DE19505374C2 - Vorrichtung für die Einstellung des Verstellweges eines Gaspedales - Google Patents

Vorrichtung für die Einstellung des Verstellweges eines Gaspedales

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    • F16H59/18Inputs being a function of torque or torque demand dependent on the position of the accelerator pedal
    • F16H59/20Kickdown

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Ein­ stellung des Verstellweges eines Gaspedales nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher genannten Art.
In der Praxis sind bisher unterschiedliche Justiervor­ richtungen für Automatikgetriebe und für Schaltgetrie­ be erforderlich. Das Gaszugspiel für Leerlauf und Vollgas muß nämlich an zwei Stellen eingestellt wer­ den. Bei Schaltgetrieben wird bisher die Leerlaufdreh­ stellung im Motorraum und die Vollgasdrehzahl durch Verstellung eines Anschlagpuffers unter dem Gaspedal eingestellt. Der Anschlagpuffer ist an der Stirnwand des Fahrgastraumes angeordnet und durch eine entspre­ chende Verdrehung wird dieser mehr oder weniger weit in axialer Richtung verschoben, bis die gewünschte Stellung und damit der Anschlag für das durchgetretene Gaspedal gegeben ist.
Ein derartiger Anschlagpuffer ist jedoch bei Automatik­ getrieben nicht möglich. Automatikgetriebe sind in bekannter Weise mit einem Kick-down-Schalter versehen, der die Funktion hat, bei völlig durchgetretenem Gas­ pedal einen Steuerbefehl zu erzeugen, um in einen nie­ deren Gang zu schalten. Für diesen Zweck ist eine ex­ akte Stellung bzw. Lage erforderlich. Dies bedeutet, daß eine Wegbegrenzung bzw. -verstellung durch einen Anschlagpuffer mit einer entsprechend variablen End­ stellung wie bei einem Schaltgetriebe nicht möglich ist. Aus diesem Grunde wird bei einem Automatikgetrie­ be die Einstellung des Gaszugspieles in umgekehrter Weise wie bei einem Schaltergetriebe vorgenommen. Beim Schaltgetriebe wird - wie erwähnt - der Leerlauf am Vergaser oder an einer Einspritzpumpe und das Vollgas­ spiel bei durchgetretenem Gaspedal im Fahrgastraum mit dem Anschlagpuffer eingestellt. Bei einem Automatikge­ triebe wird die Vollgasdrehzahl bei dem durch den Kick-down-Schalter vorgegebenen Pedalanschlag im Mo­ torraum eingestellt. Die Einstellung der Leerlaufdreh­ zahl erfolgt im Innenraum. Hierzu muß ein Monteur durch ein sonst mit einem Deckel verschlossenes Loch in der Abdeckung des Fußraumes im Bereich des Gaspeda­ les mit einer Hand durchgreifen und mit der anderen Hand das Gaspedal bis zum Anschlag drücken. Anschlie­ ßend muß eine Einstellschraube am Gaszug entsprechend zur Einstellung des Gaszugspieles verstellt werden. Diese Einstellung muß unter Umständen mehrfach wieder­ holt werden, bis die Justierung exakt ist. Anschlie­ ßend wird das Montageloch mit dem Deckel wieder schalldicht abgeschlossen.
Zur Einstellung bzw. zur Begrenzung des Weges eines Gaspedales sind bereits verschiedene Anschlag- und Verstelleinrichtungen, die mit dem Gaspedal zusammen­ wirken und die für diesen Zweck verstellbare Einstell­ schrauben und Einstellmuttern aufweisen, bekannt. Al­ len vorbekannten Einstell- bzw. Verstelleinrichtungen liegt jedoch die Aufgabe zugrunde, entweder die Fahr­ geschwindigkeit zu regulieren bzw. einzustellen oder die maximale Geschwindigkeit des Fahrzeuges zu begren­ zen.
