DE3428006A1 - Ein eine gedruckte schaltung tragender steckverbindungsmodul - Google Patents
Ein eine gedruckte schaltung tragender steckverbindungsmodulInfo
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Description
•ν
EleJctrofei&niechanische Werke
Jakob Preh, Nachf. GmbH & Co.
Schweinfurter Straße 5
8740 Bad Neustadt/Saale " 5 den 26.07.1984
Bsch/Hi
U/84 Pt.+Hga
Die Erfindung geht von einem eine gedruckte Schaltung tragenden Steckverbindungsmodul
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
Ein derartiger Steckverbindungsmodul findet z.B. Anwendung in einem Vergaser
eines Kraftfahrzeuges. Es wird hierbei die Steuerung der Gemischanreicherung bei Start, Warmlauf und Beschleunigung elektronisch durchgeführt.
Mit Hilfe einer Startklappe wird das Luft/Kraftstoffverhältnis
beeinflußt. Ein zweites Stellglied an der Drosselklappe sorgt für die
richtige Füllung. Zur Erkennung der Stellung und des Bewegungsablaufes der Durchflußmengenklappe dient ein sogenanntes Klappenpotentiometer, das
juit Hilfe einer Kupplung mit der Klappenwelle verbunden ist. Die gedruckte
Schaltung des Steckverbindungsiroduls besteht ebenfalls im wesentlichen aus
einem Potentiometer mit einer zwischen zwei Anschlüssen gelegenen Widerstandsbahn
und einer parallel sich erstreckenden Kollektorbahn, die beide von einem Schleifer befahren werden. Die Zuführung der Spannung und die
Weiterleitung der abgegriffenen Spannung an die nachfolgende Elektronik erfolgt mit Hilfe einer Steckverbindung. Eine Vorrichtung zum Erfassen
der Arbeitsweise einer Durchflußmengenklappe eines Vergasers ist in der
DE-PS 3 029 321 beschrieben. Im Ansaugkanal des Vergasers ist eine Durchflußmengenklappe,
die mit dem Schleifkontakt eines Potentiometers verbunden ist. Die abgegriffene Spannung ist über einen Verstärker zu zwei Abtast-
und Haltekreisen geführt, die ihrerseits mit den Eingangsklemmen eines Operationsverstärker-Komparators verbunden sind. Die Ausgangsspannung ist
ein Maß für die Winkelgeschwindigkeit der Durchflußmengenklappe. Kommt die Klappe zum Stillstand oder dreht sie sich in der entgegengesetzten Richtung,
so verschwindet die Ausgangsspannung des Komparators.
EPO COPY M
Es ist bereits ein Potentiometer für die Vergasereinstellung bekannt, das
aus einem aus Kunststoff bestehenden Isolierstoffkörper besteht, der ein
Keramikplättchen mit einer Widerstandsbahn und einer Kollektorbahn als aufgebrachte
gedruckte Schaltung trägt. In den Isolierstoffkörper mit eingespritzt
ist ein Steckeranschlußteil. Dieses besteht aus einem herausragenden Steckerelement und einem rückwärtigen Kontaktelement, das dem Zweck dient,
das Steckerelement mit der gedruckten Schaltung elektrisch zu verbinden. Das Kontaktelement ist als Flachstecker oder als Rundstecker aus einem formstabilen
Material hergestellt. Das Kontaktelement besteht aus einem relativ weichen Federmaterial. An einem Ende ist das Kontaktelement mit dem Flachstecker
verschweißt und anschließend von dem Isolierstoffkörpermaterial umspritzt.
Das andere Ende des Kontaktelementes steckt in Löchern des Keramiksubstrates und ist dort mit Randkontaktstellen von Hand verlötet. Setzt man
einen Rundstecker ein, so wird das Kontaktelement in eine zentrische Aushöhlung
des Rundsteckers gesteckt und am freien Ende verlötet und anschließend abgeschliffen, was relativ arbeitsintensiv ist. Das Kontaktelement
besitzt noch eine bogenförmige Verformung, um die durch Temperaturschwankungen
bedingten unterschiedlichen Ausdehnungen der Materialien besser
ausgleichen zu können. Der Isolierstoffkörper besteht aus einem Basisteil
mit einer ebenen ersten Fläche. Aus dieser Fläche heraus ragt ein tafelbergförmiges
Trägerteil, auf dessen zweiter Fläche die gedruckte Schaltung angeordnet ist. Die zweite Fläche bzw. die gedruckte Schaltung soll möglichst
genau parallel zur ersten Fläche liegen. Da der Isolierstoffkörper jedoch
aus Kunststoff hergestellt ist, unterliegt er den üblichen von der Formgebung
des Körpers abhängigen fertigungstechnischen Schwindungstoleranzen. Messungen
haben ergeben, daß die Abweichungen mehr als 100 μπι betragen. Darüberhinaus
ist auch das Keramikplättchen der gedruckten Schaltung nicht ganz eben.
