DE1068797B - - Google Patents
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- DE1068797B DE1068797B DE1953H0015901 DEH0015901A DE1068797B DE 1068797 B DE1068797 B DE 1068797B DE 1953H0015901 DE1953H0015901 DE 1953H0015901 DE H0015901 A DEH0015901 A DE H0015901A DE 1068797 B DE1068797 B DE 1068797B
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGE S CHRI FT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
DBP 1068797 kl. 21 c 54/03
2 8. MÄRZ 1953
12. NOVEMBER 1959
5. MAI 19 6 0
STIMMT OBEREIN MIT AUSLEGESCHRIFT 1 068 797 (H 15901 VHId/21c)
Die Erfindung betrifft mittels Schleifkontaktglied veränderbare Widerstände, insbesondere Potentiometer,
mit mindestens einer Vorrichtung, die einen Teil des Widerstandes kurzschließt, so daß für den
zugehörigen Teil des vom Schleif kontaktglied durchlaufenen Verstellweges ein konstanter Widerstandswert
erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines widerstandsfähigen und sehr genauen Potentiometers
der obigen Art, das in Massenfertigung mit verhältnismäßig niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kurzschluß vorrichtung je ein Paar Elemente guter
Leitfähigkeit hat, die relativ zueinander über den einen konstanten Widerstandswert aufweisenden Teil
des Verstellweges verschiebbar sind und von denen das eine mit dem Widerstand und das andere mit dem
Schleif kontaktglied fest und elektrisch leitend verbunden ist, daß entweder das eine oder das andere
Kurzschlußelement die Länge des einen konstanten Widerstandswert aufweisenden Teiles des Verstellweges
hat und daß das eine Kurzschlußelement entweder selbst ein leitender Teil einer Kurzschlußverbindung
für den einen konstanten Widerstandswert aufweisenden Teil des Verstellweges ist oder die
Kurzschlußverbindung durch an dem anderen Kurzschlußelement und am Widerstand angeschlossene
leitende Verbindungen herbeigeführt wird. Dabei ist voTteilhafterweise der Innendurchmesser des Widerstandsringes
gleich dem der auf dem Isolierring angebrachten Kurzschlußelemente.
Wenn eine Welle zum Antrieb des Schleifkontaktgliedes verwendet wird, ist in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung das Schleifkontaktglied oder eines der Kurzschlußelemente oder beide Kurzschlußelemente
mit einem Kontaktarm \'ersehen, dessen Winkelstellung mit Bezug auf die Welle einstellbar ist. Der Kontaktarm
besteht vorzugsweise aus Federmaterial und bildet zwei Klemmarme, die in eine schmale, zu der
Wellenachse konzentrische Ringnut passen und die untere Nutwandung umschließen, um den Kontaktarm
an seinem Platz zu halten. Mit Vorteil können Vorrichtungen zum Verriegeln des Kontaktarmes relativ
zu der Welle verwendet werden, nachdem dieser in eine gewünschte Winkelstellung mit Bezug auf die.
Welle gebracht worden ist.
Widerstände nach der Erfindung können mit Vorteil überall dort angewandt werden, wo es auf große Betriebszuverlässigkeit
und hohe Genauigkeit trotz IiarterBetriebsbcclingungen ankommt, wie es beispielsweise
in Steuer-iOrrichtungen für Flugzeuge und Raketen sowie in Radaranlagen für Düsenflugzeuge der
Fall ist. Die Anwendung kann auch in Form von Vielfach- oder gekuppelten Gruppenpotentiometern
Mittels Schleifkontaktglied veränderbarer Widerstand
Patentiert für:
Bedcman Instruments, Inc.,
ίο Fullerton, Calif. {V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. April 1952
15
Robert E. Barclay, Los Angeles, Calif. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
erfolgen. Bei einer solchen kombinierten Anordnung ist es ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß die
relative Winkeleinstellung der verschiedenen Potentiometereinheiten in einfacher Weise wirtschaftlich vorgenommen
werden kann.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines bekannten Potentiometers,
Fig. 2 ein Schaltbild einer Ausführungsform eines Potentiometers nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Längsschnitt einer Ausführungsform, wobei die Drehanordnung in Seitenansicht dargestellt
ist,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 einen Ouerschnitt nach der Linie 5-5 der Fig.3.
