußen lld angeordnet
sind, um die Seiten und hinteren Flächen dieser FUße lld herum
verlängert werden können, um die Zahl der lötfähigen Oberflächen zu vergrößern. Dies ist jedoch nicht erforderlich, um vorliegende
Erfindung praktisch auszufuhren. Die Bahnabschnitte auf den Füßen lld sind zur elektrischen Verbindung durch Lötmittel oder andere
Einrichtungen vorgesehen und die Cermet-Materialien, die fUr diese Flächen ausgewählt werden, sollten einem Lötprozeß widerstehen
können.
Der mehrfach-funktioneile Kontakt 13 ist ein PreßstUck aus einem
geeigneten leitfähigen Metall und wird in der Form erzeugt, wie sie am besten aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Der Kontakt 13
weist eine mittig angeordnete Öffnung 13a auf, die durch einen ringförmigen Flansch 13b gebildet wird, wie aus Fig.4 ersichtlich
ist. Der Flansch 13b ragt von einem Abschnitt des Kontakts 13, der durch einen halbkreisförmigen Nabenabschnitt 13c und einem halbkreisförmigen
unteren Halbabschnitt des Kontakts 13 gebildet wird, vor, die zusammen als Körper 13d des Kontakts 13 bezeichnet werden.
Der ringförmige Flansch 13b sitzt in einem Lager He, das in der
Basis 11 ausgebildet ist, und wird durch einen Rand an seinem freien
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Ende gehalten, das durch Rollen bzw. Walzen gefaltet bzw. gepreßt wird,υπ um de Bodenkante der mittleren Öffnung 11b in der Basis 11
herumgebördelt zu werden, um ein Widerlager 13e zu bilden. Der ringförmige Flansch 13b ist innerhalb des Lagers Hd drehfähig
und legt eine Drehachse fUr den Kontakt 13 fest. Somit besteht die erste Funktion des Kontaktes 13 darin, daß er ein Befestigungsglied
bildet, das sich selbst in der Betriebsstellung auf der Basis 11 hält.
Im folgenden wird wieder auf Fig.2 und 3 Bezug genommen; die obere
Hälfte des Kontaktes 13 ist in halbringförmige Abschnitte unterteilt, die an den gegenüberliegenden Enden an den Kontaktkörper 13d angeschlossen
sind. Ein halbringförmiger Rand 13f verläuft um die Außenseite der oberen Hälfte des Kontaktes 13. Ein äußerer, halbringförmiger
Kontaktfinger 13g ist innerhalb dieses Randes 13d angeordnet und weitere halbringförmige Kontaktfinger 13g sind hintereinanderliegend
innerhalb des äußeren Kontaktfingers 13g mit fortschreitend kürzerer Radialentfernung zur Kontaktachse der Drehung
angeordnet. Der innere Kontaktfinger 13g ist entlang seiner nach innen gerichteten Kante von der halbringförmigen Nabe 13c durch
einen halbringförmigen Schlitz 13h getrennt. In der Mitte zwischen ihren Enden weisen die Kontaktfinger 13g jeweils einen vertieften
Abschnitt 131 auf, so daß ein Abschnitt jedes Fingers 13f in Richtung
auf die Widerstandsbahn 12b vorragt und diese Bahn kontaktiert, wie aus Fig.4 hervorgeht. Die Finger 13f haben eine Dicke, die infolge
des Materials, aus dem sie hergestellt sind, sehr elastisch gestaltet sind. Verschiedene Arten von Mehrfinger-Kontakten sowie Verfahren
zur Herstellung derselben sind bereits bekannt und z.B. in den US-PS'en
3 940 198, 3 905 318 und 2 178 283 beschrieben. Die mehrfingerigen Elemente 13g liefern die zweite Funktion des Kontaktes 13, die darin
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besteht, daß er als gleitfähiger Kontakt entlang der Widerstandsbahn
12b wirksam ist.
Neben den vertieften Flächen 13i, die auf den Kontaktfingern 13g ausgebildet sind, sind ebenfalls vertiefte Gebiete 13j, 13k vorgesehen,
die auf dem Kontaktkörper 13d angeordnet sind, wie aus Fig.3
hervorgeht. Diese vertieften Gebiete oder Flächen 13j, 13k sind
radial zur Kontakt-Drehachse entlang von Radien angeordnet, die um 120 zueinander versetzt sind. Zwei vertiefte Gebiete 13j sind
kreisförmig und auf der linken bzw. rechten Seite der halbringförraigen
Nabe 13c ausgebildet. Ein drittes, längliches, vertieftes Gebiet 13k ist auf dem Kontaktkörper 13d unterhalb der öffnung 13a
ausgebildet. Diese vertieften Gebiete 13j, 13k formen vorspringende
Flächen, wie aus Fig.4 hervorgeht, die mit der Kollektor-Bahn 12a in Berührung gelangen, wenn der Kontakt 13 auf die Basis 11 montiert
wird. Die dritte Funktion des Kontaktes 13 besteht darin, eine Eingriffs- oder Berührungsfläche zu schaffen, die entlang der Kollektor-Bahn
12a gleitet und elektrisch den Kollektor mit den Widerstandsbahnen 12a,12b verbindet.