Allerdings liegen die Toleranzen dort nur bei etwa ± 10 μπι. Die gedruckte
Schaltung wird mit Hilfe einer Klebemasse am Trägerteil gehalten. Diese Klebemasse hat die Eigenschaft durch die Schwindung sich zusammenzuziehen,
so daß dadurch mechanische Spannungen in der gedruckten Schaltung erzeugt werden. Es ist hierbei zu beachten, daß der Anwendungsbereich sich bis zu
einer Temperatur von 150° Celsius erstrecken kann. Da die zweite Fläche nicht genau parallel zur ersten Fläche ist und da die Ausrichtung der Oberfläche
der gedruckten Schaltung zur ersten Fläche erfolgt, kann es vorkommen, daß die gedruckte Schaltung an einer Stelle der ersten Fläche satt auf dem
Trägerteil aufliegt, während sie an einer anderen Stelle über 100 \im Luft
hat. Dies wird zwar durch eine dickere Beschichtung der Klebemasse ausge-
glichen, wobei die Klebemasse jedoch nicht hart wird, sondern den Temperaturschwankungen
folgen muß. Auch kann es vorkommen, daß die Klebemasse da, wo die gedruckte Schaltung satt auf dem Trägerteil aufliegt, hervorquillt
und Verunreinigungen verursacht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steckverbindungsmodul nach
der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die gedruckte Schaltung unabhängig von der benutzten Klebemasse so genau wie möglich parallel zu
seiner Bezugsfläche ausgerichtet ist. "
' '
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des
Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
15
Die Erfindung wird" nachfolgend für zwei Ausführungsbeispiele anhand
tier Zeichnungen näher beschrieben. _ -
Von den Figuren zeigt
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Steckverbindungsmodul,
Figur 2 eine Draufsicht auf diesen Steckverbindungsmodul,
Figur 3 im vergrößerten Maßstab eine Perspektivansicht eines abgebrochenen
Trägerteils,
Figur 4 eine Perspektivansicht eines anderen Trägerteils, Figur 5 das Trägerteil nach Figur 3 im Schnitt.
Mit 1 ist in den Figuren 1 und 2 ein Isolierstoffträgerkörper aus Kunststoff
bezeichnet, der einen länglichen etwa rechteckförmigen Basiskörper
16 besitzt, an dem auf der Oberseite ein tafelbergförmiges Trägerteil 20
und etwa gegenüberliegend auf der Unterseite ein Fortsatz 27 angeformt
sind. Ferner ist auf der Unterseite noch eine Vertiefung 23 vorgesehen, die die Lagerung für eine Welle bilden soll. In den vier Ecken des Basiskörpers
16 ist jeweils ein Langloch 18 bzw. 19 ausgespart, das zW Justage ·
und anschließenden Befestigung des Isolierstoffträgerkörpers dient.
Auf dem Trägerteil 20 befindet sich, wie aus Figur 2 zu erkennen ist, eine
gedruckte Schaltung 2 in der Form eines rechteckförmigen Keramikplättchens,
auf dem z.B. im Siebdruckverfahren eine Widerstandsbahn 10 aufgebracht ist. Die beiden Enden der Widerstandsbahn sind durch randseitig geführte Leiterbahnen
12 mit Randkontaktflächen 9 verbunden. Diese Leiterbahnen bestehen aus Leitsilber und sie sind ebenfalls im Siebdruckverfahren aufgebracht.
Parallel zur Widerstandsbahn 10 erstreckt sich eine Kollektorbahn 11. Bei
ihrer Herstellung wird zunächst eine Bahn aus Leitsilber aufgebracht und anschließend
darüber eine Widerstandsbahn, vorzugsweise aus der gleichen Widerstandspaste, aus der auch die Widerstandsbahn 10 hergestellt ist. Da
die Leitsilberbahn und die darüberliegende Widerstandsbahn über die gesamte
Länge elektrisch miteinander verbunden sind, ergibt sich so eine niederohmige Kollektorbahn 11. Man hat dieses Verfahren zur Herstellung der KoIlektorbahn
deshalb gewählt, um eine höhere Lebensdauer zu erreichen, da die Silberbahn allein nicht so abriebfest wie die Widerstandsbahn ist. Der dazugehörige
Schleifer, der eine elektrische Verbindung zwischen der Widerstandsbahn und der KoIlektorbahn herstellt, ist in den Figuren nicht dargestellt.
