DE3428006C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3428006C2 DE3428006C2 DE19843428006 DE3428006A DE3428006C2 DE 3428006 C2 DE3428006 C2 DE 3428006C2 DE 19843428006 DE19843428006 DE 19843428006 DE 3428006 A DE3428006 A DE 3428006A DE 3428006 C2 DE3428006 C2 DE 3428006C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- printed circuit
- elevations
- adhesive
- track
- level
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C1/00—Details
- H01C1/01—Mounting; Supporting
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/32—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
- H01C10/34—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path the contact or the associated conducting structure riding on collector formed as a ring or portion thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung geht von einem eine gedruckte Schaltung tragenden
elektrischen Modul nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
Eine bekannte Ausführung eines solchen elektrischen Modules ist bei
spielsweise ein Potentiometer für die Vergasereinstellung, das aus
einem aus Kunststoff bestehenden Isolierstoffkörper besteht, der ein
Keramikplättchen mit einer Widerstandsbahn und einer Kollektorbahn als
aufgebrachte gedruckte Schaltung trägt. In den Isolierstoffkörper mit
eingespritzt ist ein Steckeranschlußteil. Dieses besteht aus einem
herausragenden Steckerelement und einem rückwärtigen Kontaktelement,
das dem Zweck dient, das Steckerelement mit der gedruckten Schaltung
elektrisch zu verbinden. An einem Ende ist das Kontaktelement mit dem
Steckerelement verschweißt und anschließend von dem Isolierstoff
körpermaterial umspritzt. Das andere Ende des Kontaktelementes steckt
in Löchern des Keramikplättchens und ist dort mit Randkontaktstellen
von Hand verlötet. Das Kontaktelement besitzt noch eine bogenförmige
Verformung, um die durch Temperaturschwankungen bedingten unter
schiedlichen Ausdehnungen der Materialien besser ausgleichen zu
können. Der Isolierstoffkörper besteht aus einem Basisteil mit einer
ebenen ersten Fläche. Aus dieser Fläche heraus ragt ein tafelberg
förmiges Trägerteil, auf dessen zweiter Fläche die gedruckte Schaltung
angeordnet ist. Die zweite Fläche bzw. die gedruckte Schaltung soll
möglichst genau parallel zur ersten Fläche liegen. Da der Isolier
stoffkörper jedoch aus Kunststoff hergestellt ist, unterliegt er den
üblichen von der Formgebung des Körpers abhängigen fertigungstechni
schen Schwindungstoleranzen. Messungen haben ergeben, daß die Ab
weichungen mehr als 100µm betragen. Darüber hinaus ist auch das
Keramikplättchen der gedruckten Schaltung nicht ganz eben. Allerdings
liegen die Toleranzen dort nur bei etwa ± 10 µm. Die gedruckte
Schaltung wird mit Hilfe einer Klebemasse am Trägerteil gehalten.
Diese Klebemasse hat die Eigenschaft durch die Schwindung sich zusam
menzuziehen, so daß dadurch mechanische Spannungen in der gedruckten
Schaltung erzeugt werden. Es ist hierbei zu beachten, daß der Anwen
dungsbereich sich bis zu einer Temperatur von 150° Celsius erstrecken
kann. Da die zweite Fläche nicht genau parallel zur ersten Fläche ist
und da die Ausrichtung der Oberfläche der gedruckten Schaltung zur
ersten Fläche erfolgt, kann es vorkommen, daß die gedruckte Schaltung
an einer Stelle der ersten Fläche satt auf dem Trägerteil aufliegt,
während sie an einer anderen Stelle über 100 µm Luft hat. Dies wird
zwar durch eine dickere Beschichtung der Klebemasse ausgeglichen,
wobei die Klebemasse jedoch nicht hart wird, sondern den Temperatur
schwankungen folgen muß. Auch kann es vorkommen, daß die Klebemasse
da, wo die gedruckte Schaltung satt auf dem Trägerteil aufliegt, her
vorquillt und Verunreinigungen verursacht.
Weitere bekannte Ausführungen sind beispielsweise in der DE-AS 22 65 331
oder in der US-PS 42 13 112 beschrieben. Jeder dieser Module ent
hält eine gedruckte Schaltung, die von einem Isolierstoffkörper ge
tragen wird. Der Isolierstoffkörper eines anderen bekannten Moduls
(US-PS 42 18 724) trägt zwei gedruckte Schaltungen, deren Steckan
schluß der Kunststoffkörper ausrichtet.
