DE3330871A1 - Elektrischer fuellstandsensor fuer den kraftstofftank eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Elektrischer fuellstandsensor fuer den kraftstofftank eines kraftfahrzeugs

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Description

Elektrischer Füllstandsensor für den Kraftstofftank eines
Kraftfahrzeugs
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Füllstandsensor für den Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs mit einem der kontinuierlichen Erfassung des Füllstands dienenden Potentiometer, das von einer auf einem Keramikplättchen aufgebrachten bogenförmigen Widerstandsbahn und einer drehfest mit einem einen Schwimmer tragenden Schwenkarm verbundenen bewegbaren Federkontaktlamelle gebildet ist, welche mit einem feststehenden Kontaktteil zusammenwirkt, wenn der Füllstand des Kraftstofftanks der Kraftstoffreservemenge entspricht,
Es sind Füllstandsensoren dieser Art bekannt, bei denen das festehende Kontaktteil für die Erfassung der Kraftstoffreserve aus einer elastischen Lamelle besteht, die, von dem Keramikplättchen getrennt, isoliert an einer das Keramikplättchen tragenden Metallplatte fixiert ist. Diese Metallplattte bildet außerdem ein Lager für eine Welle, die mit dem Schwenkarm verbunden und auf der die Federkontaktlamelle aufgekeilt ist.
Eine solche Anordnung bietet nicht die Gewähr dafür, daß die Position, in der die bewegbare Federkontaktlamelle zur Anzeige des Reservezustandes mit der feststehenden Lamelle in Kontakt kommt, von Sensor zu Sensor stets dieselbe ist,
da das Keramikplättchen und die feststehende Lamelle unabhängig voneinander an der Trägerplatte montiert sind. Ferner kann die feststehende Lamelle von Sensor zu Sensor unterschiedliche Form haben, was zur Folge hat, daß bei identisch ausgebildeten Kraftstofftanks ungleiche Anzeigen der Kraftstoffreservemengen möglich sind. Außerdem kann sich die feststehende Lamelle im Lauf der Zeit verformen, so daß sich die Winkelposition ändert, in welcher die bewegbare Federkontaktlamelle den Kontakt zur Einschaltung der Reserveanzeigeleuchte schließt. Daraus ergibt sich für den Fahrzeugbenutzer eine Unsicherheit bezüglich der Kraftstoffmenge, die beim Einschalten der genannten Leuchte noch zur Verfugung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das feststehende Kontaktteil aus einem elektrisch leitfähigen Bereich besteht, der auf dem Keramikplättchen neben einem Ende der Widerstandsbahn gebildet ist und daß die Federkontaktlamelle zwei Kontaktwarzen aufweist, die kontaktgebend mit der Widerstandsbahn bzw. mit dem elektrisch leitfähigen Bereich zusammenarbeiten.
Somit ist gewährleistet, daß die relative Winkelposition der Widerstandsbahn und des von dem elektrisch leitfähigen Bereich gebildeten feststehenden Kontaktteils von Montagetoleranzen unabhängig ist und sich auch nicht mit der Zeit ändert, so daß die Einschaltung der Reserveanzeigeleuchte mit guter Genauigkeit sowohl von Exemplar zu Exemplar stets bei der gleichen Kraftstoffmenge erfolgt als auch bei ein und demselben Sensor keinen zeitlichen Änderungen unterworfen ist.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Aufsicht eines elektrischen Füllstandsensors gemäß der Erfindung, der in einem teilweise dargestellten Kraftstofftank montiert ist,
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht eines Teils von Fig. 1 in relativ vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Sensorwelle und einiger ihr zugeordneter Elemente,
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht des in Fig. 1 bis 3 dargestellten Keramikplättchens in relativ vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des Keramikplättchens, ihrer Trägerplatte und der Enden der elektrischen Verbindungsdrähte und veranschaulicht den Zusammenbau dieser Teile.
