DE2940583A1 - Variable widerstandssteuereinrichtung - Google Patents

Variable widerstandssteuereinrichtung

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DE2940583A1
DE2940583A1 DE19792940583 DE2940583A DE2940583A1 DE 2940583 A1 DE2940583 A1 DE 2940583A1 DE 19792940583 DE19792940583 DE 19792940583 DE 2940583 A DE2940583 A DE 2940583A DE 2940583 A1 DE2940583 A1 DE 2940583A1
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    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
    • H01C10/34Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path the contact or the associated conducting structure riding on collector formed as a ring or portion thereof

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Description

ALLEN-BRADLEY COMPANY, Milwaukee, Wisconsin, VStA Variable Widerstandssteuereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine variable Widerstandssteuereinrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf variable Widerstandssteuereinrichtungen (Stellwiderstände), insbesondere auf Trimmer-Potentiometer, die entweder als Potentiometer oder Rheostat verwendet werden können.
Auf dem Gebiet elektrischer Steuerung sind viele Potentiometer bekannt. Einige solcher Potentiometer sind fUr die
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Verwendung an einer Steuerschalttafel als von außen zugängliche Steuerung gedacht. Diese Steuerungen sind für eine wiederholte Einstellung konzipiert, die normalerweise durch eine drehfähige Steuerwelle erreicht wird, auf der ein Steuerkopf befestigt ist; diese Steuerungen sind in einigen Fällen fUr eine Million Operationen ausgelegt.
Eine andere Art von Potentiometer ist das Trimmer-Potentiometer. Diese Art von Einrichtung ist zur Befestigung auf einer Schaltungsplatte gedacht oder auf einer Lagerfläche, die Üblicherweise innerhalb eines Gegenstands eines elektrischen Gerätes aufgenommen ist. Diese Art von Steuerung wird jeweils vor ihrer Verwendung bzw. bei Herstellung eingestellt und in manchen Fällen während ihres Betriebs wiederholt eingestellt, wenn die Schaltung gewartet wird. Trimmer-Potentiometer können eine Vielzahl von Windungen oder eine Einzelwindung haben, können ein offenes Gehäuse oder teilweise offenes Gehäuse haben oder abgeschlossen sein. Derartige Einrichtungen können als Rheostate verwendet werden, indem zwei Anschlüsse, ein fester Anschluß und ein weiterer Anschluß, der mit einem verstellbaren Schleifkontakt in Verbindung steht, in Serie zu einer elektrischen Schaltung bzw. einem elektrischen Kreis geschaltet werden.
Die wirtschaftlichen Überlegungen bei der Herstellung von Trimmer-Potentiometer sind die Kosten gegenüber den speziellen Erfordernissen fUr die Einrichtung. Am einen Ende dieses Kostenspektrums befinden sich Einrichtungen mit hohen Kosten, die so konzipiert sind, daß sie exakt militärische Ausfuhrungen erfüllen und am anderen Ende des Spektrums liegen Einrichtungen mit niedrigen Kosten, die spezielle wirtschaftliche Erfordernisse erfüllen.
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Eine Art und Weise zur Reduzierung der Herstellungskosten besteht in der Reduzierung der Zahl der Teile, die zur Herstellung eines Trimmer-Potentiometers erforderlich sind. Eine andere Methode zur Reduzierung dieser Kosten besteht darin, eine Struktur zu liefern, die eine kleine Zahl von Herstellungs- und Zusammenbauschritten mit niedrigen Kosten erfordert.
In der US-PS 3 772 630 ist ein Potentiometer beschrieben, das als einfach und billig angegeben ist und eine Basis mit einem Widerstandsweg enthält, der darauf befestigt ist, sowie einen Kollektor mit einem ringförmigen Abschnitt sowie drei Verbindungsenden. Ein Verbindungs- oder Anschlußende ist elektrisch mit dem Kollektor verbunden, während die anderen Verbindungsenden mit den gegenüberliegenden Enden des Widerstandsweges, d.h. der Widerstandsbahn, verbunden sind. Ein Gleitstück ist drehfähig an dem ringförmigen Abschnitt des Kollektors befestigt und weist einen Bolzen zum Kontaktieren der Widerstandsbahn auf.
In der US-PS 3 448 428 sind metallene Anschlußenden oder Anschlußstifte dadurch Überflüssig, daß von einer rechteckigen Basis wegstehende Zungen entweder mit einem Widerstandsmaterial oder einem Metallplattierungsmaterial beschichtet sind. Der Kollektor ist entweder als Bahn auf der gegenüberliegenden Seite der Basis zum Widerstandselement ausgebildet oder als eine Platte, die innerhalb eines Gehäuses mit der Basis angeordnet ist. Wenn eine Kollektorbahn geformt ist, wird eine drehfähige Welle durch die Basis gelagert und trägt einen Schleifarm-Kontaktfinger auf jeder Seite der Basis mit Kontakten, die in Eingriff mit dem Widerstandselement auf einer Seite stehen sowie eine Kollektorbahn auf der anderen Seite.Wenn in diesem Aufbau ein Gehäuse vorgesehen ist, ist der Schleifarmkon-
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takt schwieriger befestigt. Während diese bekannten Einrichtungen versuchen, eine vereinfachte und weniger teuere Konstruktion zu ergeben, ist aus folgender Beschreibung ersichtlich, daß dieses Ziel vielmehr durch vorliegende Erfindung erreicht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine variable Widerstandssteuereinrichtung zu schaffen, insbesondere einen Trimmer zur Verwendung als Potentiometer oder Rheostat, die bzw. das zweistUckig ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprUchen.
Die Erfindung schafft insbesondere ein Trimmer-Potentiometer, das einfach und mit geringem Aufwand bzw. geringen Kosten hergestellt und zusammengebaut werden kann. Das erfindungsgemäße Trimmer-Potentiometer kann kleine Größe haben.
Die Erfindung schafft somit eine variable Widerstandssteuereinrichtung mit einer Basis, auf der ein Schaltungsbahnmuster ausgebildet ist und die einen beweglichen Kontakt aufweist. Das Bahnmuster enthält eine Widerstandsbahn, ein Paar von Abschluß- oder Ausgangsbahnen, die an die gegenüberliegenden Enden der Widerstandsbahn angeschlossen sind, und eine Kollektorbahn. Der bewegliche Kontakt enthält eine erste Oberfläche, die mit der Widerstandsbahn in Verbindung steht, eine zweite Oberfläche, die mit der Kollektorbahn in Kontakt steht und einen ringförmigen Flansch, der drehfähig den
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Kontakt auf der Basis trägt.
Insbesondere weist die Basis einander gegenüberliegende vordere und rückwärtige Flächen sowie eine Öffnung auf, wobei sich die Öffnung durch die Basis zwischen den oberen und unteren Seiten erstreckt, um ein Lager zu bilden. Diese Bahnen in dem Bahnenrouster sind auf der vorderen Oberfläche der Basis angeordnet. Die Kollektorbahn enthält einen gebogenen bzw. bogenförmigen Abschnitt, der sich über die Kante der Öffnung erstreckt, sowie einen Abschnitt, der sich radial nach außen von der Öffnung erstreckt. Die bogenförmige Widerstandsbahn liegt außerhalb der Kollektorbahn und weist ein Paar von Anschlußbahnen auf, die an die gegenüberliegenden Enden angeschlossen sind. Die Anschlußbahnen sind an den gegenüberliegenden Seiten des radial verlaufenden Abschnitts der Kollektorbahn in Abstand zueinander angeordnet und bilden zwei Anschlüsse zum Anschluß an eine Quelle fUr eine Eingangsspannung in einer elektrischen Schaltung.
Der bewegliche Kontakt weist einen Körper auf, der auf der Basis gegenüber dem Bahnmuster in Abstand vorgesehen ist. Der ringförmige Flansch erstreckt sich vom Kontaktkörper weg und ist drehfähig in einem Lager befestigt, das in der Basis ausgebildet ist, um eine Drehachse für den Kontakt festzulegen. Eine Angriffs- bzw. Anlagefläche für den Kollektor steht außerdem von dem Kontaktkörper weg und steht in Gleitkontakt mit der Kollektorbahn. Ein bogenförmiger Kontaktfinger ist an den gegenüberliegenden Enden mit dem Kontaktkörper verbunden und weist eine vorspringende Oberfläche auf, die gleitfähig mit der Widerstandsbahn in Verbindung steht.
Das Bahnmuster kann vollständig auf einer Seite der Basis ausge-
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bildet sein, wodurch die Notwendigkeit für Schleiferarme und Kontakte auf den gegenüberliegenden Seitender Basis entfallen kann. Der mehrfach funktioneile Kontakt steht mit der Widerstandsbahn und der Kollektorbahn in Verbindung und ist direkt an die Basis angeschlossen, so daß das Erfordernis fUr einen separaten Kollektor entfällt, der einen Schleifer an der Basis hält.
Bei einer speziellen Ausfuhrungsform der Erfindung hat der bewegliche Kontakt die Form eines Mehrfachfingers. Ein Anschlag ist als Lappen ausgebildet, der sich von einer Kante eines halbkreisförmigen Randes weg erstreckt, welcher mit seinen Enden an dem Hauptkörper des beweglichen Kontaktes befestigt ist. Ein Paar van ausgekerbten Flanschen erstreckt sich vom Hauptkörper des Kontaktes nach außen, um eine Einrichtung zur Aufnahme des Endes des drehfähigen Steuergliedes, beispielsweise eines Schraubenziehers, zu schaffen.
Die Ausbildung all dieser Elemente in einem Kontakt-Preßstück verbessert die Herstellung mit niedrigen Kosten eines Trimmer-Potentiometers. Die Zahl der Teile, die einen mechanischen Zusammenbau erfordern, wird erfindungsgemäß auf das absolute Minimum von zwei StUcken reduziert, wobei ein Stück ein Isolator mit einem leitfähigen Bahnmuster ist, während das andere Teil ein Leiter zur Verbindung der Abschnitte des Bahnmusters darstellt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen variablen Widerstandssteuereinrichtung anhand der Zeichnung zur Beschreibung weiterer Merkmale erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Perspektivansicht einer variablen Widerstandssteuereinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der variablen Widerstandssteuereinrichtung nach Fig.l,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die variable Widerstandssteuereinrichtung nach Fig.l, und
Fig. 4 eine Schnittansicht in der Ebene entsprechend den Linien 4-4 in Fig.3.
Im folgenden wird auf die Fig.l und 2 Bezug genommen. Ein Trimmer-Potentiometer 10 gemäß der Erfindung weist eine Basis 11 mit einem Schaltungs-Bahnmuster 12 auf seiner vorderen Oberflache und einem mit der Basis 11 verbundenen beweglichen Kontakt 13 auf. Bei dieser Ausführungsform ist die Basis 11 eine Aluminiumoxyd-Keramik (alumina ceramic), jedoch kann jedes andere, geeignete Isoliermaterial verwendet werden. Die Basis 11 weist einen kreisförmigen Körperabschnitt 11a mit einer zentral angeordneten zylindrischen öffnung 11b und einen abstehenden Abschnitt lic auf, der drei Abstand zueinander einhaltende, abstehende keramische Füße lld beinhaltet. Die zylindrische öffnung 11b erstreckt sich durch die Basis 11 zwischen einander gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Flächen, wodurch ein Lager lie gebildet wird, in welchem der Kontakt 13 zur Ausführung einer Drehung befestigt ist, wie im folgenden noch näher erläutert wird.
Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß das Bahnmuster 12 eine Kollektorbahn 12a mit einem ringförmigen Abschnitt enthält, der die mittlere öffnung 11b umschließt^sowie einen abstehenden Abschnitt, der sich
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von dera ringförmigen Abschnitt nach unten zur Vorderseite des mittleren Fußes lld erstreckt. Eine bogenförmige Widerstandsbahn 12b ist entlang eines Abschnitts eines kreisförmigen Weges angeordnet, der konzentrisch zur mittigen öffnung 11b liegt, und eines ringförmigen Abschnitts der Kollektorbahn 12a, wobei die Widerstandsbahn 12b radial zur Außenseite der Kollektorbahn 12a angeordnet ist. Ein Paar von Abschluß- oder Anschlußbahnen 12c sind jeweils am einen Ende mit dem zugehörigen Ende der YJiderstandsbahn 12b dadurch verbunden, daß ein Ende das andere Überdeckt. Die Anschlußbahnen 12c verlaufen von diesen Verbindungen an den Vorderseiten der entgegengesetzt gerichteten äußeren Füße lld der Basis 11 nach unten. Die Dicke jeder Bahn des Musters 12 ist in der Zeichnung zur besseren Erläuterung der Erfindung Übertrieben dargestellt.
Das Bahnmuster 12 ist aus Cermet-Materialien (Metall-Keramik-Kombination) und mit Hilfe von Techniken hergestellt, die bei der Herstellung von variablen Widerständen, d.h. von Stellwiderständen bekannt sind. Die Materialien werden in Form von Farben aufgebracht. Die Widerstands-Bahnfarbe enthält Teilchen aus einem Material, das einen vorbestimmten Widerstand pro Einheitsfläche und pro Mil-Dicke ergeben. Die Farben für die Kollektorbahn 12a und An schlußbahnen12c enthalten ein Silberpulver,das eine gute Leitfähigkeit und vernachlässigbare Widerstände hinsichtlich der Bahnen 12a,12c hervorruft. Die Farben können durch Bestreichen, Tauchen, Siebdruck oder andere bekannte Aufbringungsverfahren aufgebracht werden. Alle Farben enthalten einen Träger, der ein organischer Träger sein kann und dieser Träger wird durch Einsatz von Wärme abgebaut, so daß das getrocknete Bahnenmuster 12 Übrigbleibt. Der Übrige, erforderliche Verfahrensschritt besteht in einem Beheizen der Bahnen 12a bis 12c, da sie einzeln aufgebracht werden oder in einem gemeinsamen Beheizen des
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gesamten Bahnmusters 12, um die Glas-Matrizen zu bilden, welche die Charakteristik von Cermet-Materialien sind. Weitere Einzelheiten im Hinblick auf diese Techniken sind der US-PS 3 887 893 zu entnehmen.
Aus vorstehender Beschreibung der Basis 11 und des Bahnmusters ist ersichtlich, daß es beabsichtigt ist, daß die keramischen FUße lld in eine Schaltungsplatte oder eine andere Lagerfläche eingesetzt werden. Ferner ist ersichtlich, daß der Abschnitt mit der Kollektorbahn 12a und die Abschnitte mit den
Anschlußbahnen 12c, die auf den Keramikfußen lld angeordnet sind, um die Seiten und hinteren Flächen dieser FUße lld herum verlängert werden können, um die Zahl der lötfähigen Oberflächen zu vergrößern. Dies ist jedoch nicht erforderlich, um vorliegende Erfindung praktisch auszufuhren. Die Bahnabschnitte auf den Füßen lld sind zur elektrischen Verbindung durch Lötmittel oder andere Einrichtungen vorgesehen und die Cermet-Materialien, die fUr diese Flächen ausgewählt werden, sollten einem Lötprozeß widerstehen können.
Der mehrfach-funktioneile Kontakt 13 ist ein PreßstUck aus einem geeigneten leitfähigen Metall und wird in der Form erzeugt, wie sie am besten aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Der Kontakt 13 weist eine mittig angeordnete Öffnung 13a auf, die durch einen ringförmigen Flansch 13b gebildet wird, wie aus Fig.4 ersichtlich ist. Der Flansch 13b ragt von einem Abschnitt des Kontakts 13, der durch einen halbkreisförmigen Nabenabschnitt 13c und einem halbkreisförmigen unteren Halbabschnitt des Kontakts 13 gebildet wird, vor, die zusammen als Körper 13d des Kontakts 13 bezeichnet werden. Der ringförmige Flansch 13b sitzt in einem Lager He, das in der Basis 11 ausgebildet ist, und wird durch einen Rand an seinem freien
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Ende gehalten, das durch Rollen bzw. Walzen gefaltet bzw. gepreßt wird,υπ um de Bodenkante der mittleren Öffnung 11b in der Basis 11 herumgebördelt zu werden, um ein Widerlager 13e zu bilden. Der ringförmige Flansch 13b ist innerhalb des Lagers Hd drehfähig und legt eine Drehachse fUr den Kontakt 13 fest. Somit besteht die erste Funktion des Kontaktes 13 darin, daß er ein Befestigungsglied bildet, das sich selbst in der Betriebsstellung auf der Basis 11 hält.
Im folgenden wird wieder auf Fig.2 und 3 Bezug genommen; die obere Hälfte des Kontaktes 13 ist in halbringförmige Abschnitte unterteilt, die an den gegenüberliegenden Enden an den Kontaktkörper 13d angeschlossen sind. Ein halbringförmiger Rand 13f verläuft um die Außenseite der oberen Hälfte des Kontaktes 13. Ein äußerer, halbringförmiger Kontaktfinger 13g ist innerhalb dieses Randes 13d angeordnet und weitere halbringförmige Kontaktfinger 13g sind hintereinanderliegend innerhalb des äußeren Kontaktfingers 13g mit fortschreitend kürzerer Radialentfernung zur Kontaktachse der Drehung angeordnet. Der innere Kontaktfinger 13g ist entlang seiner nach innen gerichteten Kante von der halbringförmigen Nabe 13c durch einen halbringförmigen Schlitz 13h getrennt. In der Mitte zwischen ihren Enden weisen die Kontaktfinger 13g jeweils einen vertieften Abschnitt 131 auf, so daß ein Abschnitt jedes Fingers 13f in Richtung auf die Widerstandsbahn 12b vorragt und diese Bahn kontaktiert, wie aus Fig.4 hervorgeht. Die Finger 13f haben eine Dicke, die infolge des Materials, aus dem sie hergestellt sind, sehr elastisch gestaltet sind. Verschiedene Arten von Mehrfinger-Kontakten sowie Verfahren zur Herstellung derselben sind bereits bekannt und z.B. in den US-PS'en 3 940 198, 3 905 318 und 2 178 283 beschrieben. Die mehrfingerigen Elemente 13g liefern die zweite Funktion des Kontaktes 13, die darin
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besteht, daß er als gleitfähiger Kontakt entlang der Widerstandsbahn 12b wirksam ist.
Neben den vertieften Flächen 13i, die auf den Kontaktfingern 13g ausgebildet sind, sind ebenfalls vertiefte Gebiete 13j, 13k vorgesehen, die auf dem Kontaktkörper 13d angeordnet sind, wie aus Fig.3 hervorgeht. Diese vertieften Gebiete oder Flächen 13j, 13k sind radial zur Kontakt-Drehachse entlang von Radien angeordnet, die um 120 zueinander versetzt sind. Zwei vertiefte Gebiete 13j sind kreisförmig und auf der linken bzw. rechten Seite der halbringförraigen Nabe 13c ausgebildet. Ein drittes, längliches, vertieftes Gebiet 13k ist auf dem Kontaktkörper 13d unterhalb der öffnung 13a ausgebildet. Diese vertieften Gebiete 13j, 13k formen vorspringende Flächen, wie aus Fig.4 hervorgeht, die mit der Kollektor-Bahn 12a in Berührung gelangen, wenn der Kontakt 13 auf die Basis 11 montiert wird. Die dritte Funktion des Kontaktes 13 besteht darin, eine Eingriffs- oder Berührungsfläche zu schaffen, die entlang der Kollektor-Bahn 12a gleitet und elektrisch den Kollektor mit den Widerstandsbahnen 12a,12b verbindet.
Die vierte Funktion des Kontakts 13 besteht darin, einen Anschlag zu schaffen, um seine Drehung zu begrenzen. Eine Anschlagzunge 131 ist mit dem Rand 13f des Kontaktes 13 verbunden und um eine periphere Seitenfläche der Basis 14 herumgelegt und weist einen Abschnitt auf, der über die benachbarte Bodenfläche übersteht. Bei dieser Form wird die Zunge 131 durch irgendeinen der äußeren Füße Hd der Basis 11 gesperrt, wenn sie in Kontakt damit gedreht wird, wodurch die Drehung des Kontaktes 13 auf 240 begrenzt wird. Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, hält der überstehende bzw. überhängende Abschnitt der Anschlagzunge 131 auch die vertieften Abschnitte 13) des Kontaktfingers 13g in Berührung mit der Widerstandsbahn 12b.
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Ein Pear von mit Kerben versehenen Zungen 13m erstreckt sich von der Ebene des Kontaktkörpers 13d nach außen. Die ober«, ausgekerbte Zunge 13m ist auf der Kontaktnabe 13c entlang der inneren Kante des bogenförmigen Schlitzes 13h ausgebildet, so daß deren Auskerbung entlang einer vertikalen Achse ausgerichtet ist, die sich durch die vertieften Abschnitte I3i der Kontaktfinger 13g erstreckt. Die untere, mit Auskerbung versehene Zunge 13m ist integral an dem Kontaktkörper 13d an dessen unterem Ende ausgebildet und weist eine Auskerbung an seinem freien Ende auf, die zur Auskerbung in der aufrechten Zunge 13m entlang der Vertikalachse ausgerichtet ist. Die mit Auskerbungen versehenen Zungen 13m ergeben eine Einrichtung zur Aufnahme eines Endes eines geeigneten Steuerglieds, beispielsweise eines Schraubenziehers. Ein derartiges Steuerglied kann in die Auskerbungen eingesetzt werden und gedreht werden, um die Position des Kontaktes 13 einzustellen. Somit besteht die fUnfte Funktion des Kontaktes 13 darin, einen Abschnitt zu schaffen, der mit einem derartigen Einstellwerkzeug gekuppelt werden kann.
Das beschriebene Trimmer-Potentiometer 10 hat so wenig Teile, wie e bei einer derartigen Einrichtung möglich ist. Der Kontakt 13 hat eine möglichst geradeaus verlaufende Konstruktion, so daß er die vorstehend beschriebenen fünf Funktionen liefert. Die Verwendung von Material in dem Kontakt 13 wurde auf ein Minimum gebracht und die Operationen zur Formung des Kontaktes sind relativ einfach, wie ohne weiteres aus vorstehenden Erläuterungen ersichtlich ist. Die Notwendigkeit fUr metallene Anschlußstifte an der Basis 11 wurde erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß Anschlußflächen bzw. Anschlußgebiete 12a,12c auf integralen keramischen Füßen mittels Cermet-Materialien und -Techniken gebildet werden.
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Die Erfindung schafft somit ein Trimmer-Potentiometer 10, welches ein Schaltungs-Bahnrouster 12 auf einer Basis 11 mit drei integral ausgebildeten Füßen lld aufweist. Das Bahnmuster 12 enthält eine Kollektor - Bahn 12a, eine Widerstandsbahn 12b und ein Paar von Anschlußbahnen 12c, die an die gegenüberliegenden Enden der Widerstandsbahn 12b angeschlossen sind. Anschlösse fUr die Einrichtung sind dadurch gebildet, daß die Kollektor-Bahn 12a und das Paar von Anschlußbahnen 12c an dem mittleren Fuß lld und den gegenüberliegenden äußeren Fußen Hd nach unten verlängert sind. Ein Kontakt 13 mit mehreren Funktionen ist drehfähig auf der Basis 11 befestigt und weist mehrere Finger 13g auf, welche die Widerstandsbahnen 12b kontaktieren, vertiefte Gebiete 13j, 13k, welche vorspringende Oberflächen bilden, die ihrerseits die Kollektor-Bahn 12a kontaktieren, sowie eine Anschlagzunge 131 an dem oberen Ende, welche die Drehung begrenzt, sowie nach außen gerichtete, mit Kerbungen versehene Zungen 13m zur Aufnahme eines geeigneten Steuergliedes zur Einjustierung der Einstellung des Potentiometers
Die Erfindung schafft somit einen Stellwiderstand, insbesondere Trimmerpotentiometer, die als Potentiometer oder Rehostaten Einsatz finden können.
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Claims (6)

9473 ALLEN-BRADLEY COMPANY, Milwaukee, Wisconsin, VStA Patentansprüche
1. Variable Widerstandssteuereinrichtung, gekennzeich net durch eine Basis (ll), die einander gegenüberliegende vordere und rückwärtige Flächen sowie eine zwischen den vorderen und rückwärtigen Flächen verlaufende öffnung (lib) zur Bildung eines Lagers aufweist, durch ein auf einer Oberfläche der Basis (ll) ausgebildetes Bahnmuster (12), welches eine Kollektor-Bahn (l2a) mit einem bogenförmigen Abschnitt, der sich Über die Kante der öffnung erstreckt,und mit einem sich radial von der öffnung nach außen erstreckenden Abschnitt, und
eine bogenförmige Widerstandsbahn (l2b), die gegenüber dem bogenförmigen Abschnitt der Kollektor-Bahn Abstand aufweist und ein Paar von gegenüberliegenden Enden hat, sowie ein Paar von Anschlußbahnen (l2c) aufweist, wobei die Anschlußbahnen jeweils an ein zugehöriges Ende der Widerstandsbahn angeschlossen und die Anschlußbahnen auf gegenüberliegenden Seiten des radial verlaufenden Abschnitts der Kollektorbahn Abstand zueinander aufweisen, und
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durch einen beweglichen Kontakt (13), welcher einen Abstand zum Bahnmuster einhaltenden Körper, einen von dem Kontakt-Körper (l3d) vorspringenden und drehfähig in dem in der Basis ausgebildeten Lager befestigten ringförmigen Flansch (13b) aufweist, um eine Drehachse für den Kontakt festzulegen, wobei der Kontakt weiterhin eine Kollektor-Kontaktfläche, die von dem Kontaktkörper wegsteht und in Gleiteingriff mit der Kollektor-Bahn steht, sowie einen bogenförmigen Ko.itaktfinger (l3g) aufweist, dessen entgegengesetzt zueinander liegenden Enden an den Kontaktkörper angeschlossen sind und eine vorragende Oberfläche haben, die zwischen seinen Fnden gebildet ist und gleitfähig mit der Widerstandsbahn in Berührung steht.
2. Widerstandssteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (l3d) eine Vielzahl von vorragenden Oberflächen aufweist, die derart angeordnet sind, daß sie die Kollektor-Bahn (l2a) an Positionen, die entlang der Länge dieser Bahn Abstand zueinander aufweisen, kontaktieren.
3. Widerstandssteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (13) eine Vielzahl von bogenförmigen Fingern (l3g) aufweist, von denen jeweils die entgegengesetzten Enden mit dem Kontaktkörper (l3d) verbunden sind und daß jeder Finger eine vorspringende Oberfläche aufweist, die zwischen seinen Enden gebildet ist, welche in Gleitberührung mit der Widerstandsbahn (l2b) steht.
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4. Widerstandssteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (13) einen bogenförmigen Schlitz (l3h) aufweist, welcher die Kontaktfinger (13g) entlang ihrer inneren Kante gegenüber dem Kontaktkörper (l3d) trennt, und daß ein Paar von Zungen vom Kontaktkörper (l3d) sich nach außen erstrecken, daß eine Zunge entlang der Innenkante des Schlitzes ausgebildet ist, während die andere Zunge entlang einer Außenkante des Kontaktkörpers gebildet ist, und daß die Zungen jeweils eine Auskerbung aufweisen, die zur Auskerbung der anderen Zunge fluchtet.
5. Widerstandssteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (13) einen bogenförmigen Rand (I3f) aufweist, der entlang einer Außenkante der Kontaktfinger (l3g) vorgesehen ist und dessen entgegengesetzt liegenden Enden an den Konaktkörper angeschlossen sind, und daß der Rand an seiner Außenkante eine Zunge (131) aufweist, die um die Umfangsseitenflöche der Basis herumgebogen ist, um einen Anschlag zu bilden.
6. Widerstandssteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (ll) einen Körperabschnitt (lla) und einen mittleren Fuß (lld) sowie zwei äußere Füße (lld) aufweist, welche sich in der gleichen Richtung vom Körperabschnitt weg erstrecken, daß die Kollektor-Bahn (l2a) sich an dem mittleren Fuß nach unten erstreckt, und daß die Anschlußbahnen (12c) sich an den gegenüberliegenden, äußeren Füßen der Basis nach unten erstrecken.
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DE19792940583 1978-12-14 1979-10-06 Variable widerstandssteuereinrichtung Withdrawn DE2940583A1 (de)

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