Der Modul den die GB-PS 13 37 514 beschreibt, besteht aus einem
Substrat einer gedruckten Schaltung, deren Löt- oder Steckanschlüsse
durch ihre Materialdicke eine Abdeckplatte auf Abstand halten. Eine
Vergußmasse füllt den Abstand und befestigt die Abdeckplatte auf dem
Substrat. Substrat und Abdeckplatte befinden sich in mittelbarer
gegenseitiger Ausrichtung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steckverbindungsmodul
nach der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die ge
druckte Schaltung unabhängig von der benutzten Klebemasse so genau
wie möglich parallel zu einer Bezugsebene ausgerichtet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des
Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend für zwei Ausführungsbeispiele anhand
der Zeichnungen näher beschrieben. Von den Figuren zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Steckverbindungsmodul,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen Steckverbindungsmodul,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab eine Perspektivansicht eines
abgebrochenen Trägerteils,
Fig. 4 eine Perspektivansicht eines anderen Trägerteils,
Fig. 5 das Trägerteil nach Fig. 3 im Schnitt.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 ein Isolierstoffträgerkörper aus
Kunststoff bezeichnet, der einen länglichen etwa rechteckförmigen
Basiskörper 16 besitzt, an dem auf der Oberseite ein tafelbergförmiges
Trägerteil 20 und etwa gegenüberliegend auf der Unterseite ein Fort
satz 27 angeformt sind. Ferner ist auf der Unterseite noch eine Ver
tiefung 23 vorgesehen, die die Lagerung für eine Welle bilden soll.
In den vier Ecken des Basiskörpers 16 ist jeweils ein Langloch 18 bzw.
19 ausgespart, das zur Justage und anschließenden Befestigung des
Isolierstoffträgerkörpers dient.
Auf dem Trägerteil 20 befindet sich, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, eine
gedruckte Schaltung 2 in der Form eines rechteckförmigen Keramikplättchens,
auf dem z. B. im Siebdruckverfahren eine Widerstandsbahn 10 aufgebracht ist.
Die beiden Enden der Widerstandsbahn sind durch randseitig geführte Leiter
bahnen 12 mit Randkontaktflächen 9 verbunden. Diese Leiterbahnen bestehen
aus Leitsilber und sie sind ebenfalls im Siebdruckverfahren aufgebracht.
Parallel zur Widerstandsbahn 10 erstreckt sich eine Kollektorbahn 11. Bei
ihrer Herstellung wird zunächst eine Bahn aus Leitsilber aufgebracht und an
schließend darüber eine Widerstandsbahn, vorzugsweise aus der gleichen
Widerstandspaste, aus der auch die Widerstandsbahn 10 hergestellt ist. Da
die Leitsilberbahn und die darüberliegende Widerstandsbahn über die gesamte
Länge elektrisch miteinander verbunden sind, ergibt sich so eine nieder
ohmige Kollektorbahn 11. Man hat dieses Verfahren zur Herstellung der Kollek
torbahn deshalb gewählt, um eine höhere Lebensdauer zu erreichen, da die
Silberbahn allein nicht so abriebfest wie die Widerstandsbahn ist. Der dazu
gehörige Schleifer, der eine elektrische Verbindung zwischen der Widerstands
bahn und der Kollektorbahn herstellt, ist in den Figuren nicht dargestellt.
Die Kollektorbahn selbst ist über Leiterbahnen und einen Vorwiderstand mit
einer Randkontaktfläche 32 elektrisch verbunden.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, setzt sich die Widerstandsbahn 10 aus zwei
Teilstrecken zusammen, wobei die schmalere Teilstrecke zumindest teilweise
eine endseitig in der Nähe der Leiterbahnen angeordnete, darunterliegende
Silberbahn aufweist. Die breitere Teilstrecke, die die eigentliche Wider
standsstrecke darstellt, erstreckt sich auch nur über ein relativ schmales
Winkelsegment, bezogen auf die in der Vertiefung gedacht angeordnete Achse
der Welle als Drehpunkt für den Schleifer, so daß eine genaue Einstellung
und Justage erforderlich ist.