Hierzu wird z. B. auf die US 3 918 320, die US 2 824 465, die US 2 803 971, die US 2 732 729, die US 2 349 742 und das DE 81 22 999 U1 ver­ wiesen.
Die US 2 349 742, von der gattungsgemäß ausgegangen worden ist, betrifft ebenfalls eine Vorrichtung, durch die die maximal mögliche Geschwindigkeit eines Fahr­ zeuges begrenzt werden soll. Hierzu dient eine Ju­ stierschraube mit einer Justiermutter, wobei die Ju­ stierschraube in einer Aussparung in einem mit dem Gaspedal verbundenen Teil angeordnet ist. Die Justier­ schraube wird unter der Vorspannung einer Feder auf einen fahrzeugseitigen Anschlag gedrückt und besitzt damit keinen definierten Anschlag. Gegen die Kraft der Feder kann durch ein weiteres Durchdrücken des Gaspe­ dales dieses weiter in Richtung Vollgas verstellt wer­ den, wobei auch die Vollastdrehzahl des Motors über­ schritten werden kann bzw. durch andere Mittel ver­ hindert werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaf­ fen, durch die die Einstellung des Gaszugspieles für Vollgas, d. h. des maximalen Verstellweges des durch den Gaszug gesteuerten Verstellorganes, vereinfacht wird, insbesondere wobei für Automatikgetriebe und für Schaltgetriebe die gleiche Einrichtung verwendet wer­ den soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird nunmehr die gesamte Vorrichtung in das Gaspedal verlegt. Bei einem Schaltgetriebe be­ findet sich in bekannter Weise an der Stirnwand des Fahrgastraumes zum Motor hin ein fester Anschlag, wäh­ rend bei einem Automatikgetriebe dieser Anschlag durch den Kick-down-Schalter gebildet wird. Auf den festen Anschlag bzw. den Kick-down-Schalter wirkt nun die Verstelleinrichtung und zwar in gleicher Weise sowohl für ein Schaltgetriebe als auch für ein Automatikge­ triebe.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich ein leichter und problemloser Einstellvorgang. Der Ein­ stellvorgang wird nur an einer Stelle, nämlich im In­ nenraum des Fahrzeuges, vorgenommen. Ein Deckel und eine Deckelmontage und die hierfür erforderlichen Ko­ sten bei einem Automatikgetriebe entfallen. Auf diese Weise wird auch eine Verbesserung der Schalldichtheit erreicht. Die gesonderte Einstellschraube am Gaszug bei Automatikgetrieben kann entfallen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gaspedales mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in der Fig. 1.
Ein Gaspedal 1, das in beliebiger Weise ausgebildet sein kann, ist mit einer Aussparung 2 versehen, die einen Führungskanal für eine Justierschraube 3 bildet. Die Justierschraube 3 ist in der Aussparung 2 durch eine Justiermutter 4 gehalten. Die Justiermutter 4 liegt in einem Querkanal 5, der die Aussparung 2 senk­ recht zur Längsachse der Aussparung durchdringt.
Um ein Mitdrehen der Justierschraube 3 zu verhindern, ist diese mit seitlichen Abflachungen 6 versehen, und die Aussparung 2 ist in ihrer Form dem Querschnitt der Justierschraube 3 entsprechend angepaßt.
