DE3703903A1 - Elektrische anordnung mit einer mehrzahl von gleitelementen - Google Patents
Elektrische anordnung mit einer mehrzahl von gleitelementenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische
Anordnung mit einer Mehrzahl von Gleitelementen, bei der
eine Mehrzahl gleitend verschiebbarer elektrischer
Gleitelemente, wie variable Widerstandsvorrichtungen und
gleitend verschiebbare Schaltervorrichtungen, auf einem
einzigen Substrataufbau montiert sind.
Elektrische Anordnungen mit einer Mehrzahl von Gleitelementen,
die gleitend verschiebbare variable Widerstandsvorrichtungen
oder andere elektrische Vorrichtungen aufweisen, sind bekannt
und finden in graphischen Equalizern (Entzerrern) Verwendung.
Eine solche variable elektrische Anordung mit einer Mehrzahl
von Gleitelementen umfaßt im allgemeinen ein Substrat mit
darauf aufgedruckten leitfähigen Mustern, wie z.B. Wider
stands-, Kollektor- sowie anderen Elementen, eine auf dem
Substrat montierte Abdeckung zur Bildung der äußeren Begrenzung
der Anordnung, eine zwischen dem Substrat und der Abdeckung
angeordnete Führungsblockeinrichtung zur Bildung einer Mehr
zahl von parallelen Schlitzen, eine Mehrzahl von Trägern,
die in den Schlitzen der Führungsblockeinrichtung hin- und
herbewegbar aufgenommen sind, sowie eine Mehrzahl von
Gleitelementen, die jeweils an der Bodenfläche des Trägers
angebracht sind und bei Bewegung des Trägers eine Gleitbe
wegung auf den leitfähigen Mustern ausführen. Jeder Träger
besitzt einen Hebel, der sich nach oben durch eine von
mehreren länglichen Nuten bzw. Ausnehmungen in der Abdeckung
hindurcherstreckt, um einen externen Knopf zu schaffen. Wenn
der Hebel die längliche Nut entlangbewegt wird, bewegt sich
das zugehörige Gleitelement auf den leitfähigen Mustern
und verändert seine Position, wodurch es den elektrischen
Ausgang variiert, der von einem mit dem Schaltungsmuster auf
der Bodenfläche des Substrats verlöteten Leitungsanschluß
abgenommen wird.
Da es sich bei der eine Mehrzahl von Gleitelementen aufweisenden
Anordnung des Standes der Technik bei dem Substrat um eine
gedruckte Schaltungsplatte handelt, die aus einem hitzebe
ständigen Material hergestellt ist, so daß sie einer
Temperatur von mehr als 200°C beim Aufdrucken von leit
fähigen Mustern, wie Widerstands- und Kollektorelementen, auf
ihre obere Oberfläche standhält, muß ein sehr teures
Material für den Substrataufbau verwendet werden. Da
außerdem die leitfähigen Muster auf der oberen Oberfläche des
Substrats zu leitfähigen Mustern auf der unteren Oberfläche
des Subtrats geführt sind und dort mit Leitungsanschlüssen
verlötet sind, verursacht der mühselige Lötvorgang eine
weitere Erhöhung der Herstellungskosten der Anordnung.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer
elektrischen Anordnung mit einer Mehrzahl von Gleitelementen,
bei der ein billiges Substratmaterial verwendet wird und
die elektrische Verbindung zwischen den leitfähigen Mustern
und den Leitungsanschlüssen vereinfacht ist, so daß sich
die Herstellungskosten der Anordnung reduzieren lassen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
dem Kennzeichen des Anspruch 1.
Bei der bevorzugtesten Ausführungsform der Erfindung ist
der Substrataufbau aus einer ersten Isolierlage,
die aufgedruckte Widerstands-, Kollektor- und andere Elemente
in Form von aufgedruckten leitfähigen Mustern aufweist,
sowie aus einer zweiten Isolierlage gebildet, die Leitungs
schaltungsmuster aufweist, um Verbindungsbereiche der
leitfähigen Muster auf der ersten Isolierlage durch
eine heißsiegelbare Einrichtung mit Verbindungsbereichen der
Leitungsschaltungsmuster auf der zweiten Isolierlage zu
verbinden.