Bei der Herstellung des Isolierstoffträgerkörpers werden gleichzeitig drei
flache Steckerelemente 3 mit eingespritzt. Die Einspritzung erfolgt zu
sammen mit der Ausformung des gesamten Isolierstoffträgerkörpers hierbei
so, daß ein Abschnitt unten aus dem angespritzten Fortsatz 27 herausragt.
Ein anderer Abschnitt ragt, durch eine im Trägerteil ausgesparte Kammer 24
hindurchgeführt, oben aus dem Isolierstoffträgerkörper heraus. Dieser oben
herausragende Abschnitt besitzt mehrere Sollbiegestellen und das Ende ist
so geformt, daß es in ein Perforationsloch eines in den Figuren nicht dar
gestellten Bandes eingesteckt werden kann.
Dieses Band besteht aus Federmaterial mit ausgestanzten Kontaktelementen.
Das freie Ende jedes Kontaktelementes besitzt bezogen auf die Mittelebene
der Klemmkontur eine unsymmetrische Kontur. Die gedruckte Schaltung 2
wird in das freie Ende des Kontaktelementes eingeschoben, festgeklemmt und
im Lötbad verlötet, so daß das Kontaktelement 5 mit der Randkontaktfläche 9
der gedruckten Schaltung elektrisch und mechanisch verbunden ist.
Nach dem Löten werden die Kontaktelemente 5 vom Band abgetrennt und zwar so,
daß ein Teilstück des Bandes mit einem Perforationsloch übrigbleibt. Das
Perforationsloch liegt hierbei genau über dem Kontaktelement. Nach dem Ab
trennen der Kontaktelemente 5 werden die Kontaktelemente mit einer bogen
förmigen Verformung 15 versehen. Diese dient als Ausgleich der unterschied
lichen Materialien bei Temperaturschwankungen. Es ist auch denkbar, schon
vor dem Abtrennen der Kontaktelemente die bogenförmige Verformung anzubringen.
Die genaue Lage der gedruckten Schaltung 2 auf der Oberfläche des tafelberg
förmigen Trägerteils 20 erfolgt mit Hilfe eines an das Trägerteil ange
formten Justierzapfens 22, der durch einen runden Durchbruch in der ge
druckten Schaltung 2 hindurchragt. Auf der dem Justierzapfen gegenüber
liegenden Seite des Trägerteils 20 sind randseitig vorstehende Randanschläge
30 vorgesehen, an denen die gedruckte Schaltung 2 anliegt. Damit ist die
genaue Lage der gedruckten Schaltung festgelegt.
Für den Einbau des Steckverbindungsmoduls als Potentiometer für die Vergaser
einstellung ist es nun erforderlich, daß die Oberfläche der gedruckten
Schaltung 2 möglichst parallel zu der Fläche liegt, die in Fig. 1 mit 4
bezeichnet ist. Schwankungen bis 80 µm werden toleriert. Bei der Herstel
lung des Isolierstoffträgerkörpers liegen - bedingt durch die unterschiedliche
Schwindung des Kunststoffes - die Schwankungen an der Oberfläche des Träger
teils 20 weit über 150 µm. Nun verwendet man zur Festlegung der gedruckten
Schaltung 2 auf dem Trägerteil 20 eine Klebemasse 21, die nicht aushärtet,
sondern elastisch bleibt. Diese Klebemasse hat die Eigenschaft, die gedruckte
Schaltung durch die ihr eigene Schwindung an sich zu ziehen, so daß mecha
nische Spannungen in dem Keramikplättchen entstehen. Dadurch ist eine Kontakt
unsicherheit gegeben. Um die bereits erwähnten Schwankungen auszugleichen,
wird an verschiedenen Stellen der Oberfläche mit optischen Mitteln der Ab
stand zwischen der ersten Fläche 4 und der zweiten Fläche 6 auf dem Träger
teil gemessen. Der Abstand wird dabei etwas geringer gewählt als der
Sollabstand. Die Differenz wird durch mehrere Erhebungen ausgeglichen,
die unterschiedliche Höhen, entsprechend der Schwindung, aufweisen. Durch
Versuche hat es sich gezeigt, daß das Optimum für die Höhe bei ca. 0,1 mm
liegt. Derartige angeformte Erhebungen sind in Fig. 3 mit 7 und 8 bezeich
net. Sie haben eine runde, warzenförmige Form. Da diese Erhebungen sich in
einem Einsatz des Spritzwerkzeuges befinden, können sie, bezüglich ihrer
Höhe, nachträglich leicht bestimmt werden. Anstelle der warzenförmigen
Form können die Erhebungen 14, wie Fig. 4 zeigt, auch die Form von kurzen
Stegen haben.
Fig. 5 zeigt im stark vergrößerten Maßstab die Unebenheiten der zweiten
Fläche 6 und die diese ausgleichenden unterschiedlichen Höhen der Er
hebungen 7 und 8.
Das Anformen der Erhebungen hat den Vorteil, daß die Klebemasse 21 sich
gleichmäßiger unter dem Keramikplättchen verteilt und beim Andrücken nicht
seitlich herausquillt, so daß damit auch Verunreinigungen vermieden werden.
Wären keine Erhebungen vorhanden, so müßte man für das Andrücken und
Positionieren des Keramikplättchens eine viel höhere Kraft aufbringen.
Dadurch, daß Erhebungen vorhanden sind, kann die Klebemasse beim Andrücken
leicht in die Zwischenräume zwischen den Erhebungen fließen, so daß eine
viel geringere Andrückkraft erforderlich ist. Damit verringert sich auch
die Gefahr, daß das relativ spröde Plättchen dabei mechanische z. B. durch
Haarrisse beschädigt wird. Ferner bewirkt das Vorhandensein der Erhebungen,
daß man auch eine Klebemasse verwenden kann, die nicht so volumenstabil
ist, d. h. die eine größere Schwindung besitzt, da das Plättchen ja letzt
lich auf den Erhebungen aufsitzt und durch die Klebemasse gehalten wird.
Claims (3)
1. Eine gedruckte Schaltung tragender elektrischer Modul
mit einem aus Kunststoff hergestellten Isolierstoffträgerkörper (1),
an dem in paralleler Ausrichtung zu einer ersten Ebene (4) eine
zweite Ebene (6) ausgebildet ist und
mit einer gedruckten Schaltung (2), die in Ausrichtung zur ersten Ebene (4) mittels einer Klebemasse (21) an einer Halterungsfläche der zweiten Ebene (6) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungsfläche im Bereich der gedruckten Schaltung (2) an geformte Erhebungen (7, 8, 14) aufweist,
und die Erhebungen (7, 8, 14) die zweite Ebene (6) gestalten, indem sie abhängig von Schwindungen des Kunststoffträgerkörpers (1) mit unterschiedlicher Höhe aus der Halterungsfläche herausragen.
mit einer gedruckten Schaltung (2), die in Ausrichtung zur ersten Ebene (4) mittels einer Klebemasse (21) an einer Halterungsfläche der zweiten Ebene (6) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungsfläche im Bereich der gedruckten Schaltung (2) an geformte Erhebungen (7, 8, 14) aufweist,
und die Erhebungen (7, 8, 14) die zweite Ebene (6) gestalten, indem sie abhängig von Schwindungen des Kunststoffträgerkörpers (1) mit unterschiedlicher Höhe aus der Halterungsfläche herausragen.
2. Steckverbindungsmodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen (7, 8) warzenförmig sind.
3. Steckverbindungsmodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebung (14) die Form eines kurzen Steges aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428006 DE3428006A1 (de) | 1984-07-28 | 1984-07-28 | Ein eine gedruckte schaltung tragender steckverbindungsmodul |
EP85107768A EP0168682B1 (de) | 1984-07-18 | 1985-06-22 | Ein eine gedruckte Schaltung tragender Steckverbindungsmodul |
US06/756,863 US4702708A (en) | 1984-07-18 | 1985-07-18 | Plug-type connector module carrying a printed circuit board |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428006 DE3428006A1 (de) | 1984-07-28 | 1984-07-28 | Ein eine gedruckte schaltung tragender steckverbindungsmodul |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3428006A1 DE3428006A1 (de) | 1986-01-30 |
DE3428006C2 true DE3428006C2 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6241897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843428006 Granted DE3428006A1 (de) | 1984-07-18 | 1984-07-28 | Ein eine gedruckte schaltung tragender steckverbindungsmodul |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3428006A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19713838A1 (de) * | 1997-04-04 | 1998-10-08 | Mannesmann Vdo Ag | Drosselklappen-Potentiometer |
DE19810844A1 (de) * | 1998-03-13 | 1999-09-23 | Mannesmann Vdo Ag | Trägerplatte eines Potentiometers, insbesondere eines Drosselklappen-Potentiometers |
DE4343377B4 (de) * | 1993-12-18 | 2005-06-02 | Siemens Ag | Potentiometer zur Positionsanzeige |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817207A1 (de) * | 1988-05-20 | 1990-01-18 | Teves Gmbh Alfred | Halterbefestigung an einer druckmittelbetaetigten baugruppe |
JP3280858B2 (ja) * | 1996-07-02 | 2002-05-13 | アルプス電気株式会社 | 電気部品 |
US6538555B2 (en) | 1998-03-13 | 2003-03-25 | Mannesmann Vdo Ag | Throttle valve having potentiometer with supporting plate |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3668299A (en) * | 1971-04-29 | 1972-06-06 | Beckman Instruments Inc | Electrical circuit module and method of assembly |
DE2265331C3 (de) * | 1972-01-21 | 1979-10-25 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektrische Anschlüsse eines veränderbaren Widerstandes an einem Luftmengenmesser |
US4218724A (en) * | 1978-11-21 | 1980-08-19 | Kaufman Lance R | Compact circuit package having improved circuit connectors |
US4213112A (en) * | 1979-01-22 | 1980-07-15 | Carrier Corporation | Variable resistance potentiometer |
-
1984
- 1984-07-28 DE DE19843428006 patent/DE3428006A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4343377B4 (de) * | 1993-12-18 | 2005-06-02 | Siemens Ag | Potentiometer zur Positionsanzeige |
DE19713838A1 (de) * | 1997-04-04 | 1998-10-08 | Mannesmann Vdo Ag | Drosselklappen-Potentiometer |
DE19810844A1 (de) * | 1998-03-13 | 1999-09-23 | Mannesmann Vdo Ag | Trägerplatte eines Potentiometers, insbesondere eines Drosselklappen-Potentiometers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3428006A1 (de) | 1986-01-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2941314A1 (de) | Verbindungsglied fuer elektronische schaltungen | |
DE2815003A1 (de) | Verfahren zum einstellen des widerstandes eines thermistors | |
DE2532421A1 (de) | Optische anzeige | |
DE2234961C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Steckern für Schaltplatten | |
DE10392365T5 (de) | Halbleitervorrichtung mit einem Halbleiterchip | |
DE3839890A1 (de) | Halter fuer elektronische chip-bauteile und verfahren zum handhaben solcher bauteile | |
DE19638681C2 (de) | Verfahren zur Fertigung eines elektrischen Verteilerkastens | |
EP0168682B1 (de) | Ein eine gedruckte Schaltung tragender Steckverbindungsmodul | |
DE3428006C2 (de) | ||
EP1371273A1 (de) | Verbund aus flächigen leiterelementen | |
DE3148018C1 (de) | Verbindungselement fuer Chiptraeger | |
DE3011744C3 (de) | Mehradriger Verbinder | |
DE19539181C2 (de) | Chipkartenmodul sowie entsprechendes Herstellungsverfahren | |
EP0384022B1 (de) | Hochspannungselektrodenanordnung | |
DE10019443A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Halbleiter-Chips auf einem Chip-Träger | |
DE2348165C3 (de) | Lösbares Verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen Verbindung von Schaltungsplatten | |
DE112020001355T5 (de) | Chip-widerstand | |
DE3703903A1 (de) | Elektrische anordnung mit einer mehrzahl von gleitelementen | |
DE3539318C2 (de) | ||
DE60201537T2 (de) | Elektrische verbindungsanordnung für elektronische bauteile | |
DE3231380C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Anschlusses | |
DE2854916C2 (de) | Anschlußflächen für Lötkämme auf Schichtschaltungen | |
DE1591751C3 (de) | Schaltungsanordnung | |
WO2003067945A1 (de) | Leiterplatte mit einem bauteil | |
DE19610586B4 (de) | Leiterplatte und lagegenauen Bestücken und Löten von elektronischen Bauelementen auf der Oberfläche der Leiterplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PREH-WERKE GMBH & CO KG, 8740 BAD NEUSTADT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |