DE9013980U1 - Drosselklappenstutzen für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Drosselklappenstutzen für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE9013980U1
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rotary
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/08Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
    • F02D9/10Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps
    • F02D9/1035Details of the valve housing
    • F02D9/106Sealing of the valve shaft in the housing, e.g. details of the bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Be se h re i bung
Drosse Lk Lappenstutzen für eine Brennkraftmaschine,, insbesondere fur Kraftfahrzeuge
Die Neuerung betrifft einen DrosseLkLappenstutzen für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Drosse Iklappengehäuse, das eine HohLbohrung aufweist, mit einer DrosseLk Lappe, die in der HohLbohrung angeordnet und auf einer DrosseLkLappenweLLe schwenkbar im DrosseLk Lappengehäuse geLagert ist, mit einem DrehmagnetsteLLer, der mit der DrosseLkLappenweLLe mechanisch wirkverbunden ist und mit einer RücksteLLfeder, die mit der DrosseLkLappenweLLe mechanisch wirkverbunden ist und die die DrosseLkLappe in Sch Ließrichtung beLastet.
Ein derartiger DrosseLkLappenstutzen ist aus der DE-OS 37 35 901 bekannt. Der dortige DrosseLkLappenstutzen weist aLs Antrieb für die DrosseLkLappe einen sogenannten DrehmagnetsteLLer auf, der aLs Rotor Drehmagnete und aLs Stator SpuLen und ein RückschLußbLechpaket aufweist. Um die gesetztLiche Forderung nach zwei unabhängigen RücksteLLmitteLn für die DrosseLkLappe derartiger DrosselkLappenstutzen zu erfüLLen, wird dort die Verwendung zweier derartiger DrehsteLLer vorgeschLagen. Es wird jedoch auch darauf hingewiesen, daß die Verwendung von RücksteLLfedern aLs eines der gesetzLich geforderten RücksteLLmitteL aLLgemein bekannt ist.
Der vorbekannte DrosseLkLappenstutzen weist jedoch NachteiLe auf. So sind die beiden vorgesehenen RücksteLLmitteL auf verschiedenen Seiten der DrosseLk Lappe
angeordnet, so daß eine weitgehende Montage des dortigen
DrosseLk Lappenstutzens aLLein von einer Seite des DrosseLkLappenstutzens her nicht mögLich ist. Weiterhin ist
der erforder Li ehe PLatzbedarf des vorbekannten
DrosseLk Lappenstutzens groß, da die dort vorgesehenen
DrehsteLLer einen großen Bauraum beanspruchen. Aufgrund der dort gewählten Lageranordnung der DrosseLkLappenweLLe wird die Montage des vorbekannten DrosseLk Lappenstutzens erschwert. SchließLich ist die Verwendung zweier DrehmagnetsteLLer als unabhängige RücksteLLmitteL fertigungs- und kostenaufwendig.
Demgemäß hat die vorliegende Neuerung die Aufgabe, einen D rosse LkLappenstutzen für Brennkraftmaschinen zu schaffen, der einfach und kostengünstig eine möglichst weitgehende einseitig aufbauende Montage des Drosselklappenstutzens e rmög Licht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückstellfeder als Torsionsfeder ausgebildet ist und die DrosseLkLappenweI Le umgreift und daß die Torsionsfeder und der Drehmagnetsteller auf derselben Seite der DrosseLk Lappe angeordnet sind.
Dadurch, daß die Rückstellfeder als Torsionsfeder ausgebildet ist, beansprucht die RücksteLLfeder nur geringen Platz am oder im Drosse Ik Lappenstutzen, so daß der neuerungsgemäße Drosselklappenstutzen einen platzsparenden Aufbau aufweist. Dadurch, daß die Torsionsfeder und der Drehmagnetsteller auf derselben Seite der Drosselklappe angeordnet sind, ist es möglich, sowohl den DrehmagnetsteLler als auch die Torsionsfeder mit der DrosseIklappenweI Ie zu verbinden, bevor die Drosselklappenwelle in dem Drosse Ik Lappenstutzen eingeschoben wird. Auf der dem DrehmagnetsteLLer und der Torsionsfeder gegenüberliegenden Seite der DrosseLklappe ist, wenn überhaupt, allein die Sicherung der DrosseIklappenweLIe mit einer Sicherungsmutter erf order Li eh.