Die Verwendung der beiden kostengünstigen Isolierlagen
anstatt der teuren gedruckten Schaltungsplatte des Standes
der Technik ermöglicht die Ausbildung der leitfähigen Muster
für Widerstands-, Kollektor- oder andere Elemente auf der
ersten Isolierlage und die Ausbildung der Leitungs
schaltungsmuster auf der zweiten Isolierlage in einer
derartigen Weise, daß diese über den leitfähigen Mustern
bzw. den Leitungsschaltungsmustern zugeordnete Verbindungs
bereiche elektrisch miteinander verbunden werden. Auf diese Weise
wird auf die zweite Isolierlage keine Hitze von 200°C oder
mehr ausgeübt, die zum Aufdrucken der leitfähigen Muster
auf die erste Isolierlage ausgeübt wird, und die zweite
Isolierlage kann somit aus irgendeinem kostengünstigen isolierenden
Material hergestellt sein, wodurch sich die Herstellungs
kosten des Substrataufbaus reduzieren lassen.
Die Heißsiegelverbindung zwischen der ersten und der zweiten
Isolierlage schafft eine zuverlässige elektrische
Verbindung und erleichtert den Verbindungsvorgang, indem das
Löten wegfällt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im
folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer
Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:.
Fig. 1 bis 3 eine elektrische Anordnung mit einer Mehrzahl
von Gleitelementen gemäß einem ersten Ausführungs
beispiel, wobei es sich bei der Anordnung um eine
Variabelwiderstandsanordnung handelt,
wobei
Fig. 1 eine fragmentarische Längsschnittansicht,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht und
Fig. 3 eine Längsschnittansicht zur Veranschaulichung der
elektrischen Verbindung zwischen der ersten und der
zweiten Isolierlage zeigt; und
Fig. 4 eine Längsschnittansicht einer weiteren elektrischen
Verbindung zwischen der ersten und der zweiten
Isolierlage gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die in den
Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele
detailliert beschrieben.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine
Trageplatte aus Eisen, Aluminium oder einem anderen Metall,
wobei in der Trageplatte eine Anzahl von Bohrungen 1 a
vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 2 a bezeichnet eine erste
Isolierlage, die aus Polyimid oder einem anderen hitze
beständigen isolierenden Material gebildet ist und auf
ihrer oberen Oberfläche mit aufgedruckten leitfähigen
Mustern 20, wie z.B. Widerstands- und Kollektorelementen,
und auf ihrer unteren Oberfläche mit nicht gezeigten
Schaltungsmustern versehen ist, die über nicht gezeigte
Durchgangslöcher in Verbindung mit den oberen leitfähigen
Mustern 20 ausgebildet sind. Das Bezugszeichen 21 in
Fig. 2 bezeichnet Verbindungsbereiche, die erhaben ausgebildet
sein können und sich an Endbereichen der Schaltungsmuster
an der Unterseite der ersten Isolierlage 2 a befinden und dabei
die oberen leitfähigen Muster 20 nicht überlappen. Wie weiter
hin in Fig. 2 zu sehen ist, bezeichnet das Bezugszeichen 22
Eingriffslöcher, die sich durch die erste Isolierlage 2 a
hindurcherstrecken. Das Bezugszeichen 2 b bezeichnet eine
zweite Isolierlage, die aus Polyäthylen oder einem anderen
Material gebildet ist und auf ihrer oberen Oberfläche
Leitungsschaltungsmuster 23 aufweist, die jeweils an
Verbindungsbereichen 24 an Stellen enden, die den Verbingungs
bereichen 21 der ersten Isolierlage 2 a entsprechen.
Die gesamte obere Oberfläche der zweiten Isolierlage 2 b mit
Ausnahme der Verbindungsbereiche 24, die ebenfalls erhaben
ausgebildet sein können, ist mit einem thermoplastischen
Kunststoffmaterial 25 überzogen, wie dies in Fig. 3
gezeigt ist. Außerdem bezeichnet in Fig. 2 das Bezugszeichen
26 Eingriffslöcher.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die beiden Isolierlagen 2 a
und 2 b derart zusammenmontiert, daß sich ihre jeweiligen
Verbindungsbereiche 21 und 24 zugewendet gegenüberliegen.