Fig. 6 eine auseinandergezogene Ansicht eines Schleifringes zusammen mit der zugeordneten Schleif-♦5
feder- und Bürstenkonstruktion,
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die teilweise weggebrochen ist und eine Ausführungsform
der Klemmvorrichtung zur gegenseitigen Verbindung der Potentiometereinheiten zeigt,
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht einer zweiten Ausführurigsform der Klemmvorrichtung,
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht einer zweiten Ausführurigsform der Klemmvorrichtung,
Fig. 9 bis 11 Schaltbilder, welche die Funktionen der Kurzschlußelemente bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen,
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1
Fig. 12 eine abgebrochen gezeichnete Ansicht, die der Fig. 3 entspricht und eine zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt,
Fig. 13 einen Querschnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 12 und
Fig. 14 ein Schaltbild zur Veranschaulichung der Funktion eines Kurzschlußelementes als Kurzschlußschalter.
Fig. 1 zeigt schematisch die Schaltung eines üblichen Potentiometers, in dem ein Schleifkontakt glied
10 über einen Verstellweg beweglich ist. Dieser umfaßt einen Teil A mit angenähert konstantem
Widerstandswert (Leiter 11), einen Teil B mit schneller Widerstandsänderung (Widerstand 12) und
einen Teil C mit nahezu konstantem Widerstandswert (Leiter 13).
Fig. 2 stellt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung dar und zeigt ein Schleifkontaktglied 15,
das an eine Klemme 16 angeschlossen ist, und einen Widerstand 17, der von zwei Widerstandsklemmen
18 und 19 gespeist wird. Das Schleifkontaktglied 15 ist in Kontakt mit dem Widerstand 17 über den gesamten
Verstellweg, der die Teile A, B und C umfaßt. Es wird aber der Widerstandswert in dem Kontaktgliedkreis
nur in dem Teil B des Verstellweges geändert. Der Kurzschluß des Widerstandes 17 in dem
Teil A des Verstellweges wird durch ein Paar zusammenarbeitende Kurzschlußelemente 20, 21 erreicht.
Das Kurzschlußelement 20 ist mit dem Schleifkontaktglied 15 elektrisch verbunden und synchron
damit beweglich. Das Kurzschlußelement 2J, das parallel zu dem Widerstand 17 über die Länge des
Teiles A des Verstellweges angeordnet ist, ist mit der Widerstandsklemme 18 durch eine Leitung 22 und
durch eine Leitung 23 mit dem Widerstand 17 an der Verbindungsstelle der Verstellwegteile A und B verbunden.
An dem anderen Ende des Widerstandes 17 ist ein zweites ähnliches Kurzschlußelement 24, das
sich über die Länge des Verstellwegteiles C erstreckt, mit der Widerstandsklemme 19 durch eine Leitung 25
und durch eine Leitung 26 mit dem Widerstand 15 an der Verbindungsstelle der Verstellwegteile B und C
verbunden. Die beiden Endteile des Widerstandes 17 werden kurzgeschlossen, wenn das Kurzschlußelement
20 das Kurzschlußelement 21 bzw. 24 überquert. Der Widerstand 17 muß nicht direkt mit den beiden
Klemmen 18 und 19 verbunden sein, da die Kurzschlußelemente 21 bzw. 24 gleichwertige Verbindungen
bilden.
Fig. 3 bis 8 zeigen als Ausführungsbeispiel ein gekuppeltes Gruppenpotentiometer, das so arbeitet, wie
durch das Schaltbild der Fig. 2 verdeutlicht ist.
Fig. 3 zeigt eine gekuppelte Gruppenpotentiometeranordnung zylindrischer Gestalt, die aus fünf
Potentiometereinheiten 41 bis 45 besteht, von denen jede eine zylindrische Wand 46 hat. Die Stirnwand 47
der Endeinheit 41 ist in einem Stück mit der zylindrischen Wand 46 ausgebildet und weist ein geeignetes
Wälzlager 48 für das eine Ende einer Welle 49 auf. An dem anderen Ende der Anordnung ist eine Kappe
oder Stirnwand 50 mit der Endeinheit 45 verbunden, um das zusammengesetzte Gehäuse zu vervollständigen
und ein zweites Wälzlager 51 für das andere Ende der Welle zu tragen.