Die vierte Funktion des Kontakts 13 besteht darin, einen Anschlag
zu schaffen, um seine Drehung zu begrenzen. Eine Anschlagzunge 131 ist mit dem Rand 13f des Kontaktes 13 verbunden und um eine periphere
Seitenfläche der Basis 14 herumgelegt und weist einen Abschnitt auf, der über die benachbarte Bodenfläche übersteht. Bei dieser Form
wird die Zunge 131 durch irgendeinen der äußeren Füße Hd der Basis 11 gesperrt, wenn sie in Kontakt damit gedreht wird, wodurch die
Drehung des Kontaktes 13 auf 240 begrenzt wird. Wie aus Fig.4 ersichtlich
ist, hält der überstehende bzw. überhängende Abschnitt der Anschlagzunge 131 auch die vertieften Abschnitte 13) des Kontaktfingers
13g in Berührung mit der Widerstandsbahn 12b.
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Ein Pear von mit Kerben versehenen Zungen 13m erstreckt sich
von der Ebene des Kontaktkörpers 13d nach außen. Die ober«,
ausgekerbte Zunge 13m ist auf der Kontaktnabe 13c entlang der inneren Kante des bogenförmigen Schlitzes 13h ausgebildet, so
daß deren Auskerbung entlang einer vertikalen Achse ausgerichtet ist, die sich durch die vertieften Abschnitte I3i der Kontaktfinger
13g erstreckt. Die untere, mit Auskerbung versehene Zunge 13m ist integral an dem Kontaktkörper 13d an dessen unterem Ende
ausgebildet und weist eine Auskerbung an seinem freien Ende auf, die zur Auskerbung in der aufrechten Zunge 13m entlang der Vertikalachse
ausgerichtet ist. Die mit Auskerbungen versehenen Zungen 13m ergeben eine Einrichtung zur Aufnahme eines Endes eines geeigneten
Steuerglieds, beispielsweise eines Schraubenziehers. Ein derartiges Steuerglied kann in die Auskerbungen eingesetzt werden
und gedreht werden, um die Position des Kontaktes 13 einzustellen. Somit besteht die fUnfte Funktion des Kontaktes 13 darin, einen
Abschnitt zu schaffen, der mit einem derartigen Einstellwerkzeug gekuppelt werden kann.
Das beschriebene Trimmer-Potentiometer 10 hat so wenig Teile, wie e
bei einer derartigen Einrichtung möglich ist. Der Kontakt 13 hat eine möglichst geradeaus verlaufende Konstruktion, so daß er die
vorstehend beschriebenen fünf Funktionen liefert. Die Verwendung von Material in dem Kontakt 13 wurde auf ein Minimum gebracht und
die Operationen zur Formung des Kontaktes sind relativ einfach, wie ohne weiteres aus vorstehenden Erläuterungen ersichtlich ist.
Die Notwendigkeit fUr metallene Anschlußstifte an der Basis 11
wurde erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß Anschlußflächen bzw. Anschlußgebiete 12a,12c auf integralen keramischen Füßen mittels
Cermet-Materialien und -Techniken gebildet werden.
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Die Erfindung schafft somit ein Trimmer-Potentiometer 10,
welches ein Schaltungs-Bahnrouster 12 auf einer Basis 11 mit drei integral ausgebildeten Füßen lld aufweist. Das Bahnmuster
12 enthält eine Kollektor - Bahn 12a, eine Widerstandsbahn 12b und ein Paar von Anschlußbahnen 12c, die an die gegenüberliegenden
Enden der Widerstandsbahn 12b angeschlossen sind. Anschlösse fUr die Einrichtung sind dadurch gebildet, daß die Kollektor-Bahn
12a und das Paar von Anschlußbahnen 12c an dem mittleren Fuß lld und den gegenüberliegenden äußeren Fußen Hd nach unten
verlängert sind. Ein Kontakt 13 mit mehreren Funktionen ist drehfähig auf der Basis 11 befestigt und weist mehrere
Finger 13g auf, welche die Widerstandsbahnen 12b kontaktieren, vertiefte Gebiete 13j, 13k, welche vorspringende Oberflächen
bilden, die ihrerseits die Kollektor-Bahn 12a kontaktieren, sowie eine Anschlagzunge 131 an dem oberen Ende, welche die
Drehung begrenzt, sowie nach außen gerichtete, mit Kerbungen versehene Zungen 13m zur Aufnahme eines geeigneten Steuergliedes
zur Einjustierung der Einstellung des Potentiometers
Die Erfindung schafft somit einen Stellwiderstand, insbesondere Trimmerpotentiometer, die als Potentiometer oder Rehostaten
Einsatz finden können.
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Claims (6)
1. Variable Widerstandssteuereinrichtung, gekennzeich
net durch eine Basis (ll), die einander gegenüberliegende
vordere und rückwärtige Flächen sowie eine zwischen den vorderen und rückwärtigen Flächen verlaufende öffnung
(lib) zur Bildung eines Lagers aufweist, durch ein auf einer Oberfläche der Basis (ll) ausgebildetes
Bahnmuster (12), welches eine Kollektor-Bahn (l2a) mit einem bogenförmigen Abschnitt, der sich Über die Kante der öffnung
erstreckt,und mit einem sich radial von der öffnung nach
außen erstreckenden Abschnitt, und
eine bogenförmige Widerstandsbahn (l2b), die gegenüber dem
bogenförmigen Abschnitt der Kollektor-Bahn Abstand aufweist und ein Paar von gegenüberliegenden Enden hat, sowie ein
Paar von Anschlußbahnen (l2c) aufweist, wobei die Anschlußbahnen jeweils an ein zugehöriges Ende der Widerstandsbahn
angeschlossen und die Anschlußbahnen auf gegenüberliegenden Seiten des radial verlaufenden Abschnitts der Kollektorbahn
Abstand zueinander aufweisen, und
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durch einen beweglichen Kontakt (13), welcher einen Abstand
zum Bahnmuster einhaltenden Körper, einen von dem Kontakt-Körper (l3d) vorspringenden und drehfähig in dem in der
Basis ausgebildeten Lager befestigten ringförmigen Flansch (13b) aufweist, um eine Drehachse für den Kontakt festzulegen,
wobei der Kontakt weiterhin eine Kollektor-Kontaktfläche, die von dem Kontaktkörper wegsteht und in Gleiteingriff
mit der Kollektor-Bahn steht, sowie einen bogenförmigen Ko.itaktfinger (l3g) aufweist, dessen entgegengesetzt
zueinander liegenden Enden an den Kontaktkörper angeschlossen sind und eine vorragende Oberfläche haben,
die zwischen seinen Fnden gebildet ist und gleitfähig mit der Widerstandsbahn in Berührung steht.
2. Widerstandssteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktkörper (l3d) eine Vielzahl von vorragenden Oberflächen aufweist, die derart angeordnet
sind, daß sie die Kollektor-Bahn (l2a) an Positionen, die entlang der Länge dieser Bahn Abstand zueinander aufweisen,
kontaktieren.
3. Widerstandssteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (13) eine Vielzahl
von bogenförmigen Fingern (l3g) aufweist, von denen jeweils die entgegengesetzten Enden mit dem Kontaktkörper (l3d)
verbunden sind und daß jeder Finger eine vorspringende Oberfläche aufweist, die zwischen seinen Enden gebildet ist,
welche in Gleitberührung mit der Widerstandsbahn (l2b) steht.
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4. Widerstandssteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (13) einen bogenförmigen
Schlitz (l3h) aufweist, welcher die Kontaktfinger (13g) entlang ihrer inneren Kante gegenüber dem Kontaktkörper (l3d) trennt, und daß ein Paar von Zungen vom Kontaktkörper
(l3d) sich nach außen erstrecken, daß eine Zunge entlang der Innenkante des Schlitzes ausgebildet ist,
während die andere Zunge entlang einer Außenkante des Kontaktkörpers gebildet ist, und daß die Zungen jeweils eine
Auskerbung aufweisen, die zur Auskerbung der anderen Zunge fluchtet.
5. Widerstandssteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (13) einen bogenförmigen
Rand (I3f) aufweist, der entlang einer Außenkante der Kontaktfinger (l3g) vorgesehen ist und dessen entgegengesetzt
liegenden Enden an den Konaktkörper angeschlossen sind, und daß der Rand an seiner Außenkante eine Zunge (131)
aufweist, die um die Umfangsseitenflöche der Basis herumgebogen ist, um einen Anschlag zu bilden.
6. Widerstandssteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (ll) einen Körperabschnitt (lla) und einen mittleren Fuß (lld) sowie zwei
äußere Füße (lld) aufweist, welche sich in der gleichen Richtung vom Körperabschnitt weg erstrecken, daß die
Kollektor-Bahn (l2a) sich an dem mittleren Fuß nach unten erstreckt, und daß die Anschlußbahnen (12c) sich an den
gegenüberliegenden, äußeren Füßen der Basis nach unten erstrecken.
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