Heißsiegelelemente 27, die aus einem thermoplastischen
Kunststoffmaterial gebildet sind und eine Mischung aus
leitfähigen Teilchen beinhalten, werden zwischen den jeweiligen
einander gegenüberliegenden Paaren von Verbindungsbereichen
21 und 24 angeordnet, und die Isolierlagen werden Wärme
ausgesetzt, so daß die Verbindungsbereiche 21, 24 mittels
der Heißsiegelemente 27 und die übrigen einander gegen
überliegenden Flächen der Isolierlagen mittels des thermo
plastischen Kunststoffmaterials 25 unter Wärmewirkung mit
einander verbunden werden.
Die Anordnung beinhaltet außerdem eine Führungsblockein
richtung 3, einige Träger 4, Gleitelemente 5, plattenartige
Federn 6, Abstandsglieder 7 sowie eine Abdeckung 8. Wie am
besten in Fig. 2 gezeigt ist, beinhaltet die aus Kunststoff
material gebildete Führungsblockeinrichtung zwei erste
Blöcke 3′, von denen jeder eine Abstufung auf einer seiner
Seiten aufweist, sowie mehrere zweite Blöcke 3′′, die jeweils
Abstufungen auf beiden Seiten aufweisen. Die ersten und
die zweiten Blöcke 3′ und 3′′ besitzen jeweils einige
Stifte 3 a und 3 b, die von der oberen und der unteren Ober
fläche derselben wegstehen. Die ersten Blöcke 3′ sind
an den einander entgegengesetzten Enden auf der ersten Isolier
lage 2 a derart angeordnet, daß ihre Abstufungen einander
zugewendet gegenüberliegen. Die zweiten Blöcke 3′′
sind in paralleler Ausrichtung zwischen den ersten Blöcken 3′
in vorbestimmtem Abstand voneinander angeordnet, so daß
zwischen den Blöcken Schlitze definiert sind. Die nach unten
ragenden Stifte 3 b der ersten und der zweiten Blöcke 3′ und 3′′,
die sich durch die miteinander ausgerichteten Löcher 22 und
26 der miteinander vereinigten ersten und zweiten Isolierlage
2 a und 2 b hindurcherstrecken, sind in die Bohrungen 1 a
der Trageplatte 1 eingeführt und unter Wärmeeinwirkung
darin verschweißt, so daß die Isolierlagen 2 a und 2 b
sowie die Blöcke 3′ und 3′′ miteinander vereinigt sind.
Jeder Träger 4 besitzt einen Metallhebel 4 a sowie einen
Gleitelement-Träger 4 b, die durch Einführen des Hebels 4 a
in den Gleitelement-Träger 4 b miteinander vereinigt sind.
Das Gleitelement 5 ist durch Verschweißen unter Wärme
einwirkung oder durch ein anderes Befestigungsverfahren an
der Bodenfläche des Gleitelement-Trägers 4 b befestigt, wie
dies in Fig. 1 gezeigt ist. Jeder Träger 4 ist in dem
Schlitz zwischen benachbarten Blöcken 3′
bzw. 3′′ angeordnet, wobei die beiden Enden des Gleitelement-
Trägers 4 b in gleitend verschiebbarer Weise auf den einander
zugewendet gegenüberliegenden Abstufungen der Blöcke aufge
nommen sind.
Bei der Abdeckung 8 handeltes sich um eine Platte aus Eisen,
Aluminium, nicht rostendem Stahl oder einem anderen Metall.
Die Abdeckung 8 besitzt eine Mehrzahl von quer verlaufenden,
zueinander parallelen länglichen Nuten bzw. Ausnehmungen 8 a,
die in einem vorbestimmten Abstand voneinander entsprechend
der Anzahl der durch die Blöcke 3′, 3′′ definierten Schlitze
ausgebildet sind; außerdem besitzt die Abdeckung 8 eine
Anzahl von Durchgangslöchern 8 b, die entlang ihrer
beiden Längsseiten sowie zwischen den länglichen Ausnehmungen
8 a vorgesehen sind.
Nachdem die plattenartige Feder 6 und der Abstandshalter 7
um den Hebel 4 a eines Trägers 4 montiert sind, wird die
Abdeckung 8 derart auf der Führungsblockeinrichtung 3
montiert, daß sich der Hebel 4 a durch die längliche Ausnehmung
8 a hindurcherstreckt und die nach oben wegstehenden Stifte 3 a
der Blöcke 3′, 3′′ in die Durchgangslöcher 8 b eingreifen.