Die Potentiometereinheiten 41 bis 45 und die Endkappe 50 können in zusammengebautem Zustand in
jeder geeigneten Weise, beispielsweise durch ein geeignetes Klebemittel, an jeder Verbindungsstelle zusammengehalten
werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden jedoch einstell-797
bare Spann- oder Klemmvorrichtungen für diesen Zweck angewandt, wobei wenigstens zwei solche Vorrichtungen
an jeder Verbindungsstelle vorhanden sind. In der dargestellten Konstruktion ist eines der
Paare zylindrischer Wände 46 an jeder Verbindungsstelle mit einer Zunge 54 ausgebildet, die in eine entsprechende Nut in der anderen zylindrischen Wand
paßt, und die beiden zylindrischen Wände werden durch wenigstens zwei Klemmvorrichtungen 56 zusammengehalten.
Wie in den Fig. 3 und 7 dargestellt ist, kann jede Klemmvorrichtung 56 aus zwei Klemmteilen 58 und
59 bestehen, die winklige Gestalt und Innenflansche oder Arme 60 bzw. 61 haben, die in überdeckender
Stellung aufeinander zu gedreht sind. Eines der Klemmteile 58 sitzt in einer Nut 62 in einer der beiden
zylindrischen Wände 46 auf einer Seite der Verbindungsstelle, und in gleicher Weise befindet sich der
andere Klemmteil in einer Aussparung 63 in der zweiten zylindrischen Wand auf der anderen Seite der
Verbindungsstelle. Wenigstens eine der Aussparungen 62 und 63 hat ein beträchtliches Umjangsausmaß. Zur
Bequemlichkeit bei der Herstellung können beide Aussparungen in Form von Nuten ,ausgebildet sein, die
sich vollständig über die innere Umfangsfläche der zugeordneten zylindrischen Wand 46 erstrecken.
Eine der beiden angrenzenden zylindrischen Wände 46 ist mit einem radialen Loch 66 für jede der Klemmvorrichtungen
56 versehen, wobei es der Zweck des radialen Loches 66 ist, eine geeignete Schraube 67 aufzunehmen.
Aus Fig. 3 erkennt man, daß das radiale Loch 66 zwischen der Aussparung 62 und der Verbindungsstelle
mit der angrenzenden zylindrischen Wand vorgesehen ist. Die Schraube 67 ist durch den
Innenarm 61 des Klemmteiles 59 geschraubt und stößt an den Innenarm 60 des Klemmteiles 58 an, und der
Arm 61 des Klemmteiles 59 ist schwenkbar mit dem Klemmteil 58 verbunden, so daß die Festspanndrehung
der Schraube 67 bewirkt, daß die beiden Klemmteile aufeinander zu schwingen, wodurch die beiden angrenzendenPotentiometereinheiten
zusammengeklemmt werden. Die Kippverbindung des Armes 61 mit dem Klemmteil 58 kann dadurch erreicht werden, daß eine
stiftähnliche Verlängerung 70 an dem Armende locker durch eine öffnung in dem Klemmteil 58 verläuft,
wobei das äußere Ende der stiftähnlichen Verlängerung vernietet ist, um eine Trennung der beiden Teile
zu verhindern.
Jede der zylindrischen Wände 46 ist mit einer inneren Schulter 72 ausgebildet, an der ein Widerstand
17 anliegt, der die Gestalt eines geschlitzten Ringes hat und dem Widerstand 17 in Fig. 2 entspricht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht jeder Widerstand 17 aus einem
ringförmigen Kern 74, auf den ein Widerstandsdraht 75 schraubenförmig gewickelt ist. Der Kern 74 kann
aus Metall hergestellt sein, das mit einem geeigneten Isolierstoff überzogen ist, um den Widerstandsdraht
75 zu isolieren.
In den Einheiten der gekuppelten Gruppenanordnung, in der ein Teil des Widerstandes 17 kurzgeschlossen
werden soll, ist ein geeigneter Ring 76 aus nichtleitendem Material angrenzend an den Widerstand
angeordnet und trägt an seinem inneren Umfang ein oder mehrere bogenförmige Kurzschlußelemente. Beispielsweise
besitzt die Potentiometereinheit 41 einen Ring 76 aus nichtleitendem Material, der zwei bogenförmige
Kurzschlußelemente 21 und 24 (Fig. 5) trägt, die den Kurzschlußelementen 21 und 24 der Fig. 2
entsprechen. In gleicher Weise haben die Einheiten
1
42, 43 und 44 nichtleitende Ringe 77, die verschiedene bogenförmige Kurzschlußelemente 78 aus Edelmetall
tragen. Die nichtleitenden Ringe und Kurzschlußelemente sind so bemessen, daß sich die innere bogenförmige
Oberfläche jedes Kurzschlußelementes an den Innendurchmesser des zugeordneten Widerstandes
anpaßt. In der Einheit 45 ist kein Kurzschlußelement dargestellr, da in der besonderen Konstruktion nach
Fig. 3 vorausgesetzt wird, daß die gesamte Länge des Widerstandes 17 wirksam ist. vo
Die Urnfaiigslänge jedes Kurzschlußelementes entspricht dem Teil des Verstellweges, in dem konstanter
Widerstandswert erforderlich ist, und jedes Kurzschlußelement ist hinsichtlich des Umfangs genau in
Übereinstimmung mit den gewünschten Verstellwegteilen angeordnet. In der dargestellten Konstruktion
überdeckt der durch das Kurzschlußelement 21 dargestellte Teil A 225°, während der Teil B 121° und
das Kurzschlußelement 24 9° umfassen. Jedes Kurzschlußelement 21, 24 ist mit der entsprechenden Verbindungssteile
der Verstellwegteile des Widerstandes
17 gemäß Fig. 2 verbunden. Bevorzugt wird die Verbindung zu dem Mittelpunkt jedes Kurzschlußelementes.
Der nichtleitende Ring 76, der die Kurzschlußelemente 21 und 24 trägt, ist an seinem Innenumfang
auf eine Tiefe weggeschnitten, die der Dicke der Kurzschlußelemente entspricht, wobei die. innere
zylindrische Oberfläche des Ringes zwischen den Kurzschlußelementen an die äußeren gekrümmten Stirnflächen
der Kurzschlußelemente angepaßt ist. Daher weist in Fig. 5 ein Teil 84 des nichtleitenden Ringes
76, der zwischen den beiden Kurzschlußelementen 21 und 24 liegt und dem Teil B des Verstellweges entspricht,
eine innere Umfangsfläche auf, die als Fortsetzung der Innenflächen der beiden Kurzschlußelemente
wirkt.
Jede Potentiometereinheit hat zwei äußere Klemmen
18 und 19 zur Speisung des Widerstandes 17 und eine Schleifkontaktklemme 16 (entsprechend dem Schaltbild
nach Fig. 2). Die Klemme 16 trägt eine Bürstenvorrichtung 88.
Die Welle 49 ist ein Teil einer Drehanordnung, die. einen zylindrischen Drehkörper 89 aufweist, der eine
größere Anzahl Schleifringe 90 trägt, wobei ein Schleifring für jede Potentiometereinheit vorhanden
ist. In der bevorzugten Konstruktion ist der Drehkörper 89 durch Pressung eines geeigneten, nichtleitenden
Kunststoffes auf die Welle 49 ausgebildet, und die Schleifringe 90, die in Form von Münzsilberhülsen
gestaltet sind, werden an den Drehkörper durch den Pressungsprozeß gebunden. Jeder Schleifring 90
hält konstanten Kontakt mit den ensprechenden Bürsten vorrichtungen 88 aufrecht, und auf jedem
Schleifring ist ein geeigneter Schleifarm 91 angeordnet, der ein Schleifkontaktglied 15 trägt. In den
Einheiten, die Kurzschlußelemente aufweisen, tragen die Schleifringe auch Hilfsschleifarme 92, die erforderliche
Kurzschlußelemente 20 besitzen. Die Potentiometereinheit 41 trägt einen Hilfsschleifarm
92 mit einem Kurzschlußelement 20 zwecks Zusammenarbeit mit den beiden Kurzschlußelementen 21
und 24.
Jeder Schleifring ist mit einer flachen Umfangsnut 95 zwecks Zusammenarbeit mit der entsprechenden
Bürstenvorrichtung 88 versehen, und die Nut hat schräge Seitenwände, die bevorzugt kreisförmige
Krümmung im Querschnitt haben. Zweckmäßig ist die Bürstenvorrichtung 88 eine elastische Konstruktion,
nicht nur zu dem Zweck, den Druckkontakt mit dem Schleifring in der Nut 95 bei normalem Betrieb des
797
Potentiometers aufrechtzuerhalten, sondern auch um eine beträchtliche seitliche Biegung der Bürstenvorrichtung
im Laufe des Zusammenbaues ohne deren Beschädigung zu ermöglichen. In der dargestellten
Konstruktion besteht jede Bürstenvorrichtung 88 aus einem Paar federnder Drahtanne 96 (Fig. 5), die mit
Schlaufen 97 ausgebildet sind, derart, daß die beiden Arme zwecks Berührung mit dem Umfang des zugehörigen
Schleifrings an in Abstand befindlichen Punkten auseinanderlaufen. Bevorzugt trägt jeder
Drahtarm 96 ein zylindrisches Bürstenelement 98, das in der Nut 95 läuft, wobei der Umfang des Bürstenelementes
dieselbe Krümmung wie der Querschnitt der Nut hat.
Jeder Schleifring ist mit einer zweiten, verhältnismäßig schmaleren Ringnut 101 ausgebildet, deren
Breite an einen ersten Schleifarm 91 allein oder an einen ersten Schleifarm zusammen mit einem Hilfsschleifarm
92 angepaßt ist. Die Schleifarme 91 und 92 sind gleichartig ausgebildet und bestehen jeweils
aus einem Stück federndem Blech 102, das so geschnitten ist, daß zwei Klemmarme 103 gebildet
werden, die sich dem Innendurchmesser der Ringnut 101 anpassen. EUe beiden Kiemmarme 103 sind so bemessen,
daß sie sich um etwas mehr als die Hälfte des Umfangs des Schleifringes erstrecken, wie zur Verdeutlichung
in den Fig. 3 und 4 etwas verzerrt dargestellt ist, so daß die Enden der Arme miteinander
konvergieren, wobei der Abstand zwischen den Armenden etwas geringer als der Innendurchmesser der
Ringnut 101 ist. Beispielsweise können die beiden Klemmarme 103 so bemessen sein, daß sie 15° mehr
als die Hälfte des Umfangs der Schleifringe umschließen.
Dank dieser Konstruktion kann ein Schleifarm, der bevorzugt aus Federbronze hergestellt ist, mit dem
Schleifring mittels einfacher Schnappwirkung zusammengebaut werden. Bei dieser Montage werden
die beiden Klemmarme 103 in ihrer gemeinsamen Ebene gebogen oder aus dieser verdreht und kehren
in die Flächenausrichtung in zusammengebauter Stellung zurück. Nachdem ein Schleifarm in die
Stellung auf dem Schleifring gefedert ist, hat er eine Reibungstendenz, seine Drehstellung relativ zu dem
Schleifring beizubehalten, kann aber leicht am Umfang der Ringnut 101 in eine endgültige zusammengebaute
Lage und genaue W7inkelbeziehung mit der Drehanordnung verschoben werden. Ein solcher
Schleifarm kann in seiner endgültigen zusammengebauten Lage dadurch verankert werden, daß er mit
dem Schleifring verlötet wird. Um diesen Verbindungsvorgang zu erleichtern, kann der Schleifarm
mit einer geeigneten seitlichen Nase oder Lötöse ausgebildet sein, beispielsweise 105 in Fig. 6, die über
der Oberfläche des Schleifringes liegen kann, so daß sie bequem an diesen angelötet werden kann. Die
Nase 105 arbeitet als Verriegelungsvorrichtung.
Ein solcher Schleifarm kann in jeder geeigneten Art zwecks Kontakt mit dem entsprechenden Widerstand
oder Kurzschlußelement angepaßt sein. Bei der bevorzugten Konstruktion ist der Schleifarm mit
einem federnden Kontaktarm 106 ausgebildet, der das Schleifkontaktglied an seinem äußeren Ende trägt.
Da kein Kurzschlußelement bei der Potentiometereinheit 45 benutzt wird, zeigt Fig. 3 einen einzelnen
Schleifarm 91, der an dem entsprechenden Schleifring 90 angeordnet ist, um mit dem zugehörigen Widerstand
17 zusammenzuarbeiten. Jede der anderen Potentiometereinheiten ist mit einem Schleifarm 91
und einem Hilfsschleifarm 92 versehen, wobei der
Schleifarm 91 über den zugehörigen Widerstand 17 läuft und der Hilfsschleifarm 92 ein oder mehrere
Kurzschlußelemente überquert. Auf diese Weise ist der Hilfsschleifarm 92 in der Potentiometereinheit
41 zwecks Kontakt mit den zwei Kurzschlußelementen 21 und 24 angeordnet. In solchen Fällen, in denen
ein Schleifarm 91 und ein Hilfsschleifarm 92 auf demselben Schleifring angeordnet werden sollen.,
können die beiden Arme zusammen mit einander zugewandten Stirnflächen in genauer Zentrierung vor
dem Zusammenbau gemäß Fig. 6 punktgeschweißt und dann an die zugehörige Stelle auf den Schleifring in
derselben Weise wie ein einzelner Schleifarm aufgefedert werden.
Fig. 8 zeigt, wie die Klemmvorrichtung zur gegenseitigen Verbindung der Potentiometereinheiten
durch Anwendung einer anderen Anordnung geändert werden kann, um die beiden Klemmgliederschwenkbar
zu verbinden. Die beiden Klemmglieder 110 und III haben dieselbe allgemeine Gestalt, wie vorher beschrieben,
und arbeiten in derselben Weise mit einer Stellschraube 67 zusammen. Das KlemmgliedllO ist
mit einem Paar ausgerichteter, seitlich vorspringender Nasen 112 und das andere Klemmglied 111 mit einem
entsprechenden Paar winkliger Finger 113 ausgebildet, die bei Drehung in die Nasen 112 eingreifen. Auf
diese Weise schwingen, wenn die Schraube 67 über den Arm 114 des Klemmgliedes 111 gegen den Arm
115 des Klemmgliedes 110 drückt, die beiden Klemmglieder relativ zueinander um die Achse der Nasen 112.
Die Fig. 9 bis 11 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der zwei zusammenarbeitende
Kurzschlußelemente angewandt werden. In diesem Falle aber ist das als Schleiffeder ausgebildete
Kurzschlußelement stationär und mit dem Widerstand verbunden, während das damit zusammenarbeitende
Kurzschlußelement mit der ersten Potentiometerschleiffeder beweglich ist. Ein Schleifkontaktglied 27
ist an eine Schleifkontaktklemme 28 und ein Widerstand 29 an zwei Klemmen 30 und 31 angeschlossen.
Das Schleifkontaktglied 27 läuft über den Widerstand 29 in allen Verstellwegteilen A, B und C und nimmt
ein Kurzschlußelement 32, dessen Länge dem Teil A entspricht, sowie ein Kurzschlußelement 33 mit, dessen
Länge dem Teil C entspricht, wobei die beiden Kurzschlußelemente miteinander verbunden sind. Ein
stationäres Kurzschlußelement 34 in Form einer Schleiffeder, die mit dem Kurzschlußelement 32 zusammenarbeitet,
ist mit der Klemme 30 durch eine leitende Verbindung 35 und durch eine leitende Verbindung
36 mit dem Widerstand 29 an der Verbindungsstelle der Verstellwegteile A und B verbunden.
