DE3928044C2 - - Google Patents
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D9/00—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
- F02D9/02—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning induction conduits
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D9/00—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
- F02D9/08—Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M9/00—Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
- F02M9/12—Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having other specific means for controlling the passage, or for varying cross-sectional area, of fuel-air mixing chambers
- F02M9/125—Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having other specific means for controlling the passage, or for varying cross-sectional area, of fuel-air mixing chambers specially shaped throttle valves not otherwise covered in groups F02M9/121 - F02M9/124
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung für die
Ansaugluftmenge eines Fahrzeugmotors mit den Merkmalen a)
bis c) des Anspruchs 1.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch eine herkömmliche Steuervorrichtung
dieser Art, in der das Bezugszeichen 1 ein
Ansaugrohr bezeichnet, durch das Ansaugluft zum Motor geführt
wird. Eine Welle 2 ist in einem Lager 5 in der in
neren Umfangsfläche des Ansaugrohrs 1 frei drehbar gelagert und
erstreckt sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Strömungsrich
tung der angesaugten Luft. Die Welle 2 ist mit einem (nicht darge
stellten) Fahrpedal verbunden, so daß sie in Abhängigkeit davon
bewegt werden kann. Die Welle 2 weist einen Durchbruch 2a auf, der
sich über die gesamte Breite des in dem Ansaugrohr 1 ausgebildeten
Öffnungsbereichs erstreckt. In dem Durchbruch ist eine scheiben
förmige Drosselklappe 3 angeordnet und mittels Schrauben 4 fest
mit der Welle verbunden. Die Schrauben sind mit einem anaeroben
Klebstoff versehen, um die Festigkeit der Schraubenverbindung der
Welle 2 mit der Drosselklappe 3 zu steigern. Wenn der Fahrer eines
Fahrzeuges das Fahrpedal betätigt, wird bei einer herkömmlichen
Vorrichtung in der oben beschriebenen Konstruktionsform die Dros
selklappe 3 mittels der Welle 2 gedreht, so daß die Fläche des
Öffnungsbereichs des Ansaugrohrs 1 verändert wird, wodurch der
Volumen- bzw. Massenstrom an Ansaugluft durch das Ansaugrohr 1
eingestellt werden kann.
Wird jedoch bei der herkömmlichen Drosselklappenanordnung eine
zu große Menge an anaerobem Klebstoff unnötigerweise auf die
Schrauben 4 aufgetragen, so gelangt der Überschuß an Klebstoff
aufgrund von Kapillarwirkung zwischen den Durchbruch 2a der Welle
2 und die Drosselklappe 3, so daß er die innere Wandung des
Ansaugrohrs 1 erreicht. Der Klebstoff härtet zwischen der inneren
Wandung und der Welle 2 oder aber zwischen der inneren Wandung und
der Drosselklappe 3 aus und verursacht so Funktionsstörungen der
Drosselklappe 3. Wenn der Klebstoff unmittelbar aushärtet, ist ein
fehlerhaftes Produkt am Ende der Fertigungslinie die Folge. Wenn
die Aushärtung des Klebstoffes nach mehreren Wochen eintritt, wird
das fehlerhafte Produkt erst während des Gebrauches erkannt.
Es ist auch eine Steuerungsvorrichtung mit den Merkmalen a)
bis c) des Anspruchs 1, wobei die Schraube zur Verbindung
der Drosselklappe durch splintartiges Umbiegen ihres geschlitzten
freien Endes (s. Fig. 2) gesichert werden soll
(DE. 30 44 413 A1), bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuerungsvorrichtung
für die Ansaugluftmenge anzugeben, bei der die
Aushärtung von Klebstoff zwischen dem Ansaugrohr und der
Welle oder aber zwischen dem Ansaugrohr und der Drosselklappe
vermieden werden kann, um Funktionsstörungen der Drosselklappe
auszuschalten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel im Vergleich zum Stand
der Technik mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1A einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung,
Fig. 1B einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 1A;
und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine herkömmliche Steuerungs
vorrichtung für die Ansaugluftmenge.
In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
In den Fig. 1A und 1B ist eine Drosselklappe 3 dargestellt,
die auf beiden Seiten rillenförmige Vertiefungen 6 aufweist, die
die gleiche oder eine größere Länge haben als der Durchmesser der
Welle 2 und die im Bereich des Durchbruches der Welle 2 zwischen
den mit einem anaeroben Klebstoff bestrichenen Schrauben 4 und
der inneren Wandung des Ansaugrohres 1 rechtwinklig zur Achse der
Welle 2 angeordnet sind. Vorzugsweise sind die rillenförmigen
Vertiefungen geradlinig ausgebildet und auf beiden Seiten der Dros
selklappe gleich angeordnet. Die anderen Bauteile sind die glei
chen wie bei einer herkömmlichen Vorrichtung. Die rillenförmigen
Vertiefungen 6 können beispielsweise im Stanzverfahren hergestellt
werden. In den Fig. 1A und 1B sind vier Vertiefungen darge
stellt. Es kann jedoch auch eine andere Anzahl von Vertiefungen
sowie eine andere Formgebung derselben verwendet werden.
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung wird der anaerobe Kleber
in den rillenförmigen Vertiefungen 6 auch dann gesammelt, wenn
eine übermäßige Menge des Klebstoffs auf die Schrauben aufgetragen
ist und zwischen dem Durchbruch 2a und der Drosselklappe 3 in
Richtung der inneren Wandung des Ansaugrohres 1 fließt. Infolge
dessen härtet der Kleber aus, bevor er die innere Wandung er
reicht. Die Gefahr, daß die Welle 2 oder die Drosselklappe 3 am
Ansaugrohr 1 wegen Klebstoffs hängen bleibt, ist daher nicht mehr
gegeben, da die Bewegung der Drosselklappe 3 nicht behindert
wird. Demgemäß sind Schwierigkeiten während des Gebrauchs und/oder
während des Fertigungsvorganges ausgeschlossen. Vorteilhaft ist
weiterhin, daß es nicht mehr notwendig ist, das Auftragen des
Klebstoffes und das Anziehen der Schrauben genau zu kontrollieren.
Claims (3)
1. Steuerungsvorrichtung für die Ansaugluftmenge eines
Fahrzeugmotors mit
- a) einem Ansaugrohr (1), durch das Ansaugluft für einen Motor geführt wird,
- b) einer in dem Ansaugrohr gelagerten Welle (2), die sich rechtwinklig zur Strömungsrichtung der angesaugten Luft erstreckt und die durch ein Fahrpedal bewegt werden kann,
- c) einer in einem Durchbruch (2a) in der Welle (2) angeordneten Drosselklappe (3), die mit mindestens einer mit einem Klebstoff versehenen, im Bereich des Durchbruches angeordneten Schraube (4) mit der Welle fest verbunden ist, und
- d) rillenförmigen Vertiefungen (6) auf beiden Seiten der Drosselklappe (3) jeweils im Bereich des Durchbruches (2a), die eine größere Länge als der Durchmesser der Welle aufweisen und die zwischen der mindestens einen Schraube (4) und der inneren Wandung des Ansaugrohres (1) rechtwinklig zur Achse der Welle (2) angeordnet sind.
2. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die rillenförmigen Vertiefungen
(6) alle die gleiche Form haben und auf gegenüberliegenden
Stellen der beiden Seiten der Drosselklappe
ausgebildet sind.
3. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die rillenförmigen Vertiefungen
(6) geradlinig sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3928044C2 true DE3928044C2 (de) | 1991-07-04 |
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Family Applications (1)
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