In Fig. 1 ist der Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs mit S bezeichnet. Mit 10 ist ein Kraftstoff-Füllstandsensor gemäß der Erfindung in seiner Gesamtheit bezeichnet. Der Sensor 10 ist durch eine Öffnung A in der oberen Wandung des Tanks S in diesen eingesetzt. Er besitzt einen oberen Metallflansch 12, der unter Zwischenfügung einer Dichtung 14 an der Tankwandung befestigt ist. Durch den Flansch 12 ist ein elektrischer Verbinder 16 flüssigkeitsdicht hindurchgeführt. Außerdem verlaufen durch den Flansch 12 ein nicht dargestelltes metallisches Entlüftungsrohr, sowie ein Metallrohr 18 für die Kraftstoffentnahme. Letzteres erstreckt sich bis in die Nähe des Tankbodens und ist dort mit einem Saugkorb 20 versehen.
Das Rohr 18 dient als Tragsäule für eine Metallplatte 22. Diese besitzt einen unteren rechteckig abgewinkelten Ansatz 24, an welchem das obere Ende eines Zylinders 26 befestigt ist.
J J ό U 8 / I
An der Platte 22 ist eine metallische Abdeckung 28 angenietet, die die weiter unten beschriebenen Komponenten umgibt.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß in zwei miteinander fluchtenden Öffnungen 30 und 32 der Platte 22 bzw. der Abdeckung die Enden einer auch in Fig. 2 und 4 sichtbaren Welle 34 drehbar gelagert sind. Die Welle 34 besitzt eine an dem aus der Abdeckung 28 austretenden Ende beginnende zentrale Bohrung 36 (Fig. 4), in welcher ein Ende eines profilierten Arms 38 eines Metallstabs eingesetzt und starr fixiert ist. Das freie Ende des Arms 38 trägt einen Schwimmer 40 (Fig. 1). Mit dem Arm 38 ist ferner ein Blechstab 42 verhakt, der als Kolbenstange für einen in dem Zylinder 26 gleitbar gelagerten Kolben 44 dient. Die Funktion dieser Anordnung besteht darin, die Schwingungen des Arms'38 un des Schwimmers 40 zu dämpfen.
Auf einem ringförmigen Sitz 46 (Fig. 4) der Welle 34 ist eine elastische Federkontaktlamelle 48 aufgekeilt. Diese ist über die Welle 34, die Platte 22, das Rohr 18, den Flansch und den Tank S mit der Masse des Fahrzeugs elektrisch verbunden.
Wie aus Fig. 2 und 4 erkennbar ist, ist die Federkontaktlamelle 48 durch einen im wesentlichen U-förmigen Längsschlitz 50 in einen zentralen Lamellenteil 52 und einen U-förmigen peripheren Lamellenteil 54 unterteilt. Diese beiden Lamellenteile bilden in der Drehzone bzw. dem Verkeilungsbereich der Welle 34 ein einziges Teil. Sie sind zu dem weiter unten erläuterten Zweck unabhängig voneinander verformbar.
Jeder der beiden Lamellenteile 52 und 54 trägt an seinem freien Ende eine tiefgezogene Kontaktwarze. Diese Kontaktwarzen, die mit 56 bzw. 58 bezeichnet sind, ragen aus derjenigen Oberfläche der Federkontaktlamelle 48 hervor, die der in Fig. 1, 2 und 4 sichtbaren Fläche abgewandt ist.
Neben der Welle 34 ist auf der Platte 22 eine Kunststoffplatte 60 befestigt. Sie besitzt zu ihrer Befestigung vorteilhafterweise zwei einstückig an ihr angeformte Stifte 62 (Fig. 3). An der Metallplatte 22 sind entsprechende Öffnungen 64 vorgesehen, in welche diese Stifte eingreifen. Diese Öffnungen 64 sind von einander gegenüberliegenden Blechlappen 66 gebildet, welche in der Platte 22 ausgeschnitten sind. Wenn die Stifte 62 eingesetzt werden, werden die Blechlappen 66 in der in Fig. 3 erkennbaren Weise verformt, so daß sie in das Material der Stifte eindringen und diese gegen ein Herausziehen sichern. Diese Anordnung erlaubt eine schnelle und sichere Montage mit genauer Positionierung der Kunststoffplatte 60 auf der Platte 22.