Die Stifte 3 a werden dann in den Durchgangslöchern 8 b
unter Wärmeeinwirkung verschweißt, so daß die Blöcke 3′, 3′′
mit der Abdeckung 8 vereinigt sind.
Wenn bei dieser Anordnung der Hebel 4 a des Trägers 4 die
längliche Ausnehmung 8 a entlangbewegt wird, bewegt sich das
Gleitelement 5 auf den Widerstands- und Kollektorelementen,
die in Form von leitfähigen Mustern auf der ersten Isolierlage
2 a vorgesehen sind, und dadurch wird ein Widerstandswert
geschaffen, der durch die Position des Gleitelements 5
bestimmt wird und von dem Leitungsschaltungsmuster 23
der zweiten Isolierlage 2 b aufgenommen wird.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ersetzt die vorliegende
Erfindung die beim Stand der Technik verwendete teure
gedruckte Schaltungsplatte durch eine billige erste und
zweite Isolierlage 2 a und 2 b, wobei die erste Isolierlage 2 a
die Widerstands-, Kollektor- oder andere aufgedruckte
leitfähige Muster aufweist und die zweite Isolierlage 2 b
die Leitungsschaltungsmuster 23 aufweist, so daß auf die
zweite Isolierlage 2 b keine Hitze von 200°C oder mehr einwirkt,
wie dies beim Aufdrucken der leitfähigen Muster 20 auf die
Isolierlage 2 a der Fall ist. Somit kann für die zweite
Isolierlage 2 b irgendein beliebiges billiges isolierendes
Material verwendet werden, wodurch die Herstellungskosten
des Substrataufbaus beträchtlich reduziert werden.
Zusätzlich dazu wird die elektrische Verbindung zwischen
den Verbindungsbereichen 21, 24 der ersten und der zweiten
Isolierlage 2 a, 2 b in einfacher und zuverlässiger Weise
dadurch hergestellt, daß man sie mittels der Heißsiegel
elemente 27 durch Heißsiegeln miteinander verbindet. Ein
Verlöten der Muster fällt daher weg, wodurch der Herstellungs
prozeß der Anordnung vereinfacht wird.
Das auf der zweiten Isolierlage 2 b vorgesehene thermo
plastische Kunststoffmaterial 25 verbindet die restlichen
einander gegenüberliegenden Flächenbereiche, d.h. die nicht
mit den Verbindungsbereichen 21, 24 zusammenfallenden Flächen
bereiche der Isolierlagen 2 a, 2 b miteinander, um eine stabilere
Befestigung der Isolierlagen aneinander zu schaffen.
Die Verbindungsbereiche 21 der ersten Isolierlage 2 a
befinden sich an Stellen an der unteren Oberfläche, die die
leitfähigen Muster 20 nicht überlappen, um die Muster 20
gegen Zusammendrücken oder andere Beschädigungen beim
Heißsiegeln der Verbindungsbereiche 21, 24 mittels der Heiß
siegelelemente 27 zu schützen.
Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines weiteren Aus
führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei der Fig. 3
entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen tragen. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist ein elastisches Element 28, wie z.B.
ein geschäumtes Flachmaterialstück bzw. Schaumstoff-Flach
materialstück, unmittelbar unter den Blöcken 3′, 3′′ montiert,
wobei sich die Stifte 3 a, 3 b durch dieses hindurcherstrecken;
dadurch ist ein federnd nachgiebiger, drückender und direkter
Kontakt zwischen den Verbindungsbereichen 21 und 24 der ersten
und der zweiten Isolierlage 2 a und 2 b geschaffen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die
Verwendung von zwei separaten Isolierlagen anstatt der
teuren gedruckten Schaltungsplatte des Standes der Technik
nicht nur zur Reduzierung der Herstellungskosten des
Substrataufbaus beiträgt, sondern auch den Herstellungprozeß
vereinfacht, und zwar dadurch, daß ein Verlöten zwischen
den leitfähigen Mustern und externen Schaltungselementen
wegfällt.
Die Verwendung des elastischen Elements 28, das zwischen
der Führungsblockeinrichtung 3 und der ersten Isolierlage 2 a
angeordnet ist, schafft durch eine einfache Anordnung, bei
der eine Drückwirkung zum Einsatz kommt, einen zuverlässigen
elektrischen Kontakt zwischen den Verbindungsbereichen 21 und
24.
Wenn das thermoplastische Kunststoffmaterial 25 mit
Ausnahme der Verbindungsbereiche 24 auf die zweite Isolier
schicht 2 b aufgebracht wird, um die einander gegenüberliegenden
Oberflächen der ersten und der zweiten Isolierlage unter
Wärmeeinwirkung miteinander zu verbinden, wird außer
dem ein zuverlässigerer Kontakt zwischen den Verbindungs
bereichen 21 und 24 hergestellt.
Claims (4)
1. Elektrische Anordnung mit einer Mehrzahl von Gleitelementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abdeckung (8) mit einer Mehrzahl von zueinander
parallelen länglichen Ausnehmungen (8 a) vorgesehen ist,
daß ein Substrataufbau mit leitfähigen Mustern (20) vor gesehen ist,
daß eine Mehrzahl von Trägern (4) vorgesehen ist, die entlang der Ausnehmungen (8 a) hin- und herbewegbar sind,
daß eine Mehrzahl von Gleitelementen (5) vorgesehen ist, die jeweils an einem Träger (4) zur Ausführung einer Gleitbewegung auf den leitfähigen Mustern (20) angebracht sind,
daß zwischen der Abdeckung (8) und dem Substrataufbau eine Führungsblockeinrichtung (3) zur Bewegungsführung der Träger (5) angeordnet ist,
daß der Substrataufbau aus einer ersten Isolierlage (2 a), auf die die leitfähigen Muster (20) aufgedruckt sind, und einer zweiten Isolierlage (2 b), die Leitungsschaltungsmuster (23) aufweist, gebildet ist, und
daß die erste Isolierlage (2 a) den leitfähigen Mustern (20) zugeordnete Verbindungsbereiche (21) aufweist, die mit den Leitungsschaltungsmustern (23) der zweiten Isolierlage (2 b) zugeordneten Verbindungsbereichen (24) verbunden sind.
daß ein Substrataufbau mit leitfähigen Mustern (20) vor gesehen ist,
daß eine Mehrzahl von Trägern (4) vorgesehen ist, die entlang der Ausnehmungen (8 a) hin- und herbewegbar sind,
daß eine Mehrzahl von Gleitelementen (5) vorgesehen ist, die jeweils an einem Träger (4) zur Ausführung einer Gleitbewegung auf den leitfähigen Mustern (20) angebracht sind,
daß zwischen der Abdeckung (8) und dem Substrataufbau eine Führungsblockeinrichtung (3) zur Bewegungsführung der Träger (5) angeordnet ist,
daß der Substrataufbau aus einer ersten Isolierlage (2 a), auf die die leitfähigen Muster (20) aufgedruckt sind, und einer zweiten Isolierlage (2 b), die Leitungsschaltungsmuster (23) aufweist, gebildet ist, und
daß die erste Isolierlage (2 a) den leitfähigen Mustern (20) zugeordnete Verbindungsbereiche (21) aufweist, die mit den Leitungsschaltungsmustern (23) der zweiten Isolierlage (2 b) zugeordneten Verbindungsbereichen (24) verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Flachstück aus einem
elastischen Element (28) zur Schaffung eines Druckkontakts
zwischen den Verbindungsbereichen (21, 24) der ersten und
der zweiten Isolierlage (2 a, 2 b) zwischen der Führungs
blockeinrichtung (3) und der ersten Isolierlage (2 a)
angeordnet ist, und daß die Verbindungsbereiche (21, 24)
einander zugewendet gegenüberliegend angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (28)
durch eine Mehrzahl von von der Führungsblockeinrichtung (3)
wegstehenden und sich durch das Element (28) hindurcher
streckenden Stiften (3 b) zwischen der Führungsblockeinrichtung
(3) und der ersten Isolierlage (2 a) gehalten ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Heißsiegeleinrichtung (27)
zum miteinander Verbinden der Verbindungsbereiche (21, 24)
der ersten und der zweiten Isolierlage (2 a, 2 b) vorgesehen
ist.
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