In ähnlicher Weise ist ein zweites stationäres Kurzschlußelement 37 in Form einer Schleiffeder, die
zur Zusammenarbeit mit dem Kurzschlußelement 33 angeordnet ist, an die Klemme 31 durch eine leitende
Verbindung 38 und durch eine leitende Verbindung 39 an.den Widerstand 29 an der Verbindungsstelle der
Verstellwegteile B und C angeschlossen. Hier wiederum braucht der Widerstand 29 nicht an die Klemmen 30
und 31 angeschaltet zn sein, da die leitenden Verbindungen an die beiden stationären Kurzschlußelemente
34 und 37 vorgesehen sind.
Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß das erste stationäre Kurzschlußelement 34 und das Kurzschlußelement 32
zusammenarbeiten, um den dem Verstellwegteil A entsprechenden Endteil des Widerstandes 29 kurzzuschließen.
Fig. 10 zeigt das Schleifkontaktglied 27 in dem Verstellwegteil B, in dem die beiden beweglichen
Kurzschlußelemente 32 und 33 von ihren
zugehörigen Kurzschlußelementen in Abstand angeordnet sind. Fig. 11 zeigt das Schleifkontaktglied
27 in dem Verstellwegteil C, wo das Kurzschlußelement 33 in Kontakt mit dem zweiten stationären
Kurzschlußelement 37 ist, um den zugehörigen Endteil des Widerstandes 29 kurzzuschließen.
Fig. 12 und 13 zeigen als weiteres Ausführvngsbeispiel ein Potentiometer, das so arbeitet, wie
schematisch in Fig. 9 bis 11 verdeutlicht ist. Die
ίο Potentiometereinheit 120 hat dieselbe allgemeine Konstruktion
wie die Potentiometereinheit 41 in Fig 3 bis 5, die eine ähnliche zylindrische Wand und eine
Stirnwand 47 hat. Ein Widerstand 29 derselben vorher beschriebenen Konstruktion liegt in der gleichen
Weise gegen eine innere Umfangsschulter 72 auf. Das eine Ende des Widerstandes 29"ist darstellungsgemäß
mit der äußeren Klemme 30 durch eine kurze Leitung 123 verbunden, und das andere Ende ist an die
Klemme 31 und eine kurze Leitung 124 angeschlossen.
Die dritte Klemme 28 trägt die Bürstenvorrichtung 88 zwecks Zusammenarbeit mit einer Nut 95, wie vorher
erklärt wurde. Die Nut 95 befindet sich in einem Schleifring 125, der sich von den vorher beschriebenen
Schleifringen 90 dadurch unterscheidet, daß er eine zweite schmale Ringnut 128 besitzt, so daß ein
zweiter Kontaktarm 130 in einer zweiten Stellung auf dem Schleifring montiert werden kann. Auf diese
Weise trägt der Schleifring 125 zwei Kontaktarme in Form von Schleiffedern, die sich in seitlichem Abstand
voneinander in zwei getrennten Nuten befinden, anstatt einen oder zwei Schleifarme in derselben Nut.
Ein Kontaktarm 129 trägt das Schleifkontaktgli d 27, das an dem biegsamen Kontaktarm 106 montiert
ist (Fig. 13).
Der Kontaktarm 130 auf dem Schleifring 125 hat ein bewegliches, rundgebogenes Kurzschlußelement
32 von 125° Ausmaß und ist in der Ringnut 128 in derselben Weise montiert wie die vorher beschriebenen
Schleifarme. So ist der Kontaktarm 130 mit zwei bogenförmigen Klemmarmen 131 ausgebildet, die
etwas mehr als die Hälfte des Innenumfangs der Ringnut 128 umschließen. Der Kontaktarm ist aus
biegsamem Blech hergestellt, wie beispielsweise Federbronze, damit er auf den Schleifring durch einen
Schnappvorgang, wie vorher beschrieben, aufgefedert werden kann. Wenn der Kontaktarm auf dem
Schleifring sitzt, wird er in genaue Winkelstellung gedreht und dann dauerhaft in seiner Lage durch Anlöten
einer seitlich verlaufenden Nase oder Lötöse 132 an dem Schleifring befestigt.
Das kürzere Kurzschlußelement 33 hat die Form eines kleinen gekröpften Stückes Blech, das an einer
Stirnfläche des Kontaktarmes 130 befestigt ist. Das Kurzschlußelement 33 hat ein Umfangsausmaß von
9° und ist dem Verstellwegteil C angepaßt.
Das erste stationäre Kurzschlußelement 34 ist in Fig. 13 als kleiner Kontaktteil an dem Ende eines
biegsamen leitenden Armes 135 dargestellt, der von einer sogenannten einstellbaren Blindklemme 136 getragen
wird und mit einer Mutter 137 punktverschweißt ist. Die Blindklemme 136 ist in Form einer
Schraube ausgebildet, die durch die zylindrische Wand 46 der Potentiometereinheit im Eingriff mit
der Mutter 137 verläuft. Die BHndklemme ist dank der Tatsache einstellbar, daß sie durch einen SciiIitz
138 verläuft. Bevorzugt ist die zylindrische "Wand der Potentiometereinheit weggeschnitten, so daß eine Aussparung 139 zur Aufnahme des Schraubenkopfes oder
der Blindklemme 136 gebildet wird. Wenn die Schraube einmal in ihre endgültige Lage eingestellt und fest-
Claims (5)
1. Mittels Schleifkontaktglied veränderbarer Widerstand, insbesondere Potentiometer, mit mindestens
einer Vorrichtung, die einen Teil des Widerstandes kurzschließt, so daß für den zugehörigen
Teil des vom Schleifkontaktglied durchlaufenen Verstellweges ein konstanter Widerstandswert
erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschluß vorrichtung je ein Paar Elemente
(20, 21 oder 20, 24; 34, 32 oder 37, 33; 151, 150) guter Leitfähigkeit hat, die relativ zueinander
über den einen konstanten Widerstands wert aufweisenden Teil (A oder C; D) des Verstellweges
{A, B und C; D und E) verschiebbar sind und von denen das eine (21 oder 24; 34 oder 37; 151)
mit dem Widerstand (17, 29, 153) und das andere (20; 32 oder 33; 150) mit dem Schleif kontaktglied
(15, 27, 160) fest und elektrisch leitend verbunden ist, daß entweder das eine (21 oder 24)
oder das andere (32 oder 33; 150) Kurzschlußelement die Länge des einen konstanten Widerstandswert
aufweisenden Teiles {A oder C; D) des Verstellweges hat und daß das eine Kurzschlußelement
(21 oder 24) entweder selbst ein leitender Teil einer Kurzschlußverbindung für den einen
konstanten Widerstandswert aufweisenden Teil {A oder C; D) des Verstellweges ist oder die Kurzschlußverbindung
durch an dem anderen Kurzschlußelenmet (34, 37; 151) und am Widerstand
909 776/193
(17; 29; 153) angeschlossene leitende Verbindungen (35, 36 oder 38, 39; 152, 170) herbeigeführt
wird.
2. Veränderbarer Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser
des Widerstandsringes (17, 29, 153) gleich dem ϊγ auf dem Isolierring (76) angebrachten
Kurzschlußelemente (20, 21; 32, 33; 150) ist.
3. Veränderbarer Widerstand nach Anspruch 1, bei dem eine Welle zum Antrieb des Schleifkontaktgliedes
verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifkontaktglied oder eines der Kurzschlußelemente
oder beide Kurzschlußelemente mit einem Kontaktarm (106, 129 oder 130) versehen
ist bzw. sind, dessen Winkelstellung mit Bezug auf die Welle (49) einstellbar ist.
4. Veränderbarer Widerstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm (106,
129 oder 130) aus Federmaterial besteht und zwei Klemmarme (130,131) bildet, die in eine schmale,
zu der Wellenachse konzentrische Ringnut (101,128) passen und die untere Nutwandung umschließen.
5. Veränderbarer Widerstand nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (105; 132)
zum Verriegeln des Kontaktarmes (106) relativ zu der Welle (49), nachdem dieser in eine gewünschte
Winkelstellung mit Bezug auf die Welle gebracht worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 643/314 11.59
(909 776/1.93 4. 60>
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