Das heißt, die Montage des neuerungsgemäßen DrosseLklappenstutzens kann im wesentlichen von einer Seite
der DrosseLkLappe bzw. des DrosseLkLappenstutzens her erfoLgen. Diese möglichst einseitig aufbauende Montage des DrosseLkLappenstutzens verringert den Montage und damit den Fertigungsaufwand gegenüber dem Vorbekannten erheblich und senkt somit die erforderlichen Fertigungskosten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des neuerungsgemäßen DrosseLkLappenstutzens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ebenfalls zur Erzielung einer einfachen und kostengünstigen Konstruktion des neuerungsgemäßen DrosseLkLappenstutzens ist es besonders vorteilhaft,, wenn die Drehmagnete des Drehmagnetstellers direkt auf der DrosseLkLappenwe I Ie befestigt sind. Durch diese Maßnahmen entfällt die separate Welle des Drehmagnetstellers und die für die Lagerung der separaten WeILe erforderlichen Lagermittel. Die Befestigung der Drehmagnete auf der Drosselklappenwelle kann z. B. durch Kleben erfolgen.
In diesem Zusammenhang können die Drehmagnete von einem Zylinder oder einem Topf umhüllt sein, um z. B. eine bereits vorhandene Befestigung der Drehmagnete auf der Drosse IklappenweI Ie durch den Zylinder oder den Topf zusätzlich zu sichern. Zudem werden durch den Topf oder Zylinder mögliche Splitter der Drehmagnete festgehalten und können deshalb den Drehmagnetsteller nicht bLockieren. Es ist jedoch auch möglich, über den Zylinder oder den Topf die Drehmagnete derart auf die DrosseIklappenwe I Le aufzupressen, daß sich eine Klemmverbindung zwischen dem Drehmagneten und der Drosselklappenwelle ohne weitere Befestigungsmaßnahmen ergibt. Dies kann die Montage des neuerungsgemäßen Drosselklappenstutzens zusätzlich verei nfachen.
Insbesondere dann, wenn die Drehmagnete direkt auf der DrosseLkLappenweLLe befestigt sind, ist es besonders
vorteiLhaft, wenn ein SpuLen-RückschLußbLechpaket des DrehmagnetsteLLers am DrosseLkLappengehäuse befestigt ist. Mit diesen Maßnahmen kann einerseits die Lagerichtige Anordnung des SpuLen-RückschLußbLechpakets gegenüber dem Drehmagnetste I ler gewähr Lei stet werden, weit das DrosseLkLappengehäuse üb Licherweise ein massives Meta LLdruckgußteiL ist. Andererseits ist ein einfaches bffnen des DrehmagnetsteLLers durch Lösen der Befestigung des SpuLen-RückschLußbLechpakets vom DrosseLk Lappengehäuse z. B. für Wartungs- und Reparaturzwecke mögLich.
SchLießLich ist es besonders vorteiLhaft, wenn eine HüLse vorgesehen ist, die drehbar mit dem DrosseLkLappengehäuse verbunden ist, wenn die HüLse die Torsionsfeder trägt und wenn sich die Torsionsfeder einseitig an der HüLse abstützt. Mit diesen Maßnahmen kann eine Einschnürung der DrosseLkLappenweLLe durch die Torsionsfeder bei einer Drehung der DrosseLkLappenweLLe vermieden werden. Eine derartige Einschnürung könnte der Drehung der DrosseLkLappenweLLe einen unerwünschten Reibungswiderstand entgegensetzen. Durch die vorgeschLagene HüLse wird zudem die Torsionsfeder geführt, so daß die Verwindungen der Torsionsfeder bei der Verdrehung vermieden werden können.
AusführungsbeispieLe des neuerungsgemäßen DrosseLk Lappenstutzens sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher er Läutert.
Es zeigen
Figur 1 einen neuerungsgemäßen DrosseLkLappenstutzen im fertig montierten Zustand in einem Schnitt durch die DrosseLkLappenweLLe und
Figur 2 einen gegenüber dem DrosseLklappenstutzen gemäß Figur 1 Leicht abgewandelten neuerungsgemäßen OrosseLk Lappenstutzen in einer ExpLosionszeichnung.
In der Figur 1 weist der neuerungsgemäße DrosseLk Lappenstutzen ein DrosseLk Lappengehäuse (1) auf, das eine Hohlbohrung (2) aufweist. In der Hohlbohrung (2) ist eine DrosseLkLappe (3) angeordnet. Die Drosselklappe (3) ist auf einer DrosseIkLappenweLLe (4) befestigt, die in Lagern (10) des DrosseLkLappengehäuses (1) drehbar gelagert ist, so daß mit dem Drehen der Drosse IkLappenweI Le (4) die Drosselklappe (3) in der Hohlbohrung (2) verschwenkt wird.
Die Drosselklappe (3) ist über eine an dem DrosseIk Lappengehäuse (1) einseitig abgestützte und eine andererseits an der DrosseLklappenwe I Ie (4) angreifende Torsionsrückstellfeder (5) in der in der Figur 1 dargestellten Ruhestellung oder voLL geschlossenen Stellung der Drosselklappe (3) belastet. Gegen die Rückstellkraft der Rückstellfeder (5) kann die DrosseLkLappensteL lung (4) mit der Drosselklappe (3) durch einen Drehmagnetsteller (6) in bffnungsrichtung verdreht werden. Der Drehmagnetste I Ler (6) weist Drehmagnete (7) auf, die auf der DrosseLklappenwelLe (4) direkt durch eine Klebeverbindung befestigt sind. Die Drehmagnete (7) sind mit einem Topf (8) umhüllt, der die Drehmagnete in ihrer Lage auf der DrosseLkLappenweILe (4) sichert.
Ein SpuLen-Rückschlußblechpaket (9) des DrehmagnetsteL lers (6) ist über ein Gehäuse an dem DrosseLklappengehäuse (1) befestigt. Das DrosseLkLappengehäuse (1) wird durch einen Absch lußdeckeL (11) gegen Umwelteinflüsse, wie Schmutz oder Feuchtigkeit, abgeschlossen. Zur Verminderung der Reibung zwischen der Drosselklappenwelle (4) und dem Drosselklappengehäuse (1) sind Anlaufscheiben (12) vorgesehen, die zwischen dem Drosse Ik Lappengehäuse (1) und dem Drehmagneten (7) und zwischen dem DrosseLklappengehäuse
(1) und einem 3efestigungsmitteL in Figur 1 Links, das aLs Vernietung ausgebildet angeordnet ist.
In der Figur 2 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungsteile wie in der Figur 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Zusätzlich zu den Teilen der Figur 1 ist in der Figur 2 eine Befestigungsmutter (13) erkennbar, mit der die Drosselklappenwelle (4) in ihrer Lage relativ zum Drosselklappengehäuse (1) gesichert ist.
Weiterhin ist zusätzlich eine Hülse (14) vorgesehen, die drehfest mit dem Drosselklappengehäuse (1) verbunden wird und die die Torsionsrückstellfeder (5) trägt. Die Torsionsrückstellfeder (5) ist einerseits mit der Hülse (14) und andererseits mit der Drosselklappenwelle (4) verbunden, um das erforderliche Rückste I Lmoment zu e rzeugen.
Das Spu len-Rückschlufiblechpaket (9) ist in der Figur 2 durch ein DrehmagnetsteILergehäuse (15) gegen die Umgebung abgeschlossen, daß mittels Befestigungsschrauben (16) an dem Drosselklappengehäuse (1) befestigt wird.
In den Ausführungsbeispielen gemäß der Figuren 1 und 2 erkennt man, daß durch die Anordnung der Torsionsrückstellfeder (5) und des Drehmagnetstellers (6) auf jeweils eine Seite der Drosselklappe eine nahezu vollständig einseitig aufbauende Montage des neuerungsgemäßen Drosselklappenstutzens möglich ist. Dies verringert den Montageaufwand und damit den gesamten Fertigungsaufwand des neuerungsgemäßen Drosselklappenstutzens gegenüber dem Vorbekannten erheblich. Die Ausbildung der Rückstellfeder als Torsionsrückstellfeder (5) verringert den Platzbedarf des neuerungsgemäßen Drosselklappenstutzen dadurch, daß die Baubreite des Drosselklappengehäuses (1) in den Figuren 1
und 2 erkennbar, gegenüber dem Vorbekannten verringert wird.

Claims (5)

Ansprüche:
1. Drosselklappenstutzen für eine Brennkraftmaschine, insbeondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Drosselklappengehäuse, das eine Hohlbohrung aufweist, mit einer Drosselklappe, die in der Hohlbohrung angeordnet und auf einer Drosselklappenwelle schwenkbar im Drosselklappengehäuse gelagert ist, mit einem Drehmagnetsteller, der mit der DrosseLklappenweIIe mechanisch wirkverbunden ist und mit einer Rückstellfeder, die mit der Drosselklappenwelle mechanisch wirkverbunden ist und die die Drosselklappe in Schliefirichtung belastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder als Torsionsfeder (5) ausgebildet ist und die Drosselklappenwelle (4) umgreift und daß die Torsionsfeder (5) und der Drehmagnetsteller (6) auf derselben Seite der Drosselklappe (3) angeordnet sind.
2. DrosseLkLappenstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Drehmagnete (7) des Drehmagnetstellers (6) direkt auf der
DrosseIklappenweLIe (4) befestigt sind.
3. DrosseIk Lappenstutzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmagnete (7) von einem Zylinder oder einem Topf (8) umhüllt sind.
4. DrosseLkLappenstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spulen-RückschLußbLechpaket (9) des Drehmagnetstellers (6) am DrosseLkLappengehäuse (1) befestigt ist.
5. Drosselklappenstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine HüLse (14) vorgesehen ist, die drehbar mit dem Drosselklappengehäuse (1) verbunden ist, daß die HüLse (14) die Torsionsfeder (5) trägt und daß
sich die Torsionsfeder (5) einseitig an der Hülse (14) abstützt.
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