Die Kollektorbahn selbst ist über Leiterbahnen und einen Vorwiderstand mit
einer Randkontaktfläche 32 elektrisch verbunden.
Wie aus Figur 2 zu entnehmen ist, setzt sich die Widerstandsbahn 10 aus zwei
Teilstrecken zusammen, wobei die schmalere Teilstrecke zumindest teilweise eine endsei tig in der Nähe der Leiterbahnen angeordnete, darunterliegende
Silberbahn aufweist. Die breitere Teilstrecke, die die eigentliche Wider-Standsstrecke
darstellt, erstreckt sich auch nur über ein relativ schmales Winkel segment, bezogen auf die in der Vertiefung gedacht angeordnete Achse
der Welle als Drehpunkt für den Schleifer, so daß eine genaue Einstellung und Justage erforderlich ist.
Bei der Herstellung des Isolierstoffträgerkörpers werden gleichzeitig drei
flache Steckerelemente 3 mit eingespritzt. Die Einspritzung erfolgt zusammen mit der Ausformung des gesamten Isolierstoffträgerkörpers hierbei
so, daß ein Abschnitt unten aus dem angespritzten Fortsatz 27 herausragt. Ein anderer Abschnitt ragt, durch eine im Trägerteil ausgesparte Kammer 24
hindurchgeführt, oben aus dem Isolierstoffträgerkörper heraus. Dieser oben
herausragende Abschnitt besitzt mehrere Sollbiegesteilen und das Ende ist
so geformt, daß es in ein Perforationsloch eines in den Figuren nicht dargestellten
Bandes eingesteckt werden kann.
EPO copy
Dieses Band besteht aus Federmaterial mit ausgestanzten Kontaktelementen.
Das freie Ende jedes Kontaktelementes besitzt bezogen auf die Mittelebene der Klemmkontur eine unsymmetrische Kontur. Die gedruckte Schaltung 2
wird in das freie Ende des Kontaktelementes eingeschoben, festgeklemmt und im Lötbad verlötet, so daß das Kontaktelement 5 mit der Randkontaktfläche
der gedruckten Schaltung elektrisch und mechanisch verbunden ist.
Nach dem Löten werden die Kontaktelemente 5 vom Band abgetrennt und zwar so,
daß ein Teilstück des Bandes mit einem Perforationsloch übrigbleibt. Das Perforationsloch liegt hierbei genau über dem Kontaktelement. Nach dem Abtrennen
der Kontaktelemente 5 werden die Kontaktelemente mit einer bogenförmigen
Verformung 15 versenen. Diese dient als Ausgleich der unterschied-
- liehen Materialien bei Temperaturschwankungen. Es ist auch denkbar, schon
vor dem Abtrennen der Kontaktelemente die bogenförmige Verformung anzuDringen.
Die genaue Lage der gedruckten Schaltung 2 auf der Oberfläche des tafelbergförmigen
Trägerteils 20 erfolgt mit Hilfe eines an das Trägerteil anqeformten
Justierzapfens 22, der durch einen runden Durchbruch in der gedruckten Schaltung 2 hindurchragt. Auf der dem Justierzapfen gegenüberliegenden
Seite des Trägerteils 20 sind randseitig vorstehende Randanschläge 30 vorgesehen, an denen die gedruckte Schaltung 2 anliegt. Damit ist die
genaue Lage der gedruckten Schaltung festgelegt.