Die Justierschraube 3 weist an ihrem unteren Ende bzw. an ihrer unteren Stirnseite eine Anschlagfläche 7 auf, die bei durchgetretenem Gaspedal an einem festen An­ schlag 8, der an der Stirnwand des Innenraumes des Fahrzeuges angeordnet ist, anliegt. In der Fig. 1 ist diese Lage gestrichelt angedeutet. Wie ersichtlich, verläuft dabei die Längsachse der Aussparung 2 recht­ winklig zur Anschlagfläche 7 und damit auch zu der durch den festen Anschlag 8 gebildeten Gegenfläche. Durch die Ausgestaltung mit der Aussparung 2, der dar­ in frei verschieblichen Justierschraube 3 und der in dem Querkanal 5 angeordneten Justiermutter 4 halten sich Justierschraube 3 und Justiermutter 4 gegenseitig in ihrer Lage. Damit bildet die Justierschraube 3 auch eine Einheit mit dem Gaspedal. Zum Aus- bzw. Einbau der Justierschraube 3 muß die Justiermutter 4 ledig­ lich so weit verdreht werden, bis die Justierschraube 3 entweder unten oder oben aus dem Querkanal 5 frei­ kommt, wonach die Justiermutter 4 aus dem Querkanal 5 gezogen werden kann und die Justierschraube 3 damit von allein herausfällt.
Um eine Verstellung der Justierung zu verhindern, sollte eine Selbsthemmung für die Justiermutter 4 oder eine entsprechende Einrichtung zur Selbsthemmung vor­ gesehen sein.
Eine einfache Lösung für eine Selbsthemmung kann durch eine - nicht dargestellte - Kontermutter für die Ju­ stiermutter 4 erreicht werden.
Eine andere Lösung für eine Selbsthemmeinrichtung kann in der Verwendung von federnden Rastelementen zwischen der Justiermutter 4 und dem Gaspedal 1 liegen. Hierzu können z. B. federbelastete Kugeln vorgesehen sein, die zwischen der Justiermutter 4 und dem Gaspedal 1 ange­ ordnet sind. Eine selbständige Verdrehung der Justier­ mutter 4 verhindernde Hemmteile können z. B. an der Umfangswand der Justiermutter, zwischen dieser und dem Gaspedal 1, oder auch an einer oder an beiden Stirn­ seiten der Justiermutter 4 und dem Gaspedal 1 angeord­ net sein.
Eine weitere sehr einfache Möglichkeit für die Selbsthemmung kann auch darin liegen, daß die Gewinde von Justierschraube 3 und Justiermutter 4 so aufeinan­ der abgestimmt sind, daß eine erhöhte Reibung bei ei­ ner Verstellung gegeben ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Einstellung des Verstellweges eines Gaspedales zur Regulierung der Motordrehzahl in ei­ nem Kraftfahrzeug, mit einer an dem Gaspedal ange­ ordneten Justiereinrichtung, wobei in dem Gaspedal oder einem mit dem Gaspedal verbundenen Teil eine Aussparung angeordnet ist, in der eine Justier­ schraube aufgenommen ist, deren unteres Ende eine Anschlagfläche (7) für einen fahrzeugseitigen An­ schlag aufweist und wobei zur Verstellung der Ju­ stierschraube eine Justiermutter vorgesehen ist dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) zur Einstellung der Vollaststellung bei durchge­ tretenem Gaspedal die Justierschraube (3) an dem Anschlag (8) anliegt,
  • b) die Justierschraube (3) wenigstens eine abge­ flachte Längsseite (6) aufweist,
  • c) die Aussparung (2) eine an die abgeflachte Längsseite (6) angepaßte Querschnittsform auf­ weist und
  • d) die Justiermutter (4) in einem Querkanal (5) des Gaspedales (1) oder des mit dem Gaspedal verbun­ denen Teiles, der die Aussparung (2) durch­ dringt, angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Automatikgetriebe der Anschlag (8) von einem Kick-down-Schalter für die Automatikgetriebe­ schaltung gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiermutter (4) die Justierschraube (3) und das Gaspedal (1) oder ein mit dem Gaspedal (1) ver­ bundenes Teil zu einer Einheit verbindet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiermutter (4) für die Justierschraube (3) selbsthemmend ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Selbsthemmung der Justierschraube (3) eine Kontermutter vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiermutter (4) federnde Rastelemente auf­ weist, die in das Gaspedal (1) oder ein mit dem Gaspedal verbundenes Teil eingreifen.
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