DE19713838A1 - Drosselklappen-Potentiometer - Google Patents

Drosselklappen-Potentiometer

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DE19713838A1
DE19713838A1 DE1997113838 DE19713838A DE19713838A1 DE 19713838 A1 DE19713838 A1 DE 19713838A1 DE 1997113838 DE1997113838 DE 1997113838 DE 19713838 A DE19713838 A DE 19713838A DE 19713838 A1 DE19713838 A1 DE 19713838A1
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Germany
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potentiometer
housing
carrier plate
throttle valve
tracks
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Withdrawn
Application number
DE1997113838
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English (en)
Inventor
Thomas Hannewald
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Siemens AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/08Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
    • F02D9/10Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Drosselklappen-Potentiometer einer Lastverstellein­ richtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 38 15 735 A1 ist ein Drosselklappen-Potentiometer einer Lastver­ stelleinrichtung bekannt, dessen Trägerplatte für die Schleifbahnen mittels ei­ nes Halteringes fixiert ist, wobei der Haltering von mehreren Schrauben an dem Drosselklappengehäuse gehalten wird. Hieraus resultiert in nachteiliger Weise eine große Teilevielfalt und ein hoher Montageaufwand, da die Trägerplatte ausgerichtet, gehalten sowie mit dem Drosselklappengehäuse verschraubt werden muß, wozu mehrere Handgriffe erforderlich sind, aus denen eine lange Montagedauer resultiert. Dies ist insbesondere bei einer Serienproduktion einer Lastverstelleinrichtung besonders nachteilig.
Ist die Trägerplatte nicht symmetrisch ausgebildet, erhöht sich weiterhin die Teilevielfalt, da gerade bei der Serienproduktion von Lastverstelleinrichtungen für mehrere Kfz-Hersteller unterschiedliche geometrische Ausgestaltungen der Drosselklappengehäuse gegeben sind, die eine Anpassung der Trägerplatte an diese geometrischen Verhältnisse erfordert. Hierbei ist dann auch eine gege­ benenfalls erforderliche Justierung nicht möglich.
Diese Teilevielfalt führt in nachteiliger Weise zu hohen Produktions- und Mon­ tagekosten, die Logistik- und Lagerhaltungskosten sind ebenfalls hoch und es fallen für jede weitere geometrische Ausgestaltung der Trägerplatte weitere Werkzeug kosten an.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Verklebung der Trägerplatte des Drosselklappen-Potentiometers mit dem Drosselklappengehäuse mittels einer Klebeschicht hat den Vorteil, daß die Schraubungen entfallen können. Dadurch ist ein wesentlich schnellerer Pro­ duktionsvorgang gegeben. Da die insbesondere rund oder rundlich (zum Bei­ spiel als Kreissegment oder Halbkreis) ausgebildete Trägerplatte beliebig aus­ gerichtet werden kann, ist auch für verschiedene Drosselklappengehäuse eine einheitliche Trägerplatte beziehungsweise ein einheitliches Drosselklappen- Potentiometer einsetzbar. Dadurch entfallen Werkzeug kosten für unterschiedli­ che Potentiometer, die Montagekosten und Logistikkosten verringern sich deut­ lich. Da die Trägerplatte im wesentlichen rund ausgebildet ist, können die elek­ trischen Anschlüsse beliebig über einen Winkelbereich von 360° positioniert werden. Sollten dennoch Varianten eines Drosselklappen-Potentiometers er­ forderlich sein, können diese mittels Widerstands- und Drehwinkelvarianten bei einheitlicher Trägerplatte über Veränderungen des Siebdrucks der Kontakt und/oder Schleifbahnen erzeugt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Klebeschicht eine Klebefolie. Diese Kle­ befolie ist beispielsweise beidseitig mit einer abziehbaren Schutzschicht verse­ hen, wobei nach Abziehen einer Schutzschicht die Klebefolie auf die Träger­ platte aufgeklebt und anschließend in das Gehäuse (oder umgekehrt: zuerst in das Gehäuse und dann an die Trägerplatte) geklebt wird. Diese Vorgeherswei­ se hat den Vorteil, daß beispielsweise eine Vormontage des Potentiometers (der Trägerplatte) mit der Klebefolie erfolgen kann, so daß dann die Einbrin­ gung des Potentiometers in das Gehäuse schnell erfolgen kann.
In Weiterbildung der Erfindung besteht die Klebeschicht aus einem schnellhär­ tenden Kleber, wobei die Aushärtungszeit des Klebers so gewählt sein sollte, daß innerhalb einer vorgebbaren Zeit die Trägerplatte in das Drosselklappen­ gehäuse eingesetzt und ausgerichtet und gegebenenfalls die Ausrichtung noch korrigiert werden kann. In besonders vorteilhafter Weise besteht die Klebe­ schicht aus einem Heißkleber.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege­ ben, aus denen sich vorteilhafte Wirkungen ergeben, so wie im folgenden be­ schrieben und anhand der Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Drosselklappengehäuse,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Drosselklappen-Potentiometer.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Drosselklappengehäuse 1, das Bestandteil einer Lastverstelleinrichtung ist. Bezüglich der Lastverstelleinrichtung und ihrer Wirkungsweise wird beispielsweise auf die DE 38 15 735 A1 (insbesondere die Fig. 1 und 3 und deren zugehöriger Beschreibung) verwiesen. In oder an dem Drosselklappengehäuse 1 ist ein Stellmotor 2 angeordnet, der über eine nicht gezeigte mechanische Verbindung (beispielsweise Untersetzungsgetrie­ be) auf eine Drosselklappenwelle 3 wirkt.
In das Drosselklappengehäuse 1 wird eine Trägerplatte 4 eingelegt und mit dem Drosselklappengehäuse 1 erfindungsgemäß verklebt, wobei die Träger­ platte 4 Kontaktbahnen 5 und/oder Schleifbahnen 6 trägt, wobei diese Bahnen von einem nicht gezeigten Abnehmer, der auf der Drosselklappenwelle 3 ange­ ordnet ist, überstrichen werden. Die Trägerplatte 4, die Kontaktbahnen 5 und/oder die Schleifbahnen 6 sowie der nicht gezeigte Abnehmer bilden das Drosselklappen-Potentiometer. Weiterhin weist die Trägerplatte 4 an ihrem äu­ ßeren Umfang mit den Kontaktbahnen 5 und/oder Schleifbahnen 6 verbundene elektrische Anschlüsse 7 auf, über die ein von dem Drosselklappen- Potentiometer erzeugtes Ausgangssignal zur weiteren Auswertung abgegeben wird.
Alternativ oder ergänzend ist denkbar, daß die Trägerplatte 4 auf ihrer Ober­ fläche mit den Kontaktbahnen 5 und/oder Schleifbahnen 6 verbundene elektri­ sche Anschlüsse aufweist. Die als Kontaktflächen ausgebildeten Anschlüsse können dann von einem Schleifer, Federkontakt oder dergleichen abgegriffen und zur weiteren Auswertung abgegeben werden. Die Anschlüsse können aber auch Bestandteil der Kontaktbahnen 5 und/oder Schleifbahnen 6 sein.
Das Drosselklappengehäuse 1 weist weiterhin radiale Begrenzungen 8 auf, die insbesondere segmentförmig um die Trägerplatte 4 angeordnet sind und eine Führung beim Einsetzen ermöglichen. Diese Begrenzungen können auch durch seitliche Gehäusebegrenzungen 9 gebildet sein. Ergänzend oder alternativ ist auch eine Innenzentrierung im Bereich der Drosselklappenwelle 3, entweder mittels der Drosselklappenwelle 3 oder in diesem Bereich angeordneten Be­ grenzungen, denkbar. Die Trägerplatte 4 liegt im wesentlichen parallel und zumindest mit einem Teil ihrer Auflagefläche auf einem Auflagebereich 10 des Drosselklappengehäuses 1 auf. Denkbar sind hier auch Distanzbereiche (Abstandshalter) zwischen dem Drosselklappengehäuse 1 und der Trägerplatte 4, wobei dann die Verklebungen im Bereich zwischen diesen Distanzstücken erfolgt. Die Distanzbereiche (Abstandshalter) haben den Vorteil, daß die Trä­ gerplatte 4 in einer definierten Lage (Abstand) zu dem Drosselklappengehäuse 1 zu liegen kommt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Drosselklappen-Potentiometer, wobei mit der Bezugsziffer 11 eine Klebeschicht zwischen der Trägerplatte 4 und dem Auflagebereich 10 des Drosselklappengehäuses 1 bezeichnet ist. Hier ist denkbar, daß zwar die Trägerplatte 4 mit ihrem gesamten Oberflächenbereich auf dem Auflagebereich 10 aufliegen kann, sich die Klebeschicht 11 jedoch nicht über diesen gesamten Auflagebereich 10 erstreckt, das heißt, daß bei­ spielsweise Punkt- oder Umfangsverklebungen zwecks Materialeinsparung denkbar sind.
Als besonders bevorzugte Anwendungsgebiete, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, ist der Einsatz als Drosselklappen-Potentiometer bei einer Lastenverstelleinrichtung sowie ein Stellungserfassungs-Potentiometer bei ei­ nem Pedal (beispielsweise Gaspedal) eines Fahrzeuges zu nennen.
Bezugszeichenliste
1
Drosselklappengehäuse
2
Stellmotor
3
Drosselklappenwelle
4
Trägerplatte
5
Kontaktbahnen
6
Schleifbahnen
7
elektrische Anschlüsse
8
Begrenzungen
9
Gehäusebegrenzungen
10
Auflagebereich
11
Klebeschicht

Claims (8)

1. Potentiometer, insbesondere Drosselklappen-Potentiometer einer Lastver­ stelleinrichtung zur Regelung des Betriebes einer Brennkraftmaschine, wobei das Potentiometer eine Trägerplatte (4) mit Kontaktbahnen (5) und/oder Schleifbahnen (6) aufweist und die Trägerplatte (4) in einem Gehäuse ins­ besondere einem Drosselklappengehäuse (1), angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die im wesentlichen symmetrisch ausgebildete Träger­ platte (4) mit dem Gehäuse mittels einer Klebeschicht (11) verklebt ist.
2. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger­ platte (4) im Wesentlichen rund ausgebildet ist.
3. Potentiometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (11) eine Klebefolie ist.
4. Potentiometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (11) aus einem schnellhärtenden Kleber besteht.
5. Potentiometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (11) aus einem Heißkleber besteht.
6. Potentiometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse [Drosselklappengehäuse (1)] Begrenzun­ gen (8) und/oder Gehäusebegrenzungen (9) zur Führung der Trägerplatte (4) beim Einlegen in das Gehäuse [Drosselklappengehäuse (1)] aufweist.
7. Potentiometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trägerplatte (4) an ihrem äußeren Umfang mit den Kontaktbahnen (5) und/oder Schleifbahnen (6) verbundene elektrische An­ schlüsse (7) aufweist.
8. Potentiometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trägerplatte (4) auf ihrer Oberfläche mit den Kon­ taktbahnen (5) und/oder Schleifbahnen (6) verbundene elektrische An­ schlüsse aufweist.
DE1997113838 1997-04-04 1997-04-04 Drosselklappen-Potentiometer Withdrawn DE19713838A1 (de)

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