Die Kunststoffplatte 60 trägt auf derjenigen Seite, die der die Stifte 62 aufweisenden Seite abgewandt ist, ein Keramikplättchen 68.
Die freiliegende Fläche des Keramikplättchens 68 trägt filmartige Überzüge aus unterschiedlichen Materialien, die mit Hilfe.von Verfahren aufgebracht sind, die den Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen gleichen. Diese Überzüge werden weiter unten anhand von Fig. 2 und 5 näher - beschrieben.
In ihren beiden Endbereichen besitzt das Keramikplättchen 68 zwei getrennte Zonen 70 und 72 aus elektrisch leitfähigem Material. In Längsrichtung des Keramikplättchens 68 erstreckt sich eine bogenförmige Bahn 74, die nach dem Zusammenbau des Füllstandsensors konzentrisch zur Welle 34 angeordnet ist. Die Bahn 74 besteht aus elektrischem Widerstandsmaterial. Eines ihrer Enden (das in Fig. 5 links dargestellte Ende) bedeckt die elektrisch leitfähige oder metallisierte Zone 70 teilweise, so daß elektrischer Kontakt mit ihr besteht.
Die andere elektrisch leitfähige oder metallisierte Zone 72 verlängert sich in einen leitfähigen Bereich 78, der in ra-
'3'3'3UVl 1
-Jb -
dialer Richtung innen neben demjenigen Ende der Widerstandsbahn 74 liegt, das dem an die Verbindungszone 70 angrenzenden Ende entgegengesetzt ist.
Konzentrisch zu der Widerstandsbahn 74 und in radialer Richtung innen von ihr verläuft eine Blindbahn 80 aus Isolierstoff, vorzugsweise aus einem glasartigen Werkstoff. Diese Blindbahn 80 erstreckt sich vorzugsweise unterbrechungsfrei bis zu dem metallisierten Bereich 78.
Bevor im folgenden die Funktion der Widerstandsbahn 74, des Bereichs 78 und der Blindbahn 80 erläutert werden, sei zunächst unter spezieller Bezugnahme auf Fig. 2, 3 und 6 die Art und Weise beschrieben, in der das Keramikplättchen 68 an der tragenden Kunststoffplatte 60 befestigt, und die beiden metallisierten Zonen 70 und 72 elektrisch verbunden werden:
Die Kunststoffplatte 60 besitzt an ihren gegenüberliegenden Enden mit Nuten 84 versehene Ansätze 82. Die Nuten 84 sind einander zugewandt. Die Ansätze 82 besitzen ferner federnde Vorsprünge 85, die einander zugekehrt sind. Die nach innen gerichteten Seiten der Vorsprünge 86, d. h. diejenigen Seiten, die zu dem Keramikplättchen 68 weisen, wenn dieses montiert ist, besitzen von den freien Enden ausgehende Flächen 88, die gegen das Keramikplättchen 68 konvergieren, sowie einen runden Einschnitt 90, der auf Höhe des Bodens der Nut 84 liegt.
Zur Befestigung des Keramikplättchen 68 an der Kunststoffplatte 60 werden seine an einander entgegengesetzten Enden liegenden Ränder mit einer in Richtung des Pfeiles F (Fig. 6) geführten Bewegung in die Nuten 84 eingesetzt.
Durch den Verbinder 16 (Fig. 1) verlaufen zwei elektrische Verbindungsdrähte 92 und 94, die auch in Fig. 2 und 6 erkennbar sind.
Wenn das Keramikplättchen 68 auf der Kunststoffplatte 60 positioniert ist, werden die abisolierten Enden 96 der beiden Verbindungsdrähte 92 und 94 in der aus Fig. 6 erkennbaren Weise eingelegt und dann (in Richtung des Pfeiles G von Fig. 6) seitlich verschoben, wobei sie zunächst in die von den geneigten Flächen 88 und der Außenseite des Keramikplättchens 68 gebildete trichterartige Einführungsmündung gelangen. Aufgrund ihrer Elastizität lassen sich die Vorsprünge 86 spreizen und ermöglichen es somit, daß die Drahtenden 96 in die Einschnitte 90 auf dem Grund der Nuten 84 gelangen. Sie bleiben dort fest verankert und stehen in elektrischem Kontakt mit den betreffenden metallisierten Verbindungszonen 70 bzw. 72, die sich bis in die einander gegenüberliegenden Endbereiche des Keramikplättchens 68 erstrecken. Auf diese Weise wird der äußere elektrische Anschluß der Widerstandsbahn 74 über den Leitungsdraht 92 und derjenige der Verbindungszone 78 über den Leitungsdraht 94 hergestellt.
Die beschriebene elektrische Verbindung ist schnell, leicht und preiswert herzustellen, da sie z. B. keine Lot- oder Schweißstellen erfordert.
In montiertem Zustand wirkt die Kontaktwarze 58 der Federkontaktlamelle 48 mit der Widerstandsbahn 74 zusammen, während die Kontaktwarze 56 in Abhängigkeit von der Winkelposition der Federkontaktlamelle 48 mit dem leitfähigen Bereich 78 am. Ende der Blindbahn 80 zusammenwirkt. Die Kontaktgabe wird durch den elastischen Druck ermöglicht, der dadurch verursacht wird, daß die beiden Lamellenteile 52 und 54 der Federkontaktlamelle 48 im Ruhezustand vor der Montage (in Fig. 4 nach rechts) gebogen sind.
Aufgrund der Tatsache, daß die beiden Lamellenteile 52 und 54 unabhängig voneinander elastisch verformbar sind, beeinflussen sie bei ihrer Gleitbewegung auf der Widerstandsbahn 74 bzw. dem Kontaktbereich 78 oder der Blindbahn 80 einander nicht. Dies gewährleistet einen besonders konstanten
Kontaktdruck der Kontaktwarze 58 auf der Widerstandsbahn 74, so daß Unregelmäßigkeiten und Sprünge in dem über diese Elemente übertragenen Stromsignal vermieden sind.
Wie aus Fig. 3 und 4 erkennbar ist, ist in der Platte 22 um die Öffnung 30 ein Sitz in Form einer rechteckigen Einprägung 98 vorgesehen, in dem eine Blattfeder 100 aufgenommen ist. Diese stützt sich einerseits gegen den Boden der Einprägung 98 und andererseits gegen eine Schulter 102 der Welle 34 ab. Mit einer weiteren Schulter 106 stützt sich die Welle 34 gegen die Abdeckung 28 ab. Wenn der Sensor einer Beschleunigung nach links (bezogen auf Fig. 3) ausgesetzt ist, kann sich die Welle 34, die mit ihrer Schulter 106 von der Feder 100 gegen, die Abdeckung 28 gedruckt wird, nicht verschieben und der gute elektrische Kontakt der Federkontaktlamelle 48 auf dem Keramikplättchen 68 bleibt erhalten. Die Beschleunigungskräfte nach rechts können die Welle 34 gegen die Kraft der Feder 100 zwar verschieben, was jedoch allenfalls eine Verbesserung der Kontaktgabe bewirkt.
Im folgenden sei die Funktion des Füllstandsensors naher beschrieben, wobei weitere Eigenschaften erkennbar werden.
Die Widerstandsbahn 74 und die Kontaktwarze 58 der Federkontaktlamelle 48 bilden ein Potentiometer zur Übertragung einer von der in dem Tank vorhandenen Kraftstoffmenge abhängigen Signalspannung zu einem Spannungsmesser, der zur Füllstandsanzeige dient. Je höher der Füllstand ist und je höher dementsprechend der Schwimmer 40 angehoben ist, desto näher liegt die Kontaktwarze 58 an der Verbindungszone 70 und desto niedriger ist der Widerstand des Potentiometers.
Beim Absinken des Kraftstoffniveaus sinkt der Schwimmer 40, so daß sich die Kontaktwarze 58 längs der Widerstandsbahn 74 nach unten bewegt. Dies hat eine entsprechende Erhöhung des Potentiometerwiderstands und damit die Übertragung einer niedrigeren Signalspannung zur Folge.
Wenn das Kraftstoffniveau in dem Tank S den Wert erreicht, der dem Reservefüllstand entspricht, gelangt die Kontaktwarze 56 auf den Kontaktbereich 78 und schließt den Stromkreis für eine entsprechende Anzeigeleuchte. · 5
In allen Winkelpositionen der Federkontaktlamelle 48, bei denen die Kontaktwarze 56 den Kontaktbereich 78 nicht berührt, schleift sie über die Blindbahn 80. Diese Blindbahn, die - wie erwähnt - aus einem glasartigen Werkstoff besteht, verhindert, daß die Kontaktwarze 56 das Material des Keramikplättchen 68 berührt, was einen Verschleiß zur Folge hätte.
Es ist auch möglich, jedoch weniger vorteilhaft, die Blindbahn 80 metallisiert bzw. aus demselben Material auszubilden wie die Verbindungszone 70 und 72. In diesem Fall, der in Fig. 5 angedeutet ist, muß die Bahn 80 in dem Punkt 80a seitlich vor dem Kontaktbereich enden bzw. von diesem durch eine kleine Unterbrechung getrennt sein. Diese Lösung ist deshalb weniger vorteilhaft, weil die nicht metallisierte Unterbrechungszone von Stufen begrenzt ist, die zwar niedrig sind, trotzdem aber im Lauf der Zeit eine Abnutzung der Kontaktwarze 56 sowie einen Materialtransport verursachen könnten, der wiederum eine Brücke zwischen dem Bereich 78 und der Blindbahn 80 zur Folge haben könnte.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Vl./Elektrischer Füllstandsensor für den Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs mit einem der kontinuierlichen Erfassung des Füllstands dienenden Potentiometer, das von einer auf einem Keramikplättchen aufgebrachten bogenförmigen Widerstandsbahn und einer drehfest mit einem einen Schwimmer tragenden Schwenkarm verbundenen bewegbaren Federkontaktlamelle gebildet ist, welche mit einem feststehenden Kontaktteil zusammenwirkt, wenn der Füllstand des Kraftstofftanks der Kraftstoffreservemenge entspricht, dadurch gekennzeichnet, . -
    daß das feststehende Kontaktteil aus einem elektrisch leitfähigen Bereich (78) besteht, der auf dem Keramikplättchen (68) neben einem Ende der Widerstandsbahn (74) gebildet ist und daß die Federkontaktlamelle (48) zwei Kontaktwarzen (58, 56) aufweist, die kontaktgebend mit der Widerstandsbahn (74) bzw. mit dem elektrisch leitfähigen Bereich (78) zusammenarbeiten.
  2. 2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Keramikplättchen (68) neben der Widerstandsbahn (74) eine zu dieser konzentrische bogenförmige Blindbahn (80)
    angeordnet ist, die elektrisch nichtleitend ausgebildet oder gegenüber dem leitfähigen Bereich (78) isoliert ist, U(Id daß die zugeordnete Kontaktwarze (56) der Federkontaktlamelle (48) auf dieser Blindbahn (80) gleitet. 5
  3. 3. Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch leitfähige Bereich (78) und die Blindbahn (80) relativ zu der Widerstandsbahn (74) radial innen angeordnet sind.
  4. 4. Sensor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindbahn (80) aus dem gleichen elektrisch leitfähigen Material besteht wie der leitfähige Bereich (78) und gegenüber diesem durch eine von diesem Material freien Zwischenraum (106) getrennt ist.
  5. 5. Sensor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindbahn (80) aus nichtleitendem Material besteht und sich unterbrechungsfrei an den leitfähigen Bereich (78) anschließt.
  6. 6. Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtleitende Material der Blindbahn (80) ein glasartiger Werkstoff ist.
  7. 7. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Keramikplättchen (68) von einer Kunststoffplatte (60) getragen ist, die ihrerseits an einer metallischen Trägerplatte (22) befestigt ist, welche einen Bestandteil einer Tragkonstruktion bildet.
  8. 8. Sensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte (60) an entgegengesetzten Endbereichen mit Nuten versehene Ansätze (82) aufweist und daß die Nuten
    (84) dieser Ansätze (82) einander zugewandt sind und die voneinander abgewandten Kanten des Keramikplättchens (68) aufnehmen.
  9. 9. Sensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Nuten (84) aufgenommenen Kanten des Keramikplättchens (68) Verbindungszonen (70, 72) aus elektrisch leitfähigem Material aufweisen, daß eine (72) dieser Verbindungszonen einen Teil des genannten leitfähigen Bereichs (78) bildet, daß die andere Verbindungszone (70) eine Verlängerung der Widerstandsbahn (74) bildet und daß in den Nuten (84) die abisolierten Enden (96) entsprechender elektrischer Leiter (92, 94) eingesetzt sind, die zur elektrischen Außenverbindung der genannten Verbindungszonen (70, 72) dienen.
  10. 10. Sensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Nuten (84) versehenen Ansätze (82) einander zugewandte federelastische Vorsprünge (86) besitzen, die das Keramikplättchen (68) überragen und deren dem Keramikplättchen zugekehrte Seiten jeweils eine von dem freien Ende jedes Vorsprungs (86) ausgehende in Richtung auf das Keramikplättchen (68) konvergierende Fläche (88) sowie einen im Bodenbereich der betreffenden Nut liegenden Einschnitt (90) aufweisen, wobei die konvergierenden Flächen (88) abgeschrägte Einführungsmündungen der Nuten (82) begrenzen, durch die das mittels einer seitlichen Bewegung der abisolierten Enden der elektrischen Leiter (92, 94) erfolgende Einsetzen derselben erleichtert wird, und daß der Einschnitt (90) als Sitz wirkt, durch den das jeweilige abisolierte Ende (96) in der Nut (82) gegen die betreffende Verbindungszone (70, 72) gehalten wird.
  11. 11. Sensor nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte (60) auf derjenigen Oberfläche, die der das Keramikplättchen (68) tragenden Seite gegenüberliegt, zwei einstückig angeformte Stifte (62) aufweist und daß die metallische Trägerplatte (22) Öffnungen (64) besitzt, in welche die Stifte (62) mit Übermaß eingreifen.
  12. 12. Sensor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (64) der Trägerplatte (22) von einander gegenüberliegenden in der Trägerplatte selbst durch Einschnitte herausgearbeiteten Blechlappen (66) begrenzt sind, welche durch die eingesetzten Stifte (62) derart verformbar sind, daß sie in letztere eindringen und sie dadurch gegen ein Herausziehen sichern.
  13. 13. Sensor nach eienm der Ansrüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkontaktlamelle (48) von einem im wesentlichen U-förmigen Längsschlitz (60) in einen zentralen Lamellenteil (52) und einen U-förmigen peripheren Lamellenteil (54) unterteilt ist, wobei diese Lamellenteile im Bereich der Drehzone der Federkontaktlamelle ein einstückiges Teil bilden, und daß jedes der Lamellenteile (52, 54) an seinem freien Ende eine der genannten Kontaktwarzen (56, 58) trägt.
  14. 14. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerplatte (22) eine aus Metall bestehende Abdeckung (28) befestigt ist, die das Keramikplättchen (68) und die Federkontaktlamelle (48) umschließt und in welcher ferner eine Welle (34) drehbar gelagert ist, auf der die Federkontaktlamelle (48) aufgekeilt ist.
  15. 15. Sensor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen der Trägerplatte (22) und einer Schulter (102) der Welle (34) liegende Feder (100) in axialer Richtung auf die Welle einwirkt, derart daß eine weitere Schulter (106) der Welle (34) gegen die Ansätze (28) gehalten ist.
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