Für den Einbau des Steckverbindungsmoduls als Potentiometer für die Vergasereinstellung
ist es nun erforderlich, daß die Oberfläche der gedruckten
Schaltung 2 möglichst parallel zu der Fläche liegt, die in Figur 1 mit 4 bezeichnet ist. Schwankungen bis 80 \im werden toleriert. Bei der Herstellung
des Isolierstoffträgerkörpers liegen -bedingt durch die unterschiedliche
Schwindung des Kunststoffes- die Schwankungen an der Oberfläche des Trägerteils 20 weit über 150 pm. Nun verwendet man zur Festlegung der gedruckten
Schaltung 2 auf dem Trägerteil 20 eine Klebemasse 21, die nicht aushärtet,
sondern elastisch bleibt. Diese Klebemasse hat die Eigenschaft, die gedruckte Schaltung durch die ihr eigene Schwindung an sich zu ziehen, so daß mechanische
Spannungen in dem Keramikplättchen entstehen. Dadurch ist eine Kontakt-Unsicherheit
gegeben. Um die bereits erwähnten Schwankungen auszugleichen, wird an verschiedenen Stellen der Oberfläche mit optischen Mitteln der Abstand
zwischen der ersten Fläche 4 und der zweiten Fläche 6 auf dem Trägerteil gemessen. Der Abstand wird dabei etwas geringer gewählt als der
EPO COPY
Soilabstand. Die Differenz wird durch mehrere Erhebungen ausgeglichen,
die unterschiedliche Höhen, entsprechend der Schwindung, aufweisen. Durch
Versuche hat es sich gezeigt, daß das Optimum für die Höhe bei ca. 0,1 mm
liegt. Derartige angeformte Erhebungen sind in Figur 3 mit 7 und 8 bezeichnet. Sie haben eine runde, warzenförmige Form. Da diese Erhebungen sich in
einem Einsatz des Spritzwerkzeuges befinden, können sie, bezüglich ihrer Höhe, nachträglich leicht bestimmt werden. Anstelle der warzenförmigen
Form können die Erhebungen 14, wie Figur 4 zeigt, auch die Form von kurzen Stegen haben.
10
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Figur 5 zeigt im stark vergrößerten Maßstab die Unebenheiten der zweiten
Fläche 6 und die diese ausgleichenden unterschiedlichen Höhen der Erhebungen
7 und 8.
Das Anformen der Erhebungen hat den Vorteil, daß die Klebemasse 21 sich
gleichmäßiger unter dem Keramikplättchen verteilt und beim Andrücken nicht
seitlich herausquillt, so daß damit1auch Verunreinigungen vermieden werden.
Wären keine Erhebungen vorhanden, so müßte man für das Andrücken und
Positionieren des Keramikplättchens eine viel höhere Kraft aufbringen.
Dadurch, daß Erhebungen vorhanden sind, kann die Klebemasse beim Andrücken
leicht in die Zwischenräume zwischen den Erhebungen fließen, so daß eine viel geringere Andrückkraft erforderlich ist. Damit verringert sich auch
die Gefahr, daß das relativ spröde Plättchen dabei mechanische z.B. durch Haarrisse beschädigt wird. Ferner bewirkt das Vorhandensein der Erhebungen,
daß man auch eine Klebemasse verwenden kann, die nicht so volumenstabil
ist, d.h. die eine größere Schwindung besitzt, da das Plättchen ja letztlich auf den Erhebungen aufsitzt und durch die Klebemasse gehalten wird.
EPO COPY
Bezugszeichenliste 17/84' . o- ο/-,on nr
O A- Z O U U
1 Isolierstoffträgerkörper
2 gedruckte Schaltung
3 Steckerelement
4 erste Fläche
5 Kontaktelement
6 zweite Fläche
7 Erhebung
8 Erhebung
9 Randkontaktfläche
10 Widerstandsbahn
11 Kollektorbahn
12 Leiterbahn
13 freies Ende des Kontaktelementes
14 Erhebung
15 bogenförmige Verformung
16 Basiskörper
17 Steg
18 Langloch
19 Langloch
20 Trägerteil
21 Klebemasse
22 Justierzapfen
23 Vertiefung
24 Kammer
25 Kammeraußenwand
26 Wanddurchbruch
27 Fortsatz 28
30 Randanschlag
31 rückwärtiges Ende des Steckerelementes
32 Randkontaktfläche
^O COPY £:i
Leerseite
EPO COPY Oj
Claims (3)
1. Steckverbindungsmodul mit einem aus Kunststoff hergestellten Isolierstoffträgerkörper
(1) bestehend aus einem BasiskörDer (16) mit einer ebenen ersten Fläche (4) und einem aus dieser ersten Fläche (4) tafelbergförmig
herausragenden Trägerteil (20), auf dessen parallel'zu der ersten Fläche (4) ausgerichteten ebenen zweiten Fläche (6) eine gedruckte
Schaltung (2) angeordnet und mit einer Klebemasse (21) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Fläche (6) im Bereich der gedruckten Schaltung (2) unter
der gedruckten Schaltung liegende, angeformte Erhebungen (7, 8, 14) aufweist, die abhängig von am Ort der jeweiligen Erhebung gemessenen Abstand
der ersten zur zweiten Fläche unterschiedliche Höhen besitzen.
2. Steckverbindungsmodul nach Anspruch 1, ' ' '
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen (7, 8) wabenförmig sind.
3. Steckverbindungsmodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebung (14) die Form eines kurzen Steges aufweist.
BPO COPY M
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Family
ID=6241897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PREH-WERKE GMBH & CO KG, 8740 BAD NEUSTADT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |